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Kirschblüte

von

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Darf ich das behalten?

Sakura schlug ihre Augen auf. Ihr bot sich ein kleines Zimmer. Die Wände waren gerade neu tapeziert worden, und das ziemlich sauber, und um das Bett, in dem sie aufwachte, hing ein Himmelsnetz. Es war also ein Himmelbett. Sie konnte sich an diesen Ort nicht erinnern. Zögernd erhob sie sich aus ihrem Bett. Erschrocken stellte sie fest, dass sie nur in Unterwäsche da stand. Ihre Sachen lagen ordentlich zusammen gepackt auf einem Stuhl, der in der hinteren linken Ecke des Zimmers stand. Sie ging an einem aus Eichenholz bestehenden Schrank vorbei. Nun stand sie direkt vor dem Stuhl. Hastig schnappte sie sich ihre Sachen und zog sich an. So schnell hatte sie sich noch nie angezogen, stellte sie bewundernd fest. Noch ein Mal schaute sie sich in dem Zimmer genaustens um. Es machte keinen schlechten Eindruck. Alles in allem war es ihr angenehm, die Nacht hier verbracht zu haben, doch jetzt wollte sie wissen, wo genau sie sich eigentlich befand. Mit aller größter Vorsicht öffnete sie die Tür, da es noch recht früh war. Vielleicht 8 Uhr. Oder früher.
 

Sie trat einige Schritte heraus und sah sofort einige Menschen durch die Wohnung laufen. „Aber Mama!“ „Nichts aber! Du weißt genau, dass wir das finanziell nicht können!“ „Du bist herzlos!“ „Das weiß ich.“ „...“

Sakura lauschte an einer Tür. Sie verfolgte ein Gespräch, wenn man das bei der Tonlage noch so nennen konnte, zwischen einer Frau und einem Jungen. Die Stimme des Jungen kam ihr irgendwie bekannt vor. //Wieso kommt mir die Stimme so sehr bekannt vor? Verdammt noch mal, wo bin ich hier eigentlich gelandet?//

Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür, an der sie gerade noch neugierig stand und zuhörte, was sich in dem dahinter verborgenen Zimmer abspielte, mit einem Schlag geöffnet wurde. Zu Tode erschrocken sprang sie einen Schritt zurück. Dabei gab ihre Kehle ein kleines Fiepsen von sich. Sie landete auf dem Boden, an der Wand.

„Oh, guten Morgen, Sakura. Du bist ja schon wach!“ Ihre Augen, die sie ängstlich geschlossen hielt, gingen nun nacheinander wieder auf. Sie erblickte Ren, der noch im Schlafanzug vor ihr stand.

„Äh...ja...irgendwie...ich konnte...nicht mehr...schla...“ Der Anblick Rens im Schlafanzug ließ ihr Körper nicht ungestraft. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Durch sein Oberteil konnte man ganz klar seine Bauchmuskeln erkennen. //Nein, ist der sexy. Da könnte man ja anfangen zu sabbern. Moment mal, was denke ich hier eigentlich? Bin ich denn bekloppt? Aber sein Oberkörper ist so sexy. Von dem Teil unter seiner Gürtellinie will ich gar nicht erst....WAS? SO EIN SCHWACHSINN!// Ihre Gedanken benebelten ihre Sinne. Sie war kurz davor, vor Scham und Röte in Ohnmacht zu fallen. Ihr Gesicht glich einer Tomate. Und sie setzte noch einen drauf. Sie wollte irgendwie wieder in ihr Zimmer gehen, rutschte dabei aus und...

„Alles okay?“,fragte Ren, der das Mädchen jetzt in seinen Armen hielt. Schüchtern nickte sie. //Oh mein Gott! Und so starke Arme *inGedankensabbert* //

„Was ist nur heute mit dir los, Sakura?“,fragte Ren besorgt. Sie befreite sich schnell aus seinen Armen und rannte zurück in das Zimmer. Sie nahm ihre Sachen und ging wieder zu Ren. „Ich sollte jetzt nach Hause, sonst sind meine Eltern sauer.“

„Was? Hör mal, du kannst mir wenigstens noch die Ehre erweisen, zum Frühstück zu bleiben.“ „Aber...“

„Nichts aber!“,unterbrach er sie. „Ich lass dich nicht hungernd aus dem Haus gehen.“ //Wer weiß,ob dir deine Eltern was zu Essen geben.// Sie seufzte. „Schon gut,ich bleibe.“ Ren lächelte sie siegreich an. Sie brachte ihre Sachen wieder zurück. Danach gingen sie frühstücken.
 

„Warte kurz, ich gehe mich schnell anziehen, dann bringe ich dich nach Hause!“ Bevor Sakura ihn davon abhalten konnte, war er auch schon in seinem Zimmer verschwunden. Sie wusste nicht, was sie in diesem Moment ritt. Ren hatte versehentlich seine Tür ein Stück weit offen gelassen. Sakura versuchte, durch den Spalt zu sehen. Um eine noch bessere Sicht auf Ren zu bekommen, schob sie die Tür noch einen kleinen Spalt vor. Dort beobachtete sie, wie er gerade oberkörperfrei dastand, und in seinem zugegeben ziemlich großen Kleiderschrank nach einem passenden Oberteil suchte. //Oh nein, sieht der süß aus. Und dieser Oberkörper...//

Er schien ein passendes Hemd gefunden zu haben, zog es sich an und zog nun seine Schlafanzughose aus. Sakura hielt sich die Hand vor den Mund. Ihre Augen weiteten sich. Schnell drehte sie sich weg. An der Wand am Flur rutschte sie herunter und saß nun auf dem Boden. //Was macht Ren mit mir? Was ist das für ein Gefühl, das ich habe, wenn ich bei ihm bin? Ich...ich muss weg...schnell!// Sakura wollte schnell handeln. Sie entschied sich für den einfachsten Weg : Die Tür! Sie schnappte sich ihre Sachen und öffnete die Tür. In einem ungeheuer schnellen Tempo rannte sie raus, die Tür hinter ihr schlug laut zu.
 

Endlich hatte Ren sich auch für eine Hose entscheiden können, war gerade dabei, sie anzuziehen, als er die Haustür knallen hörte. „Sakura?“,rief er noch. Er war nun fertig mit anziehen und wollte sowieso gerade zu Sakura gehen. Doch da, wo sich das Mädchen vor ein paar Minuten noch befand, war nur ein leerer Fleck Luft. Auf einem Regal fand er ihren Bh.

„Was? Aber den hatte sie doch an...glaub ich...oder?“ Leicht verunsichert steigerte er sich in seine Hilflosigkeit rein. Er musste jetzt taktisch denken! Wo könnte sie sich jetzt befinden?

„Also, zu Hause wird sie nicht sein. Da bin ich mir zu einhundert Prozent sicher. Aber wo sonst?“,dachte er laut. Ihm kam plötzlich die rettende Idee. „Natürlich! Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin...“ Er nahm seinen Hausschlüssel von dem dafür vorgesehenden Schlüsselhalter und rannte los. Ihm war im Moment alles egal .Er musste sie finden! Wer weiß, was sie tun wird, wenn er nicht rechtzeitig zur Stelle wäre!
 

Sakura saß im weichen, weißen und etwas feuchten Sand am Meer. Ihr Blick schweifte immer wieder über das Meer, das ihr dieses Mal nicht die Ruhe geben wollte, wie sie es eigentlich gewohnt war. Sie dachte angestrengt über einige Dinge nach. Dabei schaufelte sie immer wieder trockene Sankörner durch ihre Hände, die dann sprichwörtlich „vom Winde verweht“ wurden.
 

//Warum bin ich denn weg gelaufen? Ich verstehe mich manchmal selbst nicht. Was macht er da nur mit mir? Ich habe doch noch nie solche Gefühle für jemanden gehegt.// Plötzlich stockte sie in ihren Gedanken. Sie konnte jemanden näher rennen hören. Diese Schritte waren nicht zu überhören. Wieder einmal traute sie sich nicht, sich umzudrehen um zu schauen, wer sich hinter ihr verbirgt.
 

„Sakura! Hier bist du also!“,hörte sie eine ihr wohlbekannte Stimme rufen. Sakura blieb regungslos an der Stelle sitzen, auf der sie sich gerade befand. Derjenige trat näher. Ganz langsam. Wusste er denn nicht, dass er sie damit noch mehr quälte? Sie fand es unerträglich, diese Schritte zu hören. So war es gestern auch...genau so war es gestern...und damals...

Sie bemerkte nicht, wie sich Ren neben sie setzte. Wie erstarrt sah Sakura auf den feuchten Boden unter ihr. Erst als Ren seine Hand auf ihre Schulter lag und ihr Herz einen großen Sprung machte, da merkte sie, dass sich neben ihr nun jemand befand.

„Was ist denn los?“,fragte Ren besorgt. Sakura sah auf. Direkt in seine Augen. Sie konnte klar ein Fünktchen Unsicherheit erkennen. Warum machte er sich Sorgen um sie? Sie würde schon allein zurecht kommen! Mit diesem Gedanken im Hinterkopf stieß sie seine Hand mit sanfter Gewalt weg. Ren erschrak fürchterlich. Er sah sie an, hoffte darauf, dass sie ihm die ganze Sache erklären würde, aber sie sagte kein Wort. Ihre Augen waren geschlossen, er konnte nicht einmal das Licht ihrer Augen analysieren. Wieder einmal hörte man nur das Rauschen des Meeres, das bedrohlich auf sie zu kam. Sakura bewegte sich kein Stück. Das Wasser kam näher und sie wurde nass. Noch immer ließ sie ihre Augen geschlossen.
 

Etwa eine halbe Stunde saßen beide so da. Es war ihnen egal, ob sie nass wurden, oder krank, denn dieses Problem, das sie jetzt hatten, das Sakura hatte, das musste als erstes gelöst werden.

//Ich will weinen...NEIN!!! Das will ich nicht! Ich will doch nicht schwach sein. Pah, wer glaubt, so ein bisschen kann eine Sakura Hotaru unterkriegen, der hatte sich aber mächtig geschnitten! //
 

//Ach,Sakura,was mach ich nur mit dir? Du siehst traurig aus. Es gibt irgendwas,was du mir nicht erzählt hast. Es muss etwas mit gestern zu tun haben.Was ist nur passiert, Sakura, sag es mir doch?//
 

Jeder hing seinen Gedanken nach. Es verging wieder eine halbe Ewigkeit, bis Ren sich endlich traute, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er setzte sich näher an sie heran. Erschrocken fuhr sie zusammen. Ren lächelte. „Ich tu' dir nichts!“ Er unternahm einen scheiternden Versuch, etwas aus ihr raus zu kriegen, aber anscheinend möchte sie darüber nicht reden. Auf jeden Fall hatte sie ihre Augen wieder geöffnet, das war doch schon mal ein Anfang!

„Warum willst du nicht mit mir reden, Sakura?“ Erneut fuhr sie zusammen, als sie spürte, wie seine Hand ihren Arm berührte. Sie war warm und Sakura fühlte sich plötzlich unendlich geborgen. Sie lehnte sich an seine Schulter, bekam aber weiterhin kein einziges Wort raus.

„Bitte, Sakura, ich möchte dir helfen, aber dazu musst du mir schon sagen, was du hast.“ Leise flüsternd, fast so, als ob man es nicht verstehen sollte, antwortete sie: „Du kannst mir nicht helfen, Ren.“ Jetzt war das Maß endgültig voll! Er wollte verstehen, warum Sakura sich so komisch benahm. Im ersten Moment überlegte er, was er jetzt tun sollte, damit sie ihn nicht länger anschwieg.

//Was könnte ich denn tun? Ich muss etwas tun, sonst verfällt sie komplett in ihrem Selbstmitleid! Aber was soll ich tun?// Nach ein paar Minuten Bedenkzeit fiel ihm dann etwas passendes ein. Er war richtig stolz auf sich. //Ich bin doch nicht so doof, wie ich immer denke!// Ren nahm ihren Kopf in beide Hände. Sakura verstand nicht ganz. //Will er mich jetzt etwa...kü..s...// Ohne ihre Gedanken zu Ende führen zu können, legte Ren ihren Kopf auf seine Brust. Das musste sie erste einmal verdauen! Mit sowas hatte sie jetzt nun wirklich nicht gerechnet!

„Hörst du, das ist mein Herz. Dieses Herz sorgt sich um dich. Es klopft unaufhörlich und es wird nicht aufhören zu schlagen, bis ich dir geholfen habe.“ Er flüsterte ihr diese sanften und zärtlichen Worte so romantisch ins Ohr, wie es ihm nur irgend möglich war. Er rutschte mit dem Mädchen nach unten, sodass sie auf seinem Schoß saß, den Kopf nicht von der Brust hebend. Ihr Kopf ging im Rhythmus seiner Atmung mit. Nach einer Weile spürte er plötzlich, dass sein Hemd feucht wird. Sakura weinte.

„Wein doch nicht!“,sagte er sanft und streichelte ihr dabei über die Haare. „Warum...warum...warum verdammt? Warum kümmerst du dich um mich!“,schrie sie in sein Hemd, das mittlerweile so durchnässt ist, dass seine Bauchmuskeln sehr gut hervorgehoben wurden. Ren hörte nicht auf, ihr durch die Haar zu streicheln.

„Weil ich dich gern hab'.“,war seine Antwort darauf. Sakura bemerkte, wie sein Herz schneller schlug. Immer schneller .Sie hatte Angst, sein Herz würde ihr entgegen geschmettert kommen. Dabei schlug ihres doch genauso schnell gegen die Rippen von ihr. Auf seine Bemerkung konnte sie nicht antworten. Es war eine Art Schocksituation für sie. Langsam und Stück für Stück, zog sie sich an seinem Hals hoch, hinter dem sie ihre Arme geklammert hatte. Angst überkam sie. Diese erdrückende Stille machte ihr Angst.

„Ich hab dich auch gern.“,sagte sie, nachdem sie tief eingeatmet und viel Mut zusammen genommen hat. Ren lächelte. Sein Kopf bewegte sich hoch und runter. Es sah aus wie ein Nicken. Sakura konnte es nicht als solches einordnen. Ihre Sicht war von ihm benebelt...von seinen Augen. Sie strahlten wieder diese Lebensfreude und -energie aus. Sie ertappte sich dabei,wie sich ihr Gesicht rot färbte.

//Da ist wieder dieses Gefühl. Verdammt, was zur Hölle macht er da bloß mit mir?// Ren legte seine Hände zärtlich um die Taille des Mädchens und zog sie ein Stück näher an sich ran. Ihr ungläubiger und fast kalter Gesichtsausdruck ließ ihn erschaudern. Einen Augenblick später ließ er sie los, mit den Worten: „S...sorry.Das wollte ich nicht.“ Er sah ihr in die Augen. Als sie ihren Kopf verlegen zur Seite drehte, konnte er noch den letzten Rest von Tränen wegwehen sehen.

Sakura erhob sich von seinem Schoß und blickte zum Himmel. Es ist mittlerweile recht spät geworden. Sie schätzte es auf 16 Uhr nachmittags. Ihre Hand an ihrer Brust, dort, wo ihr Herz so heftig schlug, schaute sie sich den Himmel genau an. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut. Es war noch nachmittags, aber ihr war relativ kühl. Sie rieb sich an ihren nackten Oberarmen und fröstelte doch mehr, als sie erwartete. Ihre Schmerzen hatte sie schon lange vergessen. Jetzt war es ihr Herz, das ihr sagte, dass sie nicht weinen braucht.

Sie drehte sich um und fiel ihm dabei direkt in die Arme. Er nahm sie fest in den Arm. Sakura konnte Rens Körperwärme ganz deutlich spüren, obwohl der nasse Fleck auf seinem Hemd sie ein wenig störte. Sie sah nach oben. Ein Lächeln zierte sein Gesicht. Ren wollte etwas sagen, das sah sie ganz deutlich, denn er öffnete ein paar Mal seinen Mund, um ihn dann wieder zu schließen. Er räusperte sich und ließ abermals von ihr ab. Sein Blick war auf den Boden gerichtet. Sakura trat einen Schritt an ihn heran und hob sein Kinn hoch. Ren sah in ihre Augen, die ihn augenblicklich in ihren Bann zogen. Durch sie nahm er den Mut auf, ihr etwas zu gestehen, was er schon lange mit sich rumschleppte.

„Sakura...ich...ich weiß nicht,wie ich es ausdrücken soll. Es ist mit einfachen Worten nicht zu beschreiben. Deine Augen sind so wunderschön. Wenn sie sich mit Tränen füllen, dann macht es auch mich traurig. Dieses Gefühl...es lässt mich seit einer Weile schon nicht mehr los. Weißt du, wie man dieses Gefühl nennt?“ Sie schüttelte verlegen den Kopf. Er trat jetzt etwas selbstbewusster auf. Ren führte seine Hand in ihren Nacken, die andere versteckte sich hinter ihrem Rücken. Er streichelte sie sanft. Dabei vergaß Sakura alles um sich herum. Sie schloss ihre Augen und genoss die Liebkosungen. Ren kam grinsend Sakuras Ohr näher.

„Liebe...“,flüsterte er ihr sanft ins Ohr. Sie schmolz dahin. So etwas schönes wie an diesem Tag, hatte sie noch nie erlebt. „Ich liebe dich“,sagte Ren, um seine Aussage zu vervollständigen. Auch er nahm eine gesunde, rosafarbende Gesichtsmaske an. „Ich liebe dich auch“,antwortete darauf das Mädchen. Das Pärchen verschmolzen in einem zauberhaft süßen Kuss, der wohl nie enden wollte.
 

//Mein erster Kuss...wie schön.// Sakura schmolz abermals und gab sich dem Kuss voll und ganz hin. Als sich ihre Lippen zwecks Luft trennten, bekamen beide noch immer nicht genug. Ren legte seine warmen und weichen Lippen wieder auf die von Sakura, die ebenso weich, jedoch etwas kälter waren als die von Ren. Dieser bat nun um Einlass in ihren Mund. Er streichelte zart ihre Lippen mit seiner Zunge. Nur zu gerne öffnete Sakura ihren Mund und gewährte dem warmen Hautlappen von Ren Zutritt in ihre „heilige Höhle“, so nannte sie es immer. Man konnte sie noch lange Liebkosungen austauschen sehen, während hinter ihnen die Sonne langsam verschwand und wieder auf ein Neues Platz für den hell leuchtenden Mond machte. Die Mischung aus rot und blau ergab ein farbenfrohes Lila, und das Paar merkte nicht, wie die Sonne sich leise verabschiedete...



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