Eine kleine von mir verfasste Story, die ich schon länger im Kopf hatte...
Später ein bisschen Lime...Don´t like, don´t read
Madame Butterfly
Erstellt: 19.07.2010
Letzte Änderung: 26.11.2012
Letzte Änderung: 26.11.2012
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
3547 Wörter, 3 Kapitel
3547 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.07.2010 U: 26.11.2012 |
Kommentare (8 ) 3547 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 19.07.2010 U: 19.07.2010 |
Kommentare (2) 206 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Begegnung | E: 21.07.2010 U: 25.09.2010 |
Kommentare (4) 1616 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Verwirrung | E: 21.06.2011 U: 26.11.2012 |
Kommentare (2) 1725 Wörter nicht abgeschlossen (80%) |
-
Duke Narvall
Rasse: Weltengänger
Beruf: Anwalt
Wohnort: London -
Kate Summers
Rasse: Mensch
Beruf: Assistentin von Madame Butterfly
Wohnort: London/England -
Madame Butterfly
Rasse: Vampir
Beruf: Buchhändlerin
Wohnort: London/England
Ach, noch eine Sache, die ich gestern total vergessen habe:
Vielleicht solltest du ein paar mehr Absätze in deine Geschichte einbauen, das macht den Text übersichtlicher und schreckt die Leser nicht ab! :D
Vielleicht solltest du ein paar mehr Absätze in deine Geschichte einbauen, das macht den Text übersichtlicher und schreckt die Leser nicht ab! :D
Kommentar zu: Kapitel 2: Verwirrung
Okay, dieses Kapitel ist noch nicht fertig und gibt daher noch nicht viel her (Ich glaube der Status war 20% oder so?!).
Es gibt einige Rechtschreibfehler - Grammatik dieses Mal aber nicht.
Kate, finde ich, klingt, als wäre sie in Madame Butterfly verliebt. Natürlich verstehe ich, dass die Frau wirklich hübsch ist, aber ich hoffe doch, dass diese Geschichte sich in Sachen "Liebe" nicht so sehr überschlägt vor Geschwindigkeit. So läuft es ja schließlich auch nicht im richtigen Leben und man möchte ja eine möglichst reale Story erschaffen, denn je realer sie ist, desto eher können sich die Leser in den Charakteren wiederfinden, d.h. sich mit ihnen identifizieren.
Duke Narvall (oder wie auch immer er geschrieben wird ;D) hatte ich mir in den 40ern vorgestellt, was sich leider nicht erfüllt hat. Dass er ein alter Mann ist, finde ich witzig. Das ist eine Überraschung, die mir irgendwo ziemlich gut gefällt!
Was mich immer noch wundert: In welcher Zeit spielt diese Geschichte? Ab und zu klingt es so, als sei Madame Butterfly (z.B. im Prolog) mit ihrer Kleidungswahl voll im Trend, dann wiederum sprichst du von Geschichten über Hexen und Vampire. Das ist eigentlich ziemlicher Aberglaube und gehört vom Genre eher in die Vergangenheit: Heutzutage würde man die gute Madame als Gothic-Anhängerin oder so bezeichnen.
Nun ja ... Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Würde mich interessieren, was aus der guten Kate wird. Schreib mir eine ENS, wenn's weitergeht! Ich würd's gern wissen!
Es gibt einige Rechtschreibfehler - Grammatik dieses Mal aber nicht.
Kate, finde ich, klingt, als wäre sie in Madame Butterfly verliebt. Natürlich verstehe ich, dass die Frau wirklich hübsch ist, aber ich hoffe doch, dass diese Geschichte sich in Sachen "Liebe" nicht so sehr überschlägt vor Geschwindigkeit. So läuft es ja schließlich auch nicht im richtigen Leben und man möchte ja eine möglichst reale Story erschaffen, denn je realer sie ist, desto eher können sich die Leser in den Charakteren wiederfinden, d.h. sich mit ihnen identifizieren.
Duke Narvall (oder wie auch immer er geschrieben wird ;D) hatte ich mir in den 40ern vorgestellt, was sich leider nicht erfüllt hat. Dass er ein alter Mann ist, finde ich witzig. Das ist eine Überraschung, die mir irgendwo ziemlich gut gefällt!
Was mich immer noch wundert: In welcher Zeit spielt diese Geschichte? Ab und zu klingt es so, als sei Madame Butterfly (z.B. im Prolog) mit ihrer Kleidungswahl voll im Trend, dann wiederum sprichst du von Geschichten über Hexen und Vampire. Das ist eigentlich ziemlicher Aberglaube und gehört vom Genre eher in die Vergangenheit: Heutzutage würde man die gute Madame als Gothic-Anhängerin oder so bezeichnen.
Nun ja ... Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Würde mich interessieren, was aus der guten Kate wird. Schreib mir eine ENS, wenn's weitergeht! Ich würd's gern wissen!
Kommentar zu: Kapitel 2: Verwirrung
Also, um ein wenig die Punkte meines vorigen Kommentars aufzugreifen:
Man erfährt hier, was der gute Duke denn mit den Damen zu tun hat, aber man lernt nicht genug über ihn, um ihn bereits einschätzen zu können. Das finde ich gut, denn du stellst deine Charaktere nicht unnötig vor: Schließlich kennen sie die jeweils anderen bereits, dem (eigentlich nicht vorhandenen) Leser erklären sie also nicht, wer diese Leute sind.
Rechtschreibung und Grammatik alles in allem durchaus gelungen, zwar mit einigen Makeln, aber die kann man übersehen. Das scheinen auch wirklich nur Tippfehler zu sein - beispielsweise "tag".
Mich irritiert ein wenig, dass ein kleiner Zeitsprung in deiner Geschichte stattfand: Kate kommt zum Laden (Das macht man in der Regel ja morgens.), dann bekommt sie ziemlich schnell einen Auftrag, nach dem sie sich in ihr Bett legt und dann ist es Mittag. Madame Butterfly erzählt ihr, dass sie morgens in ihrem Zimmer war, um nach Kate zu schauen - also ist ein Tag vergangen. Kate merkt aber von diesem Zeitunterschied nichts, sondern redet bloß von "Es war bereits Mittag.". Also kann der Leser an dieser Stelle vielleicht irritiert sein, denn er denkt, es ist noch der gleiche Tag, muss aber später feststellen, dass es nicht so ist. Ein wenig verwunderlich ...
Auch die Tatsache, dass Kate den Kommentar Madame Butterfly's ("Der Bote ist tot.") so neutral und gut aufnimmt, ist verwirrend. Als normaler Mensch betrifft einen selbst der Tod eines Fremden. Man erwartet an dieser Stelle mindestens einen widerstrebenden Geist: Kate müsste sich dafür einsetzen, die Polizei zu holen, sollte die Leiche noch dort sein oder irgendwie herausbekommen, wie der Bote verstorben ist und wo vor allem. Dann sollte sie an der Vertrauenswürdigkeit ihrer neuen Chefin doch ein wenig zweifeln.
Fragwürdig ist auch der Punkt, dass Kate (selbst wenn sie Geldsorgen hat) einfach das Angebot der Chefin annimmt, in ihrem Laden zu wohnen. Irgendwo widerspricht das der normalen Verhaltensweise eines Menschen: Sie kennt die Frau nicht gut, ist von ihrem Job auch nicht ganz begeistert ("besser als nichts" und dann dieser Auftrag mit einem toten Boten), akzeptiert dann aber die Gastfreundschaft einer praktisch Wildfremden am allerersten Tag?!
Dein Schreibstil ist dennoch sehr angenehm - lange und kurze Sätze wechseln sich gut ab. Manchmal erfährt man viel, manchmal auch eher wenig ... sehr balanciert würde ich sagen.
Die Einfachheit deiner Sprache macht die Geschichte leicht zu lesen und dem Leser auch Freude daran, denn schließlich wird eine Story je komplizierter sie ist umso weniger unterhaltsam.
Das erste Kapitel dient in dieser Geschichte schon eher einem richtigen Einleitungszweck. Man erfährt die ersten Umstände deiner Hauptperson und es gibt nicht genug Handlung in diesem Kapitel, um es wirklich viel von deiner Geschichte zu erfahren. Die Mystik bleibt also.
Noch bin ich nicht vollständig überzeugt, ob ich die Geschichte auf meine Favoritenliste aufnehmen soll oder nicht. Irgendwie muss ich mich noch in das nächste Kapitel einarbeiten.
Ich bin gespannt, was du aus dem Stoff dieser Geschichte machst. Hoffentlich verkommt sie nicht am Ende zu einem "Twilight"-Abklatsch oder so. Das würde ich persönlich schade finden, weil man aus so einem (zugegeben) tollen Anfang viel herausholen kann!
Man erfährt hier, was der gute Duke denn mit den Damen zu tun hat, aber man lernt nicht genug über ihn, um ihn bereits einschätzen zu können. Das finde ich gut, denn du stellst deine Charaktere nicht unnötig vor: Schließlich kennen sie die jeweils anderen bereits, dem (eigentlich nicht vorhandenen) Leser erklären sie also nicht, wer diese Leute sind.
Rechtschreibung und Grammatik alles in allem durchaus gelungen, zwar mit einigen Makeln, aber die kann man übersehen. Das scheinen auch wirklich nur Tippfehler zu sein - beispielsweise "tag".
Mich irritiert ein wenig, dass ein kleiner Zeitsprung in deiner Geschichte stattfand: Kate kommt zum Laden (Das macht man in der Regel ja morgens.), dann bekommt sie ziemlich schnell einen Auftrag, nach dem sie sich in ihr Bett legt und dann ist es Mittag. Madame Butterfly erzählt ihr, dass sie morgens in ihrem Zimmer war, um nach Kate zu schauen - also ist ein Tag vergangen. Kate merkt aber von diesem Zeitunterschied nichts, sondern redet bloß von "Es war bereits Mittag.". Also kann der Leser an dieser Stelle vielleicht irritiert sein, denn er denkt, es ist noch der gleiche Tag, muss aber später feststellen, dass es nicht so ist. Ein wenig verwunderlich ...
Auch die Tatsache, dass Kate den Kommentar Madame Butterfly's ("Der Bote ist tot.") so neutral und gut aufnimmt, ist verwirrend. Als normaler Mensch betrifft einen selbst der Tod eines Fremden. Man erwartet an dieser Stelle mindestens einen widerstrebenden Geist: Kate müsste sich dafür einsetzen, die Polizei zu holen, sollte die Leiche noch dort sein oder irgendwie herausbekommen, wie der Bote verstorben ist und wo vor allem. Dann sollte sie an der Vertrauenswürdigkeit ihrer neuen Chefin doch ein wenig zweifeln.
Fragwürdig ist auch der Punkt, dass Kate (selbst wenn sie Geldsorgen hat) einfach das Angebot der Chefin annimmt, in ihrem Laden zu wohnen. Irgendwo widerspricht das der normalen Verhaltensweise eines Menschen: Sie kennt die Frau nicht gut, ist von ihrem Job auch nicht ganz begeistert ("besser als nichts" und dann dieser Auftrag mit einem toten Boten), akzeptiert dann aber die Gastfreundschaft einer praktisch Wildfremden am allerersten Tag?!
Dein Schreibstil ist dennoch sehr angenehm - lange und kurze Sätze wechseln sich gut ab. Manchmal erfährt man viel, manchmal auch eher wenig ... sehr balanciert würde ich sagen.
Die Einfachheit deiner Sprache macht die Geschichte leicht zu lesen und dem Leser auch Freude daran, denn schließlich wird eine Story je komplizierter sie ist umso weniger unterhaltsam.
Das erste Kapitel dient in dieser Geschichte schon eher einem richtigen Einleitungszweck. Man erfährt die ersten Umstände deiner Hauptperson und es gibt nicht genug Handlung in diesem Kapitel, um es wirklich viel von deiner Geschichte zu erfahren. Die Mystik bleibt also.
Noch bin ich nicht vollständig überzeugt, ob ich die Geschichte auf meine Favoritenliste aufnehmen soll oder nicht. Irgendwie muss ich mich noch in das nächste Kapitel einarbeiten.
Ich bin gespannt, was du aus dem Stoff dieser Geschichte machst. Hoffentlich verkommt sie nicht am Ende zu einem "Twilight"-Abklatsch oder so. Das würde ich persönlich schade finden, weil man aus so einem (zugegeben) tollen Anfang viel herausholen kann!
Kommentar zu: Kapitel 1: Begegnung
Noch bekommt man ja nicht so viel von der Story mit - ist ja auch ein kurzer Prolog -, aber ich finde die Einleitung sehr gelungen.
Du steigst direkt in eine spannende Handlung ein und umschreibst bzw. erklärst sie nicht so detailreich, dass man das Gefühl hat, man bräuchte eigentlich auch nicht mehr weiterlesen. Ich finde die Mystik um deinen hier aufgeführten Charakter sehr interessant: Sie ist wieder zu Hause. Was hat sie also davor gemacht? Es stellen sich noch viele Fragen mehr und ich bin gespannt, zu erfahren, was die Antworten darauf sind.
Dieses Mal finde ich es auch angenehm, zu lesen, dass sie nach einem Biss (als Vampir) den anderen tatsächlich tötet. Sonst sind die Geschichten ja immer so ... schwach? Beißen, aber nicht töten und auch nicht zwangsweise verwandeln.
Mir gefällt auch, dass du sehr wenig Fehler in Bereichen der Rechtschreibung und der Grammatik machst. Für mich, als etwas anspruchsvollerer Leser, ist das schon die halbe Miete. Es lohnt sich also, weiterzulesen. Ich schwelge gerade in der Vorfreude!
Bereits deine Charakterumschreibungen machen Lust auf mehr: Eine Vampirin, die als Buchhändlerin arbeitet und ihre Sekretärin. Was haben die dann mit dem Mann zu tun, den du da auch noch aufführst? Ich werde gleich weiterlesen ...
Tipp an dich wäre vielleicht, dass du die Story als kurze Zusammenfassung angibst, denn viele Leser entscheiden anhand dieses prägnanten Textes, ob sie die Geschichte lesen oder nicht. Ist so ein Text nicht vorhanden, dann fangen viele gar nicht erst an, zu lesen, weil sie nicht wissen, was sie zu erwarten haben.
Du steigst direkt in eine spannende Handlung ein und umschreibst bzw. erklärst sie nicht so detailreich, dass man das Gefühl hat, man bräuchte eigentlich auch nicht mehr weiterlesen. Ich finde die Mystik um deinen hier aufgeführten Charakter sehr interessant: Sie ist wieder zu Hause. Was hat sie also davor gemacht? Es stellen sich noch viele Fragen mehr und ich bin gespannt, zu erfahren, was die Antworten darauf sind.
Dieses Mal finde ich es auch angenehm, zu lesen, dass sie nach einem Biss (als Vampir) den anderen tatsächlich tötet. Sonst sind die Geschichten ja immer so ... schwach? Beißen, aber nicht töten und auch nicht zwangsweise verwandeln.
Mir gefällt auch, dass du sehr wenig Fehler in Bereichen der Rechtschreibung und der Grammatik machst. Für mich, als etwas anspruchsvollerer Leser, ist das schon die halbe Miete. Es lohnt sich also, weiterzulesen. Ich schwelge gerade in der Vorfreude!
Bereits deine Charakterumschreibungen machen Lust auf mehr: Eine Vampirin, die als Buchhändlerin arbeitet und ihre Sekretärin. Was haben die dann mit dem Mann zu tun, den du da auch noch aufführst? Ich werde gleich weiterlesen ...
Tipp an dich wäre vielleicht, dass du die Story als kurze Zusammenfassung angibst, denn viele Leser entscheiden anhand dieses prägnanten Textes, ob sie die Geschichte lesen oder nicht. Ist so ein Text nicht vorhanden, dann fangen viele gar nicht erst an, zu lesen, weil sie nicht wissen, was sie zu erwarten haben.
Kommentar zu: Prolog: Prolog
Von: abgemeldet
2011-06-17T22:40:34+00:00
18.06.2011 00:40
Huhu ^.^
Bisher sehr schön geschrieben. Mir gefallen besonders die Umschreibungen der Charaktere. Die drängen sich nicht auf, sondern fließen schön in den Text mit ein und trotzdem hat man sofort ein Bild im Kopf.
Du schreibst in einem gut ausgewogenem Verhältnis. Die Sätze sind prägnant und kurz, so, dass es noch schön zu lesen ist und man sich nicht in Endlossätzen verwirrt.
Rechschreibtechnisch ein großes Lob, da stimmte so gut wie alles.
Gramatikalisch waren zwar ein paar kleine Fehler drin, die man stilistisch hätte ins Aus stechen können, aber nichts weltbewegendes, was mich nun total gestört hätte.
Bisher erfährt man allerdings relativ wenig über den Verlauf der Story, was mich persönlich als Neugierde in Person etwas wurmt XD.
Ich bin gespannt, was da noch kommen mag.
Wenn dein Stil und die Qualität so bleibt, werde ich wohl ein begeisterter Fan werden ^.^
LG
memento
Bisher sehr schön geschrieben. Mir gefallen besonders die Umschreibungen der Charaktere. Die drängen sich nicht auf, sondern fließen schön in den Text mit ein und trotzdem hat man sofort ein Bild im Kopf.
Du schreibst in einem gut ausgewogenem Verhältnis. Die Sätze sind prägnant und kurz, so, dass es noch schön zu lesen ist und man sich nicht in Endlossätzen verwirrt.
Rechschreibtechnisch ein großes Lob, da stimmte so gut wie alles.
Gramatikalisch waren zwar ein paar kleine Fehler drin, die man stilistisch hätte ins Aus stechen können, aber nichts weltbewegendes, was mich nun total gestört hätte.
Bisher erfährt man allerdings relativ wenig über den Verlauf der Story, was mich persönlich als Neugierde in Person etwas wurmt XD.
Ich bin gespannt, was da noch kommen mag.
Wenn dein Stil und die Qualität so bleibt, werde ich wohl ein begeisterter Fan werden ^.^
LG
memento
Kommentar zu: Kapitel 1: Begegnung
Hey meine Liebe interessant schreib mal weiter ;) Ich finds toll ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Begegnung
Von: abgemeldet
2010-07-27T04:16:05+00:00
27.07.2010 06:16
Wieder echt gut geschrieben, hab' das auch jetzt mal auf die Favo-Liste gesteckt~ XD Weiter so. :3
Kommentar zu: Kapitel 1: Begegnung
Von: abgemeldet
2010-07-27T04:15:10+00:00
27.07.2010 06:15
Der Chara hört sich interessant an. :3 Darf ich sie vllt. mal zeichnen? ^^..
Kommentar zu: Prolog: Prolog