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All Shall Fade

Alles hat ein Ende
von

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Damnation Has Befallen You

Chapter II - Damnation Has Befallen You
 

Dean war mit seinen Gedanken bei Bobby, da dieser doch tatsächlich einfach aufgelegt hatte. Konzentriert auf die Straße war er unterwegs nach Sioux Falls. Plötzlich hatte das Radio eine Störung. Verwundert blickte der 31-jährige auf den Wahlmonitor, der in kurzen Abständen aufleuchtete. Als er sanft dagegen tippen wollte, verschwamm seine Sicht. Er kniff die Augen für eine Millisekunde zu und schüttelte leicht den Kopf, dann konzentrierte er sich wieder auf die Landstraße. “Woah…”, Dean betrachtete dies als Fall von Müdigkeit. Doch als er langsam immer stärkere Kopfschmerzen bekam, fiel ihm das Fahren immer schwerer.

Er wollte gerade in eine Haltebucht fahren, da drang ein helles Piepen in sein Ohr. Es war so grell, dass es wehtat. Vor Schmerzen schloss der 31-jährige krampfhaft die Augen und ohne es zu merken, verriss er das Lenkrad.
 

Erschrocken öffnete Dean die Augen. Sein Herz raste ohne erdenklichen Grund. Ein Blackout. Es war wohl ein Blackout, der den Winchester außer Gefecht gesetzt hatte. Verwundert schaute er sich um. Der Impala stand gut geparkt am Seitenstreifen. Kein Unfall. Nebelschwaden hingen über dem Asphalt, der durch die Scheinwerfer erleuchtet wurde.

“Dean.” Erschrocken riss der 31-jährige seinen Kopf nach rechts, um festzustellen, dass neben ihm Castiel saß. Wütend schlug Dean auf das Lenkrad: “Cass! Irgendwann krieg ich noch mal nen Herzinfarkt!” Der Engel blickte ohne jegliche Gefühlsregung zu seinem Kumpel: “Tut mir leid. Ich musste den Wagen unter Kontrolle bringen.” Langsam beruhigte sich der Winchester und er sah ernst zu dem Trenchcoatträger: “Wo warst du solange?” “Ich habe nach einer Lösung gesucht.”, Castiel senkte den Blick. Dean bemerkte, dass der Engel etwas verschwieg. “Cass?” Der schwarzhaarige schluckte: “Es hat begonnen…” “Was?”, der 31-jährige verstand nicht. Die blauen Augen des Engels schweiften zu dem Winchester: “Sam hat ‘Ja’ gesagt.”

Dean fiel zurück auf die Rücklehne. Er hatte die Kontrolle verloren. Über alles. Seit er in die Hölle gekommen war, lief alles aus dem Ruder. Es fiel ihm schwer Luft zu holen. Vielleicht bekam er nun einen Nervenzusammenbruch.

“Dean.”, Castiel hatte eine Hand beruhigend auf die Schulter des Jägers gelegt: “Du musst Klarheit behalten. Es gibt immer noch eine Chance, Sam zu retten.” Der 31-jährige blickte perplex zu dem Engel: “Was?”
 

Sioux Falls. 11 a.m.

Dean betrat Bobbys Haus. Der Tag war düster. Dicke Regenwolken überzogen den Himmel. Ein Grollen scheuchte die letzten Vögel auf. Es schien, als braute sich ein Unwetter zusammen.

Langsam lief der 31-jährige durch das alte Haus seines Kumpels. “Bobby?!” Ein Rumpeln ertönte. Sofort zog Dean seine Pistole: “Bobby?! Bist du da?!” Der Jäger drang weiter vor und erreichte das Arbeitszimmer. Mit einem Ruck wandte er sich dem Zimmer zu. Doch er fand den Rollstuhlfahrer nicht vor. Deans Herzschlag schraubte sich runter. Mit gesenkter und doch bereiter Waffe arbeitete er sich weiter vor. Als er die Schiebetür zur Küche erreichte, schluckte er das Unwohlsein hinunter und öffnete langsam die dunkle Holztür. Mit einem Scharren tat sich der Zugang auf und der Winchester erstarrte.

Bobbys Rollstuhl lag zerstört am Boden, von seinem Besitzer fehlte jede Spur. Dean wollte nicht weitergehen. Er hatte zutiefst Angst. Versteinert ließ er seine Pistole sinken und starrte hilflos auf das Bild, dass sich ihm bot. An der Lehne des Rollstuhls zogen sich tiefe Spuren von Klauen entlang. Es waren die Klauen von Höllenhunden.

“Er hat seine Seele gegeben.”

Blitzschnell wandte sich der 31-jährige um und zielte auf den Fremden. Der Mann, der ihn so plötzlich von hinten überraschte, stand im Schatten des Esszimmers. “Wer bist du?!”, Dean war bereit zu schießen. Sein Puls raste so schnell, dass der Jäger glaubte, einen Kollaps zu erleiden.

Mit einem Schritt trat der scheinbar Unbekannte ins Licht. Der Winchester erstarrte. Langsam ließ er die Pistole sinken. Sein Herz blieb fast stehen, als er seinen Gegenüber erkannte. “Hallo, mein Sohn.” Kurz flog ein ungläubiges Lächeln über Deans Lippen. Vor ihm stand sein toter Vater. “…Dad?” John nickte mit einem sanften Lächeln, worauf der 31-jährige seinen wiedergekehrten Vater fest umarmte. Er musste die Freudentränen unterdrücken. Nach kurzer Stille ließ der junge Winchester ab und sah John ernst an. “Dad…”, Dean senkte seinen Blick: “…Sam ist-” “Ich weiß.”, die Stimme des wiederbelebten klang niedergeschlagen und enttäuscht, was dem 31-jährigen ein Seufzen entlockte. “Es tut mir so leid…”, Dean wandte sich um und starrte aus dem Fenster: “Ich hätte besser auf ihn aufpassen sollen. Ich hätte-” “Dean.”, angesprochener blickte langsam, fast schon vorsichtig, zu seinem Vater. “Du hast keine Schuld. Das all dies geschehen ist, konnte niemand verhindern.”, John sah seinen Sohn ernst an, worauf dieser schluckte.

Sein Vater war ganze drei Jahre tot. Die drei Jahre, in denen so vieles geschah, was dem 31-jährigen letzten Endes all seine Hoffnung und sein Selbstbewusstsein gekostet hatte. Er hatte sich um 180 Grad gedreht. Er war nicht mehr derselbe. John kannte ihn nicht mehr.

Traurig blickte Dean zum zerstörten Rollstuhl. Bobby war fort. “Er hat mich zurückgeholt.”, der ältere Jäger war niedergeschlagen: “Als ich ihn traf, sagte er, ich müsse Sam aufhalten.” Leicht entsetzt sah der 31-jährige zu seinem Vater. “Verzeih mir, Dean. Sam muss sterben.”, die grünen Augen seines Vaters durchbohrten ihn. Wenn sich John gegen Sam stellen würde, dann würde Dean bei seinem Bruder bleiben.

“- - - zerstörten hunderte von Städten. Wie die Hurricanes so schnell entstehen konnten, bleibt den Meteorologen ein Rätsel.”

Bobbys Fernsehen lief seit Monaten das erste Mal. Entsetzt verfolgte Dean die Nachrichten. Die fünf Hurricanes waren nicht die einzige Naturkatastrophe, über die berichtet wurde. In den letzten Stunden waren drei Vulkane ausgebrochen. Eine 40 Meter hohe Welle hatte Miamis Küste überschwemmt und Erdbeben der Stufe 8,8 hatten in mehreren Ländern Verwüstung und Chaos beschert. Dazu schien in Sioux Falls ebenfalls ein Sturm aufzuziehen. “In einem Hochsicherheitsgefängnis in der Wüste Nevadas wurden bei einem plötzlichen Häftlingsaufstand mehrere Wärter getötet. Die Häftlinge gingen äußerst brutal und skrupellos vor. Die Polizei spricht von einem Akt der Besessenheit. Viele der Ang- - -icht mehr eri- - -”, nun brach die komplette Stromversorgung des Hauses zusammen. Alarmiert marschierte Dean zum Fenster. Ein tiefes Grollen durchzog die dunklen Wolken. Etwas schlimmes würde geschehen, das sagte ihm sein Instinkt.

Mit einem Ruck brach John die Stille. Er war draußen gewesen und hatte Bobbys Waffen zusammengetragen: “Dean, wir müssen verschwinden!” “Was?!”, der 31-jährige lief eilig zu seinem Vater. Als der Winchester hinaus zum Schrottplatz sah, erstarrte er. Duzende von Menschen marschierten auf Bobbys Haus zu. “Das sind…”, Dean packte den Zündschlüssel des Impala: “Du hast recht. Wir müssen hier weg…”

Der Jäger wusste mit was sie es zu tun hatten: Der Croatoan Virus. Er verwandelte normale Leute in instinktgesteuerte Monster, die alles lebende zerstörten. Es war das Endstadium zur Apokalypse. Mit einem Nicken als Startzeichen, liefen die beiden los. Dean wechselte bewaffnet auf die rechte Seite, da er fahren wollte. Und die ersten griffen an. Ein Mann rannte auf John zu, welcher ohne zu zögern abdrückte. Der 31-jährige wurde von zwei Personen angegriffen. Leider konnte der Jäger nur eine bewusstlos schlagen, die andere musste er erschießen. Währenddessen hatte sein Vater bereits drei weitere getötet und lud nun nach. Plötzlich wurde er von hinten attackiert, sodass Dean ihn deckte und seinen eigenen Schutz missachtete. Nachdem der junge Winchester den rettenden Schuss abgefeuert hatte, packte ihn ein Croat und zog ihn nach hinten, wobei er umfiel. Der Angreifer hielt ihn am Boden und drückte ihm die Kehle ab. Dean ergriff seine Shotgun, zielte blind auf den Kopf des Infizierten und drückte ab. Als dem 31-jährigen Blut ins Gesicht spritzte und sich der Griff um seinen Hals lockerte, war er sich sicher, dass er getroffen hatte. Mit einem Röcheln atmete er ein. Ein Schrei ertönte und eine infizierte Frau rannte auf den am Boden liegenden Dean zu, welcher blitzschnell die Waffe nach vorne zog und schoss. Die Schüsse auf Johns Seite erloschen ebenfalls: “Bist du okay, Dean?!” Gerufener lag erschöpft auf dem Boden neben dem Impala: “Ja… Ich dachte ebe- - -”, Schmerz durchzog den Hals des 31-jährigen, welcher ihn aufschreien ließ. “Dean!”, ein Schuss fiel und jemand kippte um. Hektisch eilte John zu seinem Sohn, welcher sich vor Schmerzen nicht aufrichten konnte. “Sie- - -hat mich gebissen- - -”, angestrengt blickte der Jäger auf seine blutgetränkte Hand, mit der er sich die Wunde abgedrückt hatte. “Komm! Ich helfe dir auf die Rückbank!”, John stützte Dean ab und ging mit ihm zum Impala.

Als er seinen verletzten Sohn auf die Rückbank des Muscle Cars gelegt hatte, fuhr er los.

Dean war heiß.

Hatte er Fieber?

Die Bisswunde schmerzte unendlich. “Ich muss dich zu einem Arzt bringen…”, die Stimme seines Dads klang fremd und verzerrt: “Hörst du mich, Junge?” Alles drehte sich.

War er infiziert? Sie hatte ihn schließlich gebissen.

Seine Sicht verschwamm. Langsam schloss er die Augen.

War er infiziert? Was jetzt?
 

Er betätigte den Abzug und die Stimme seines kleinen Bruders war das letzte, was in sein Ohr drang. Dann wurde es schwarz.

“Dean.”

Erschrocken riss Gerufener die Augen auf. Es war Castiel, der am Bett des 31-jährigen stand. Als zweites bemerkte der Jäger den Schmerz an seinem Hals. Er ließ seinen Blick schweifen. Sie befanden sich definitiv in einem Krankenzimmer. John war nicht anwesend, was Dean nicht verwunderlich erschien.

“Wie fühlst du dich?”, die Stimme des Engels ertönte in der typischen neutralen Tonlage, doch Angesprochener meinte etwas Sorge zu vernehmen. “Ganz gut…”, der Winchester blickte zu Castiel: “…mal abgesehen von meinem Bruder, in dem jetzt Luzifer steckt und dem Fakt, dass ich von einer Infizierten gebissen wurde.” Der Trenchcoatträger verdrehte die Augen: “Du hast den Virus nicht.” Deans aufgesetztes Lächeln verschwand blitzschnell. “Ich… was? Wie kann das sein? Sie hat mir eine tiefe Wunde zugefügt.”, der 31-jährige hatte sich aufgerichtet. “Du bist immun. Das warst du von Anfang an.” Es fiel ihm wieder ein. Als Zachariah ihn in die Zukunft geschickt und er mit seinem Zukunfts-Ich geredet hatte, da sagte er…

“Wir müssen an die Rettung der Menschheit begeben, Dean.”, der Jäger fuhr aus seinen Gedanken und sah auf zu dem Engel. Dieser starrte ihn mit einer solchen Sicherheit an, dass er nur spöttisch lächeln konnte: “Cass… Die Rettung der Menschheit…?” Castiel verzog keine Miene. Deans Lächeln wich einem wütenden Blick: “Wir sind hier nicht bei ‘Constantine’!”

“Ich sagte bereits, dass- - -”

“…ich werde Sam nicht töten…”, und plötzlich wurde das Herz des 31-jährigen schwerer.

“Ich sagte bereits, dass es eine Möglichkeit gibt, Sam zu retten…”, bei dieser Aussage beugte sich der trenchcoattragende Engel nach vorn, um seinem Gegenüber tiefer in die Augen blicken zu können. Dean schluckte den Kloß in seinem Hals runter: “Wirklich?” Die Skepsis in der Stimme des Menschen schien Castiel nicht zu gefallen. Er atmete einmal tief ein und aus. Seit der Sache mit Michael war er nicht mehr so gut auf den Winchester zu sprechen.

“Der Junge, Jesse, hat die Kraft Luzifer auszutreiben.”

Ungläubig starrte Dean den Engel an: “Du machst wohl Witze!” “Ich scherze nicht.”, wieder einmal hatte Castiel die viel zu häufig benutzte Umgangssprache des Jägers nicht verstanden- “Jesse ist irgendwo in Australien. Du selbst kannst ihn nicht aufspüren!”, der Winchester machte Anstalten aufzustehen, aber anscheinend waren seine Beine eingeschlafen. “Ich bringe dich dorthin.” Verwundert blickte Dean zu dem Engel. Castiel war sich seiner Sache sicher. “Dann werden wir gemeinsam nach ihm suchen.” Nachdenklich schaute der 31-jährige aus dem Krankenhausfenster. Die ganze Zeit über hatte er nicht bemerkt, dass es tiefste Nacht war.

Er wusste nicht mal, in welcher Stadt sie sich befanden. Geschweige denn, wo sich sein Vater aufhielt.

Was war mit Sam?

“Bist du einverstanden?” Dean wandte sich wieder zu Castiel: “Okay. Machen wir es so.” Der Engel nickte zustimmend und führte seine rechte Hand Richtung Stirn des Jägers. Dieser wich zurück: “Woah, Cass!” Verwirrt sah Castiel seinen Gegenüber an. “Ich muss erstmal mit meinem Dad reden, okay? Außerdem bin ich müde…” Castiel durchschaute ihn, das wusste er. Doch der Fakt war, dass Dean aufgegeben hatte. “Ich verstehe…” Der Jäger blickte verwundert auf. Sein trenchcoattragender Freund war verschwunden und er hatte nicht einmal dessen Flügelschlag gehört.

Zurück blieb die einsame Stille und der Schmerz an seinem Hals.
 

Nachdenklich drehte der Engel den blassen Silberring Deaths in seinen Fingern.

Sie hatten alles versucht. Einfach alles.

Nichts hatte funktioniert und das war vielleicht der Grund, weshalb Dean nun aufgab. Castiel war sich sicher, dass die Sache mit Jesse klappen würde, doch er brauchte seinen Menschenkumpanen um den Jungen für sich zu gewinnen.

“Hey.”, eine tiefe Männerstimme ertönte und ließ den Engel fast den Ring verlieren. Mit ernster Miene wandte er sich um und blickte ins Antlitz Johns. “Dein Name ist Castiel, nicht wahr?” Angesprochener erstarrte: “Du bist nicht John Winchester.” Der Jäger lächelte sanft: “Nein. Ich bin nur in seiner Gestalt.” Der Engel wich zurück. Sein Instinkt sagte ihm, dass es sich um niemanden bedrohlichen handelte. Doch sein Verstand blieb skeptisch. “Wer bist du?”

“Ich bin der, der dich erschaffen hat.”, das Lächeln verschwand: “Ich bin euer Schöpfer.”

Zum ersten Mal seit der Sache mit Dean, fühlte Castiel Wut. Unendliche Wut auf die Person, die vor ihm stand.

“Beruhige dich, Castiel.”, die tiefe Stimme Johns schien wirklich eine Besänftigung für den Engel darzustellen, welcher nun tief einatmete. “Ich verstehe deinen Zorn.”

“Ach, wirklich?”, der normalerweise neutrale Ton Castiels war nicht zu hören, stattdessen bot sich seinem Schöpfer Anspannung. “Diese Menschen haben gelitten - ICH habe gelitten, nur um die Offenbarung zu verhindern. Nach allem konnten wir deren Schicksal nicht umkehren und jetzt taucht Ihr auf?!” Der Trenchcoatträger hatte seine Fäuste geballt. “Du musst verstehen, Sohn. Es hing alles hier von ab. Die Winchesters mussten zu diesem Punkt gelangen, um Luzifer zu stoppen.”, die grünen Augen Johns durchbohrten den Engel. “…aber wie?”, Castiel spürte zum ersten Mal Furcht in sich. “Dean Winchester muss sterben.”
 

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okay. ich hab es endlich geschafft das zweite kapitel reinzustellen. *huff*

hoffe, es gefällt. (bin mir da nie sicher)

ich würde mich sehr über kommis und auch kritiken freuen. ;D
 

das plätzchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TwistingSurface
2010-07-08T20:44:01+00:00 08.07.2010 22:44
Wohuu *Sina-fanfahneschwenk*

ich mag deine kapis!! *mwahah*

kann das 3 kapi garnich erwarten o.o

hab dich liip^^


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