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Immer wieder Tsuna

Tsunas Welt steht Kopf
von

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Alle lieben Tsuna

Immer wieder Tsuna

1. Kapitel : Alle lieben Tsuna
 

„Lambo, du musst teilen!“, ruft I-Pin Lambo zu, der schon wieder wegrennt. Wie konnte es auch anders sein, läuft I-Pin Lambo hinterher und beide verschwinden um die Ecke. Und lassen einen total überforderten Tsuna zurück. Dieser versinkt gerade in Selbstmitleid, als er den Tritt eines kleinen Fußes spürt, der dafür sorgt, dass Tsuna gegen die nächste Wand donnert und eines seiner berühmten „itetetete“ von sich gibt. „Ciaossu, Tsuna! Willst du ihnen denn nicht folgen?“, sagt Reborn und zieht seine Pistole, dann drückt er ab.

Die Dying-Will-Kugel traf Tsuna direkt in die Stirn. Das bekannte „Reborn! Ich werde Lambo und I-Pin mit meinem Dying-Will finden!“ folgte und Tsuna rannte in weißen Boxershorts mit pinken Herzchen davon. Reborn war im Moment zufrieden und ging zurück zu der lieben Kaa-san, wo bereits Bianchi auf ihn wartete.
 

Tsuna hatte gerade den halben Weg zu Lambo und I-Pin zurück gelegt, als seine Dying-Will-Flamme ausging und er merkte, wo er sich befand. Er war doch tatsächlich dort wo … „Guten Tag, Vongola. Ist ja nett, dass du mich besuchst. Aber warum in Unterhosen?“, hörte er Mukuros Stimme. »Nein, bitte nicht! «, dachte Tsuna, sagte jedoch „H- h-h-hallo, Mukuro! W-w-w-w-wie geht es dir?“ „Hmm, ganz gut, Vongola.“, antwortete er und kam immer näher, als er sagte: „Man könnte meine Laune verbessern.“

Er stand jetzt ganz nah an Tsuna, ihre Gesichter waren nur handbreit voneinander entfernt. Tsuna starb innerlich tausend Tode, versuchte aber, es nicht zu zeigen.

„Weißt du, wie man sie verbessen könnte?“, fragte Mukuro weiter. »Er will mich umbringen«, dachte der Braunhaarige und während er „AAAAAAhhhhh!!!“, schrie rannte er schneller als je zuvor.
 

„Hmmm. Vongola war wohl noch nicht für einen Kuss bereit. Vielleicht nächstes mal, mein Liebster.“, nuschelte Mukuro beleidigt, nachdem Tsuna abgehauen ist.
 

Tsuna hörte erst auf zu rennen, als er sich sicher war, mehr als 5 km zwischen sich und Mukuro gebracht zu haben. Er schaute sich in seiner Umgebung um. Er war in der Schule gelandet. „Wer wagt es den Schulfrieden an einem Samstag zu stören?“, hörte er die einzigste Stimme, die noch bedrohlicher klingen konnte, als Mukuros. Im nächsten Moment wurde er von jemandem mit Tonfas an die Wand gedrückt. „Sawada, du schon wieder! Ich werde dich nicht zu Tode beißen, aber du musst bezahlen.“ Tsuna dachte schon, er würde im Krankenhaus landen, als er etwas Weiches auf seinen Lippen spürte. » Hibari hat mich geküsst! « Der Braunhaarige war der Ohnmacht nahe. „Ich hoffe, du störst die Schule mal öfter!“, sagte Hibari, als er ging.

„Whahahahaha… Lambo liebt Tsuna mehr als Hibari. Lambo kann auch besser küssen!“ Und schon folgte der nächste Kuss. Hibari jagte auf Lambo zu und rief: „Ich werde dich zu Tode beißen!“ Dabei trat Lambo ihm ins Gesicht und hinterließ dort einen blutigen Abdruck.

„Nihau, Tsuna!“ „Oh, Hallo I-Pin!“ I-Pin wurde rot und Tsuna dachte » Was ist denn jetzt? «, als Tsuna die 9 Steine auf ihrer Stirn bemerkte. „Tsuna hat mich bemerkt..“, flüsterte sie. Tsuna nahm sie und warf sie aus dem Fenster. »Nur schnell weg hier!« , dachte er panisch.
 

Auf dem Weg nach Hause begegnete Tsuna Yamamoto. „Yo, Tsuna. Sag mal, was ist denn los?“ Tsuna sah überforderter aus als sonst, so, dass selbst der Schwarzhaarige es bemerkt hatte. Der kleine Braunhaarige erzählte seinem munteren Freund davon. „Na, vielleicht heitert dich ein Kuss eines wahren Liebhabers dich auf.“, meinte Takeshi und beugte sich schon zu Tsuna hinunter. Als plötzlich…

„Niemand darf den Juudaime küssen… außer mir, seiner rechten Hand!“, kam es um die Ecke. Und schon wurde Yamamoto mit Dynamit beworfen. „Wir sehn uns Tsuna!“, rief Yamamoto, als er lachend weglief.

„Juudaime, geht es dir gut? Ich werde diesem Irren eine Lektion erteilen… aber davor : Hier, diesen Strauß roter Rosen musste ich einfach kaufen, als ich an dich dachte. Und jetzt muss ich diesem Baseball-freak eine Lektion erteilen.“ Und schon war Gokudera wieder verschwunden.
 

Tsuna dachte, er hätte jetzt endlich seine Ruhe. Die hielt aber nur extrem kurz…

„Sawada, endlich hab ich dich EXTREM gefunden!“ »Das ‚Extrem‘ machte in diesem Satz keinen Sinn, also kann es nur Ryohei sein. Der will garantiert nichts von mir (in dem Sinn). Endlich ein vergleichsweise normaler Mensch.«, dachte Tsuna. „Sawada, ich muss dir extrem sagen, dass ich dir schon extrem lange etwas extrem wichtiges sagen will, es bis jetzt aber extrem nicht getraut hatte. EXTREM!!“ »Bitte nicht, bitte nicht«, betete Tsuna immer schneller. „Sawada, ich hab dich extrem gern. Ich liebe dich extrem.“ Ryohei wollte Tsuna gerade extrem küssen, aber dieser war darauf vorbereitet und rannte, heute schon wieder, extrem schnell weg.
 

Als Tsuna um die Ecke bog begegnete er schon dem nächsten Irren.

Diesmal war es ein dunkelhaariges Mädchen in einem Herzkostüm mit

einem Omelette in den Händen. „Tsuna, das war dangerous“ „Haru! Was

machst du denn hier in einem Herzkostüm und einem Omelette?“ Tsuna

war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. „Nun ja, ich wollte dir

zeigen, wie sehr ich dich liebe, deshalb das Herz. Und das Omelette, weil

es heißt : Liebe geht durch den Magen.“ Mit diesen Worten gab sie ihm

das Omelette, drückte Tsuna einen Kuss auf die Wange und lief davon.
 

Tsuna hatte genug vom wegrennen, da er immer in irgendwelche

Verrückte rannte. So kam es, dass Chrome vorbei kam. Als sie Tsuna

sah, ging sie auf ihn zu und sagte : „Oh, Boss. Ich soll dir von Mukuro-

sama etwas ausrichten. Aber es kommt auch von mir.“ Mit diesen

Worten küsste sie ihn. Sie wurde rot und lief einfach weg, ohne Tsunas

Reaktion abzuwarten. » Ich weiß nicht, was das Alles soll.«, dachte

Tsuna noch, bevor er umfiel und auf den harten Boden knallte.

Kurz darauf wurde er ohnmächtig.
 

Es war 18:00 Uhr. Nach seiner Ohnmacht hatte es Tsuna irgendwie

geschafft, keinem zu begegnen, den er kannte. Er spähte um die Ecke,

um sich zu vergewissern, dass niemand dort war, den er kannte.

„Konban wa , Tsuna. Wie geht es dir?“ Diese Stimme heiterte Tsuna

ungemein auf, denn sie war Kyokos. „Konban wa, Kyoko- chan. Sag mal,

was machst du denn hier?“ „Ich bin einem netten Jungen in unserem

Alter begegnet. Er war ziemlich nieder geschlagen. Also hab ich ihn

aufgeheitert. Da war er so fröhlich, dass er mich zum Essen eingeladen

hat. War doch nett von ihm, oder? Ohh.. Ich sollte mich beeilen, sonst

komm ich noch zu spät. Sayonara, Tsuna.“ „Sayonara, Kyoko- chan.“,

sagte Tsuna deprimiert. » Was ist nur los mit dieser verdammt

verrückten Welt!?!« , dachte Tsuna schließlich am Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-07-09T21:38:17+00:00 09.07.2010 23:38
hab mich weggelacht^^
Von:  Shi-no-Tenshi
2010-06-14T18:49:42+00:00 14.06.2010 20:49
juhuu es wurde freigeschalten
ich finds voll lustig :D

ユリ


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