Zum Inhalt der Seite

Infernal Dance Legends !!!Baustelle 75%!!!

Purgatory starts burning
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dance with the Devil

___________________________________________________________________
 

Tanz mit dem Teufel

___________________________________________________________________
 

Die Wahrheit kann auch eine Keule sein,

mit der man jemanden erschlägt.

___________________________________________________________________
 

„Wie lange willst du sie noch beobachten?“ Die Antwort blieb er ihr schuldig. Sie fand es ausgesprochen toll, dass sie ignoriert wurde, so war er immer, so gefangen von ihr. Doch konnte sie es verstehen. Sie seufzte. „Wir sollte gehen bevor sie uns noch bemerkt oder bevor wir erschlagen werden. Irgendwann wird sie es wissen und dann zu dir kommen. Es kann nicht mehr lange dauern.“ Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und dann verschwanden sie. Und so ging es schon eine ganze lange Woche. Seit die beiden wieder fit waren trainierten sie und er beobachtete sie. Sah immer nur, starrte ohne jegliche Regung.
 

Der Trainigsplatz oder auch einfach nur Feld, war vereist, brannte und von Krater überzogen. Sie holte aus, wusste aber, dass es nichts bringen würde. Sie würde ihn nie treffen, ob er so gut war oder ihr Unterbewusstsein ihr Werk nicht zerstören wollte, dass wusste sie nicht. Er kannte ihre Schwachstellen einfach zu gut, ja, das war gut, um es sich einzureden. Kurz bevor sie traf wich er wieder aus. „Wieso verdammt noch mal kannst du nicht einfach mal stehen bleiben!“ wieder wollte sie ihn attackieren, doch er hielt ihre Chakra getränkte Faust einfach am Handgelenk fest. Keine Regung, ihr Chakra sollte seine Haut verbrennen, aber er bewegte sich nicht.
 

Im nächsten Moment spürte sie einen Baum im Rücken und wusste dass es vorbei war. Sie stand vor dem Ende, mit dem Rücken zur Wand. Sie spürte deutlich Itachis Körper der sie an den Baum drückte und ihr Hände neben ihren Kopf pinnte. „Ich hasse es wenn du das tust, aber das ist dir ja vollkommen klar so wie ich dich kenne.“ Er lächelte und beugte sich zu ihrem Ohr. Das tat er immer, jedes Mal wenn sie keine Chance mehr hatte, wenn sie verloren war.
 

„Du darfst nie vergessen dass diese Augen dazu da sind dich zu bändigen.“ Es war nur ein flüstern, aber denn noch war es wirkungsvoll. Aber sie wusste nicht, was sie damit anfangen sollte, jedes Mal der gleiche Satz, jedes Mal die gleiche Verwirrung. Als sie dieses Mal in seine Augen blickte sah sie keine Mangekyō Sharingan, sondern nur noch schwarz, dieses berauschende schwarz. Sie ließ ihren Kopf an seine Brust sinken und schloss die Augen. Sie resignierte, wieso oft.

„Bitte lös das Jutsu Itachi, bitte.“ Es war ein leises Flüstern, dennoch verstand er es.

„Willst du das wirklich?“ Die leichte Bewegung auf seiner nackten Brust deutete er als nicken. Er hatte keine Wahl, sie wusste es, spürte es eher als das sie es wusste.
 

Er ließ ihre Arme los.

„Du wirst mich dafür hassen.“ Er sagte es mit einer traurigen Gewissheit. Sie hätte es gern verneint doch sie konnte es nicht. Immerhin war es ungewiss ob sie nicht genau das tun würde, ihn hassen, wie sie noch nie zuvor gehasste hatte. Sie sah ihm in die Augen während er zwei Fingerzeichen schloss und seine schwarz leuchtende Hand hinter ihr Ohr führte.

„Sie werden langsam wieder kommen.“ Sie spürte eine angenehme Wärme und dann war sie verschwunden. Sie hatte gefühlt das etwas Brach, aber was es war, das wollte sie nicht ergründen.

„Danke.“ Sie standen noch eine Weile einfach nur da und dann wand sie sich ab.
 

Ihr Weg war kurz und sie hatte das Ziel schnell gefunden. Ihr Zimmer, verborgen hinter einer der Tausend. Tausend Türen, es war schwer sich zu Recht zu finden. Aber sie würde sich an alles gewöhnen, den Stein und die immerwährende Kälte, so wie sie sich auch an alles davor hatte gewöhnen können. Und dann wurde sie leer. Sie lag auf ihrem Bett und Starrte an die Decke ihre Augen waren vollkommen leer, so leer wie sie auf dem Weg hier hin geworden war.
 

Sie sah sich selbst und beobachte die Szene die erschien als der Nebel sich verzog. Sie war vier und neben ihr stand ihre Mutter, Sachi. Das lange weißblonde Haar zu zwei Zöpfen gebunden. „Schatz, gehst du deinen Bruder holen, wir wollen gleich los.“ Die Kleine nickte eifrig und flitzte in den Garten. Als sie den orangen Haarschopf erblickte sprang sie ihn von hinten an. „Nii-san, Mama hat gesagt ich soll dich holen. Wir gehen jetzt Papa besuchen.“ Der orangehaarige nah seine kleine Schwester bei der Hand und ging mit ihr ins Haus. „Nagato, kannst du Sakura den Schuh zu binden? Wir müssen uns beeilen und Naruto abholen.“ Die Stimme ihrer Mutter klang weich und warm, und sie sah ihrer Meisterin so ähnlich, das es noch mehr schmerzte. Sie hatte beide verloren, schoss es durch ihre Gedanken.
 

Einige Zeit später liefen sie zu viert durch die Straßen Konohas. Bis sie die Gedenktafel erreicht hatten. IKA-Helden, hunderte und aber hunderte von Namen, als Kind war ihr jeder zweite noch bekannt gewesen.

„Tante Sachi? Werde ich auch bald bei Mama und Papa auf den Stein da stehen?“ Man sah deutlich, dass ihre Mutter nicht wusste was sie antworten sollte.

„Vielleicht irgendwann wenn du alles erreicht hast was du dir vorgenommen hast.“ Dann nahm sie Naruto auf die Arme und hob ihn auf Höhe der Einbuchtung. Er ließ zwei Amulette hinein gleiten, bei den Namen Kushina & Minato Uzumaki. Ihre Paten… tot.

„Sakura Schatz, welche Blume soll zu deinen Paten?“ Sachi setzte Naruto ab und das kleine Mädchen reichte ihr Weiße Orchideen. „Mama? Darf ich dieses Jahr das Amulett zu Papa legen“ ihre Mutter nickte und brachte sie auf die Gleiche Höhe wie Naruto vorher. Neben dem Namen Misato Haruno ließ sie es in die Öffnung gleiten. Nagato gab seiner Mutter die schwarzen Callas (weiße Callas werden auch Toten Blume genannt). Als Symbol ewiger Liebe und Treue. Ihre Mutter hatte nie wieder geliebt, sie hatte nur noch für die Familie und das Dorf gelebt.

„Tante Sachi? Wieso stehen Mama, Papa und Onkel Sato auf dem Stein?“ Ihre Mutter Seufzte, sie mochte Naruto aber manchmal war es schwer seinen Fragen zu antworten. „Weil sie damals gemeinsam den Fuchs bezwungen haben. Deshalb stehen sie auch ganz oben. Die ersten unter unzähligen ihr bekannten Namen.
 

Es folgten unzählige dieser Szenen.
 

Der Nebel legte sich wieder darüber. Sie war Fassungslos. Ihre Eltern waren nicht die mittelmäßigen Jonin Kaiten und Sia Haruno. Nein ihre Eltern waren IKA-Helden. Misato Haruno oder besser bekannt der eisige Atem Konohas war ihr Vater. Er hatte mit neunzehn bereits die Anbu-Führung inne. Und Ihre Mutter. Sachi. Sachi Senju, diese Name stand auf dem IKA und sie hatte ihn schon hundert Mal gelesen. Sie war jedes Jahr mit Tsunade dorthin gegangen um ihrer Schwester die letzte Ehre zu erweisen. Sachi Senju war Tsunades Schwester und ihre Mutter. Tsunade ist ihre Tante. Und sie hatte einen Bruder der jetzt ein Nuke-nin war. Und alle hatte sie auf die eine oder andere Weise verloren.
 

Die Nebel kam wieder ließ ihre Tränen versiegen und die Ausdruckslosigkeit zurückkehren.
 

Sie war sieben. Sie stand auf einer Lichtung und wurde immer und immer wieder angegriffen. Sie weinte und blutete. Sie blickte auf und den bösen Mann vor ihr an. Er war einer der ehrenwerten Ältesten, aber sie wusste nicht wie er hieß. Aber es war egal. Sie wollte lediglich dass es aufhörte. Dann kamen wieder diese Windsicheln angerast. Sie bedeckte ihr Gesicht und kauerte sich zusammen. Sie wollte zu ihrer Mama. Doch nichts geschah. Sie hörte einen dumpfen Knall.

„Hey Sakura ist alles okay?“ Sie blickte auf und sah ihn aus verweinten Augen an.

„Mhm, Itachi.“ Erst dann bemerkte sie das Danzou von Itachi in Jonin Uniform und einen Anbu an den Baum genagelt wurde. Ein Katana an seiner Kehle eines über seinem Herzen.

„Wenn du meine Schwester noch einmal anfassen solltest mach ich dich persönlich kalt.“ Es war mehr ein Zischen als Worte.

„Wieso? Bei dir hat es doch damals auch funktioniert, Zorn und Wut sind immer noch die Stärksten Waffen, Nagato!“ Er drückte sein Katana etwas in Danzous Haut dieser sog scharf die Luft ein. Anscheinend war er doch nicht so angetan von der Idee das Herz durchstoßen zu bekommen.

„Sie ist anders als ich, nicht zerfressen von Hass.“ Er lächelte Danzou lächelte obwohl er mit dem Rücken zur Wand stand. Es würde ihm zum Verhängnis werden, das war ihr schon da Klar geworden.

„Ihr beiden, ein Uchiha und ein Haruno, werdet weich wegen eines kleinen Mädchens. Sie ist nur noch durch ihre verborgenen Kräfte am Leben. Sonst ist sie für nichts zu gebrauchen.“ Beide Katanas übten sichtlich mehr Druck aus.

„Lass sie in Ruhe und verschwinde“ und er verschwand, denn eines war klar mit den Beiden war nicht zu spaßen. Kaum war er verschwunden sprang sie ihrem Bruder in die Arme.

„Du bist wieder da.“ quietschte sie fröhlich.

„Ja aber Mutter wird mir den Kopf abreisen so wie du aussiehst.“ Sie blickte an sich runter und sah die Schnitte, die bereits verkrustet waren.

„Du siehst aber auch nicht besser aus Nii-san.“ dann lächelte die Kleine und begann grün zu leuchten was ebenfalls auf ihren Bruder übertrug. Als es wieder erlosch war nichts mehr von den Wunden zu sehen.

„Jetzt wird Mama nicht mehr böse sein oder?“ die beiden Älteren lachten. Dass sie sich über sowas sorgen machte und das obwohl Danzou sie angegriffen hat.
 

Es folgten weitere Szenen mit Itachi und Nagato.
 

Danzou wollte also etwas von ihr und sie konnte damals schon HEILEN. Es wurde immer verworrener.
 

„Mami, Mami? Wieso habe ich eigentlich keinen Opa? Ich will auch einen haben, wieso haben alle einen und ich nicht?“ die kleine Sakura sah schmollend zu ihrer Mutter die gerade auf dem Sofa lag und sich einen Kaffee genehmigte. Sakura legte sich neben sie und wartete bis ihre Mutter die Stimme erhob.

„Weißt du Süße es ist so. Dein Opa ist ein großer Ninja. Er war auf der such nach etwas was ihn stärker macht und wollte neue Techniken Lernen. Er ging auf eine lange Reise. Und da ist ihm und einem alten Freund ein ... ein Missgeschick passiert. Sie dachten sich nichts bei einer Technik und dann ist das ganze schief gegangen. Dein Opa und sein Freund haben ganz ausversehen den Fuchs frei gelassen. Und dann ist er nicht mehr wieder gekommen. Und bis jetzt weiß keiner so genau ob dein Opa Orochimaru irgendwann wieder kommt."
 

Sie konnte nicht atmen war wie gelähmt. Das konnte alles nicht sein. Das war alles ganz falsch.
 

Sie lag in ihrem Bett und schlief, das Zimmer wurde vom Vollmond erhellt. Sie wachte auf als sie das leise knarren ihrer Tür hörte.

„Nii-san? Was machst du hier?“ sie war zu verschlafen um mitzubekommen das ihr Bruder in voller Reisemontur vor ihr stand.

„Ich muss weg Cherry.“ Sie schüttelte den Kopf.

„Aber ich hab doch morgen Geburtstag.“ Er zeigte auf die Uhr, es war kurz nach Mitternacht.

„Alles Gute Cherry und pass auf Mama auf wenn ich weg bin.“ Sie nickte.

„Wann kommst du wieder?“ sie klang wissend.

„Ich weiß nicht ob ich wieder komme.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und war dann verschwunden.
 

Es war anstrengend zu atmen.
 

„Itachi, ich will nicht mehr, ich kann es einfach nicht!“ Der Angesprochene Seufzte.

„Sasuke du musst dich nur Konzentrieren, Sakura kann es doch auch.“ Sasuke verschränkte die Arme und schmollte. Die kleine Haruno ging auf ihn zu.

„Sasuke, darf ich dir helfen?“ Er sah sie Misstrauisch an nickte aber dann doch. Sie lächelten und überlegte kurz.

„Also stell dir dein Chakra als Schnee vor. Es sind ganz viele kleine Flocken die durch die Luft fliegen. Es ist wie einen Schneeball machen. Du sammelst sie und machst daraus einen Ball den Du wirfst. Und der Ball ich die Chakra Kugel die du in deinen Lungen ansammelst.“

Er blickte immer noch skeptisch, aber versuchte es. Das nächst was er sah war ein Gigantischer Feuerball, der größer war als der seines Bruders. Itachi sprang gerade noch rechtzeitig aus der Bahn.

„Au. Das ist doof, das Tut weh.“ Itachi lachte.

„Du sollst dich auch nicht selber grillen sondern deine Gegner und da ist es ratsam sich ein Stück nach hinten zu beugen.“ Sakura kam lächelnd auf ihn zu, er ahnte nichts Böses als sie ihm schon die Kühlsalbe um den Mund schmierte. Die hatte sie doch sicher von seiner Mutter. Er hasste das Zeug wie die Pest, denn es stank und trieb selbst seinem Vater die Tränen in die Augen. Kurz darauf fing Sakuras Hand an grün zu leuchten.
 

Sie und Sasuke waren Freunde, gewesen. Die verschiedenen Szenen waren da ziemlich deutlich.
 

Sie saß am Dorfeingang und wartete, es war später Nachmittag, er müsste bald von seiner Mission wieder kommen. Sie wartete und wartete doch es kam niemand, sie wartete selbst als es schon Dunkel war. Dann endlich sah sie drei Gestallten auf sie zukommen sie alle waren übel zugerichtet doch der mittlere konnte ohne Stütze nicht einmal mehr laufen. Sie sprang auf und stürmte auf sie zu.

„Itachi!“ Sie umklammerte ihn, würde ihn nicht mehr los lassen.

„Kleine, du musst ihn loslassen, er muss dringend ins Krankenhaus.“ Sie schüttelte nur den Kopf. Als sie einer der beiden von ihm lösen wollte fing sie an grün zu leuchten. Sie wusste das sie das nicht durfte wenn irgendjemand außer Itachi, ihre Mutter oder Sasuke es sah würde sie wieder angegriffen werden. Doch war das jetzt egal. Ihr Grünes Chakra weitete sie bis auf die andern beiden aus.

Sie war fix und alle als ihr leuchten erlosch. Sie hatte gerade drei Anbu geheilt die eigentlich einen längeren Stationären Aufenthalt gebraucht hätten. Zumindest hatte ihr das ihre Tante Tsunade gesagt als sie ihren Theorie Unterricht hatte. Tante Tsunade nannte ihre Heilkunst Instinkt. Denn es war nicht Zielgerichtet sonder wie ihre Mutter sagte eine Generalüberholung. Itachi nahm sie hoch damit sie nicht umkippte.

„Danke.“ Dann lächelte er, manchmal würde sie für dieses Lächeln töten.

„Das hier ist Sakura Haruno, Sachis Tochter und Tsunades Nichte. Sakura das sind Kakashi und Yamato. Am besten ich bring dich jetzt nach Hause.“
 

Jedes Puzzel Teil fand seinen Platz, und die Geschichte die draus entstand wurde immer verworrener.
 

„Du willst es durchziehen oder Itachi. Du willst wirklich das tun was der Hokage von dir verlangt?“ Sie rechnete nicht mit einer Antwort, oder zumindest keiner die zufrieden stellte.

„Ich hatte nicht vor dir das zu sagen Sakura du steckst sowie so schon zu tief mit drin.“ Sie starrte ihn wütend an.

„Itachi ich bin Acht nicht Blöd. Glaubst du wirklich es bringt noch was mir das jetzt vorzuenthalten? Nein, das weißt du.“ Er nickte und sie wusste das er auf beide Fragen Antwortete.
 

Der gleich Tag sie saß auf ihrem Bett und wartete. Er kam kurz nach Mitternacht, sie sah seine Silhouette in Vollmondschein. Wieder Vollmond und ich werde verlassen. Er sagte auf Wiedersehen seine Hand lag hinter ihrem Ohr. Sie fühlte kurze Wärme und dann fiel sie in Ohnmacht.
 

Der Sinn wurde langsam klarer aber sie war noch lange nicht am Ende der Reise.
 

Sie war vierzehn, Sasuke war gegangen und nun stand sie hier, als einzige Überlebende eines gigantischen Clans umgebracht von Oto-nins. Ihr Blick war leer, aber sie weinte nicht. Sie ging erst als der Letzte der 246 Särge unter der Erde lag. Sie setzte sich in den Wald und wartete worauf wusste sie nicht. Es war eine Instinktive Handlung gewesen.
 

Als er vor ihr stand wusste sie es Itachi Uchiha. Die Erinnerungen waren wieder da und sie wusste wenn er ging verschwanden auch die Erinnerungen wieder. Er blieb die ganze Nacht und es Tat gut.
 

Es folgten unzählige dieser treffen und als das letzte vorbei war richtete sie sich keuchend auf. Sie hätte beinahe mit ihm geschlafen, nur durch Narutos plötzliche Anwandlung sie zu besuchen war sie in dieser einen Nacht Jungfrau geblieben.
 

Sie konnte nicht länger in diesem Raum bleiben. Denn sie war sauer. Stinksauer. Die Wände schienen sie zu erdrücken und ihre Hände wollten sie verspotten, sie zitterten. Es war ein schneller Abgang aus den Quartier, eher eine Flucht, aber das würde sie nicht zugeben, denn flüchten war schwach. Und das wollte sie nicht mehr sein. Sie lief Stunde um Stunde ohne Ziel, ohne Sinn, ohne einen Gedanken in ihrem Kopf, bis zur Erschöpfung.
 

Sie saß auf einem Baum dessen Äste direkt über den Abgrund der Klippe hingen. Ihr Atem rasselte durch ihre Lungenflügel, und ihr Herz schien ihr aus der Brust zuspringen. Und doch, jetzt hatte sie etwas. Sie hatte ein Ziel sie würde Orochimaru, Ihren Großvater töten. Er hatte diese ganze Katastrophe ins Rollen gebracht. Er hatte alle auf dem Gewissen. Selbst den Putsch gegen die Hokage hatte er unterstützt. Er würde sterben. Und sie würde es sein die ihm das Herz aus der Brust riss. Sie würde es sein die die letzten Schläge in ihrer Hand spüren würde. Und er würde einer Anderen gegenüberstehen. Und es würde nichts mehr übrig bleiben. Mit einer gewaltigen Chakrawelle die den Boden beben ließ und einige Bäume entwurzelte hatte sie die letzten noch bestehenden Siegel gelöst.
 


 

...tbc...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black_lily
2011-01-13T18:41:12+00:00 13.01.2011 19:41
Boa!!! Ein super Kapitel!!! Ich finds gut, wie du die Erinnerungen beschrieben hast und war echt überrascht, welche Beziehungen du dargestellt hast. Hätte nie damit gerechnet, dass Nagato ihr Bruder ist. Hach ja...ich freu mich schon auf die erste Begegnung von Bruder und Schwester *grins*

Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

lg black_lily
Von:  fahnm
2011-01-12T23:47:20+00:00 13.01.2011 00:47
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  Kleines-Engelschen
2011-01-12T21:22:04+00:00 12.01.2011 22:22
ein hammer kapi =)
saku hat also ihre erinnerungen zurück. bin ja sehr gespannt wie das alles weitergeht. schreib schnell weiter

greetz
Von:  kikotoshiyama
2011-01-12T21:18:25+00:00 12.01.2011 22:18
Hammer Kappi^^
Bin echt gespannt wie es jetzt zwischen Itachi und Sakura weiter geht
und was als nächstes passiert.
Schreib ganz schnell weiter.
lg kiko
Von:  -Yara-
2011-01-12T21:04:45+00:00 12.01.2011 22:04
Jetzt hab ich sogar noch etwas vergessen -.-'

Die kleine Auseinadersetzung, die Sakura (hoffentlich) mit Nagato führen wird, bekommen wir doch auch noch zu lesen, oder?
Apropos Nagato, ich finde gut, dass du ihn eingebaut hast, aber gibt/gab es bei dir auch Yuhiko? Denn Nagato ist ja korrekterweise derjenige mit den roten Haarn und Yuhiko der mit der onrangen Haarpracht...
Wie ist das in deiner FF?

Und jetzt hatte ich auch noch vergessen das Beispiel zu verbessern...
Also es müsste dann statt -

Sie fand es ausgesprochen toll das sie mal wieder ignoriert wurde.
Sie fand es ausgesprochen toll, dass sie mal wieder ignoriert wurde. -

heißen.
Und kurz darauf ist auch noch ein kleiner Fehler (im gleichen Absatz), dort hast du nämlich den Satzanfang klein geschrieben.

Ich glaube das wars jetzt wirklich... Ich möchte nicht noch einmal das gesamte Kapitel nach Fehlern absuchen. Ich glaube, dass ist auch nicht nötig!
Achja, wenn ich hier jetzt selber Fehler reingehauen habe, dann übersehe sie doch bitte großzügigerweise .___.

Noch einmal liebe Grüße
Yara


Von:  -Yara-
2011-01-12T20:55:57+00:00 12.01.2011 21:55
Salut!

Ich versuche mich jetzt einmal an einem nicht so 'mickrigen' Kommentar, ich weiß nicht, ob es klappt, aber naja...
Also, ein paar Rechtschreibfehler habe ich gefunden, zB hast du an einigen Stellen einen Buchstaben vergessen, Kommata nicht gesetzt und daraus folgend auch statt einen dort angebrachten 'dass' nur den bestimmten Artikel verwendet.

"Sie fand es ausgesprochen toll das sie mal wieder ignoriert wurde."

Es handelt sich allerdings nur um kleine Fehler, die den Lesefluss nicht wirklich einschränken.
Du hast einen schönen Schreibstil... aber vielleicht solltest du dir jemanden suchen, der deine Rechtschreibfehler verbessest, bevor du das Kapitel abschickst? Ich weiß ja nicht, ob du schon einen Betaleser hast, dann überlies das hier getrost^^

Ich finde dieses Kapitel sehr interessant, immerhin hast du das Anime ziemlich stark verändert, bist jedoch durch gute Begründungen und Erläuterungen realistisch geblieben, heißt im Klartext, so hätte die Serie auch verlaufen können.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Szenen aus Sakuras Vergangenheit. Du hast es wirklich geschafft, dem Leser einen guten, zum Teil ziemlich detailreichen, Eindruck in Sakuras Leben zu geben und das in nur 3000 Wörter verpackt! Wirklich grandios!
Trotzdem hättest du das hier -"Sie hatte zwei Wochen hier verbracht. Konan war jeden Tag hier raus gekommen hatte ihr etwas zu essen gebracht und trotz des Schweigens schien sie verstanden zu haben. Konanhatte nicht nachgefragt und Sakura hatte ein neues Siegel entwickelt und hatte jetzt mehr Chakra denn je zur Verfügung und sie hatte Nachgedacht. Sie hasste Itachi nicht, aber er würde trotzdem gehörigen anpfiff kriegen, wenn er keinen verdammt guten Grund hatte. Und was ihren Bruder anging" ...- ruhig noch etwas ausschmücken könne, auch wenn das Kapitel schon lang ist, aber ich persönlich fand das dort ein ziemlicher Riss in diesen Kapitel ist. Es kommt einen (mir) so vor, als wenn dort ein Bruch ist und du plötzlich schnell zum Ende kommen wolltest...
Der Schluss hat mir gefallen, es waren viele Emotionen im Spiel, was bei Itachi vielleicht etwas verwirrend sein kann, aber der Streit war gut gestaltet. Es ist zwar nicht wirklich romantisch, aber wie du dort schon geschrieben hattest, es ist kein blümchen Sex^^
Dein kleiner Spoiler unter dem Kapitel wirkt meiner Meinung nach ziemlich dramatisch... weckt auf jeden Fall Lust auf mehr!
Ich würde ja gerne jetzt schon wissen, wie es weiter geht...
Aber ich lasse mich wohl lieber überraschen.

Soo~ ich weiß nicht, ob dir das weiter hilft und es soll nicht nur die Kritik durchkommen (um himmels Willen, nein!) Deswegen an dieser Stelle noch einmal ein dickes Lob!
Liebe Grüße Yara

Von:  saku-ne-chan
2011-01-12T19:54:19+00:00 12.01.2011 20:54
ich find es toll das es wieder neues kapi gibt
und find es echt klasse ^^
du hast es geschaft einem Sakuras leben in vielen einzelheiten zu zeigen so das man sie im gesammt bild viel besser erfassen konnte
ich freu mich schon auf das nächste und darauf wie pein anschiss bekommt XD
lg saku-ne-chan


Zurück