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Chaotic Life

Zeitreise und Weltengleichgewicht
von

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My Life

My Life
 

Prolog:

Glaubt ihr an Mythologie? Glaubt ihr an Fabelwesen?

Dann könnt ihr es jetzt glauben, ich bin eine Hexe. Wenn auch eine die zur Hälfte

Mensch ist. Die weiblichen Urahnen und Vorfahren waren alle Hexen in meiner

Generation. Meine Mutter starb kurz nach meinem 5. Geburtstag und mein Vater

verschwand nachdem meine Grandma mich aufnahm. Sie starb auch nach 3 Jahren. Nun

wohne ich bei meinem Granpa, er ist ein Mensch. Genauso ist mein Vater einer.

Ich bin jetzt 17 und gehe in eine normale Schule, in dieser Zeit gelten Hexen

als gefährliche Personen für normale Menschen. Auch wenn keiner daran glaubt,

es gibt auch Böse Gestalten. Mein Name ist Yuuki, welches Schnee

bedeutete. Meine Fähigkeiten werdet ihr im Laufe der Zeit noch kennen lernen.

Aber genug zu mir. Seitdem ich mit meinem Grandpa zusammen wohne, versucht auch

er immer wieder ein paar meiner Sprüche zu versuchen. Die manchmal gar nicht

richtig gut funktionieren.
 

Da mein Grandpa bereits zu alt ist um zu arbeiten, jobbe ich in meiner Freizeit

als Kellnerin, also Maid in einem Café. Dort verdiene ich nicht schlecht und man

nimmt auch sehr viel rücksicht darauf, dass ich für mein Grandpa alleine sorgen

muss und all meine Verwandte nicht mehr hier weilen.
 

Ich habe am Anfang gefragt, ob ihr an Fabelwesen glaubt. Mit der Zeit werdet ihr

noch welche kennen lernen, die unter mir leben. Aber natürlich keine bösen.

Als gutes Beispiel sind meine beiden besten Freunde gut. Die werde ich noch

vorstellen, wenn es dazu kommt. Meine Schule ist nicht wirklich etwas besonderes

aber diese Schulen scheinen nur kluge Schüler aufnehmen zu wollen.

Hätte ich früher nicht gebüffelt, wäre ich eine "Triple C" und das wäre schlecht.
 

Seit dem Tag an dem ich allein um alles sorgen musste, verstand ich was es heißt

erwachsen zu werden. Es ist nicht leicht und ich hatte es auch nicht leicht.

Doch von Tag zu Tag kann ich damit leben, denn ohne meine Freunde und ihrer

täglichen Sonnenschein an meiner Seite, wäre ich nicht die, die hier steht.

Mein Leben hat sich zum guten gewendet und das nicht nur einmal. Ich hatte mir

früher immer gedacht, wieso es ausgerechnet mir passieren musste. Aber nun lebe

ich damit und komme auch klar. Bis auf ein paar Katastrophen von meinem Grandpa,

der immer wieder meine neuen Sprüche stibitzt, ist alles völlig in Ordnung. :)
 

to be continued

Valentine's Day

Turbulenter 14. Februar
 

Es klingelte. "Grandpa, geh mal ans Telefon!", schrie ich von meiner Zimmertür

aus. Ich hörte noch wie er nörgelte und ging dann wieder in mein Zimmer.

Ich sah meine beste Freundin an und grinste breit, woraufhin auch sie lachte.

"Was gibts da zu kichern?", fragte ich daraufhin meinen besten Freund Ryo. Er

sah mich etwas verwundert an: "Ihr seid doch diejenigen die lachen." Yume und ich

seufzten. Sie stand schnell auf und meinte auch schon: "Ich hab das Gefühl,

nachher wirst du noch eine Menge zu tun haben. Besonders weil dein Grandpa wieder

etwas ausheckt.", sie grinste breit und nahm Ryo am Arm, "Komm Großer! Unsere

kleine Freundin hat noch Sachen zu erledigen." Dabei sah sie mich

fies und belustigt zugleich an. Ich rollte meine Augen und scheuchte die beiden

aus der Tür. Das Telefon klingelte pllötzlich wieder, aber dieses mal war

Grandpa wirklich schneller dran, als beim ersten Mal.

Ich wunderte mich zwar ein bisschen, aber mir konnte es egal sein. Ich ging dann

wieder in mein Zimmer und setzte mich an meinem Schreibtisch, öffnete meinen

Notebook und loggte mich ein. Ich sah zuerst auf meinem Kalender an der Wand, der

heutige Tag war umkreist. Ich seufzte, ich wusste ja, dass sich niemand daran

erinnerte. Denn das war ein bisschen komplizierter. Heute war schließlich

Valentinstag und liebende Paare wollten alleine sein. Ich muss wohl meinen

17. Geburtstag alleine feiern, denn selbst Grandpa schien sich nicht wirklich

daran zu erinnern. Seit dem Tod meiner Grandma war Grandpa immer ruhiger geworden

und ich hatte das Gefühl, er gibt mir die Schuld dafür. Zurück zu meinen

Freunden:

Yume Kouchi, 16 Jahre und genauso auf meiner Schule. Sie geht in meine Klasse und

ist die Freundin meines besten Freundes Ryo Koshima, genauso 16 Jahre alt und der

3. beste an meiner Schule. Yume und Ryo lernten sich durch mich kennen, als ich

wieder einmal einen kleinen...ehm...Unfall hatte. Ich hab täglich ein paar

Kämpfe zu erledigen, gegen Dämonen. Smile Smile.
 

"Yuuki! Ich geh mal kurz raus! Im Kühlschrank ist kaum noch etwas zu essen. Gehst

du gleich mal einkaufen? Bye bye", rief mir mein Grandpa an der Haustür und ich

wollte ihn gerade etwas zurufen, als es auch schon zu spät war. Irgendwann halt ich das garantiert nicht mehr aus. Ich ging runter und sah in der Küche nach. Okay, etwas richtig essbares schien hier wirklich nicht mehr zu sein. Aufjedenfall eine Menge Kleinigkeiten, die Grandpa gerne isst. Ich seufzte laut und deutlich, nahm mir schnell mein Portmonee, Tasche und Hausschlüssel. Dann verschwand ich aus dem Haus.

Das Wetter war unglaublich schön, die Sonne schien und Vögel flogen

da und hier. Was dacht ich denn da? Ohne weiteres Nachdenken, ging ich geradewegs

zum Einkaufszentrum. Dort waren unmengen an Paare und Menschen die den Tag

genoßen und turtelten. Langsam ging es mir aus dem Hals raus. "Hexe!", hörte ich

jemanden murmel. Ich drehte mich um und suchte denjenigen, der das gesagt hatte.

Doch alle anderen achteten nicht auf mich und liefen an mir vorbei. Hab ich es

mir eingebildet? Da ich dachte, ich hätte es mir eingebildet, ging ich einfach

weiter und bemerkte nicht, dass mir jemand hinterherspionierte.
 

Nachdem einkaufen, war ich wieder unterwegs nach Hause. Es hatte etwas länger

gedauert, als ich dachte. Zu Hause angekommen, merkte ich, dass mein Grandpa

wieder da war. Aber eigentlich fragte ich mich, wo er eben hingegangen war. "Grandpa? Wo bist du?", fragte ich ins Haus hinein. Ich sah zwar, dass seine

Schuhe da waren, aber in welchen der Räume im Haus wusste ich nicht. Dann hörte

ich ihn aus seinem Labor in unteren Bereich des Hauses.

Ich verfrachtete zuerst die Lebensmitteln in den Kühlschrank und sah dann

nach meinem Grandpa. "Grandpa, was machst du denn wieder und was ist das für ein

Rauch hier unten?", ich hustete und hielt mir meinen Mund zu. Dann entdeckte ich

ein paar Leuten, die ich so gar nicht kannte. Was hat mein Grandpa wieder gemacht? Diese Leute trugen völlig andere Klamotten und sahen auch sonst richtig

anders aus. Moment, ich hatte das Gefühl, ich kannte diese Leute aus einem

Buch oder so etwas ähnliches. Aber zuerst half ich meinem Grandpa auf, der

wahrscheinlich von der Explosion, was natürlich er verursacht hat, zurückge-

schleudert wurde. "Was hast du wieder angestellt, Grandpa?" Auch er hustete viel,

nachdem er sich wieder beruhigt hatte, sah er zu den anderen. "Ich weiß es nicht

genau, aber ich wollte zu deinem Geburtstag deine Grandma und Mutter herrufen.

Aber da ich nicht genau wusste, welcher Spruch der richtige war. Hatte ich mir

ein paar rausgesucht und zusammengereimt. Es tut mir Leid, Yuuki", er sah richtig

mitgenommen aus, weswegen ich ihm dieses mal davonlaufen lassen lies. "Okay, aber

wo kommen diese Leute hier dann her?", ich zeigte auf die vermeintlichen Ninja's, ja genau, ihr habt gut verstanden. Ihrer Kleidung nach zur urteilen

aus einem Comic/Manga oder so etwas ähnliches.

Ich sah zu den anderen. Nach einer weile, wachten sie dann auf und sahen sich

etwas verwirrt um. Es waren 3 Jungs und 2 Mädchen die hier in meinem Haus

gelandet waren. Ich hatte noch eine Menge vor mir. Mein Geburtstag dieses Jahres

verlief ja ganz gut. Hoffentlich wird das alles wieder okay.
 

to be continued...

A different Spheres

A different Spheres
 

Ich rieb mir meine Schläfe und musste erst verarbeiten, was wieder mein Grandpa angestellt hat. Irgendwann geh ich wirklich zu Grunde. "Wieso sind wir denn jetzt-", ich hob meine Hand und brachte somit den blonden Chaot zum schweigen. Der redet wirklich wie am laufenden Band. Hät ich ihn nur nich geheilt.
 

Rückblick
 

"Wo kommen diese Leuten denn her?", ich sah meinen Grandpa durchdringend an. Na Super aber auch. Der wusste es nicht und ich verfrachtete ihn daraufhin nach oben in sein Bett. Ich seufzte und besah mir alle an. Einer...rothaarig!? Okay, ungewöhnlich. Blond, Schwarz...blau?? und ROSA?! Okay, die haben wirklich unglaublich komische Haarfarben. Ich kicherte und besah mir ihre Wunden genauer an. Irgendwie sah es aus, als seien sie in Koma. Der Blonde und der Schwarzhaarige sahen mehr verletzt aus, als die anderen. Ich hielt meine Hand über ihm und heilte die Wunden. "Wa-!!!", er wachte sofort auf. War irgendwie klar. "Wo bin denn ich gelandet?!", er sah sich um und entdeckte mich und dann die anderen die er zu scheinen kennt. "Sakura-chan!! Sasuke-kun?!", er drehte sich zuerst zur rosahaarigen und dann zum schwarzhaarigen. Ich rollte theatralisch meine Augen und seufzte. Ich wedelte mit meiner Hand vor seiner Nase um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. "Hallo! Jetzt sag zuerst mir wer du bist und wie deine Freunde heißen!", ich musterte ihn und seine Kleidung.

Alte Zeit, da bin ich mir sicher. Er drehte sich zu mir um und sah richtig geschockt aus. "Ehm, ich bin Naruto", er zeigte auf sich, dann auf die mit der rosa Haaren, "Sakura", dann auf den mit den stacheligen schwarzen Haaren, "Sasuke Uchiha", auf die...ehm...blauhaarige, "Hinata" und zuletzt auf den rothaarigen, welcher einen chinesischen Zeichen auf der Stirn hat. Es bedeutet Liebe. "Gaara Sabakuno, Kazekage". Oh toll, jemand mit einerm hohen Rang. Ich heilte schnell die anderen und half sie hoch. Mit den anderen, gingen wir hoch und ich setzte sie alle auf die Couch.
 

Rückblick Ende
 

Ich bekam langsam Kopfweh. Naruto und dieser...eh...Sasuke stritten sich so oft, das ich gar nicht mehr mitzählen konnte, wie oft schon. "RUHE!" schrie ich sie regelrecht an. Beide verstummten natürlich, aber nicht ohne zu murren. Na geht doch, wie im Kindergarten. "Okay, damit das klar ist. Ihr werdet euch benehmen, solange ich noch nicht genau weiß, wie mein Grandpa das Portal geöffnet hat. Ihr solltet euch dann noch an meine Zeit anpassen und andere Kleider tragen, als eure Ninjakleidung. Ist schon etwas auffällig, oder wollt ihr verhaftet werden. Ihr wirkt nämlich sehr verdächtig für alles mögliche.", erklärte ich ihnen nochmals. Sie hörten natürlich sehr gebant. Nachdem ich alles geklärt hatte und sie natürlich mit viel Widerstand sich geeinigt hatte, versuchte ich noch irgendwie Kleidung für die Jungs herzukriegen. Die Mädchen konnten eine weile meine tragen, obwohl meine Kleidung entweder zu groß oder zu klein waren. Ich versuchte so schnell es ging, ein paar erdenkliche gutaussehende Klamotten für die Jungs herzurichten. Was mir auch mittlerweile gelungen war. "Moment! Du hast uns noch gar nicht gesagt wer du bist!", Naruto war gar nicht so dumm wie er aussah. "Ich heiße Yuuki Atarashi, heute ist mein 17. Geburtstag und wir sind hier in Japan. Ihr seid dort wo ihr auch vorher wart, nur in eine andere Zeitsphäre. Ihr hattet einen Zeitsprung, darunter leidet jedoch die Geschichte. Es tut mir auch sehr Leid, doch mein Grandpa wollte mir zuliebe etwas machen, was mich glücklich stimmen könnte. Doch genau deshalb, seid leider ihr hier!", Gaara starrte mich so komisch an. Guckt der immer so? Jedenfalls, die Jungs hatten ihre normale Kleidungen an. Schnell griff ich zum Telefon und rief in meiner Schule an. Ich vergass, heute war Valentinstag und es ist bestimmt niemand in der Schule. Ich drehte mich zu den anderen um und erhebte meine Stimme. "Leute! Geht mit mir erst mal in meine Schule, da ihr eine weile bei mir bleibt, müsst ihr auch mit zu meiner Schule. Ich weiß (vom lesen her) das ihr bereits die Grundschule (der Ninjas) beendet habt. Doch in meiner Welt, gibt es drei verschiedene Sorten von Schulen. Eine höher als die andere. Und ich bin in einem höheren als eine normale Grundschule, okay eure ist nicht normal, aber egal. Fast euch mal an die Hände, Sakura und Hinata. Gaara zwischen Naruto und Sasuke. Sonst streitet ihr mir wieder.", ich hielt Sakura meine Hand hin und beamte uns dann alle gemeinsam zu mir in meiner Schule. Da ich Schulsprecherin war es kein Problem hier. Mich würde niemand als jemand Verdächtigen sehen.
 

"Yuuki-chan, wo gehen wir denn hin?! Und wie hast du das gemacht?", Naruto sah mich richtig überrascht und auch bewundernd an. Irgendwie lustig mit ihm, aber ich habe auch gemerkt, dass Hinata in ihn verliebt zu sein scheint. Ich ging schnell ein paar Schuluniformen holen und übergab sie den Mädchen und den Jungs. Also das sah wirklich gut aus an ihnen. Nachdem sie sich wieder umgezogen hatten, fragte ich die beiden Mädchen, ob sie nicht vielleicht shoppen gehen wolle, wegen deren Kleidung. Die Jungs schickte ich mit einer Handbewegung wieder nach Hause. Wahrscheinlich sind sie ein bisschen unbeholfen gelandet, aber das machte mir grad nichts aus. Nachdem ich mir Geld aus meinem Konto nahm, ging ich mit Sakura und Hinata ins Einkaufszentrum um ihre und die Kleidung der Jungs zu kaufen. Ich merkte auch bereits früh, dass Sakura einige innige Gefühke für diesen Sasuke hegte. Ich durchschaue immer die Gefühle anderer. Kein Wunder eigentlich. Meine Mutter konnte das auch. Wahrscheinlich vererbte Gabe.
 

Später kamen wir mit eine mengen an Tüten wieder nach Hause. Wie es aussah, konnte ich mein Geburtstag doch noch gut feiern. Grandpa hatte die Jungs irgendwie dazu gebracht, dass sie eine kleine Party zu gestalten. Nicht schlecht, vielleicht könnt ich dann versuchen die beiden verliebten Mädchen einen Schritt verhelfen. Das könnte eh nicht schaden. Aber Gaara kann ich nicht durchschauen. Er ist geheimnisvoll und doch so offen wie ein Buch. Man konnte ihm seine früheren Schmerzen und Wut ansehen. Sein Name sagte mir bereits alles, doch trotzdem war es anders als alle anderen Menschen. Ich finde ihn einfach seltsam und doch interessant. Noch nie war für mich ein Junge interessant gewesen, abgesehn von Ryo. Aber er ist auch mein bester Freund. Ich kannte meine Gefühle nicht, doch sie waren mir fremd. Ich könnte schwören, dass ich diesen Gaara eigentlich nicht leiden kann, besonders wegen seinem ständigen bösen Blick.

Naruto fand ich am amüsantesten, lustig und immer optimistisch. Gar nicht mal so schlecht, ich kann verstehen, dass Hinata sich in ihn verliebt hat. Naruto ist jemand, der nie aufgibt, egal wie sehr man ihn in die enge getrieben haben mag. Naruto ist wirklicht am erstaunlichsten. Etwas besonderes könnte man sagen.

"Happy Birthday Yuuki-chan!", rief er mich auch sogleich zu, sobald wir da waren. Ich freute mich sehr, ich glaube mein 17. Geburtstag wird ein Fest. Es war ein richtiges vergnügen. Besonders Naruto hat mich zum lachen gebracht. Sasuke und Gaara waren sehr sehr still. Aber ich mag die beiden irgendwie so oder so. Ich hatte ihre Vergangenheit gesehen, es war schrecklich. Genauso wie bei Naruto, doch er kommt damit klar, denn er hat Freunde die bei ihm bleiben und für ihn da sind. Der Tag verging sehr gut und alle wurden auch sehr müde. Ich stellte den drei Jungs ein Gästezimmer mit drei Einzelbetten. Die Mädchen schliefen im Zimmer neben mir, welches das Zimmer meiner...Mutter war.

Es war bereits spät Abends, Mitternacht würde ich sagen. Alleine in meinem Zimmer flackerten meine fünf Kerzen auf dem Boden an. Ich lächelte und freute mich bereits darauf. Ich sprach meinen Zauberspruch, welches die Seelen der Verstorbenen hervorrufen können auf:
 

"Hör die Worte

Hör mein flehen

musst mich heute wiedersehen

überquer die große Schwelle

kehr zurück an deine Quelle."
 

Daraufhin erschien eine etwas durchsichtigeres zwischen meinen Kerzen. "Grandma!", ich freute mich so sehr, meine Grandma zu sehen. "Herzlichen Glückwunsch zu deinem 17. mein Kind", sie trat aus dem Kreis der Kerzen heraus und nahm Menschengestalt an. "Lass dich drücken, du bist so groß geworden. Wunderschön!", ich umarmte sie erfreut. "Grandma, kannst du vielleicht meine Mutter herrufen, ich würde ihr gerne sagen, wie es mir zurzeit geht.", ich sah meine Grandma bittend an und sie erlaubte es mir auch. Meine Mutter erschien auch und nahm direkt eine Menschengestalt an. "Mein Kind!", sie kam glücklich auf mich zu. Es erfreute mich doch noch, meine Mutter an meinem Geburtstag zu sehen. "Mom! Ich freu mich so dich zu sehen.", auch sie drückte mich an sich. Ich erzählte ihnen über meinen Alltag und wie ich alles überstehen musste, auch wegen Grandpa und sein Missgeschick von heute. Doch sie waren nachsichtig, sonst hätten sie Grandpa verscheucht. Denn Menschen anderer Arten, dürfen Zauber nicht aussprechen, es sei sehr gefährlich, nicht nur für ihn selbst, sondern auch für die Menschen die ihm lieb und teuer sind in seiner Umgebung. Um 4 Uhr morgens verabschiedeten sie sich. Ich hatte zwar nicht geschlafen, doch war trotzdem sehr wach. Als meine Tür plötzlich aufging, erschrack ich mich heftig. "Gott! Was sollte das denn!", zischte ich ihn an. Sasuke trat ein und sah mich und die Stelle woeben noch meine Grandma und Mutter waren verwundert an. "Es tut mir Leid, aber deine Eltern kann ich nicht rufen. Denn sie kommen aus einer bereits lang vergangener Zeit und ihre Seelen weilen nicht mehr an diesem Ort.", meinte ich leise, er sah mich kurz fremd an und dann merkte ich Traurigkeit in ihm. Ich setzte dann doch noch mein Satz zu seiner Hoffnung hinzu: "Aber sollte ich den Ort finden, wo sie verweilt haben, dann könnte ich vielleicht hinkriegen-", Sasuke sah mich hoffnungsvoll an und ich lächelte ihn freundlich an. Komisch, wieso guckt der jetzt so verlegen. Okay, bitte kein Junge am Hals. Ich musste Sakura und Sasuke so schnell wie möglich verkuppeln, sonst hängt mir Sasuke noch am Hals, genauso wie eine menge anderer belanglosen Jungs aus meiner Schule. Ich glaub ich schneid mir demnächst eine Glatze, damit mir keine Jungs hinterherrennen müssen. Ich seufzte und geleitete Sasuke wieder raus. Im Bad duschte ich mich erst und dachte über dieses geschehen meines Grandpa's nach. War es Schicksal, dass sie kamen, oder wieso ausgerechnet bei mir?

Ich wusste nicht was ich machen sollte, doch ich musste es schnell herausfinden, bevor meine Gefühle genauso mitspielen wie die anderen.

Kein leichtes Leben, aber mit eurer Hilfe, werde ich es bestimmt schaffen. :)
 

to be continued...

It's too chaotic

Ninjas in the School
 

Irgendwie nervte es mich ja schon, wie die mir hinterherstampften und besonders weil auch noch alle aus meiner Schule uns anstarrten. Okay, das war zu viel für mich. Ich hatte kein Bock, lauter Leute die hinter mir herdackelten zu haben. Ich drehte mich abrut um , auf dem Schulgang natürlich, als ob ich auf dem Schulhof darüber streiten würde. "Leute, ihr werdet in verschiedenen Klassen eingeteilt, es wird nicht wie bei euch früher sein und alle in einem Raum gesteckt, aber seid trotzdem vorsichtig. Redet nicht über eure Vergangenheit. In den Pausen werden wir uns wiedersehen.", ich sah sie durchdringend an, "Und wehe ich kriege wegen euch Ärger." Ich drehte mich dann wieder um und führte alle zum Direktor. Begrüßte die Lehrer freundlich und machte mich direkt auf dem Weg zu meinem eigenen Klassenraum. Nachdem der Unterricht begann, wurde ich mit ein paar anderen Sachen konfrontiert. Hinata, Gaara und Sasuke waren in meiner Klasse. Überaus wunderbar, gleich krieg ich die Pest. Ich verhielt mich ruhig und verdrückte mich hinter mein Buch. Von mir aus, aber ich hoffte einfach, dass die bitte bitte ruhig bleiben können. Was auch gut ging. "Atarashi-san, du kannst bestimmt diese Aufgabe!", mein Klassenlehrer lächelte mich freundlich an und erwartete nur das Beste von mir. Gut, ich ging nach vorne und löste die Aufgabe mit leichtigkeit. Komisch, aber Matheaufgaben gingen mir halt leicht aus der Hand und Kopf. Ich war wieder unterwegs zu meinem Platz, als ich merkte, wie die drei mich anstarrten. Okay, zu viel. "Herr Clue, ich glaube mir geht es nicht besonders gut, könnte ich mal auf die Krankenstation und mich hinlegen?", ich sah meinen Lehrer etwas kränklich an und versuchte so gut wie möglich auch so auszusehen. Er erlaubte es mir und ich ging sehr schnell aus der Klasse raus. Erleichtert atmete ich aus. Ich wusste nicht wieso ich solches kribbeln in meiner Magengegend hatte, als Gaara mich ansah. Bitte nicht, ich hatte noch nie, abgesehen von meinem Sandkastenfreund, noch nie jemanden so richtig geliebt. Ich darf mich aber nicht in ihn verlieben. Er gehört in eine andere Zeit und in eine andere Welt. Wo ich nicht hinpasse.
 

Ich war auf der Krankenstation bis es zur Pause klingelte, eigentlich wollte ich diese Ninja-Typen nicht wiedersehen, aber ich hatte es ihnen Versprochen. Also machte ich mich auf den Weg nach draußen. "Ehm, Yuuki...chan?", ich drehte mich um und entdeckte Hinata. Ich lächelte und wartete bis sie zu mir kam, "Hey Hinata. Wie fandest du meine Klasse und alles andere?", sie sah mich schüchternd an und wurde leicht rot. "Es ist recht komisch hier, aber ich finde deine Klasse sehr witzig und auch überaus spannend.", ich konnte nicht anders und kicherte. Hinata lachte mit mir und gemeinsam quatschend gingen wir zu den anderen nach draußen, alle guckten uns natürlich sehr verwirrt und etwas komisch an, aber es machte nichts. Ich verstand mich sehr gut mit Hinata. Es wird der Tag kommen, an den sie wieder zurück müssen, also sollte ich mich nicht so an sie gewöhnen. Aber zurzeit musste ich hier alles erst regeln, weil ich naja, die einzige bin, die in dieser Zeit seit Geburt an lebe. Ich frag mich schon von wo genau sie kamen. Sobald wir zu Hause sind, dann frag ich mal Hina-chan und Sakura. Mit der versteh ich mich nicht besonders gut, die ist irgendwie zu naja herrisch. Scheint eine sehr starke Persönlichkeit zu haben.

Ich erklärte ihnen noch etwas genauer meine Schule und die einzelnen Klassen und was Hausaufgaben waren und Unterricht. Es gab Noten, genau wie bei ihnen, nur das mal einzelne Fächer benotete.
 

Nach der Schule warteten die anderen bereits am Schultor auf mich und sahen auch sehr ungeguldig aus. "Hey, Sorry ich hatte noch ein paar Sachen zu erledigen und die durfte ich halt nicht aufschieben!", meinte ich entschuldigend und quetschte mich neben Hina. Naruto quatschte währendessen mit Gaara und Sakura, während Sasuke ganz ruhig war und Hina auch nur neben mir herlief und ab und zu zu Naruto schielte. Irgendwie süß! Zu Hause angekommen, schliesste ich die Tür auf und merkte bereits einen verbrannten Geruch. Ich legte meine Tasche zur Seite und suchte nach meinem Grandpa. "Grandpa! Wo bist du? Was hast du wieder angestellt?", rief ich in allen Richtungen. Ich hörte einen heftigen Husten im Nebenraum, dort fand ich dann auch meinen Grandpa. "Ist alles in Ordnung mit dir? Was hast du dieses mal wieder angestellt?", fragte ich ihn intensiver. Grandpa sah mich hustend an: "Hallo Engelchen, tut mir Leid. Ich hatte versucht meine Zeitmaschine wiederzubeleben, aber es ist gescheitert.", er setzte sich auf ein Stuhl und besah sich die große Maschine vor uns. Dieser war auch nicht mehr das neueste. Ich lies ihn kurz alleine, weil ich Angst hatte, die anderen könnten etwas veranstalten, was auch kam. Naruto hat meinen Fernseher kaputt gemacht, hat er noch nie eins gesehn oder was? Sowas gibt es doch garantiert bei ihnen. Egal, ich zerrte ihn auf die Couch und verfrachtete auch die anderen dorthin. Sasuke sah mürrisch drein und war überhaupt nicht erfreut über diese Situation. Wohl noch nie Befehle von Frauen erhalten, braucht er dringend mal. "Eisklotz!", murmelte ich und drehte mich um, natürlich hatte er mich gehört und blickte mich sehr sehr böse an. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich wahrscheinlich tot, aber wir sind im 20. Jahrhundert, er würde ein Verbrechen begehn. Ich grinste innerlich und verschwand wieder um nach meinem Grandpa zu sehen. Bevor er wieder etwas mit seiner Maschine rumbaute, sollte er zuerst sich ein bisschen ausruhen. Er sah mehr beschädigt aus, als seine Maschine.

Die anderen zogen sich um und während Naruto, Gaara und Sakura vor der Glotze saßen, duschte Sasuke und Hina half mir beim Kochen. Wir unterhielten uns prächtig und es war unglaublich lustig mit ihr. Ich hörte wie Sasuke wieder aus dem Bad kam und die Treppen runterstampfte. Ich glaub der ist ein bisschen sauer, aber egal. Ich fragte natürlich Hina auch über Naruto und ihr aus, aber sie war sehr sehr schüchtern und antwortete sehr knapp oder gar nicht. "Wann ist das Essen fertig?", ich hörte Sasuke hinter uns und drehte mich um. OH MY GOD! Der Typ hat sie nicht mehr alle, wieso läuft er mit nackten Oberkörper in meinem Haus rum. "Zieh dir was an! Aber dalli!!", ich wies ihn hochzugehen und senkte meinen hochroten Kopf, genauso rot wie die von Hina, sie guckte schnell weg.
 

Sasuke: "Hn!", er drehte sich um und machte sich auf den Weg wieder nach oben zu gehen. Wir hatten erstmal ruhe vor dem Teufelskerl. "Yuu-chan? Ich glaub du hast kaum noch Salz.", sie drehte sich zu mir um und ich blickte in ihre Hand, stimmt, das Salz scheint leer zu sein. Ich schnappte mir meine Jacke und rief ihr zu: "Ich geh schnell welche kaufen!", was ich nicht geahnt hätte, Hina hat Gaara hinterhergeschickt. Na toll, wieso ausgerechnet Gaara?

Gaara ging neben mir und schaute sich in allen Richtungen um. Süß! Dann sah er mich an, okay, nicht süß, peinlich berührend. "Wieso siehst du mich so an?", fragte ich ihn daraufhin direkt. Erst antwortete er nicht, aber dann redete er: "Keine Ahnung, aber ich mag dein Gesicht und deine Augen. Sie strahlen so eine Geborgenheit aus und Ruhe in sich.", wegen diesen einen bescheuerten Spruch, bin ich jetzt knallrot. Irgendwie stammelte ich noch ein Danke und wir beide gingen zum Supermarkt rein.

Nachdem wir mit den Einkaufstüten, wir hatten irgendwie mehr Sachen gekauft statt einmal Salz Packung, gingen wir nach Hause. Unterwegs sagte keiner was, es war irgendwie unangenehm, aber durch seine offene Art, finde ich ihn noch mehr süß. Smile!
 

Zu Hause merkte ich, dass Sasuke und Naruto wieder stritten, während Hina und Saku dabei waren die beiden zu beruhigen. Vergeblich. Sollte mein Haus irgendwie anbrennen gibts Ärger, dachte ich mir. Die Tüten stellte ich in der Küche ab und ging mit Gaara zusammen in das Wohnzimmer, wo die beiden sich Flüche an den Kopf warfen wie am laufenden Band. Keine Ahnung um was es da ging, aber war mir auch egal, solange sie nicht dabei mein Haus anfackeln. Da ich sehr gut weiß, das Sasuke das kann mit seinen eh Feuertechniken oder sowas. Ich sah Gaara an und meinte ob nicht er mir beim Kochen helfen könnte. Was er auch tat, da er wirklich nicht hier bei den verweilen wollte. Während des kochen redeten wir kaum, entweder "Reich mal Soja rüber" oder "Kann ich bitte ein Teelöffel Salz?" irgendwelche belanglosen Sätze. Es war aber richtig nett mit ihm. Nachdem ich fertig gekocht hatte, rief ich die anderen zum essen. Sie kamen angetrottet und immer noch sehr mürrisch, fingen aber an zu essen und das ohne Widersprüche. Mal was gutes.

Das Geschirr spülten Naruto und Hina ab, damit ich endlich mal Sasuke und ihn trennen konnte. Saku und Sasuke sollten sich im Wohnzimmer gemütlich machen, während ich eigentlich nur mal spazieren wollte, mit Gaara im Schleptau. Irgendwie eine angenehme Harmonie. Sollte mich jetzt ein Dämon angreifen, setz ich ihm Feuer unterm Hintern. "Naruto hat gesagt, du seist ein Kazekage in euer Zeit? Was ist das denn?", fragte ich aus reiner Neugier Gaara. Er überlegte wie er es mir erklären sollte, als ich plötzlich eine dunkle Aura hinter mir spürte. "DÄMON!", schrie ich und schubste Gaara beseite als auch schon ein Feuerball auf mich zuflog. "Feuerball!", ich beamte diesen dann zurück. Dann kamen wieder welche! Super, ich muss Gaara hier wegschaffen. Ich hoffe niemand sieht uns grad.

Wie werd ich die Kerle endlich los! Gaara kann sich nicht schützen, da in dieser Zeit nichts funktioniert wie in seine Welt. Den hatte ich ein bisschen zu weit geschubst, er könnte ins Visier der Dämonen gelangen. Das darf nicht sein! "MIST!", fluchte ich, als mich ein Feuerball scharf verfehlte, aber meinen Arm aufkratzte.
 

to be continued...

Strange feelings in me

Strange feelings in me
 

Endlich war es vorbei. Die Dämonen sind verschwunden, doch ich habe das Gefühl sie werden wiederkommen. Sie werden nicht aufgeben, bis ich falle. Ich hatte eine Menge einstecken müssen, meine Wunden waren groß und ich blutete. Ich hoffe niemand hat mich gesehen. "Es tut mir Leid, dass ich dich nicht beschützen konnte!", meinte Gaara schuldbewusst. Ich sah ihn an: "Es war nicht deine Schuld, ich hatte nur vergessen dir zu sagen, wie schwach deine Techniken sein können in dieser Zeit. Es ist nun mal anders als bei euch.", Gaara sah aus als gäbe er sich selbst all die Schuld. Zu Hause angekommen kam Hina auch scho angerannt und sah sehr erschrocken aus. "Was ist denn mit euch passiert? Wer oder was hat euch angegriffen?", Hina klang sehr besorgt und half mir bis zum Wohnzimmer zu gehen, ich glaub mein Bein war verstaucht. Auf der Couch saßen noch Naruto und Sasuke, Sakura war duschen. "Was ist denn mit euch passierte!", fragte auch Naruto erschrocken. Ich setzte mich zuerst und fing dann auch an zu erklären, wie uns das geschehen konnte. Naruto sah mich sehr ernst an. "Wir werden dich beschützen!", sagte er selbstsicher. Ich hob die Hand: "Nein das braucht ihr nicht, ihr könnt das zur Zeit auch nicht wirklich. Verschwendet nicht eure Kraft wegen mir." Naruto blickte Hina an und auch Saku kam dann her. "Wa-!", wollte sie schon anfangen, ich brachte sie jedoch abrut ab. Ich hatte jetzt wirklich keine Interesse nochmal alles erklären zu müssen, dass können auch Naruto und Hina machen. Ich ging hoch, mit Gaaras Stütze ging es gerade noch so. Mein Bein wurde taub, ich spürte kaum noch etwas. "Ich danke dir Gaara! Du bist nicht Schuld!", meinte ich leise. Er drehte sich zu mir und blickte etwas überrascht: "Kein Problem, ich bin da wenn du mich brauchst!", flüsterte er. Er war mir sehr nah, ein bisschen zu nahe. Ich spürte wie mein Herz gegen meine Brust schlug. Wenn er das hört! Ich merkte gar nicht, wie näher er mir kam. Dann spürte ich wie aus dem Nichts seine Lippen auf die meinen. So warm und so weich. Ich genoß es. Ich genoß seine Berührungen, ich genoß seine Nähe, ich genoß sein Atem und alles an ihm. Wurden unterbrochen, von Hina's hüsteln. Wir brachen ab und entfernten uns schnell voneinander. Ich spürte dann meine Schmerzen und stützte mich an der Wand ab. "Urgh!", quetschte ich hervor. Hina kam auf mich zu: "Alles Okay? Ich hab das Bad eingelassen und du könntest dann deine Wunden säubern, danach verarzten wir dich!", ich nickte dankend und verschwand in das Bad. Nachdem ich meine Wunden gesäubert hatte und ich nach lauter Schmerzen wieder rauskam. In meinem Zimmer sah ich bereits Gaara auf meiner Couch sitzen, mit einem Verbandkasten. "Komm her, ich verbinde deine Wunden!", meinte er und winkte mich zu ihm. Ich nickte und setzte mich ihm gegenüber. Mit Vorsicht verband er mich und ich spürte meine Schmerzen danach gar nicht mehr. Gaara wollte gerade aufstehen und gehen, als ich meinte, er könne noch bleiben. "Ich möchte jetzt nicht allein sein!", meinte ich leise und senkte meinen Kopf um meine Röte zu verbergen. Er grinste, hatte ich das Gefühl, und kam dann wieder. Setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Ich fühlte mich geborgen und schlief in dieser Position ein.

Am nächsten Tag wachte ich von den ersten Sonnenstrahlen auf, sah auf meine Uhr und erschrack. Es ist schon 8:14 Uhr und ich musste um 9 Uhr auf der Arbeit sein. Ich stand leise und vorsichtig auf, damit ich Gaara nicht weckte, auch er schlief diese Nacht bei mir ein. Ich ging zur Tür, öffnete und bemerkte dann, dass bereits jemand wach war und eine lange Zeit im Bad verbrachte. Also musste ich mich hier umziehen, vor Gaara? Aber er schlief und ich hoffte, dass er auch nicht so schnell aufwachen würde. Ich nahm mir neue Kleidung aus meinem Schrank und zog mir meinen Schlafkleidung aus, schlüpfte in meine Jeans und zog mir mein BH an, als ich jemand aufwachen hörte. Ich drückte meine Bluse gegen meine Brust und drehte mich erschrocken um. "Seit wann bist du wach?", fragte ich überrascht. Er kratzte sich verlegen am Kopf und war rot im Gesicht: "Seitdem du...ehm...deiner Kleidung entfernt hattest." Meine Augen weiteten sich und ich wurde auch sehr rot, genauso rot wie eine Tomate. Ich zog mir schnell meine Bluse an und schnappte mir meine Tasche. "Ich muss zur Arbeit, pass du bitte auf die anderen auf. Die werden garantiert wieder Sachen anstellen, die nicht passieren dürfen.", meinte ich und ging außer Haus. Ich humpelte zur Bushaltestelle und erwischte mein Bus gerade noch.
 

Im Café angekommen, war es bereits geöffnet und eine Menge Gäste da. Ich entdeckte auch meine beiden besten Freunde. Ich winkte ihnen zu und humpelte ins Café. "Was ist denn mit dir passiert, Yuuki?", fragte meine Chefin mich sogleich. Sie sah mich besorgt an. Ich winkte ab: "Es ist nichts! Ich bin okay und kann arbeiten!", sie nickte dann und schickte mich nach hinten, um mir meine Kleidung zu wechseln. Nachdem ich mein Maid-Kleid anhatte, kam ich wieder herraus und bediente die meisten Gäste. Es wurde immer voller und die Chefin meinte ich solle ein paar anderen Mitarbeiter herrufen von hinten. Was ich auch tat. Dann kam wieder neue Gäste, ich blickte auf und war wirklich überrascht. Was machen die denn hier? Gaara, Hina, Naruto, Sasuke und Sakura kamen in den Café und entdeckte mich auch sogleich. Hina und Naruto winkte mir und die anderen suchten sich einen Platz aus. Ich ging zu ihnen. "Was macht ihr hier? Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt ihr sollt zu Hause bleiben?", meinte ich sauer und zückte ein paar Karten hervor. "Bestellt was und bleibt erst mal, dann hab ich euch wenigsten im Auge.", meinte ich und nahm die Bestellungen auf. Meine Chefin grinste mich so verschwörerisch an. Was heckt sie wieder aus? Egal, ich machte schnell andere Bestellungen und behielt die ganze Zeit über die anderen im Auge. Um 16:35 Uhr bat ich um eine kleine Pause, damit ich meine Freunde nach Hause bringen konnte. Meine Chefin erlaubte es mir und fragte dann auch sogleich: "Ist dieser rothaarige dein Freund? Er beobachtet dich immer so mit besorgten Augen. Aber der süßeste ist dieser schwarzhaarige. Den finden alle sexy von den Mitarbeiterinnen.", ich verdrehte meine Augen und zog mich schnell um. Zu den anderen: "Kommt, ich bring euch erst mal Heim.", Sakura murrte. "Wir wollen uns aber noch ein bisschen umsehen.", ich seufzte und blickte Sakura an. "Sei nicht leichtsinnig, ihr könntet euch verirren oder nicht mehr Heim kommen!", Sakura verdrehte die Augen und blickte sauer woandershin. Ich seufzte und blickte Gaara an: "Pass bitte auf sie auf und hier", ich nahm Geld herraus und gab sie ihm, "Damit kann man bei mir Sachen kaufen!", ich lächelte ihn an und sogleich murrte Sakura wieder. "Wieso kriegt er das Geld?", sie sah mich sauer an. Wie kindisch von ihr. "Weil ich ihm mehr vertraue!", damit verabschiedete ich mich von den anderen und meinte, dass auch Hina vorsichtig sein sollten. Ich machte mich auf den Weg um zu Hause nach Grandpa zu sehen, kaufte Unterwegs noch ein paar Lebensmitteln um ihm sein Mittagessen zu kochen. Zu Hause bemerkte ich, dass Grandpa ein paar Gäste hatte. Wahrscheinlich Freunde. Ich ging in die Küche und kochte das Essen. Stellte es ihm vor und verschwand dann auch schon wieder. Es war zwar Tag, aber ich musste aufpassen, Dämonen können sich schließlich auch als Menschen verkleiden.

Wieder beim Café angekommen zog ich mir wieder meine Maid-Kleidung an. Bediente die Gäste wie immer und dachte irgendwie immer wieder an Gaara und seinem Kuss. Es war so schön. Abends um 23:24 Uhr war Feierabend.

Ich ging gerade zur Tür, als es auch schon anfing zu regnen. Na toll und ich hatte keinen Regenschirm. Ich wollte durch den Regen nach Hause rennen, als man mich rief. Ich drehte mich um und entdeckte Gaara mit einem Regenschirm. Wie süß! Ich rannte zu ihm und verdrückte mich unter dem Regenschirm. "Alles okay?", fragte er dann noch. Ich nickte und gemeinsam gingen wir zurück.

Zu Hause angekommen, merkte ich verbrannten Geruch, was war los?

Ich ging in schnellen Schritten vorran ins Wohnzimmer. "Was!?", Die Couch war angebrannt und ich sah wie Sasuke auch noch mit kleinen Feuerbällen nach Naruto warf. "FEUERBALL!", schrie ich und der Feuerball landete bei mir. In der Hand der Feuerball und auf meinem Kopf bereits ein Feuer. Ich bring die um. Naruto sah erschrocken aus und Sasuke sauer. "Gib mir den zurück!", meinte er mit zusammengebissenen Zähnen. Ich schüttelte meinen Kopf und lies das Feuer in meiner Hand erlöschen. Gaara brachte mich nach oben, ich musste mich erst ausruhen. Ich ging zuerst ins Bad um mich zu duschen, in der Dusche konnte ich am besten Nachdenken. Ich musste darüber nachdenken, ob ich Gaara wirklich liebe. Ob er derjenige ist, den man mir vorrausgesagt hatte.
 

Rückblick
 

"Wie meinst du das, weiße Hexe?", fragte ich sie. Die Weiße Hexe sah mich lächelnd an und wiederholte was sie mir Weissagte: "An deinem wichtigsten Tag, wirst du einer Person begegnen, der du dich verfallen wirst. Er wird derjenige sein, für den du selbst dein Leben geben würdest. Dein Leben wird dadurch eine große Wende nehmen und du wirst dich dafür entscheiden, bei ihm zu sein als in deine Welt!"


 

Rückblick Ende
 

Ich schüttelte meinen Kopf und stieg aus der Dusche. Ich wischte meinem Spiegel vom Dampf weg und blickte mich selbst an. Wie kann ich mir sicher sein? Wenn es Gaara ist, dann... was soll ich dann tun?

An der Tür klopfte es. "Yuuki? Geht es dir gut? Du bist schon sehr lange drinne!", hörte ich Hina auf der anderen Seite. Ich antwortete schnell, damit sie sich keine Sorgen machen musste: "Ja, mir geht es gut. Mach dir keine Sorge.", Hina verschwand dann wieder und nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich in mein Zimmer, bedacht, dass mich keiner auf dem Gang so sah. In meinem Zimmer entkleidete ich mich des Handtuches und zog mir meine Unterwäsche an. Mein Nachtkleid und wollte soeben ins Bett, als mich ein Klopfen aus den Gedanken riss. "Herein?", bat ich fragend, wer will um diese Zeit noch mit mir sprechen. Gaara!

"Was ist denn?!, fragte ich leise. Er schloss die Tür hinter sich und kam mir dann näher. "Ich muss dir etwas sagen, sonst weiß ich nicht ob es zu spät sein kann!", ich merkte wie ernst er mich ansah. Ich nickte und wartete bis er mir sagte, was er sagen wollte. Aber nun war ich mir sicher, meiner Gefühle. Sie waren mir fremd, doch es war in gutes Gefühl und ich musste es ihm mitteilen. Ich wollte gerade sprechen, als auch Gaara sprechen wollte. "Du zuerst!", riefen wir dann auch noch synchron. Ich kicherte und er sah verlegen zur Seite. Dann sprachen wir wieder synchron: "Ich liebe Dich!", ich sah ihn etwas verwundert an, auch er sah mich so an. Dann lachten wir und fielen uns um den Hals. "Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!", flüsterte er immer wieder. Ich bin mir meiner Gefühle im klaren. "Ich dich auch! Ich dich auch!", lachte ich leise und diese Nacht verbrachten wir gemeinsam.
 

to be continued...

A different Life

A different Life
 

SichtwechselSakura
 

Die beiden sahen ja wirklich glücklich aus. Seitdem ich hier bin, fühl ich mich nicht wohl. Dieser Ort ist so anders und die Leute die hier leben auch. Eigentlich wollte ich mich hier nicht einleben und zu jeden und allem anders sein, aber irgendwie fand ich es doch interessant sich ein bisschen einzuleben. Yuuki ist auch immer sehr nett zu uns und hilfsbereit. Ich wusste gar nicht das sie Musik kann. Ich hab sie eines Abends ein Instrument spielen hören. Sie kann unglaublich gut singen. Vielleicht sollte ich mal fragen, ob sie mir ein bisschen beibringen könnte. Es war Morgens 10 Uhr und ich lag im Bett, daneben auf dem anderen Bett schläft Hina noch. Ich hörte unten gerumpel und stand auf. Wer kann das sein? Heute ist doch Sonntag und wir können ausschlafen, sagte Yuuki jedenfalls. Unten in der Küche stand Sasuke mit einer Boxershort bekleidet und trank Milch, direkt aus der Flasche. Ich ballte meine Hand zu einer Faust, der Kerl sollte das mal endlich lassen, dass hier ist nicht sein zu Hause. Der Sofa ist noch immer verbrannt. Der Kerl kann sich einfach nicht beherrschen. Ich drehte mich um und wollte wieder hochgehen, als Sasuke mich bereit bemerkt hatte. "Was machst du hier unten?", fragte er auch schon direkt überrascht. Ich drehte mich leicht genervt um und sah ihn desinteressiert an: "Nichts das mit dir zu tun hat, ich dachte hier wär ein Dieb. Du warst einfach nur zu laut!" Ich stieg die Treppen wieder hoch und latschte in Yuuki's Zimmer. Sie war ja bereits wach und saß an ihrem eh, Computer, so nannte man es hier. "Was machst du da, Yuuki-chan?", sie drehte sich um und lächelte mich an. "Ich schreibe etwas. Kurzgeschichten.", meinte sie und ich setzte mich auf ihrem Bett. Es war hier so schön groß und geräumig. Das Gästezimmer war eher schlicht eingerichtet. Ich legte mich in ihr Bett und starrte auf die Decke. "Sasuke ist unten und trinkt Milch wieder aus der Flasche", meinte ich. Yuuki sah mich an, mit geweiteten Augen und rieb sich dann ihre Schläfe. "Kann er es nicht mal endlich lassen zu tun, als wäre es sein Haus?", seufzte sie und schrieb dann schnell weiter an ihrem PC. Es klopfte dann an der Tür und wir beide sahen auf. Sagten gleichzeitig 'Herein' und Gaara trat mit Sasuke ein. Toll, was wollen denn direkt beide hier. Gaara reicht doch, er ist mit Yuuki zusammen, aber ich versteh nicht, wieso auch Sasuke auch herkommt. Yuuki stand direkt auf und ging auf Gaara zu. Ich blieb im Bett liegen und schnappte mir ein Buch von Yuuki. SAh cool aus, wenn ich beschäftigt bin. Gaara setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Sasuke setzte sich auf en Stuhl gegenüber Yuuki und diskutierte angeregt mit ihr. Was die wohl besprachen? Schien ja unglaublich interessant zu sein.

Das Buch in meiner Hand war aber auch total interessant. Wer hat das denn geschrieben. Ich drehte das Buch um und las den Namen der Schriftstellerin laut vor: "Mio... Akiyama?", Yuuki drehte sich zu mir um. "Ja?", erschrocken hielt sie sich dann ihren Mund zu. Auch meine Augen weiteten sich, ihr Pseudonym? Wie cool, sie schreibt Bücher. Yuuki drehte sich wieder um und sprach mit Sasuke weiter. Ich stand auf und meinte, ich müsste mich mal umziehen. Yuuki stand auch auf und kam direkt zu mir: "Ich hab gestern was schickes gesehen und habe es direkt gekauft. Das wollte ich dir geben, wir haben fast die gleiche Größe, da würde es dir passen!", sie ging zu ihrem Schrank und nahm eine große Tüte heraus und gab sie mir. Ich nahm ein paar daraus und besah sie mir, oh my god, die sahen ja richtig gut aus. Natürlich gab es bei uns solche unglaublich gutaussehende Sachen nicht. Ich fands hier schon cool. Auch wenn ich mich noch ein bisschen daran gewöhnen musste, wegen der Schule.

Ich ging in mein Zimmer und wollte mich umziehen, als ich auch schon Hina entdeckte. Sie war bereits wach. Gut, ich erzählte ihr alles, wegen Sasuke und zeigte ihr dann noch die Klamotten, die Yuuki mir gekauft hat. Ich erzählte auch, das Yuuki ein Pseudonym hat und Bücher schreibt, jetzt wäre es noch was, wenn sie sagt, sie ist in einer Band und so was. Darüber hatte ich mal in eine Zeitschrift gelesen, die eh, Bravo hieß, glaub ich. Hina grinste breit und meinte, wir sollten sie mal Mio rufen, mal sehn wie sie reagieren würde. Ich fand das lustig und nahm mir vor, dass auch zu tun. Nachdem ich mich umgezogen hatte, gingen Hina und ich zu Yuuki in ihr Zimmer. Dort saßen Naruto und Gaara bereits auf der Couch und lachten sich kaputt, wegen einem Comedy oder so etwas. Sasuke war nicht mehr im Zimmer und Yuuki schien sehr beschäftigt zu sein, an ihrem Computer, dann merkte ich neben mir ein Gerät, dass solch komische Geräusche von sich gab. Ich sah dann, dass dort Blätter herauskam. Blätter mit Beschriftungen. Yuuki stand auf und nahm sich diese Blätter und blätterte diese durch. Es waren eine Menge Unterlagen. "Was sind das denn für Blätter? Und wieso kamen die daraus?", fragte Hina neugierig, wie immer. Yuuki sah und an und lächelte geheimnisvoll: "Das ist ein Drucker. Und es druckt aus, was ich auf meinem Computer geschrieben habe. Das sind also meine Geschichte. Die werde ich dann jetzt per Post an meinem Verlag schicken und sie drucken dieses als ein Buch heraus." Es war alles so interessant und so neue Dinge stehen hier rum, wie dieser Drucker. Einfach unglaublich. Naruto stand dann auf und streckte sich genüßlich. Er kam zu uns und hängte sich direkt an Yuuki. "Mir ist langweilig. Lasst uns doch heute etwas unternehmen. Hast du eine Idee, Mio-chan?", fragte Naruto mit quengelnder Stimme. Ich stutzte, er hat Mio-chan zu ihr gesagt. Das sollte ich auch probieren. "Mio-chan, wir könnten uns doch ein bisschen hier umsehen und auch die Wälder ein bisschen durchstreifen. Ich müsste wirklich dringend ein bisschen Sport treiben.", ich lächelte, doch Yuuki sah zuerst Naruto und dann mich an. "Ihr wisst zwar, dass mein Pseudonym Mio ist, ihr könnt mich zu Hause auch so nennen, aber bitte nicht in aller Öffentlichkeit. Wenn mich einer erkennt, habe ich keine ruhige Tage mehr. Und das würde ich wirklicht nicht aushalten.", meinte sie und setzte sich mit ihren Unterlagen hin. Diese steckte sie in einen großen Umschlag und schrieb etwas auf diesen Umschlag, dann stand sie auf und legte ihren Umschlag erst beiseite. "Ich zieh mich schnell um und dann komm ich runter! Geht schon einmal runter und wartet auf mich. Ich hab schon eine Idee wohin wir gehen und du Sakura, wirst Sport treiben können! Das garantier ich dir!", sie drehte sich um und gab Gaara einen Kuss und schickte uns alle nach draußen. Unten saß Sasuke vor dem Fernseher und bemerkte uns bereits. Hina und ich redeten über alles mögliche um unsere Zeit zu vertreiben bis sie runterkam. Nach keine 10 Minuten kam sie auch schon runter. Die sah vielleicht gut aus. Ihre Kleidung gibt aber eine Menge von ihr Preis. Ich grinste frech. Sie sah gut aus, als würde sie einen Jungen aufreissen gehen.

(Kleidung: http://images1.chictopia.com/photos/LiaLovesLondon/7765983458/7765983458_400.jpg)
 

Sie hatte zwar bereits ein Führerschein, aber durfte noch nicht ohne erwachsene Begleitung fahren, da sie noch 17 ist, meinte sie und somit gingen wir zur Bushaltestelle. Eigentlich wäre laufen auch nicht schlecht gewesen, aber Yuuki meinte es wäre zu weit weg und mit Bus ging es schneller als normal. "Hina, Saku kommt mal, lass uns was besprechen! Frauengespräche!", meinte sie noch, als Gaara und Naruto fragend guckten. Sasuke stand wie immer desinteressiert daneben. Wir redeten darüber was wir alles machen wollten, es klang schon halb, als wären wir wieder in Konoha. Ich fand es hier gar nicht mal so übel und es war auch kein Krieg zwischen Ländern oder so.

Ich könnte hier für immer leben!
 


 

to be continued...

Music?!

Music?!
 

Sichweise Sakura
 

"Uargh!", ich stolperte nach hinten, konnte aber den Ball nicht fangen. Grummel. "Wirf den Ball nicht so hoch, den kann ich doch sonst nicht fangen!", meinte ich grummelnd und schlechtgelaunt, da immer ich diejenige war, die looste. Ich seufzte und hörte dann Yuuki's rufen vom weiten. "Hey Leute! Wer hat Hunger?!", wir alle grinsten breit und rannten dann zu ihr. Sasuke saß bereits dort und ass ein Sandwich. Naruto nahm direkt drei, einen im Mund, eine in der linken und eine in der rechten Hand. Yuuki und ich lachten uns halbtot. Der sah vielleicht witzig aus. Dann kam ich zu dem Thema, ob Yuuki mir nicht vielleicht beibringen könnte Musik zu spielen. Sie guckte mich erst einmal komisch an und fragte, wieso sie? "Na weil du doch die Musikexpertin bist und außerdem unglaublich gut singen kannst!", meinte ich geradeheraus. Sie guckte etwas verdattert und nickte dann nach einer Weile. Sasuke schien das nicht zu interessieren, der schlief. Gaara saß neben ihr und unterhielt sich angeregt darüber. Hina und ich saßen nur da und beobachteten was alle machten. Naruto trainierte. Natürlich unauffälig. Wenn hier irgendwie Passanten vorbeikommen und Naruto so sehen würden, dann flippen die garantiert aus und rufen die Polizei. Als es 17 Uhr war, machten wir uns auf den Weg back, aber Yuuki meinte sie habe noch eine Idee, was wir noch machen könnten und ging weg. Wir warteten in einem Café auf sie, als sie endlich kam, bemerkte ich direkt einen Streifen Karten in ihrer Hand. "Gehen wir ins Kino, Leute!", meinte sie freudig und wedelte mit diesen Karten. Also gingen wir in einem... Kino! Das Haus war vielleicht riesig, genauso groß wie das Krankenhaus in Konoha. Aber ich hatte noch nie einen Kino gesehen. Die Moderne Welt heute. Wir sahen uns einen Gruselfilm an, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich mich wegen diesem Gruseldinger solch eine Angst hatte, dass ich mich direkt an Sasuke geklammert hatte. Dieser schien nicht beeindruckt zu sein, von diesem Monstern vorne an der Leinwand. Nach dem Film gingen wir dann noch alle Abendessen in einem Restaurant. Yuuki bezahlte alles. Schien ja echt viel Geld zu haben, die Gute. Zu Hause angekommen, bemerkte ich ein lautes Gerumpel. Yuuki schmiss ihre Tasche beseite, zog ihre Schuhe aus und rannte ins Haus. "GRANPA! WAS MACHST DU WIEDER!", hörte ich auch schon ihren Geschrei. Sie tut mir echt Leid, aber ihr Opa mir auch. Der ist aber echt ein komischer Kauz. Sasuke ging zuerst duschen, wie immer. Naruto schlief bereits sitzend auf der Couch ein. Hina machte sich daran, dass Geschirr, dass wir während unserem Picknik benutzt hatten zu waschen. Ich saß einfach nur vor dem Fernseher und sah mir ein paar Nachrichten an. Ich gähnte, war bereits total müde. Yuuki und Gaara waren noch Abendspazieren, solange bis Sasuke fertig sein würde. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es jedes mal für sie so gefährlich werden kann. Als sie wieder Heim kam, war sie wieder voller Schrammen und hatte jede Menge Verletzungen. Ich opferte mich einfach mal und heilte all ihre Wunden. Ich hatte danach kaum noch Energie um richtig zu stehen. In dieser Welt stimmt etwas nicht. Sie schien die einzige zu sein, die es hinkriegen könnte, dass ganze zu beenden. Yuuki und Gaara setzten sich erst hin und wollten sich erst einmal auruhen. Yuuki heilte Gaara, nachdem ich sie geheilt hatte. Da ich all meine Energie verbraucht hatte, schlug Yuuki vor, dass Sasuke mich hoch ins Zimmer bringen könnte. Ich hatte das Gefühl, sie will uns beiden verkuppeln. Ich wusste nun aber noch nicht so genau, ob ich ihn überhaupt liebte oder nicht mehr. Seit dem Vorfall, dass er mich fast umbringen wollte, konnte ich ihn eigentlich nicht wirklich leiden. Er hatte bereits vielen Frauenherzen gebrochen und genauso meinen, als er von Konoha ging. Ich war jedoch zu erschöpft um mich dagegen zu wehren. Also brachte mich Sasuke nach oben. Er legte mich ins Bett und saß zuerst nur da an meiner Seite. Ich merkte gar nichts mehr und achtete auch nicht mehr auf alles. Ich war irgendwie im Halbschlaf versunken. Ich hatte das Gefühl ich träumte von etwas. Ich hörte eine Musik. Schien komisch zu sein, aber es war Yuuki's Stimme die sang. Es brachte mich in Verlegenheit.

(Song: Ohne Instrumentbegleitung http://www.youtube.com/watch?v=FZsdSYkhVh8 Kiss the Girl - Ashley Tisdale)
 

There you see her

Sitting there across the way

She don't got a lot to say

But there's something about her

And you don't know why

But you�re dying to try

You wanna kiss the girl
 

Yes, you want her

Look at her, you know you do

It's possible she wants you, too

There is one way to ask her

It don't take a word

Not a single word

Go on and kiss the girl
 

Sing with me now

Sha-la-la-la-la-la

My, oh, my

Look at the boy too shy

He ain't gonna kiss the girl

Sha-la-la-la-la-la

Ain't that sad

Ain't it shame, too bad

You gonna miss the girl
 

Now's your moment

Floating in a blue lagoon

Boy, you better do it soon

No time will be better

She don't say a word

And she won't say a word

Until you kiss the girl
 

Sha-la-la-la-la-la

Don't be scared

You got the mood prepared

Go on and kiss the girl

Sha-la-la-la-la-la

Don't stop now

Don't try to hide it how

You wanna kiss the girl

Sha-la-la-la-la-la

Float along

Listen to the song

The song say kiss the girl

Sha-la-la-la-la-la

Music play

Do what the music say

You wanna kiss the girl
 

You've got to kiss the girl

Why don't you kiss the girl

You gotta kiss the girl

Go on and kiss the girl
 

Das brachte mich irgendwie in eine komische Stimmung und dann spürte ich auch noch wirklich etwas an meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen halb und bemerkte nur einen schwarzen Haarschopf. Meine Augen fielen jedoch wieder direkt zu und ich schlief wahrscheinlich dann wirklich. Am nächsten Morgen bemerkte ich, dass Sasuke an meiner Seite auf dem Stuhl eingeschlafen war. Komisch, habe ich das nicht geträumt. Ich schlug die Decke zur Seite, stieg vom Bett und schlich mich davon. Sasuke schien einen festen Schlaf zu haben. Yuuki und Hina standen unten bereits in der Küche und unterhielten sich. Sie lachten paar mal, als sie mich bemerkten kamen sie auch schon direkt auf mich zu. "Geht es dir besser?", fragte Hina leicht besorgt und Yuuki grinste breit. "Hast du schön geträumt und gut geschlafen?!", ich sah sie stutzig an, war das etwa kein Traum. Hina und Yuuki kicherten und ich war total rot im Gesicht. Nein, oder? Wieso hat er das überhaupt getan? "GRMPH!", brachte ich heraus und verschwand im Bad. Nach ca. einer Stunde kam ich wieder heraus und Sasuke stand vor mir. Ich wurde wieder rot und wollte grad wieder ins Bad gehen, als er mich aufhielt. "Andere Leute wollen sich auch mal frisch machen, nicht nur du!", meinte er etwas grummelig und zog mich beseite um selbst ins Bad gehen zu können. Als die Tür zuschlug, streckte ich meine Zunge raus und zeigte der Tür meinen Mittelfinger. "Arschloch! Blödman! Oberpavian! Trottel!", schimpfte ich leise und verschwand direkt. Hatte eher Angst, dass er mich noch bemerkt haben könnte. Im Zimmer zog ich mich um und machte mich wieder auf den Weg nach unten. Hina und Naru saßen auf der Couch und sahen gemeinsam Fernsehen, Gaara saß in der Sonne und las ein Buch. "Wo ist Yuuki?", fragte ich einfach aus neugier. Hina meinte das sie arbeiten wäre. Sasuke kam dann auch runter und machte sich neben Naru bequem. Der benimmt sich immernoch wie, als wäre er zu Hause. Blödarsch! Da ich eh nichts zu tun hatte, ging ich einfach wieder hoch. Mir war langweilig, spazierte im Haus herum und landete dann aufm Dach. Hier war es nicht so ordentlich wie unten. Komisch aber auch. Ich entdeckte ein riesiges Buch, dass echt dick war. Man wie viele Seiten hat der? Ich schielte rein und bemerkte, dass es alles Gedichte oder irgenwelche Reime sind. Was ist das für ein Buch? Es kommt mir so seltsam vor. Gerade als ich eine Seite umblättern wollte, flog das Buch zur Seite weg. Huh?! Das Buch hat sich bewegt!!!!!!! Ich kreischte auf und rannte runter. Ich bemerkte das Yuuki wieder da war und sie bemerkte von wo ich herunter kam. Ihre Augen weiteten sich, sie rannte hoch und an mir vorbei. Auf dem Dach hörte ich Gerumpel und dann Geschimpfe. Ich rannte wieder hoch und bemerkte drei schreckliche Gestalten. Die sahen echt widerlich aus. Yuuki... kämpfte mit einer komischen Art. Sie konnte mit einer Bewegung Gegenstände gegen diese Monster schleudern und sie wegkicken. Mit irgendeinem Glas warf sie dann auf einem der Monster, dieser löste sich in Staub auf. IIIIIIH! Yuuki sank in die Knie nachdem die anderen Gestalten verschwunden waren. Ich rannte zu ihr und half ihr auf. Brachte sie hinunter auf die Couch. "Es tut mir so Leid!", meinte ich leise. Sie lächelte mich an: "Es ist nicht deine Schuld! Ich hätte nur ein bisschen besser aufpassen sollen!" Dann plötzlich fielen ihre Augen zu und auch ihr Kopf zur Seite. Ich sah an ihr hinunter und bemerkte das ihr ganzer Arm aufgeschlifen war und ihr Blut hervortrat. OH MY GOD! Sie könnte so verbluten. Ich rief die anderen her, sie alle waren geschockt. Wir mussten irgendetwas tun! Da waren wir uns einig!
 

to be continued...

Misfortune?

Misfortune?
 

Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, bis ich wieder einen Kapitel hochgeladen habe. Aber in letzter Zeit hatte ich wirklich viel Stress und auch eine Fantasie-Blockade. Aber nun gehts ein bisschen besser. Ich hoffe ihr mögt nun mein nächstes Kapitel. Have Fun!

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Es war alles meine Schuld gewesen. Dank Gaara, der schon mit Yuuki öfters unterwegs war, konnten wir sie ins Krankenhaus bringen. Die Ärzte waren aber sichtlich verwundert, wie sie zu diesem Unglück kam. Die Krankenschwester fragten sehr viel, dennoch konnten wir nicht richtig antworten. „Es tut mir total Leid.“, murmelte ich die ganze Zeit. Ihre Wunde wurde vernäht und nun liegt sie im Krankenbett. Immer noch bewusstlos. Ich frag mich wann sie wieder aufwacht. Die meisten sind wieder nach Hause gegangen. Denn es sollten nicht so viele hier sein. Zwei reichen. Naruto hatte Hinata begleitet und Gaara wollte zu Hause bleiben um dort für Ordnung zu sorgen. Es waren nur noch Sasuke und ich hier. Schön ruhig. Sasuke ist eingeschlafen. Dummer Arsch. Hier liegt jemand im Krankenbett und er pennt seelenruhig weiter. Der hat die Ruhe weg. Am Anfang war ich nicht wirklich erfreut hier bei Yuuki zu sein und besonders, dann wenn Sasuke auch noch dabei ist. Aber jetzt hab ich mich schon daran gewöhnt und es ist eigentlich mal was anderes, als unser tägliches Ninja Leben. Yuuki ist auch ein fantastisches Mädchen, dass sie so viel gemeistert hat so alleine. Ohne ihre Eltern. Erinnert mich leicht an Sasuke, wenn man vom Teufel spricht. „Endlich wach?!“, fragte ich monoton. „Wenn du müde bist, dann gehe nach Hause schlafen und nicht hier. Hier ist das Krankenhaus.“, meinte ich nur und sah zu Yuuki. Die aber auch langsam ihre Augen öffnete. Ich stand auf und wollte schon zum Arzt laufen, als sie mich aufhielt. Sie grinste breit, als wäre nichts gewesen: „Es ist alles in Ordnung mit mir. Du brauchst jetzt nicht einen Arzt herzuholen, nur weil ich wach geworden bin. Danke im Übrigen, dass du mich hierhergebracht hast. Die anderen sind nach Hause?“, ich lächelte und war erleichtert, dass es ihr gut ging. Das beruhigte mich. Ich nickte zu ihrer Frage und setzte mich wieder auf den Hocker neben ihrem Bett.

Sasuke stand auf und ging raus. Rüpel. „Sakura? Geh nach Hause. Mir geht es wirklich besser und es war ja nicht deine Schuld. Mir passiert so etwas fast täglich. Das Buch ist heilig, deswegen versuchen viele dunkle Mächte es zu stehlen. Dafür bin ich dann da. Ich beschütze das magische Buch. Aber geh jetzt erst mal nach Hause und ruh dich aus. Wenn ich wieder da bin, dann erzähl ich euch alles in aller Ruhe. Okay?“, sie guckte mich total lieb an. Naja, wenn sie es sagt, dann müsste es stimmen. Also ging ich raus, wo ich vor der Tür Sasuke traf. Hielt er hier Wache oder wieso lungert der so rum? Ohne ihn zu beachten ging ich an ihm vorbei, auf dem Weg nach draußen. Halb weit entfernt, drehte ich mich ein bisschen um und sah, wie Sasuke in Yuuki’s Krankenzimmer reinging. Haben die beide etwa was zu verheimlichen? Es war mir nicht ganz geheuer, weswegen ich doch nochmal näher ran ging um zu horchen. Ich hörte zwar nicht genau, was sie sagten, aber es hörte sich naja… leicht gruselig an. Die beide sprachen so leise und besonders Sasuke redete noch leiser als sonst. Ich drehte mich um, weil ich etwas gehört hatte und entdeckte wie eine Krankenschwester den Gang entlang kam. Also sputete ich mich und ging in schnellen Schritten nach Hause. Zu Hause angekommen, dachte ich erst mal nach. Was hatten die beiden vor? Irgendetwas verheimlichen die uns doch. Oder wissen es die anderen schon und ich bin die Einzige, die nichts weiß?

Am nächsten Morgen. Ich wachte etwas schmerzhaft auf. Oh. Ich lag noch in voller Montur auf dem Sofa. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich noch gar nicht in mein Zimmer war. Gestern Abend war ich wohl zu müde, wegen der großen Aufregung. Ich hörte Geklapper. Kam aus der Küche. Ein Dieb? Ich streifte die Decke von mir ab. Moment! Decke? Ich stand auf und schlich mich in die Küche und entdeckte dort Hinata, wie sie Frühstück zu machen schien. Was aber nicht wirklich klappte. Die Spiegeleier…sind ganz verbraten. Okay, ich glaub ich sollte mal helfen. „Hina! Komm ich helfe dir beim Kochen.“, begrüßte ich sie freundlich. Sie hatte mich natürlich nicht bemerkt, weswegen sie sich etwas erschrocken hatte. „Saku-chan. Bitte erschreck mich nie wieder so. Ich dachte es sei ein Dieb, den ich nicht bemerkt habe.“, murmelte sie bis zum Schluss. Ich lachte: „Das hatte ich auch gedacht, als ich Geklapper aus der Küche gehört habe, sobald ich wach war.“ Wir beide grinsten uns an und machten uns dann daran, die Küche wieder einigermaßen zu säubern und unser Frühstück zu retten, was man noch retten konnte. Dann kamen Naruto und Gaara auch schon runter. „Wo ist Sasuke?!“, fragte mich Naruto direkt. Woher sollte ich das denn wissen. „Ich hab keine Ahnung, vielleicht noch im Krankenhaus bei Yuuki-chan!“, meinte ich angepisst und setzte mich an den Esstisch. Eigentlich hatte ich kein Hunger, esse dennoch. Wir aßen in Ruhe auf und spülten danach das Geschirr. Bis die Tür klingelte. Wahrscheinlich war es Sasuke, der endlich mal nach Hause gekommen ist. Wieso pisst es mich eigentlich an, dass er sich so gut mit Yuuki versteht? Außerdem ist sie doch mit Gaara zusammen, oder nicht? Aber was geht mich das an, ich bin ja nicht in diesen Idioten verliebt oder so. Bei diesem Gedanken konnte ich nicht anders und wurde rot. Das bemerkte natürlich derjenige der soeben in das Haus hereintrat. „Ein Porno angeguckt oder wieso so rot im Gesicht?“, fragte mich ein grinsender Sasuke. Ich konterte: „Das hättest du wohl gerne. Ein Porno das dich richtig anmacht.“ Naruto verschluckte sich an seiner Milch und hustete erst einmal. Ich grinste und stieg die Treppen hoch zu meinem Zimmer. Nach so einem harten Tag wie gestern, musste ich erst mal duschen gehen und mich umziehen. Zuerst holte ich mir neue Kleidung, da ich jedoch keine passende gefunden habe und alle anderen in der Wäsche sind, zumal meine Lieblingskleidung mit Blut besudelt war, ging ich in Yuuki’s Zimmer und wollte mir etwas von ihr ausleihen. Bestimmt hatte sie nichts dagegen, da sie des Öfteren uns was leiht. Ich nahm mir einen schwarzen Rock und eine weißte Bluse. Die Kleidung sieht aber erwachsen aus. Schick, dass muss ich zugeben. Im Bad zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche, wobei ich vorher nicht bemerkt hatte, dass bereits jemand drinnen war, derjenige aber nicht duschte sondern badete. Erst nachdem ich ein räuspern hörte, aber bereits in der Dusche stand und mich einseifte, traf mich der Gedanke. Schockiert darüber, dass ich vorher niemanden bemerkt hatte, fragte ich ganz blöd: „Wer ist im Bad?“. Ich merkte richtig, wie er grinsen musste. Das überhörte man einfach nicht. „Ein dir zu bekannter Junge. Ein früherer Liebling.“, sagte eine dunkle und tiefe Stimme, die ich nur zu gut kannte. „SASUKE? Was machst du hier im Bad? Wieso hattest du eben nicht abgeschlossen?“, ich überflutete ihn mit meinen Fragen. Mir drehte sich alles. Das war zu viel des guten. Wir beide in einem Badezimmer und dazu noch nackt. Ich hatte abgeschlossen und die Duschkabine war weiter entfernt von der Tür als die Badewanne. Irgendwie peinlich. „Ich guck dir schon nichts weg, dusch dich schnell. Dann kannst du rausgehen. Mach aber schnell. Mir wird’s sonst zu kalt.“, meinte er noch, bevor es still wurde. Daraufhin duschte ich mich schnell ab und trocknete mich in der Kabine. Mit einem Handtuch bedeckt, stieg ich aus und ging zur Tür. Plötzlich, wobei ich nicht gedacht habe, zog er seinen Vorhang auf. „Hast du nicht eigentlich mal gedacht, ob wir nicht wieder in unserer eigenen Zeit zurück müssten?“, fragte er, sah aber nicht zu mir. Ich blieb stehen, zum einen vor Schock und zum anderen, weil mir diese Frage schon wie oft, auch jetzt noch im Kopf rumspuckt. Es stimmt wie er sagt, auch in unserer Welt müsste die Zeit weitergehen. Aber wir wissen nicht, was da bereits alles passiert ist. Ist es etwa unser Schicksal für immer hierzubleiben? Haben wir keine Wahl mehr zurück zu gehen, wo wir eigentlich hin gehören?

Im Gegensatz zu Sasuke habe ich Familie. Was ist mit denen? Und Hinata’s Familie und unsere Freunde, sowie unsere Heimatstadt. Es herrschte immer noch Krieg und wir können nicht helfen. Können wir nie mehr zurück in die Vergangenheit?

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Ich hoffe auf viele Kommis :D *smile*

Wartet auf meinen nächsten Kapitel. Ich habe mir schon überlegt, wie das Ende sein wird. Bald wirds Finish sein :)
 

lg Shiho



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  fahnm
2011-06-13T19:17:03+00:00 13.06.2011 21:17
Klasse Kapi^^
Von:  fahnm
2010-07-04T01:59:35+00:00 04.07.2010 03:59
Klasse kapi!^^
Von:  fahnm
2010-06-13T22:55:21+00:00 14.06.2010 00:55
Klasse kapi!^^
Von:  fahnm
2010-06-13T22:55:00+00:00 14.06.2010 00:55
Klasse kapi!^^


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