Zum Inhalt der Seite

Chaotic Life

Zeitreise und Weltengleichgewicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Strange feelings in me

Strange feelings in me
 

Endlich war es vorbei. Die Dämonen sind verschwunden, doch ich habe das Gefühl sie werden wiederkommen. Sie werden nicht aufgeben, bis ich falle. Ich hatte eine Menge einstecken müssen, meine Wunden waren groß und ich blutete. Ich hoffe niemand hat mich gesehen. "Es tut mir Leid, dass ich dich nicht beschützen konnte!", meinte Gaara schuldbewusst. Ich sah ihn an: "Es war nicht deine Schuld, ich hatte nur vergessen dir zu sagen, wie schwach deine Techniken sein können in dieser Zeit. Es ist nun mal anders als bei euch.", Gaara sah aus als gäbe er sich selbst all die Schuld. Zu Hause angekommen kam Hina auch scho angerannt und sah sehr erschrocken aus. "Was ist denn mit euch passiert? Wer oder was hat euch angegriffen?", Hina klang sehr besorgt und half mir bis zum Wohnzimmer zu gehen, ich glaub mein Bein war verstaucht. Auf der Couch saßen noch Naruto und Sasuke, Sakura war duschen. "Was ist denn mit euch passierte!", fragte auch Naruto erschrocken. Ich setzte mich zuerst und fing dann auch an zu erklären, wie uns das geschehen konnte. Naruto sah mich sehr ernst an. "Wir werden dich beschützen!", sagte er selbstsicher. Ich hob die Hand: "Nein das braucht ihr nicht, ihr könnt das zur Zeit auch nicht wirklich. Verschwendet nicht eure Kraft wegen mir." Naruto blickte Hina an und auch Saku kam dann her. "Wa-!", wollte sie schon anfangen, ich brachte sie jedoch abrut ab. Ich hatte jetzt wirklich keine Interesse nochmal alles erklären zu müssen, dass können auch Naruto und Hina machen. Ich ging hoch, mit Gaaras Stütze ging es gerade noch so. Mein Bein wurde taub, ich spürte kaum noch etwas. "Ich danke dir Gaara! Du bist nicht Schuld!", meinte ich leise. Er drehte sich zu mir und blickte etwas überrascht: "Kein Problem, ich bin da wenn du mich brauchst!", flüsterte er. Er war mir sehr nah, ein bisschen zu nahe. Ich spürte wie mein Herz gegen meine Brust schlug. Wenn er das hört! Ich merkte gar nicht, wie näher er mir kam. Dann spürte ich wie aus dem Nichts seine Lippen auf die meinen. So warm und so weich. Ich genoß es. Ich genoß seine Berührungen, ich genoß seine Nähe, ich genoß sein Atem und alles an ihm. Wurden unterbrochen, von Hina's hüsteln. Wir brachen ab und entfernten uns schnell voneinander. Ich spürte dann meine Schmerzen und stützte mich an der Wand ab. "Urgh!", quetschte ich hervor. Hina kam auf mich zu: "Alles Okay? Ich hab das Bad eingelassen und du könntest dann deine Wunden säubern, danach verarzten wir dich!", ich nickte dankend und verschwand in das Bad. Nachdem ich meine Wunden gesäubert hatte und ich nach lauter Schmerzen wieder rauskam. In meinem Zimmer sah ich bereits Gaara auf meiner Couch sitzen, mit einem Verbandkasten. "Komm her, ich verbinde deine Wunden!", meinte er und winkte mich zu ihm. Ich nickte und setzte mich ihm gegenüber. Mit Vorsicht verband er mich und ich spürte meine Schmerzen danach gar nicht mehr. Gaara wollte gerade aufstehen und gehen, als ich meinte, er könne noch bleiben. "Ich möchte jetzt nicht allein sein!", meinte ich leise und senkte meinen Kopf um meine Röte zu verbergen. Er grinste, hatte ich das Gefühl, und kam dann wieder. Setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Ich fühlte mich geborgen und schlief in dieser Position ein.

Am nächsten Tag wachte ich von den ersten Sonnenstrahlen auf, sah auf meine Uhr und erschrack. Es ist schon 8:14 Uhr und ich musste um 9 Uhr auf der Arbeit sein. Ich stand leise und vorsichtig auf, damit ich Gaara nicht weckte, auch er schlief diese Nacht bei mir ein. Ich ging zur Tür, öffnete und bemerkte dann, dass bereits jemand wach war und eine lange Zeit im Bad verbrachte. Also musste ich mich hier umziehen, vor Gaara? Aber er schlief und ich hoffte, dass er auch nicht so schnell aufwachen würde. Ich nahm mir neue Kleidung aus meinem Schrank und zog mir meinen Schlafkleidung aus, schlüpfte in meine Jeans und zog mir mein BH an, als ich jemand aufwachen hörte. Ich drückte meine Bluse gegen meine Brust und drehte mich erschrocken um. "Seit wann bist du wach?", fragte ich überrascht. Er kratzte sich verlegen am Kopf und war rot im Gesicht: "Seitdem du...ehm...deiner Kleidung entfernt hattest." Meine Augen weiteten sich und ich wurde auch sehr rot, genauso rot wie eine Tomate. Ich zog mir schnell meine Bluse an und schnappte mir meine Tasche. "Ich muss zur Arbeit, pass du bitte auf die anderen auf. Die werden garantiert wieder Sachen anstellen, die nicht passieren dürfen.", meinte ich und ging außer Haus. Ich humpelte zur Bushaltestelle und erwischte mein Bus gerade noch.
 

Im Café angekommen, war es bereits geöffnet und eine Menge Gäste da. Ich entdeckte auch meine beiden besten Freunde. Ich winkte ihnen zu und humpelte ins Café. "Was ist denn mit dir passiert, Yuuki?", fragte meine Chefin mich sogleich. Sie sah mich besorgt an. Ich winkte ab: "Es ist nichts! Ich bin okay und kann arbeiten!", sie nickte dann und schickte mich nach hinten, um mir meine Kleidung zu wechseln. Nachdem ich mein Maid-Kleid anhatte, kam ich wieder herraus und bediente die meisten Gäste. Es wurde immer voller und die Chefin meinte ich solle ein paar anderen Mitarbeiter herrufen von hinten. Was ich auch tat. Dann kam wieder neue Gäste, ich blickte auf und war wirklich überrascht. Was machen die denn hier? Gaara, Hina, Naruto, Sasuke und Sakura kamen in den Café und entdeckte mich auch sogleich. Hina und Naruto winkte mir und die anderen suchten sich einen Platz aus. Ich ging zu ihnen. "Was macht ihr hier? Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt ihr sollt zu Hause bleiben?", meinte ich sauer und zückte ein paar Karten hervor. "Bestellt was und bleibt erst mal, dann hab ich euch wenigsten im Auge.", meinte ich und nahm die Bestellungen auf. Meine Chefin grinste mich so verschwörerisch an. Was heckt sie wieder aus? Egal, ich machte schnell andere Bestellungen und behielt die ganze Zeit über die anderen im Auge. Um 16:35 Uhr bat ich um eine kleine Pause, damit ich meine Freunde nach Hause bringen konnte. Meine Chefin erlaubte es mir und fragte dann auch sogleich: "Ist dieser rothaarige dein Freund? Er beobachtet dich immer so mit besorgten Augen. Aber der süßeste ist dieser schwarzhaarige. Den finden alle sexy von den Mitarbeiterinnen.", ich verdrehte meine Augen und zog mich schnell um. Zu den anderen: "Kommt, ich bring euch erst mal Heim.", Sakura murrte. "Wir wollen uns aber noch ein bisschen umsehen.", ich seufzte und blickte Sakura an. "Sei nicht leichtsinnig, ihr könntet euch verirren oder nicht mehr Heim kommen!", Sakura verdrehte die Augen und blickte sauer woandershin. Ich seufzte und blickte Gaara an: "Pass bitte auf sie auf und hier", ich nahm Geld herraus und gab sie ihm, "Damit kann man bei mir Sachen kaufen!", ich lächelte ihn an und sogleich murrte Sakura wieder. "Wieso kriegt er das Geld?", sie sah mich sauer an. Wie kindisch von ihr. "Weil ich ihm mehr vertraue!", damit verabschiedete ich mich von den anderen und meinte, dass auch Hina vorsichtig sein sollten. Ich machte mich auf den Weg um zu Hause nach Grandpa zu sehen, kaufte Unterwegs noch ein paar Lebensmitteln um ihm sein Mittagessen zu kochen. Zu Hause bemerkte ich, dass Grandpa ein paar Gäste hatte. Wahrscheinlich Freunde. Ich ging in die Küche und kochte das Essen. Stellte es ihm vor und verschwand dann auch schon wieder. Es war zwar Tag, aber ich musste aufpassen, Dämonen können sich schließlich auch als Menschen verkleiden.

Wieder beim Café angekommen zog ich mir wieder meine Maid-Kleidung an. Bediente die Gäste wie immer und dachte irgendwie immer wieder an Gaara und seinem Kuss. Es war so schön. Abends um 23:24 Uhr war Feierabend.

Ich ging gerade zur Tür, als es auch schon anfing zu regnen. Na toll und ich hatte keinen Regenschirm. Ich wollte durch den Regen nach Hause rennen, als man mich rief. Ich drehte mich um und entdeckte Gaara mit einem Regenschirm. Wie süß! Ich rannte zu ihm und verdrückte mich unter dem Regenschirm. "Alles okay?", fragte er dann noch. Ich nickte und gemeinsam gingen wir zurück.

Zu Hause angekommen, merkte ich verbrannten Geruch, was war los?

Ich ging in schnellen Schritten vorran ins Wohnzimmer. "Was!?", Die Couch war angebrannt und ich sah wie Sasuke auch noch mit kleinen Feuerbällen nach Naruto warf. "FEUERBALL!", schrie ich und der Feuerball landete bei mir. In der Hand der Feuerball und auf meinem Kopf bereits ein Feuer. Ich bring die um. Naruto sah erschrocken aus und Sasuke sauer. "Gib mir den zurück!", meinte er mit zusammengebissenen Zähnen. Ich schüttelte meinen Kopf und lies das Feuer in meiner Hand erlöschen. Gaara brachte mich nach oben, ich musste mich erst ausruhen. Ich ging zuerst ins Bad um mich zu duschen, in der Dusche konnte ich am besten Nachdenken. Ich musste darüber nachdenken, ob ich Gaara wirklich liebe. Ob er derjenige ist, den man mir vorrausgesagt hatte.
 

Rückblick
 

"Wie meinst du das, weiße Hexe?", fragte ich sie. Die Weiße Hexe sah mich lächelnd an und wiederholte was sie mir Weissagte: "An deinem wichtigsten Tag, wirst du einer Person begegnen, der du dich verfallen wirst. Er wird derjenige sein, für den du selbst dein Leben geben würdest. Dein Leben wird dadurch eine große Wende nehmen und du wirst dich dafür entscheiden, bei ihm zu sein als in deine Welt!"


 

Rückblick Ende
 

Ich schüttelte meinen Kopf und stieg aus der Dusche. Ich wischte meinem Spiegel vom Dampf weg und blickte mich selbst an. Wie kann ich mir sicher sein? Wenn es Gaara ist, dann... was soll ich dann tun?

An der Tür klopfte es. "Yuuki? Geht es dir gut? Du bist schon sehr lange drinne!", hörte ich Hina auf der anderen Seite. Ich antwortete schnell, damit sie sich keine Sorgen machen musste: "Ja, mir geht es gut. Mach dir keine Sorge.", Hina verschwand dann wieder und nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich in mein Zimmer, bedacht, dass mich keiner auf dem Gang so sah. In meinem Zimmer entkleidete ich mich des Handtuches und zog mir meine Unterwäsche an. Mein Nachtkleid und wollte soeben ins Bett, als mich ein Klopfen aus den Gedanken riss. "Herein?", bat ich fragend, wer will um diese Zeit noch mit mir sprechen. Gaara!

"Was ist denn?!, fragte ich leise. Er schloss die Tür hinter sich und kam mir dann näher. "Ich muss dir etwas sagen, sonst weiß ich nicht ob es zu spät sein kann!", ich merkte wie ernst er mich ansah. Ich nickte und wartete bis er mir sagte, was er sagen wollte. Aber nun war ich mir sicher, meiner Gefühle. Sie waren mir fremd, doch es war in gutes Gefühl und ich musste es ihm mitteilen. Ich wollte gerade sprechen, als auch Gaara sprechen wollte. "Du zuerst!", riefen wir dann auch noch synchron. Ich kicherte und er sah verlegen zur Seite. Dann sprachen wir wieder synchron: "Ich liebe Dich!", ich sah ihn etwas verwundert an, auch er sah mich so an. Dann lachten wir und fielen uns um den Hals. "Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!", flüsterte er immer wieder. Ich bin mir meiner Gefühle im klaren. "Ich dich auch! Ich dich auch!", lachte ich leise und diese Nacht verbrachten wir gemeinsam.
 

to be continued...



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2010-06-13T22:55:21+00:00 14.06.2010 00:55
Klasse kapi!^^


Zurück