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My angel & my demon

It is what it is. [♥]
von

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Be happy

Glücklich sein
 


 

Dort oben, an der Decke, hielt sich ihre blonde Freundin und lächelte sie unschuldig an. „Was denn?“, fragte sie zuckersüß, „hast du dich erschrocken?“

Samantha versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen und ihre inneren Gefühle zu besänftigen. Dann biss sie die Zähne zusammen und stieß hervor: „Lilith, beim nächsten Mal bring ich dich um!“

Die Angesprochene grinste nur und landete elegant vor Samantha auf dem Boden. „Würdest du ja doch nicht tun. Du wüsstest nicht haargenau wie und durch meine Schilde kommst du nicht.“

Auf Samanthas Seufzen hin fuhr sie fort: „Außerdem hast du mich viel zu lieb dazu. Und du würdest den Hass so ziemlich jeden Racheengels auf dich ziehen, wenn du ihre heißgeliebte Prinzessin umbringen würdest.“ Keck zwinkerte sie ihrer Freundin zu.

Samantha schüttelte amüsiert den Kopf. Irgendwie konnte sie Lilith einfach nicht böse sein. Auch wenn sie ihr einen Mordsschrecken eingejagt und ein Déjà-vu-Erlebnis dadurch hatte – es ging nicht.
 

„Wie bist du hier reingekommen und was machst du ausgerechnet in der Küche?“

„Das Fenster stand offen. Und ich wollte sowieso nach dir schauen. Als gerade das Haus in Sichtweite kam hab ich Duncan gesehen und mir Sorgen gemacht. Ich meine, er war tierisch wütend.“ Durchdringend schaute sie Samantha mit ihren braunen Augen an. „Was ist passiert?“

„Ich hab ihn nur nach seiner Familie gefragt.“

Lilith seufzte. „Oh je, das erklärt einiges.“

Samantha schaute die Prinzessin nur verständnislos an. „Nein, ich verstehe nur Bahnhof.“

Lilith zog sie ins Wohnzimmer und die Freundinnen ließen sich auf dem Sofa nieder. Den Dolch, den Samantha noch in der Hand hielt, legte sie behutsam auf den schwarzen Holztisch.

„Also?“, fragte die Braunhaarige noch einmal nach, als Lilith keine Anstalten machte, irgendwas von sich zu geben.

„Na ja, da gibt es nicht viel zu sagen. Das Thema 'Familie' ist bei Duncan absolutes Sperrgebiet. Nicht einmal ich weiß irgendwas darüber und ich kenne ihn schon mein ganzes Leben lang. Er reagiert immer so krass…“ Sie schwieg kurz. „Nur bisher stand nie der Dämon in seinen Augen.“

Der Dämon?!

„Meinst du den lilanen Schimmer in seinen Augen?“, fragte Samantha noch einmal nach.

„Ja, genau. Er war so wütend, dass der Dämon kurzzeitig durchkommen konnte. Hat er dir irgendwas getan?“

Samantha schüttelte sofort den Kopf. „Nein. Ich hab den Schimmer gesehen und ihn gefragt, was das sei. Er ist sofort abgehauen.“

Lilith nickte und dann verfielen sie in Schweigen.
 

Sie saßen minutenlang nebeneinander und weiterhin herrschte Stille zwischen ihnen.

Schweigen war nur nicht gerade die größte Stärke der Prinzessin, weswegen sie es irgendwann nicht mehr aushielt. „Los“, sagte sie und stand auf. „Genug Trübsal geblasen. Duncan kriegt sich schon wieder ein. Du kommst jetzt mit zu mir und dann gehen wir schön shoppen.“

Als Samantha darauf etwas sagen wollte hielt Lilith ihr den Mund zu. „Keine Widerrede, Ich brauch jetzt etwas Spaß mit meiner besten Freundin - aber vorher muss ich mich umziehen und Geld holen.“

Samantha lächelte. Hätte sie sich ja denken können, dass sich die Blondine vorher noch umziehen musste. So gut kannte sie sie mittlerweile schon.

„Komm jetzt, Sammy. Lassen wir den Tag richtig schön ausklingen!“
 


 

Nachdem sie durch sämtliche Sicherheitsvorkehrungen und Barrikaden gekommen waren und die schier endlos langen Gänge hinter sich gelassen hatten, kamen sie an einer prunkvoll, mit diamanten besetzten Tür an.

„Meine Zimmertür. Und dahinter mein kleines Reich.“

Lilith legte ihre Hand auf den Scanner, sodass das Schloss der Tür aufsprang. Dann hielt sie ihr Gesicht an den Scanner, sodass ihre Netzhaut analysiert werden konnte und die Tür sprang schwungvoll auf.

„Sogar für dein Zimmer solche krassen Sicherheitsvorkehrungen?“

Die Blondine nickte. „Nur mein persönliches Hausmädchen, mein Vater, sein treuster Untergebener und mich erkennt der Scanner. Alle anderen muss ich hereinlassen.“

Samantha folgte ihrer Freundin in ihr kleines Reich. In Wahrheit war das Zimmer riesig. Sie standen im Wohnzimmer. Das Zimmer war in einem hellen, warmen Gelb und als Kontrast im majestätischen Königsblau gehalten. Eine riesige Fensterfront gab einen Blick auf den riesigen exotischen Palaisgarten. Eine Couchecke aus edlen, weißen Möbeln stand auf dem samtweichen, gelben Teppich und an der Wand war ein großer Kamin. Ein kleiner diamantener Kronleuchter hing von der Decke. Ein Flachbildfernseher zierte eine andere Wand, den man von der Couchecke perfekt sehen konnte. Samantha schaute sich alles staunend und sehr genau an.
 

Zwei Türen führten aus dem Raum.

Als Samantha sich umsah bemerkte sie, dass Lilith durch die linke Tür verschwunden war. Sie folgte ihr und gelangte in einen komplett lilanen Raum, in dem ein Himmelbett stand. Es hatte samtige lila Bezüge und war gigantisch. Weiße Stoffe hingen an den Seiten herunter und über dem Bettende thronte eine exotische Pflanze mit großen lilanen Blüten. Zwei sich gegenüberliegende Wände waren in demselben Farbton gestrichen, wie die Bettbezüge waren und der diamantbesetzte, runde Spiegel perfektionierte eine dieser Wände. Ein, in die Wand eingebautes, Tastaturfeld schien irgendwas zu steuern aber Samanthas Blick lag auf der geöffneten Tür.

Als sie an die Schwelle trat, stand sie am Eingang des Paradieses.

Lilith kam um die Ecke, auf sie zu – komplett umgezogen. „So, wir können.“

„Ist das…?“ Ihr blieb die Sprache weg.

Lilith runzelte die Stirn und schaute sich kurz um. „Ja, alles meins. Mein Vater meinte, als Prinzessin bräuchte ich einen begehbaren Kleiderschrank, wo ich mein ganzes Zeug unterbringen könnte. War auch keine so schlechte Idee, wie man sieht.“

„Ja.“

Lilith schob dann die immer noch sprachlose Samantha hinaus.
 

Zurück im Schlafzimmer knurrte es auf einmal gefährlich aus der Ecke der Glasfront. Samantha erstarrte und blickte sich panisch im Raum um.

Lilith seufzte genervt: „Naeem, bist du schon wieder hier reingehuscht?“

Augen leuchteten aus der Ecke und kamen wenige Wimpernschläge näher. Im Schein des Sonnenlichts erkannte Samantha dann goldbeiges Fell mit schwarzen Tupfen. Goldene Augen blickten sie an.

Raubkatze, waren sogleich ihre Gedanken und sie wich ein Stückchen zurück.

Lilith schritt auf diese jedoch zu, ging in die Hocke und kraulte sie im Nacken. „Keine Angst. Naeem wird dir nichts tun. Wenn du böse Absichten hättest hingegen schon. Sie ist einer der Geparden, die wir besitzen.“

Die goldenen Katzenaugen waren immer noch auf Samantha gerichtet. Schließlich lief die Gepardin zu ihr hinüber, schnupperte an ihrer Hand und leckte sanft darüber, was Samantha ein Lächeln entlockte.

Lilith lächelte ebenfalls und öffnete die Tür, die auf den Flur führte. „Los, raus mit dir.“

Doch Naeem rieb ihren Kopf an Samanthas Bein, schnurrte und machte keine Anstalten den Befehl der Prinzessin zu folgen.

„Naeem, komm schon.“

Provokativ setzte sie sich neben Samantha und schaute zu ihr auf.

„Geh schon raus.“ Sofort sprang Naeem auf und flitzte aus dem Raum.
 

Lilith ließ die Tür zufallen. „Das ist mir ja noch nie passiert. Hast du sie beeinflusst?“

Samantha blickte, selbst verwirrt, zu ihr durch den Raum. „Ich hab irgendwas gespürt – tief in mir. Wie eine Verbindung. Oh Gott, du hältst mich für verrückt…“

Die Blondine schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin eher verwundert. Du hast als Mensch eine Gabe, die eigentlich nur wir Engel haben. Vielleicht, weil du die Auserwählte bist.“
 

Die Tür schwang auf und Victor stand dort. Sofort war Samantha ein wenig eingeschüchtert, obendrein wurde sie leicht rot, als Lilith ihrem Vater von dem Geschehnis mit der Raubkatze erzählte.

Seine schwarzen Augen schauten Samantha durchdringend an. Er schwieg eine ganze Zeit. Dann sagte er plötzlich: „Samantha, ich stelle dir demnächst jemanden zur Verfügung, der deine Gabe mit dir trainieren wird. Vor allem die Beschwörung und die Übernahme des Geistes fremder Tiere. Kleiner Tipp – fang auf jedenfall mit einem kleineren, eher ungefährlichen Raubtier an.“

„Das ist schon mal ein richtiger Vorteil, Sammy. Das würde kein Engel von dir erwarten.“

Samantha nickte leicht. Es freute sie zwar eine Geheimwaffe zu besitzen, aber sie fragte sich viel mehr: Wieso?

Wieso hatte sie diese Gabe, obwohl ihre Eltern menschlich waren? Halt, ihre Adoptiveltern waren Menschen. Was ihre richtigen, biologischen Eltern waren stand griechisch in diesem Buch. Das Buch, was Duncan hatte. Der, der sauer auf sie war.

Ohne ihn würde sie die Wahrheit nie erfahren. Sie musste mit ihm reden.
 


 

Sie liefen durch die engen Straßen von Solas um zu DER Einkaufsstraße schlechthin durchzudringen. Samantha war jetzt darüber sehr froh, sich am Morgen für eine kurze Shorts und ein luftiges T-Shirt entschieden zu haben, denn es war verdammt heiß am späten Nachmittag. Lilith und sie hatten bereits ein Eis gegessen und einen Kaffee getrunken. Jetzt wollten sie sich bis Ladenschluss ganz dem Shoppingfieber überlassen. Jedenfalls hatte die Blondine das vor. Samantha ging einfach erst einmal mit und schaute sich das ganze an. Sie war nie oft shoppen gewesen. Eher hatte sie sich mal zwischen durch ein Oberteil gegönnt, wenn das Geld es hergegeben hatte.

„Jetzt glaub mir schon, das wird super“, meinte Lilith als sie bemerkte, dass Samantha mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders war.

„Ich glaub dir ja. Tut mir leid, dass ich nicht so ganz anwesend war.“

„Solange du es gleich bist, ist es in Ordnung.“

Am Ende der Gasse wurde die Straße breiter und nach den letzten Metern waren sie mitten auf der belebten Einkaufsstraße angekommen, von der Lilith die ganze Zeit schon schwärmte. Sie trug den Namen Svarga. Was das jedoch hieß, wusste Samantha nicht und sie war sich sicher, dass es auch nicht griechisch war.

„Hindi“, raunte Lilith ihr zu und zwinkerte. „Noch eine Sprache, die Engel sehr gern benutzen.“

„Muss ich die beide lernen?“

„Also, es wäre vom Vorteil. Aber im Moment zählt erstmal nur deine Ausbildung.“

Samantha nickte nur und sie gingen ein Stück weiter. Lilith schien anscheinend auch noch einen Lieblingsshop zu haben.
 

Sie blieben vor einem Schaufenster stehen und schauten sich die neusten Handtaschen eines teuren Designers an, als jemand hinter sie trat.

Hola Prinzessin.“

Samantha drehte sich verwundert herum. Vor ihnen stand ein junger Mann mit schwarzbraunen Haaren und ebensolchen Augen. Um den Hals trug er eine Silberkette mit einem Kreuz daran und durch sein Shirt konnte man die Muskeln erkennen. Seine Arme und sein Gesicht hatten ein sanftes braun. Samantha tippte darauf, dass er aus einem hispanischen Land wie Portugal oder Spanien selbst kommen musste.

Er schaute mit einem charmanten Lächeln Lilith an, die sich in ihre blonde Haarmähne fasste. „Hallo Juan.“

Samantha bemerkte sofort, dass ihre Freundin irgendwas hatte. Sie wirkte etwas nervös, seit er vor ihnen stand.

Jetzt schaute er zu Samantha selbst. „Hola, mein Name ist Juan. Bist du eine Freundin der Prinzessin?“

„Ja. Ich heiße Samantha.“

Er lächelte, als wüsste er, wer sie war. „, die Auserwählte. Ich kenne dich schon.“

Sie runzelte die Stirn. „Woher denn?“

Juan lächelte immer noch. „Nun, kannst du dich an damals erinnern, in deiner Welt, als du zu Hause alles nach Einbrechern durchsucht hast? Am Ende hattest du Kira gefunden und bist bewusstlos geworden.“ Das Lächeln blieb auf seinem Gesicht. Es schien dort oft zu sein. „Ich hatte damals die ehrenvolle Aufgabe, dich K.O. zu schlagen. Mein Freund Lucius war auch dabei und hat mir geholfen.“

Jetzt fiel es Samantha auch wieder ein. Damals, als sie nach Hause kam und dachte, jemand wäre da. Sie war also doch noch nicht vollkommen paranoid gewesen. „Ich erinnere mich.“

„Nun ja, ich muss dann mal weiter. Euch viel Spaß noch.“ Er machte eine Abschiedsgeste. „Samantha.“ Dann schaute er Lilith einen Moment länger als nötig in die Augen. „Prinzessin.“

Kurz darauf erhob er sich in die Lüfte und war verschwunden.
 

Als er weg war schaute Samantha Lilith an, die in den Himmel blickte, dahin, wo kurz vorher Juan verschwunden war.

„Lilith?“

„Mh…“

„Was läuft da?“

Jetzt richtete die Blondine ihren Blick wieder auf ihre Freundin. „Gar nichts.“ In ihren Augen stand bei diesen beiden Worten Sehnsucht und genauso Traurigkeit.

„Erklär es mir bitte.“

Sie setzten sich auf eine nahe stehende Holzbank und Samantha wartete darauf, dass ihre Freundin es erklären würde. Nachdem sie sich innerlich unter Kontrolle hatte, tat sie dies auch. „Ich bin jetzt schon zweihundertzweiundfünfzig Jahre alt und habe in meinem Leben bisher immer nur für ihn geschwärmt. Seitdem ich vier bin.“ Sie schüttelte den Kopf. „Als kleines Mädchen musste er so oft in den Palast kommen wegen mir, damit ich mit ihm spielen konnte und sobald ihn ein anderes weibliches Wesen außer ich ihn angesehen hatte, habe ich gleich Besitzansprüche gestellt. Und wenn eine andere außer ich seine Aufmerksamkeit hatte, war ich tieftraurig.“ Sie seufzte. „Das ist heute nicht sehr anders. Außer, dass sich das mit dem Spielen geändert hatte. Aber meine Gefühle sind dieselben.“

Oh Gott, die arme Lilith. Wie es wohl sein musste, jemanden sein ganzes Leben lang zu lieben ohne das etwas draus wird?, dachte sich Samantha und lauschte ihrer Freundin neugierig weiter.

„Das Problem allerdings ist, mein Vater verbietet mir sowohl intimeren Umgang mit Jungs als auch eine Beziehung. Er meint, ich wäre noch nicht so weit. Und er kontrolliert mich in der Hinsicht.“

„Wieso?“, unterbrach die Braunhaarige sie.

Lilith schaute sie an. „Ich bin die Prinzessin. So viele Männer hier sagen, sie würden mich lieben. Aber eher wegen dem Ansehen und der höheren Stellung, die sie durch mich erhalten würden. Deswegen diese Verbote. Mein Vater will auf Nummer sicher gehen, dass ich nicht ausgenutzt werden kann. Aber so hab ich gleich gar keine Möglichkeiten auf einen Freund. Und ich hätte gern einen.“ Kleinlaut, so wie man sie sonst gar nicht kannte, fügte sie hinzu: „Na ja, eigentlich hätte ich gern Juan…“
 

Samantha fiel an ihren Worten etwas auf. „Und was ist nachher mit Juan? Ist er auch so einer wie all die anderen?“

„Keine Ahnung. Er zeigt kein spezielles Interesse an mir. Nicht mal so viel, wie bei allen anderen. Juan ist ein Aufreißer, Sammy. Er wechselt die Mädchen wie seine Unterwäsche – wenn nicht sogar noch schneller. Er würde es niemals ernst meinen. Soweit bin ich mir schon sicher…“

Mitleidig blickte sie ihre Freundin an. So hatte sie die sonst so lebhafte Blondine noch nie gesehen. Sie war niedergeschlagen und das nur, weil sie hoffnungslos verliebt war. In einen verdammten Casanova, der mehr Herzen brach, als er flicken konnte.
 

Die Stimmung zwischen den Freundinnen war bedrückend. Nach Liliths Erklärungen hatte keine der beiden wieder etwas gesagt.

Schließlich stand Samantha auf. Sie war es nicht gewohnt, dass Lilith so still und traurig war und wollte das schleunigst wieder ändern. Wenn sie nicht gefragt hätte, wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen. Also tat sie das, was sonst andere immer für sie tun mussten.

„Los, komm jetzt. Genug Trübsal geblasen. Wir Frauen haben doch sowieso mehr Spaß, wenn wir unter uns sind. Und ich erinnere mich wage daran, dass du mir unbedingt so ein Kleid kaufen wolltest.“

Lilith sah überrascht zu ihr auf und Samantha lächelte sie aufmunternd an.

Die Prinzessin konnte nicht anders, als das Lächeln zu erwidern und stand auch auf. „Du hast recht. Das wollte ich. Dann los, bevor die Läden zu haben.“
 

Sie nahm die Hand ihrer braunhaarigen Freundin und zog sie sanft und bestimmt weiter.

Samantha war froh, sie so leicht ablenken zu können und würde sich vornehmen, ihr die Sache mit Juan zu ermöglichen. Egal wie. Denn Lilith hatte, ihrer Meinung nach, vollends verdient glücklich zu sein, so wie sie es im Moment war.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-01-20T16:10:07+00:00 20.01.2011 17:10
Hallo.

Ein tolles Kapitel.
Ich mag diese Freundschaft, die zwischen Sam und Lilith entstanden ist total.
Die beiden passen einfach so wunderbar als Freundinnen zusammen.
Besonders ist mir Lilith in dem Kapitel noch sympathischer geworden, als sie es so schon war.
Ich mag Juan.
Er hat zwar einige Machohafte Züge, aber ich wette, er kann auch ganz anders sein.
Ich hoffe, von ihm darf man bald noch mehr lesen.

vlg
Von:  sunny12
2011-01-18T20:39:29+00:00 18.01.2011 21:39
hey!
ein tolles kapitel :)
die arme lilith... das muss echt hart sein. aber irgendwie kann man ihren vater ja auch verstehen. ich hoffe, dass sie bald glücklich wird.
das mit samantha und den tieren hört sich interessant an. ich bin schon gespannt, wie sich das entwickelt und auf den verlauf deiner story auswirkt.
und was hat es mit diesem dämon bei duncan auf sich??
ich freu mich schon sehr auf das nächste kapitel,
lg sunny12
Von: abgemeldet
2011-01-17T16:30:18+00:00 17.01.2011 17:30
Hallo.

Da ich durch meine eigene Schusslichkeit noch kein Reli anfangen & auf deine abgetipptes warten muss, dachte ich mir: So! Jetzt schreibste was! xD

Das Kapitel ist dir echt gelungen, auch wenn ich es noch immer bedauere, dass nichts über brennende Meerscheinchen dastand.
Allerdings kam dann mein Freund Juan. Ahh! Ich habe mich so gefreut, als er endlich aufgetaucht hat.
Nen typischer Macho. Aber ein toller ;)
Ich freue mich schon, noch mehr von ihm lesen zu können.

Dafür tut mir Lilith aber leid. Sie mag ihn, seit sie vier ist & sie darf nicht. Dabei mag ich Victor doch.
Auf jeden Fall freue ich mich, wenn es noch mehr von den beiden zu lesen gibt.

Ich mag Sammys Fähigkeit. Das ist total spannend. Bin ja gespannt, obwohl ich weiß es ja schon, was die anderen noch so besitzen.

Man schreibt sich ja noch.^^
Also.
Bis denn
vlg
ld
Von: abgemeldet
2011-01-14T10:22:42+00:00 14.01.2011 11:22
Hallöchen =)

Da mein Haks bald zerspringt und meine Nase aus Sympathie mitmacht, kommt mein Kommi heute mal zu einer eher ungewöhnlichen Zeit ^^

Wow, das was mit Duncans Familie passiert sein muss, scheint ja echt heftig gewesen zu sein, wenn er es nicht mal Lilith erzählt hat ...
Der Gepard war voll niedlich, ich will auch so einen haben ^^ und die Gabe von Sammy is ja mal echt cool ^^
Juan ist mir sehr sympatisch ^^ auch wenn er ein Casanova ist ( musste ich sofort an den tollen Film mit Heath Ledger denken ^^) Hoffentlich wird das was zwischen ihm und der Prinzessin, die würden so toll zueinander passen ^^ die Geschichte von den beiden ist auch total schön ^^, komme gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus.

Ich freue mich schon wies weitergeht, hoffentlich wird das Geheimniss von Sammys Eltern bald gelüftet ^^

Ich verabschiede mich hustend =)
Bis Bald
LD
[<3]
Von:  Lealia
2011-01-13T20:19:27+00:00 13.01.2011 21:19
Huhu xD

Echt tolles Kapitel, gefällt mir gut. Lilith ist mir jetzt noch sympatischer, als vorher...und die Freundschaft zwischen Sam und ihr ist jetzt noch deutlicher, was ich echt toll finde.
Auch find ich gut das Lilith sich ihr geöffnet hat, da zeigt es sich mal wieder das Geld nicht alles im Leben ist und das Prinzessin sein auch so seine schlechten Seiten hat...

ich würde dir ja konstruktive Kritik schreiben, aber mir fällt nichts ein, weil ich es einfach gut finde ^^

lg
Lealia
Von:  mudblood
2011-01-13T19:46:01+00:00 13.01.2011 20:46
Heeey(:

Ein schönes Kapitel, welches die Freundschaft zwischen Sam und Lilith darstellt. Wunderbar (:
Und dank diesem Kapitel mag ich Lilith echt iwi gerne. Erst so unbekümmert, aber dann merkt man doch, dass sie wirkliche Probleme hat. Als Prinzessin muss man sich echt an vieles halten... und dann diese Liebe zu dem Casanova. Iwi weiß nicht, sie ist mir sooo sympatisch geworden. (: Einfach toll


Sry, das ich jetzt nicht viel schreibe, aber mit dem Handy ist sowas echt nervig :D


Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis dahin (;


lg
Zea


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