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Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

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Soras Vorstellung

Kapitel 52: Soras Vorstellung
 

Rikus POV
 

„Sora, weißt du was?“, frage ich, nachdem wir bestellt haben und ich mich etwas umgesehen habe.

„Was denn?“, will er wissen.

„In nem Restaurant würde ich dich auch mal gerne flach legen“, gebe ich ohne Umschweife zurück und Sora läuft knallrot an.

„Musst du das so direkt sagen?“, möchte ich wissen.

„Ja, klar, warum denn nicht? Wo würdest du es mal gerne treiben?“, erkundige ich mich dann.

„Das kann ich dir nicht sagen“, gibt er zurück.

„Doch, klar. So peinlich kann es nicht sein“, antworte ich.

„Ich werde es dir trotzdem nicht sagen. Dann willst du es gleich machen“, hält Sora sich weiter bedeckt.

„Ach, Sora, bitte“, bettele ich, als Yamato uns unsere Getränke und gleich darauf das Essen bringt. Für mich ne extragroße Platte mit Sushi und Reis. Sora meinte, das mir das doch mittlerweile zum Hals raushängen muss, aber ich liebe es einfach.

„Iss jetzt, du hast doch so großen Hunger“, lenkt er ab.

„Zuerst will ichs wissen“, beharre ich darauf. So einfach lasse ich mich nicht abspeisen.

„Wenn du es mir sagst, können wirs in unseren Porno mit einfließen lassen“ „Oh Mann, du bist echt unerträglich“, jammert Sora.

„Also erzählst du es mir?“, frage ich und versuche mit an einem Hundeblick Marke „Sora“.

„Na gut, ich würds gerne mal unter der Dusche machen“, erbarmt er sich nun und ich bin echt enttäuscht. Ich dachte, jetzt kommt ne total peinliche Fantasie, stattdessen so was einfaches.

„Das lässt sich einrichten“, erkläre ich.

„Und… in nem fremden Bett… das fände ich auch nicht schlecht…“, verrät er noch leise. Ahhh, jetzt kommen wir der Sache schon näher.
 

„Das is echt geil“, stimme ich zu.

„Du hast es schon gemacht“, stellt er fest.

„Ja, mit Axel“, grinse ich ihm entgegen.

„Und in welchem Bett habt ihr geschlafen?“, fragt Sora.

„Ehrlich gesagt, hab ich keine Ahnung. Wir haben damals so nen Typen aufgerissen und mit dem haben wir es dann in seiner Wohnung getrieben.

Am nächsten Morgen is er duschen gegangen… na ja und Axel und ich waren eben heiß aufeinander und habens noch mal getan.

Irgendwann kam seine Freundin und hat uns rausgeschmissen“, erzähle ich. „Manchmal frage ich, wie ich so einen sexbesessenen Rumtreiber wie dich mögen kann“, erwidert Sora grinsend.

„Tja, ich hab eben meine Qualitäten“, antworte ich und esse mein letztes Sushiröllchen. Sora hat seine Suppe auch geleert und ruft nun Yamato.

„Ich lad dich ein“, erkläre ich noch, ehe sein Cousin bei uns ist.

„Und hats euch geschmeckt?“, will er wissen.

„Ja, war super lecker“, stimme ich zu. „Was muss ich dafür ausgeben?“ „Nichts, geht aufs Haus“, entgegnet Yamato.

„Aber…“, fängt Sora sofort an.

„Nichts aber, sonst verrat ich deinem Vater, was du an deinem Geburtstag alles getrieben hast“, erwidert Yamato hart, nimmt unsere Teller und geht einfach. Cool, ein Essen umsonst.

„Wir müssen ihm das noch bezahlen, irgendwann“, bemerkt Sora, als wir wieder zur S-Bahn laufen.

„Warum denn? Dein Cousin wollte dir ne Freude machen, also nimm es doch an“, gebe ich zurück.

„Aber…“, beginnt Sora wieder.

„Du legst es wohl drauf an, dass dein Dad alles erfährt“, schneide ich ihm das Wort ab. Sora schüttelt sofort seinen Kopf.

„Dann würde ich dir raten, das Essen nicht mehr zu erwähnen“, erkläre ich, während er mich schon zur richtigen Straßenbahn führt.

Ich würde mich hier tausendmal verfahren. Zuhause kenne ich mich ja einigermaßen aus, zumindest in meinem Stadtteil, aber hier.

Ich finde schon das System verwirrend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suki96
2012-08-26T09:55:37+00:00 26.08.2012 11:55
Hi hi Sora und seine iden


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