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Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

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Das Briefchen

Kapitel 31: Das Briefchen
 

Soras POV
 

Am nächsten Morgen wache ich wieder viel zu früh auf. 5:00 am zeigt mein Radiowecker.

Ich weiß genau warum ich nicht mehr schlafen kann. Meine Gedanken kreisen so sehr um die Schule und wie es für Riku und mich sein wird. Auch wenn ich den Skatern gestern gesagt habe,

sie sollen ihn zufrieden lassen, nach seiner Aktion gestern werden sie es trotzdem nicht tun.

Wie konnte er sich auch zu Roxas und den anderen setzen? Jetzt steht er genauso als Loser da.

Oh Mann, manchmal ist er echt schwer von Begriff.

Irgendwann kann ich nicht mehr liegen bleiben, stehe auf und mache mich fertig um mit T.K. raus zu gehen. Die ganze Zeit laufe ich mit ihm, beschäftige mich nur mit ihm und versuche nicht an meine Probleme zu denken.

Irgendwann setze ich mich auf eine Bank und nehme T.K. auf die Beine. Er kuschelt sich sofort an mich, fast wie Riku. Der Gedanke bringt mich echt zum Schmunzeln.
 

„Ach, Kleiner, manchmal wünschte ich, ich wäre so wie du. Ein süßer, kleiner Hund, ohne Probleme“, seufze ich, als T.K. mich mit einem echten Hundeblick ansieht. Jetzt verdreht er leicht den Kopf, fast als würde er sagen wollen: „Ich hab auch Probleme“

„Gehen wir heim und wecken Riku auf?“, frage ich ihn dann, worauf ein lautes „Wuff“ folgt. Eine halbe Stunde später sind wir wieder zu Hause. Mittlerweile ist es 7:00.

Ich sollte Riku echt aufwecken, sonst kommen wir noch zu spät. Doch, als ich mit T.K. das Haus betrete kommt Riku bereits angezogen die Treppe runter, hinter ihm meine Mama.

„Morgen, Sora“, kommt es von beiden.

„Morgen“, gebe ich zurück und versuche meine Laune nach außen nicht zu zeigen.

„Kommst du mit frühstücken?“, will Mama wissen. Ich nicke nur und lasse T.K. von der Leine, der sofort in die Küche zu seinem Napf stürmt, den Mama schon gefüllt hat.

Auch unser Frühstück ist schon da. Toasts und Erdbeermarmelade. Zach sitzt auch schon da und futtert sich voll, genauso wie Papa. Nachdem ich auch die Beiden begrüßt habe, setze ich mich mit Mama und Riku dazu.

„Und wo ging euer Spaziergang diesmal hin?“, will Mama wissen.
 

„Einfach nur raus. Ich hatte kein spezielles Ziel“, antworte ich.

„Und Riku hast du oben versauern lassen“, bemerkt Zach grinsend. Was soll das denn? Ist irgendwas passiert?

„Warum grinst du so?“, frage ich.

„Riku ist aus dem Bett gefallen“, antwortet Zach und grinst, als ob es keinen Morgen mehr gäbe.
 

„Aus dem Bett?“, will ich wissen. Wenn das alle wissen, warum sind sie dann noch so cool?

„Na ja, Sora, aus der Schlafnische kann er kaum fallen, schließlich hat er Höhenangst. Dass du jetzt da oben schläfst hast du gar nicht erwähnt“, entgegnet Papa. Gott sei Dank hat Riku das schon erklärt.

„Na ja, ich fand es nicht wichtig. Ist doch egal wo ich schlafe“, gebe ich zurück. Was soll das auch? Is doch okay, wenn wir den Schlafplatz getauscht haben.

„Schon, okay, Einstein. Ich muss zur Arbeit“, antwortet Papa, steht auf und drückt Mama noch einen Kuss auf die Wange, ehe er sich verabschiedet.

„Wo arbeitet dein Papa eigentlich?“, fragt Riku, als Vater weg ist.

„In einer Firma, die Computerchips und so herstellt. Wie der Beruf heißt vergesse ich immer“, erzähle ich.

„Mhmmm und wo arbeitest du?“, wendet er sich dann an meine Mama.

„Ich bin beim Jugendamt“, entgegnet Mama lächelnd. Ich weiß wie stolz sie auf ihren Beruf ist und wie sehr er ihr gefällt.

„Ach ja, das hat Sora mal gesagt. So was wollte Mama anfangs auch machen, hat sie mal erzählt“, erwidert Riku. Wow, das wusste ich gar nicht.

„Und was ist sie jetzt?“, fragt Mama.

„Sie hatte ne Lehre als Frisörin angefangen, aber dann kam ich und na ja… jetzt… also… sie arbeitet in einer Fabrik“, gibt Riku zurück, wobei er den letzten Teil nur noch in sich hinein brummelt.
 

„Findest du das so schlimm?“, will Mama wissen.

„Na ja, es… es hört sich einfach nicht gut an. Stell dir mal vor, deine Freunde fragen dich, wo deine Mutter arbeitet und du sagst: „In ner Fabrik“. Wie dumm kommt das denn? Sie werden denken, wie strohdoof meine Mutter ist“, höre ich Riku zum ersten Mal ganz offen über diese Sache reden.

„Nein, Riku, das siehst du falsch und ich hätte auch nie gedacht, dass du so denkst. Ich habe dich so kennen gelernt, dass dir egal ist, was andere über dich denken und jetzt moserst du rum, weil deine Mutter in einer Fabrik arbeitet?

Das ist doch kein Verbrechen. Jeder ist so wie er ist und seine Wurzeln braucht niemand zu verleugnen“, hält Mama einen ihrer bekannten Vorträge. „Irgendwie hast du Recht. Mama ist ja trotzdem echt cool, egal wo sie arbeitet“, sieht Riku ein.

„So und jetzt würde ich sagen, ihr macht euch auf den Weg zur Schule, sonst kommt ihr nämlich zu spät“, entgegnet Mama und scheucht uns danach regelrecht aus dem Haus.

Erneut laufen wir drei mit Jake, Shingo, Roxas und Axel zur Schule. Zu meiner Verwunderung werden wir diesmal nicht beschimpft, nur schief angeguckt und es wird ordentlich getuschelt.

Als wir dann in die Schule eintreten, erlebe ich die nächste Überraschung, kein Joe oder andere Skater.
 

„Wo habt ihr heute eure bescheuerten Leute gelassen?“, will Axel sofort wissen.

„Keine Ahnung“, gebe ich zurück und schaue mich nervös um. Irgendwas haben die doch vor.

„Is doch egal. Ich bin froh, dass sie sich verdünnisiert haben“, gibt Roxas zurück, als Joe mit den Skatern im Schlepptau gelaufen kommt. Zu früh gefreut.

„Na, Schwuchtelverein, hey Zach, hi Sora. Komm mal mit“, fordert Joe. „Warum sollte er auf so einen gehirnamputierten, miesen und wirklich strohdummen Idioten, wie dich hören?“, will Riku herausfordernd wissen. „Noch mal so etwas und du liegst da in der Ecke“, droht Joe.

„Ach, echt? Lässt du mich dann von deinen beiden ferngesteuerten Hündchen dorthin befördern oder machst du es selbst?“, will Riku wissen.

„Sora, komm mit“, fordert Joe plötzlich noch mal und gibt sich geschlagen. Ich weiß, ich sollte nicht mitgehen, aber ich kann nicht anders.
 

„Ja, ich komme“, gebe ich zurück und gehe zu ihm, doch sofort hält Riku meinen Arm fest.

„Sora, was soll das? Tanzt du so sehr nach seiner Pfeife?“, kann Riku es nicht fassen.

„Lass mich einfach los“, erwidere ich und Rikus Hand löst sich tatsächlich von meiner.

Ich gehe mit Joe, als ich zurück sehe tritt Riku wütend gegen einen der Spinde. Wie kann ich ihm nur so wehtun? Ich muss komplett bescheuert sein. Irgendwann stehen wir vor Joes Klassenzimmer, wo die anderen Skater bereits warten. Mir schwant nichts Gutes.

„Kommst du heute mit skaten?“, fragt Joe.

„Nein, Riku ist da und er mag skaten nicht so unbedingt. Außerdem muss ich noch meine Party planen“, erkläre ich.

„Ah, ja, und was machst du mit Japanboy dann den ganzen Nachmittag?“, will er wissen. Was soll das alles? Hat er mich mitgenommen, um mir Löcher in den Bauch zu fragen.

„Keine Ahnung. Abhängen halt. Vielleicht legen wir uns ein bisschen an den Pool oder spielen mit Zach Basketball. Irgendwas halt“, gebe ich zurück. „Wie geht es deinem Asthma?“, will er dann wissen.

„Ganz gut. Was fragst du mich die ganzen Sachen?“, ist das Maß dann voll. „Ich wollte mich nur vergewissern, dass es unserem besten Mann an nichts fehlt. Bis dann in der Mittagspause“, gibt er noch zurück, ehe er mit den Anderen ins Klassenzimmer geht.

Ich verstehe grade gar nichts mehr, aber ich sollte mich auch beeilen, um noch zum Klassenzimmer zu kommen. Ich komme zusammen mit der Lehrerin an und setze mich zu Riku, der einen undeutbaren Blick aufgesetzt hat.
 

Im Laufe der stunde spricht er kein Wort mit mir und auch seine Hand sucht meine nicht. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und schreibe ihm einen Zettel.

„Hey, Riku, weißt du was?“

Daraufhin antwortet er „WAS?!“

„Ich liebe dich“

„Davon merke ich in der Schule ganz viel“

„Ach, Riku“

„Nichts, ach Riku. Wenn deine Gefühle da sind, dann gib es doch zu, selbst wenn du dann deine „Freunde“ verlierst und glaub mir auf Joe kannst du allemal verzichten“

„Es geht nicht darum. Du weißt nicht, was die mit mir machen“

„Sora, stell dich doch nicht so an. Ich, Zach, Roxas, Axel, Jake, Shingo, Naminé und Kairi, wir mögen dich so wie du bist und für uns brauchst du dich nicht zu verbiegen. Das nennt man wahre Freundschaft“

„Das weiß ich, doch alles. Ich habe Angst…“, will ich gerade zurück schreiben, als mir jemand den Zettel wegnimmt. Als ich hoch sehe, steht da unsere Lehrerin. Scheiße, wie konnte ich nur so unvorsichtig sein?
 

„Sora, kannst du mir erklären, was dieser Zettel mit dem Unterricht zu tun hat?“, fragt Mrs. James.

„Nichts, tut mir Leid“, antworte ich.

„Du bleibst nach der Stunde noch hier. Ich hab ein ernstes Gespräch mit dir zu führen“, entgegnet sie und läuft mit dem Zettel zum Pult. Ich bin mir so sicher, dass sie ihn liest und ihr neugieriger Blick zu Riku scheint das zu bestätigen.

Nein, nein, nein, wo hab ich mich da wieder hin manövriert? Die restliche Stunde vergeht für meinen Geschmack viel zu schnell.

Als sie dann zu Ende ist, stürmen natürlich sofort alle nach draußen, nur Riku ist noch hier.
 

„Entschuldigen Sie, Mrs. James. Der Zettel von Sora, also das war meine Idee, bitte bestrafen Sie ihn nicht dafür“, bittet Riku. OMG, so sehr legt er sich für mich ins Zeug?

„Ich hatte nicht vor ihn zu bestrafen. Geh bitte jetzt“, schickt sie Riku hinaus, der einen verwunderten Blick in mein ebenfalls verwundertes Gesicht wirft. Wenn Sie mich nicht bestrafen will, was dann?

„Sora, was ist eigentlich los mit dir?“, fragt sie, als sie sich auf Axels Platz, mir gegenüber, setzt.

„Seit wir aus Japan wieder da sind, ziehst du ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter“

„Ich möchte nicht darüber reden“, gebe ich zurück.

„Redest du mit Riku darüber?“, will ich wissen.

„Ja, oft“, antworte ich.

„Er versteht nicht, was es für dich bedeutet zu einer Gruppe zu gehören, richtig?“, fragt sie.

„Ja, er versteht es überhaupt nicht, ihm ist es auch nicht wichtig. Er braucht das auch nicht, er ist viel stärker als ich“, erkläre ich. Es ist ganz schön komisch mit einem Lehrer darüber zu reden.
 

„Für dich ist es wichtig, sehr wichtig sogar, das weiß ich. Aber ich habe euren Brief gelesen und Riku hat Recht.

Wenn dich deine Skaterleute nicht so akzeptieren können, dann sind sie keine wahren Freunde“, wiederholt sie Rikus Ansichten.

„Das weiß ich doch alles. Ich hab Angst, dass sie mir wehtun, irgendwie werden sie es tun, egal ob sie mir schlimme Wörter an den Kopf werfen oder mich vermöbeln. Sie werden mir wehtun“, beende ich nun den Satz vom Brief. „Also Sora, du enttäuscht mich aber. Glaubst du, dein Freund würde das zu lassen?

Er war dir schon in Japan eine große Hilfe. Du warst so anders, so lebensfroh und auch ein bisschen frech. Aber es hat zu dir gepasst. Die Entwicklung hier in Kanada hat mich wirklich erschreckt.

Du isst nicht mehr viel, du bist nur noch traurig und du lässt dich von den anderen herumschubsen.

Sora, sei doch endlich wieder so wie in Japan, ich glaube der Sora hat mir und deinen Freunden am Besten gefallen“, erwidert sie. Sicher hat er ihnen am Besten gefallen, mir doch auch.

„Ich versuche es“, antworte ich schließlich.

„Gut, dann geh jetzt in die Pause. Riku wartet sicher schon“, schickt sie mich dann weg.

„Ach, Sora, eins noch“, spricht mich Mrs. James noch einmal an, als ich an der Tür bin.

„Ihr seid ein süßes Paar“, schmeichelt sie mir und Riku.

„Danke“, flüstere ich mit heißen Wangen und verlasse den Klassenraum.
 

„Und was war?“, will Riku sofort wissen, als ich aus dem Zimmer komme. „Nichts weiter. Wir haben nur geredet“, antworte ich und wir laufen in Richtung Schulhof.

„Und worüber?“, fragt Riku.

„Über den Brief, was mit mir los ist und so weiter und sofort“, entgegne ich.

„Und jetzt?“, lässt er immer noch nicht locker.

„Jetzt weiß ein Mensch mehr, wie ich mich fühle und gut is“, gebe ich zurück.

„Komm mal mit“, zerrt er mich plötzlich in einen anderen Flügel des Schulgebäudes.

„Was wird das denn jetzt?“, frage ich noch relativ ruhig, als er mich in seine Arme zieht. Immerhin kann jede Minute jemand kommen, die Pause ist gleich zu Ende.

„Darf ich dich küssen?“, will Riku wissen und sieht mich mit einem verführerischen Blick an. Mein Herz klopft, denke ich, in meinem Kopf, so laut kann ich es hören. Schließlich nicke ich zaghaft und Rikus Lippen kommen meinen immer näher. Ich spüre sie, wie sie meine zärtlich umspielen, berühren und immer wieder kurz verschwinden, nur um einen Augenblick später wieder aufzutauchen.

Es ist wunderschön und würde ich nicht die Pausenklingel hören, könnten wir ewig hier verharren.

„Schluss jetzt“, bitte ich Riku und keinen Augenblick später sind seine Lippen verschwunden.

„Was haben wir jetzt?“, fragt er, als wir durch den Flur laufen.

„Chemie“, antworte ich. Ein paar Minuten später stehen wir dann beim Chemiesaal, die Stunde vergeht genauso langsam wie immer.

In der Mittagspause haben sich Joe und die anderen diesmal zurück genommen. Als wir dann nach Hause laufen, kommt mir plötzlich eine Idee.

„Hey, Roxas, warum kommt ihr nicht heute zu mir? Es ist heiß und wir haben einen Pool“, erkläre ich.

„Den, ich und Roxas in sämtlichen Stellungen ausprobieren dürfen?“, will Axel sogleich wissen.

„Nein, das mach ich mit Sora. Ihr könnt, das Baumhaus haben. Da is es toll“, muss Riku schon wieder alles ausplappern.

„SORA? Im Baumhaus habt ihr es doch nicht etwa getrieben, oder?“, kann Zach es nicht fassen.
 

„War eben ne günstige Gelegenheit“, gebe ich zurück. Was muss Riku, das jetzt auch sagen? Hätte er nicht einfach seine Klappe halten können?

„Ah, ja, so nennt man das heutzutage“, witzelt Jake.

„Also kommt ihr nachher?“, frage ich, ohne auf Jakes Kommentar zu reagieren.

„Ja, klar, kommen wir. Ich will auch mal dein Baumhaus sehen“, entgegnet Axel.

„Sora, was ist mit Jake und Shingo?“, flüstert Riku mir zu. Jake und Shingo? Bei mir zu Hause?

Irgendwie komisch, wenn man bedenkt, dass ich Jake eigentlich hasse. Soll ich ihn trotzdem einladen? Ich meine, er ist jetzt ganz anders und so, aber ich vergesse nie was er getan hat, schließlich erinnert mich meine Krankheit jeden Tag daran.
 

„Jake? Magst du vielleicht auch kommen? Zusammen mit Shingo versteht sich“, springe ich über meinen Schatten.

„Zu dir? Hm, also wenn es dir und deiner Familie nichts ausmacht, dann gerne“, ist er sehr höflich.

„Dann sehen wir uns gleich wieder“, gebe ich lächelnd zurück, als Axel und Roxas sich erstmal verabschieden, um ihre Schwimmsachen zu holen.

Ein paar Minuten später verabschieden sich auch Shingo und Jake und wir kommen daheim an.

„Mama, ich hab Roxas, Jake und ihre Austauschschüler für heute eingeladen. Ist das okay?“, frage ich, als wir beim Mittagessen sitzen.

„Ja, klar, aber du weißt, ich bin nicht daheim und Papa kommt auch erst später“, gibt Mama zurück.

„Das stört uns nicht“, kommt es von Zach, Riku und mir gleichzeitig.

„Oh, oh, da scheint was im Argen zu sein. Ich glaube ich bleibe lieber zu Hause“, entgegnet Mama.

„Nein, also Mama. Wann haben ich oder Sora jemals etwas Ungezogenes gemacht? Und Riku erst, der ist der reinste Unschuldsengel“, labert mein Bruder echt so einen Stuss zusammen.

„Ja, ja, ich hab schon verstanden“, entgegnet Mama lächelnd.

Das ist meine Mama, sie weiß, wann man sie loswerden will.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suki96
2012-08-21T15:44:39+00:00 21.08.2012 17:44
Soras Mutter ist cool drauf


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