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Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

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Streit

Kapitel 7: Streit
 

Ich glaube nach etwa einer Stunde klopft es dann.

„Ja.“ gebe ich nur zurück.

„Darf ich reinkommen oder kannst du mich nicht mehr leiden?“ will Riku wissen, als er hereinschaut. Dass er das überhaupt fragt.

„Komm rein, du Trottel.“ gebe ich zurück.

„Danke.“ entgegnet er, kommt rein und setzt sich zu mir auf das kleine Sofa.

„Ich wollte mit dir reden.“ erklärt Riku.

„Ach echt?? Dann red mal.“ fordere ich ihn auf. Ich höre, das wahrscheinlich lauteste Atmen in meinem ganzen Leben, bevor Riku anfängt. „Ich war wahrscheinlich der größte Trottel auf der ganzen Welt. Ich hab dir gesagt ich spiele gerne und es war alles nicht Ernst gemeint.

Aber das stimmt nicht, ich hab dich echt gern und so. Aber ob das Liebe ist weiß ich nicht.

Ich meine, ich habe in meinem Leben noch nie Liebe erfahren. Meine Mum und mein Dad haben sich nie besonders gemocht, das Gefühl hatte ich jedenfalls. Den einzigen Menschen den ich wirklich liebe, das ist meine Schwester. Deshalb möchte ich dich bitten, abzuwarten, ich glaube du empfindest auch etwas für mich,

hoffe ich jedenfalls, sonst mach ich mich nämlich grad zum Vollidot.“ erzählt er mir. Hmmm, er weiß nicht was Liebe ist? Woher soll ich´s denn wissen??

Ich meine ich mag meine Familie, aber sonst?? Ich bin noch nie einem Mädchen begegnet, das mir gefallen hat und bei dem ich sagen konnte ich liebe es.

Und jetzt ist da ein Junge, der was für mich empfindet, genauso wie ich für ihn, aber wir beide nicht bestimmen können was es ist. Wie verworren und doof ist das denn???
 

„Und das mit dem Klauen tut mir auch Leid. Aber das sind dann so meine Macken, die ich mir wahrscheinlich nicht mehr abgewöhne.“ spricht er weiter als ich nichts erwidert habe.

„Weißt du was? Wir beide sind schon dumm.“ stelle ich fest.

„Quatsch, nur ich, nicht du.“ entgegnet Riku.

„Nein, ich war genauso dumm. Es hat mir Spaß gemacht, dich so aufzugeilen, eigentlich wollte ich dir nur das mit dem Klauen heimzahlen, aber dann war´s einfach zu lustig dein Gesicht dabei zu sehen.

Das war nicht in Ordnung.“ kläre ich ihn auf.

„Hmmm, weißt du was?“ fragt er.

„Was denn?“ will ich wissen.

„Du bist echt heiß, wenn du so gemein bist.“ lobt er mich grinsend, doch das lässt nur meine Wangen lichterloh in Flammen aufgehen.

„Soll ich den Feuerlöscher holen?“ will Riku wissen und grinst mich weiter an.

„Haha, wirklich witzig.“ stelle ich nüchtern fest.

„Weißt du? Ich hab da noch ne Frage.“ bemerkt Riku plötzlich.

„Was denn?“ will ich wissen.

„Woher hast du dieses Outfit? Es ist dir mindestens drei Nummern zu klein.“ erklärt er nochmal grinsend.

„Tja, besondere Menschen erfordern eben besondere Outfits, Rikulein. Dass hier hab ich nur für dich angezogen, damit du auch was zu gucken hast.“ entgegne ich,

wobei ich Riku´s auffordernden Blick kaum ertrage, der versucht noch weiter an meinem Körper hinab zu schauen, als ihm das halb offene Hemd erlaubt. „Das hab ich. Keine Sorge.“ gibt er ungehalten zurück und leckt sich über die Lippen.

Langsam nervt es echt, gerade erzählt er, er weiß nicht was er empfindet und jetzt frisst er mich fast mit seinen Blicken.
 

„Vielleicht ziehst du das morgen Abend auch an.“ schlägt Riku vor. Bitte? Morgen Abend? Was is da bitte?

„Wieso sollte ich morgen Abend diese Klamotten anziehen? Ist irgendwas da besonderes?“ wundere ich mich.

„Oh ja. Wir gehen weg, mit Axel und Roxas.“ erzählt Riku mir.

„Weg? Wohin denn?“ erkundige ich mich. Gut, dass ich das auch mal erfahre. Wahrscheinlich war das wieder so ne fixe Idee von Riku.

„Keine Ahnung. Vielleicht in nen Club oder ins Kino, irgendwas machen wir jedenfalls.“ entgegnet Riku. Hmmm ich bin für Kino, mal abgesehen, dass sie mich niemals in nen Club lassen würden, würde ich mich dort wohl bis zum geht nicht mehr blamieren.

„Ähhh, ich bin erst 16 und du 17. Wie willst du in nen Club kommen?“ frage ich schließlich nach.

„Tja, Vitamin B, Kleiner. Meinem Onkel gehört ein ziemlich cooler Laden und da er mich mag, haben ich und alle meine Freunde, dort freien Eintritt und wir dürfen so lange bleiben wie wir wollen.“ erzählt mir Riku.

„Echt? Aber ich will da nich hin.“ beschwere ich mich. Wenn Riku tanzen will oder was trinken, dann werde ich ablehnen, so was mach ich nich. Da könnte er sich noch so verbiegen.
 

„Warum nich? Wir tanzen ne Runde und trinken was. Findest du irgendwas davon schlimm?“ will Riku wissen.

„Oh ja. Ich kann weder tanzen, noch werde ich was trinken.“ erkläre ich fest entschlossen. Bin mal gespannt was er jetzt sagt.

„Sora, Sora, Sora, erstens werde ich dir schon zeigen, wie man tanzt, zweitens musst du nichts Alkoholisches trinken wenn du nicht willst und drittens können wir immer noch ins Kino falls es dir dort nicht gefallen sollte. Ist das in Ordnung?“ fragt er.

WAS??? Was ist mit ihm los? So verständnisvoll kenne ich ihn nun gar nicht, so hab ich ihn nur auf dem Balkon erlebt. Aber es war wirklich schön, diese Seite an Riku kennen zu lernen.

„Ich...okay.“ stimme ich zwar zögernd aber trotzdem zu.

„Jaaaah, das is echt cool von dir. Was willst du jetzt machen?“ erkundigt er sich.

„Keine...warte mir fällt da was ein. Du schuldest mir noch was.“ bemerke ich. Ich will es jetzt endlich wissen, schließlich musste ich dafür Jake schlagen und das war wohl etwas was mich sehr, sehr viel Überwindung gekostet hat.

„Hmmm, mein Bericht?“ will Riku wissen. Ich nicke nur auffordernd, will endlich wissen wie es wohl für Riku war.

„Bist du wirklich darauf vorbereitet?“ erkundigt er sich nochmal, bevor er nach einem weiteren Nicken meinerseits anfängt zu erzählen.

Bei einigen Stellen komme ich ja aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Riku und Axel zusammen, das is echt brutal.

Bei dem was die gemacht haben, wäre ich wohl schon abgekratzt, aber so langsam bekomme ich echt Lust, es mal mit nem Jungen zu probieren. Vielleicht mit einem ganz bestimmten, grinse ich in mich hinein.
 

„Wow, bin ich müde.“ gibt Riku zu, als wir ausführlich über das Thema diskutiert haben und gähnt ausgelassen.

„Hmmm ich auch, deine Erzählungen schlauchen ganz schön.“ bemerke ich und stehe auf um mich zu strecken.

„Willst du sie nich mal selber erleben?“ flüstert Riku plötzlich in mein Ohr und schlingt seine Arme von hinten um mich. Doch ich bin diesmal echt nicht in Stimmung, ihn einfach anzumachen oder sonst was. So stoße ich ihn einfach weg.

„Wollte sich hier nich einer erst über seine Gefühle klar werden?“ will ich wissen. Riku sieht mich etwas zerknirscht an, aber schließlich hat er selber gesagt, er will erst wissen was er für mich empfindet.

„Sorry, aber manchmal geht´s einfach mit mir durch.“ erklärt Riku ehrlich. Na gut, ich will ihm verzeihen, dass ich mir hier so genüsslich strecke is ja nun auch nich üblich.

„Schon okay, ich mach mich dann mal bettfertig.“ erkläre ich, nehme mir meinen Schlafanzug und verziehe mich ins Bad.

Erstmal unter die Dusche, darauf hab ich schon den ganzen Tag gewartet. Hier kann ich immer am besten nachdenken, aber zu diesem Tag gibt es wohl kaum noch was hinzuzufügen außer, er war echt geil.

Zuerst dass ich Jake eine runter gehauen habe, dann der Museumsbesuch, dann das Einkaufen und Kochen und dann noch unsere Aussprache und Riku´s Erzählung.

Ich glaube so glücklich war ich lange nicht mehr, was mir jetzt noch fehlen würde, wäre Riku als Kopfkissen.

Es war so schön mit ihm einzuschlafen und mich an ihn zu kuscheln, als ich das erste Mal alleine in diesem Schrank geschlafen habe, wäre ich fast verzweifelt.

Ich hab Riku so vermisst und wollte, dass er bei mir ist.

Ob ich ihn wohl fragen kann? Wird er mich dann nicht schief ansehen und sagen: „Wollte sich hier nich einer erst über seine Gefühle klar werden?“
 

Ich könnte es ihm auf keinen Fall verübeln, aber was soll´s eigentlich? Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten also auf geht´s.

Fröhlich gehe ich aus der Dusche, föhne meine Haare und ziehe gemütlich meinen Schlafanzug an, ehe ich Riku suche.

Wieder einmal finde ich ihn auf seinem Balkon, mir ist schon längst klar geworden, dass das sein Lieblingsplatz ist. Langsam schleiche ich mich an ihn heran, bin so leise wie möglich, damit ich ihn ein bisschen erschrecken kann.

„Findest du nicht auch, dass Tokio nachts aussieht wie ein endloses Meer aus Lichtern?“ erschrecke nicht ich Riku, sondern er mich. Wie konnte er mich nur hören, ich war so leise wie es ging.

„Ich...doch, es ist echt toll.“ entgegne ich und gehe zu ihm. Lange stehen wir stumm da, schauen auf die Stadt hinab und hängen unseren Gedanken nach. Schließlich streckt Riku sich und gähnt wieder.

„Ich geh dann mal schlafen.“ erklärt er und will schon reingehen, als ich ihn am Arm festhalte.

„Warte, bitte.“ bettele ich und setzte einen Dackelblick auf.

„Wasn los?“ will er nur wissen und bleibt mir gegenüber stehen. „Ich...Riku...du, könnte ich mit bei dir schlafen?“ druckse ich herum. Riku schaut mich zuerst verwundert an, dann breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Komm, little Sora, wir gehen schlafen.“ gibt er grinsend zurück, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her.

Ich springe sofort freudig auf´s Bett, bin echt happy, dass er nicht nachgefragt hat, warum ich es will und kuschele mich ins Bett.

Riku kommt ein paar Minuten später, nachdem er sich seine Schlafklamotten angezogen hat und legt sich neben mich.

Wenn ich jetzt mutig wäre, dann würde ich mich an ihn kuscheln, aber was er wohl davon hält?? Aber was soll´s, heute ist schon so viel gut gelaufen, da sollte, dass doch auch noch klappen, oder?
 

Langsam aber bestimmt rücke ich näher, schlinge schließlich meine Arme um ihn und lege meinen Kopf an seine Halsbeuge. Es dauert zwar einige Momente, aber Riku erwidert lächelnd die Umarmung und zieht mich noch näher an sich. „Gute Nacht.“ flüstert er und haucht mir einen Kuss auf die Haare. Ich bin schon total schläfrig, murmele nur noch „Gute Nacht“ bevor ich bald schon einschlafe.
 

Am nächsten Morgen werde ich durch lautes Geschrei wach, verschlafen öffne ich meine Augen.

Riku ist nicht mehr da, dafür höre ich seine Stimme und die seiner Mutter, wie sie lautstark über etwas diskutieren.

Es dauert wohl länger als ein paar Minuten bis ich begreife, dass es in dieser Diskussion um mich geht.

Seine Mutter macht ihm doch nicht etwa Vorwürfe weil wir zusammen in einem Bett geschlafen haben und ein bisschen gekuschelt haben?? Das is doch echt doof.

Aber wenn es so ist sollte ich Riku mal behilflich sein, schließlich war ich es, der wollte, dass wir zusammen schlafen. Schnell stehe ich auf und gehe in die Küche, woher auch die Stimmen kommen.
 

„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?? Zwei Jungen?? Riku, das heißt, du bist schwul.“ höre ich die Stimme von Riku´s Mutter.

„Ach nee. Wirklich? Hätte ich nich gedacht, du bist ganz schön schlau.“ stellt Riku belustigt fest. Dass er das Ganze wunderbar findet war ja klar. „Noch so eine Bemerkung und du kannst dir ab heute eine neue Bleibe suchen.“ droht seine Mutter.

Ich glaub ich hör nicht richtig?? Riku, rausschmeißen?? Kommt gar nicht in Frage, da sollte sie sich erstmal an ihre eigene Nase fassen.

Wer hat ihn denn tagelang alleine gelassen? Wieder überrascht mich Riku, als ich von ihm ein Kichern höre.

„Du willst mir unsere Wohnung verbieten? Ich bin ja mehr hier als du. Du verziehst dich schließlich immer zu deinem Lover.“ gibt Riku zurück und lacht weiter.

Es ist ein dreckiges, hartes Lachen, vielleicht ein bisschen zu hart, aber irgendwie sollte Riku´s Mum doch auch kapieren, dass sie nicht so mit ihrem Sohn umspringen kann.

„Beleidige IHN nicht.“ erwidert seine Mutter wütend.

„IHN?? Warum betonst du das nur so?

Bist du schon wieder nem Typen hörig? Läufst ihm wie ein winselnder Hund hinterher?? Du bist echt armselig, weißt du das?“ fragt Riku abfällig, bevor ich Schritte höre.

„Ich geh jetzt mit Sora frühstücken. Wir haben ja nix mehr. Tschüß.“ verabschiedet sich Riku und kommt zu mir auf den Flur. Na toll, jetzt wollte ich mich eigentlich für Riku einsetzen, aber zu lauschen war einfach zu interessant.
 

„Hey, machst du dich fertig? Wir gehen frühstücken.“ erklärt mir Riku, als wäre der Streit mit seiner Mutter nie gewesen. Ihn jetzt danach zu fragen, wäre wohl das Dümmste was ich machen könnte.

„Ähhh ja, sofort.“ entgegne ich nur, bevor ich Klamotten anziehe und meine Morgentoilette erledige.

Riku´s Mutter scheint sich damit abgefunden zu haben, dass Riku im Moment nicht zu bremsen ist, ich sehe sie nicht und höre sie auch nicht. Schließlich gehen wir los, Riku fängt wieder an zu rauchen. Ich sollte ihn zuerst mal ein bisschen in Ruhe lassen, sonst kommt er doch noch wütend daher.

„Du fragst ja gar nix. Willst du nicht wissen, warum ich und Mum uns gestritten haben?“ fängt er dann doch von selber an. Wow, das is ja toll, jetzt muss ich gar nicht mehr fragen.

„Na ja, schon, aber ich wollte dich erst ein bisschen abkühlen lassen.“ erkläre ich.

„Is nicht nötig. Mir geht das Ganze so langsam am Arsch vorbei. Ich meine solange ich Geld habe, brauch ich sie nich.“ entgegnet er. Na toll und woher hat er das Geld?

„Hast du gestohlen? Geld, meine ich.“ antworte ich.

„Hmmm, so in der Art. Mum hat ihren Geldbeutel liegen lassen und er hat mich richtig angelächelt weißt du?“ fragt er. Super, wirklich, was soll ich jetzt dazu sagen.

Ich finde es nicht okay, wie Riku´s Mum ihn behandelt, trotzdem finde ich es auch nicht okay, dass er ihr einfach Geld wegnimmt.
 

„Du findest es nicht in Ordnung oder?“ ahnt Riku schon was mit mir los ist. „Ja, so ähnlich. Ich finde beides nicht in Ordnung. Wie deine Mutter mit dir umspringt und wie du mit ihr umspringst.“ erkläre ich.

„Dann solltest du wohl mit ihr reden. Sie mosert schließlich ständig an mir rum. Weißt du warum wir uns gestritten haben?“ will er wissen.

„Nein, aber es ging wohl darum, dass du schwul bist.“ entgegne ich.

„Ohh ja, darum ging es. Sie kam heute früh in mein Zimmer, du hast noch fröhlich geschlummert, aber ich hab ein bisschen auf dir herumgestreichelt. Das hat Mama gesehen.

Sie hat mich aus dem Bett gezerrt und in die Küche befördert. Dann hat sie sofort angefangen an mir herum zu schreien. Was mir einfiele mit einem Jungen rumzumachen?

Und dich einfach zu verführen, wo du doch so ein unschuldiger Junge bist.“ erzählt Riku nun. Ich muss fast lachen, wenn die wüsste, was da gestern in der Küche war, hielte sie mich wahrscheinlich nicht mehr für unschuldig. „Was hast du gesagt?“ will ich wissen.

„Dass es mir egal ist, was sie sagt. Dass mich Jungen einfach mehr anziehen und dass ich mir ihr dummes Geschwafel nicht länger anhöre.“ antwortet Riku. Was?? Nichts, dass ich es auch wollte???

„Hmmm, hast du nicht gesagt, dass ich es eigentlich war, der mit dir schlafen wollte?“ erkundige ich mich schließlich.
 

„Nein, sollte ich? Ich dachte, dir is es peinlich oder sonst was, wenn ich erzähle, dass du schwule Anwandlungen hast.“ erklärt Riku. Wieder muss ich mein Lachen zurückhalten.

So denkt er an mich? Hätte ich nie gedacht. Ich hätte eher gesagt, es ist ihm egal, anderen zu sagen, dass ich mir mit meinem Ufer nich so ganz sicher bin.

Riku hat unterdessen ausgeraucht, tritt gerade die Zigarette aus.

„Weißt du, Riku? Das war echt lieb von dir. Danke.“ flüstere ich und küsse ihn auf die Wange.

„Und jetzt gehen wir frühstücken oder?“ füge ich noch hinzu, als er mich mit einem staunenden Blick ansieht und ich seine Hand nehme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Suki96
2012-08-08T16:24:24+00:00 08.08.2012 18:24
Das ist so süß.
Aber ich glaube bei so einer Mutter hät ich einen Nerven zusamen bruch oder wär so schnel wie möglich dafon gelaufen.
Von: abgemeldet
2011-07-05T23:12:02+00:00 06.07.2011 01:12
Da faile ich und suche auf FF.de die anderen Kapis, gucke durch Zufall hier und der Facepalmeffekt tritt ein. Die letzten Kapitel waren super, auch wenn das Englisch immer mal wieder fehlerhaft war. xD
Wai, weiterschreiben!
Von:  AyshaMaySezaki
2011-07-03T20:06:52+00:00 03.07.2011 22:06
hey das ist voooooooll kawaii ^^
Aber auch unglaublich cool finde ich wie riku den streit mitlerweile wegsteckt. als ich damals ein wengi ufer mäßig experimentiert habe und meine mam das mit bekommen hat, hat dir mir schön den arsch aufgerissen, daher verstehe ich riku glaub ich sehr gut. da lehrnt man einfach nur noch das ganze zu ignorieren und locker zu nehmen.
Aber die beiden werden immer süßer. ich finde die sollten langsam mal ehrlich zu sich sein. und ich erwarte sehnlichst ein adult kapitel wenn es dann so weit ist.
aber ich hoffe auch das dieses kapitel nicht erst kommt wenn riku nach kanada geht um dort soras leben kennen zu lernen. aber ich ersehne jetzt schon das nächste kapitel, oh du suoer autorin! *vor die auf die knie fall und das nächste kapitel abwart*

lg
tsukiko-chan

PS: Ich habe heute meine leicht verrückte fase wo ich das hier gelesen habe und ich höre gerade mein lieblingslied, was diesen zustand bei mir verschlimmert XD
Von:  tenshi_90
2011-07-03T19:37:51+00:00 03.07.2011 21:37
Hey!

Ich habe deine Geschichte durch Zufall entdeckt und sie hat meine Neugier geweckt ^^ Und ich wurde nicht enttäuscht ^^ Du hast einen wunderbaren Schreibstil und ich konnte mir jede Szene ganz genau bildlich vorstellen ^^

Riku hat es aber wirklich nicht leicht.. deswegen finde ich es total süß von Sora, dass er Riku am Ende wieder etwas aufbaut ^^

Freue mich scho auf die Fortsetzung

LG


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