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Benzin im Blut

von

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The training goes on

Lange Zeit lösten sich der Grünschopf nicht von der Orangehaarigen, bei ihren Worten hatte Zorro lächeln müssen und hauchte ihr dann ein „Ich dich auch“ ins Ohr. Augenblicklich drückte Nami ihn noch fester an sich und seufzte leise. Langsam wurde es dann aber doch recht kühl, Nami bekam eine Gänsehaut und schüttelte sich auch leicht, zwar lag Zorro noch mehr oder weniger auf ihr aber seine Wärme konnte der kalten Nachtluft nicht ganz entgegenkommen. Da der Grünhaarige spürte wie sie zu zittern begann zog er sich aus ihr zurück und drückte ihr noch einen Kuss auf ehe er sich ganz von ihr löste. Nami gab ihn dann auch aus Ihrer Beinklammer frei so dass sie sich Beide wieder anziehen konnten. Es war gar nicht so leicht im stock Dunklen die Klamotten wieder zu finden, deshalb machte Nami auch die Scheinwerfer des Wagens an und siehe da es war dann doch so einiges zu finden.

Wieder vollständig eingekleidet ging es dann auch nach Hause, Zorro war sich sicher das Harry die zwei schon vermisste, immerhin gehörte der Rennwagen ja eigentlich zu seinem Sportclub und da sollte er wohl auch schleunigst wieder hin! Auf der Rückfahrt fuhr dann auch Zorro wieder und Nami schlief im Beifahrersitz ein.

Offensichtlich hatten sie das Training und ihre Aktion auf der Motorhaube ganz schön geschafft.

Zurück beim Konzern und auf dem Gelände der Übungsstrecken war aber niemand mehr vor zu finden, auch oben in den Büros brannte kein Licht mehr und das einzige Fahrzeug das noch auf dem großen Parkplatz vor dem Gebäude stand war Zorros Manta…., das hieß dann wohl das der Coach schon weg war.

Naja war ja eigentlich kein Beinbruch, den Sportwagen den Nami in Zukunft fahren würde parkte Zorro neben seinem Auto, dann weckte er Nami da sie ja umsteigen mussten, was sie dann auch müde und murrend tat und dann warf er den Schlüssel des Chevys in den Briefkasten.

Auf den Straßen die in die Stadt führten war nun nichts mehr los, nur ab und an kam mal ein Auto entgegen das dann wieder in der Nacht verschwand, die Beleuchtungen waren auch nur noch spärlich und keine einzige Menschenseele war mehr draußen zu erspähen, nicht mal irgendwelche Gruppen die sonnst an den Straßen rum lungerten und sich zulaufen ließen.

Im Aufzug zu Zorros Wohnung lehnte sich Nami an ihn um bei dem Geruckel nicht umzufallen, so tot war sie.

Eines stand für sie selbst auch fest! Morgen würde sie ausschlafen und ganz sicher nicht arbeiten gehen, sie würde auch in kein oder auf kein Auto steigen und wenn sie nur irgendjemand falsch anfassen würde konnte dieser Jemand was erleben! Es wäre ihr dann auch egal wenn es sich dabei um Zorro handeln würde!

Als dann die Tür des Fahrstuhls auf ging seufzte die Orangehaarige und lief dann schnellen Schrittes zum Sofa auf dem sie sich wie ein nasser Sack fallen ließ, den Kopf warf sie in den Nacken und die Beine streckte sie lang von sich. Zorro blieb vor ihr stehen, „und was wird das jetzt?“

Nami zuckte mit den Schultern, gab dann aber doch eine Antwort.

„Ich bewege mich heute nicht ein Müh mehr!“

Ihr Freund musste schon lachen, so recht glaubte er ihr das nicht.

„Wirklich? Und was ist mit Duschen? Abendessen und ins Bett gehen?“

Nun hob Nami den Kopf und schielte Zorro an. „die ersten beiden Sachen lass ich ausfallen…“

Man hörte einen tiefen Seufzer von ihr und dann gab sie ihren weiteren Plan preis.

„und du kannst mich ins Schlafzimmer tragen, damit wäre dann doch alles klar oder?“

Mit einem prüfenden Blick musterte sie Zorro und wartete seine Antwort ab.

Der Grünhaarige verschränkte nur die Arme.

„Ach ja? Du denkst aber dran das ich seit dem Unfall nicht mehr schwer heben darf?“

Als wenn er das so genau nehmen würde, wie oft hatte er seit er wieder zu Hause war die derbsten Gewichte gestemmt um wieder in Gang zu kommen, da war ja Nami nichts gegen. Genau das dachte sie sich auch und deshalb flog auch gleich ein Kissen und landete im Gesicht des Grünhaarigen.

„Ich bin nicht schwer!“ Zischte Nami ihn an, woraufhin Zorro lachen musste. „Schon gut ich werds überleben!“

Nami richtete sich auf und funkelte Zorro böse an.

„überleg dir gut ob dus dir mit mir verderben willst!“

Warnte sie ihn. Eigentlich war das ja nur alles Spaß aber Nami klang so überzeugend das wohl jeder andere sofort klein Bei gegeben hätte. Naja Zorro erbarmte sich dann aber auch und schnappte sich Nami um sie in die Federn zu transportieren, wie auch nicht anders zu erwarten schmunzelte sie dabei und legte ihre Arme um seinen Hals, ihren Kopf lehnte Nami an seine Schulter.

Sie schlief auch schon ein ehe Zorro sie auf dem Bett ablegte, so geschafft war sie.

Als er dann aber neben ihr lag brauchte er auch nicht lange und war sofort im Land der Träume.

Für den ersten Tag war das Training ja super gelaufen und Nami brauchte garantiert nicht lange bis sie ihr erstes Rennen bestreiten konnte, sobald ihr das Driften in Fleisch und Blut übergegangen war wollte Zorro das sie noch gegen Sorata und Jino kleine Rennen fuhr um nicht ganz ins kalte Wasser springen zu müssen und dann konnte es auch schon los gehen.

Aber die Zeit würde schon kommen und bis zum Eröffnungsrennen dieser Saison waren es ja auch noch ein paar Monate.
 

Am nächsten Tag passierte auch nichts, so wie Nami es sich vorgenommen hatte, sie beide schliefen bis zum Mittag und überhaupt hingen sie den ganzen Tag nur ab.

Zorro konnte man nun ansehen das es sich selbst mit dem stundenlangen Fahren bzw. mit im Auto sitzen und eben ihrem Liebeskat doch ganz schön übernommen hatte.

All das war ihm nämlich ganz schön auf den Rücken gegangen, was er nicht gedacht hätte.

Aber wen wunderte es, so lang warn die Brüche noch nicht verheielt und die Muskulatur war längst noch nicht wieder für solche Belastungen ausgelegt, allerdings ließ er sich davon nicht beirren er würde weiter trainieren und in ein paar Monaten auch selbst wieder das Fahrtraining aufnehmen so viel stand für ihn fest auch wenn Nami gar nichts davon hielt. Sicher sie wünschte sie für ihn dass alles wieder zum alten kommen würde aber die Sorgen das ihm was passierte waren natürlich viel größer.

In den nächsten Tagen nahm Zorro dann aber weder auf sich, noch darauf Rücksicht das Nami abends immer total geschafft war, wenn sie es wirklich ernst meinte und für ihn die Rennen fahren wollte dann musste sie da durch und trainieren, trainieren, trainieren. Fahren lernte man eben nur durch fahren.

Da sie tief im Inneren aber diesen Sport noch immer leidenschaftlich liebte machte ihr das nichts, von Tag zu tag meisterte sie den Packour deutlich besser und ihre ganze Unsicherheit verflog. Das Driften, selbst auf der Rennbahn war nun überhaupt kein Problem mehr für sie, zwar war es manchmal knapp wie sie an der Bande vorbei schoss aber Zorro erkannte klar das sie den Wagen im Griff hatte und das es eben einfach nur gekonnt war wie sie das Fahrzeug um die Kurven jagte. Die nächsten Fahrten absolvierte sie dann auch ohne ihn als Beifahrer denn beim eigentlichen Rennen würde er auch nicht bei ihr sein können.

Um ihre Fähigkeiten noch auszubauen übte er mit ihr auch auf den Strecken, auf denen die großen Rennen gefahren wurden, außerhalb der Saison waren sie unbenutzt und auf Anmeldung bekamen die Teams der Nascarliega die Erlaubnis auf diesen Pisten zu üben.

Das war auch wichtig, denn wenn Nami den Verlauf der Austragungsorte schon kannte, war es ihr eher möglich sie auf das reine Fahren zu konzentrieren. Harry und die anderen waren auch mehr als zufrieden damit wie sich alles entwickelte, wenn sie jetzt noch die letzten Trainingseinheiten, nämlich gegen Jino und Sorata zu fahren packte, dann stand ihrer Rennkariere nichts mehr im Weg!

Als der Tag dann da war, war Nami nervöser als sie jemals zuvor gewesen war, ständig spielte sie mit ihren Fingern oder mit diesen in ihren Haaren. Sie lehnte an ihrem Auto und wartete bis die Jungs soweit startklar waren.

Zorro würde auch nicht mit ihr Fahren…, er würde ihren üblichen Platz einnehmen und per Funk mit ihr kommunizieren, sie fragte sich nun ob sie das alles eigentlich wirklich wollte.

Was wenn sie das gar nicht packte? Aber von einem Schulterklopfer wurde sie aus diesen Gedanken gerissen.

Jino war neben ihr aufgetaucht und hatte ihr diesen verpasst. „ Na Nami alles klar? Wird sicher spaßig heute!“

//äh hä hä…// Machte Nami in Gedanken. Spaßig… der war vielleicht gut!

Wie sollte denn das Spaßig werden wenn sie zum ersten mal gegen ´´echte´´ Gegner fuhr und wenn soviel davon abhing? Jino war doch ne echte Ulknudel, er fand aber auch immer und überall etwas Positives dran.

Sorata grinste Nami aber auch an. „ Ach komm schon Nami zieh nicht so´n Gesicht, wir haben schon besprochen das wir dich nicht ganz auseinander nehmen!“ Die Augen der Orangehaarigen weiteten sich.

Warn die denn vollkommen gaga? Die wollten sie unbedingt ärgern was? Herrlich, einfach herrlich!

Seufzend nahm sie ihren Helm und stieß sich vom Wagen ab. „Hört mal für mich is das nicht so lustig klar?!“

Sie warf beiden einen ernsten blick zu. „Jeder fährt einfach so gut er kann und dann sehen wir ja wies läuft.“

Jino und Sorata nickten ihr nur zu, eigentlich hatten sie sie versucht mit dem Gealber etwas auf zu bauen aber der Schuss war eindeutig nach hinten los gegangen, aber bei Namis Vergangenheit war das wohl auch kein Wunder das sie so nervös war.

Zorro stieß nun auch zu den drein und musterte alle bevor er das Wort erhob. „und alle start klar?“

Seine Kumpels nickten und griffen sich auch ihre Helme. Nami sah ihn etwas Hilfesuchend an, deswegen nahm er sie auch an den Schultern und zog sie zu sich. „keine Angst, du machst das schon.“

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an. „Fahr wie im Training dann klappst schon und denk dran das ist nur zur Übung mach dich nicht deshalb schon fertig.“

Wieder seufzte sie, er sagte das so leicht…, aber seine kleine Geste, wie er sie in den Arm nahm und ihr gut zuredete brachte schon was. Deshalb lächelte nun auch Nami und grinste ihn an.

„Okay ! Wir fangen dann mal an nicht das ichs mir noch anders überlege!“

Zorro ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na dann aber!“

Gab er von sich und hielt ihr dann die Wagentür auf. Nami stieg ein und Jino und Sorata taten es ihr gleich.

Der Grünhaarige lehnte sich noch mal zu ihr ins Fenster und drückte ihr noch einen Kuss auf.

Dann zwinkerte er Nami zu. „du machst das schon, die Jungs werden sich umgucken, wirst schon sehen!“

Die Orangehaarige musste lachen, Zorro vertraute ihr da aber ganz schön, aber das machte es ihr auch um einiges leichter. Sie Nickte ihm zu, setzte den Helm auf und hob dann einen Daumen hoch.

Zorro drückte sich vom Auto ab und hob ebenfalls seinen Daumen.

„so will ich dich sehen Nami! So und nicht anders!“

Er ging dann ein paar Schritte zurück und die drei Starteten um ihre Aufstellung ein zu nehmen.

Nami bekam den Vorteil und startete von der Poleposition, dann stand sie nicht so unter druck, falls sie die Führung bei behalten könnte währe das schon beachtlich.

Die Orangehaarige saß in ihrem Wagen, stand an der Startlinie und wartete mit verkraften Fingern, die das Lenkrad umschlossen auf das Startzeichen. Immer wieder atmete sie schwer aus und dann ging die Ampel auch schon mit einem roten Licht an. „Klick, Klick, Klick…“ Sie wurde gelb, grün und ging dann aus!

Sofort trat Nami aufs Gas und ließ die Kupplung fliegen, was dafür sorgte das sie mit durchdrehenden Reifen los schoss und eine qualmende Wolke hinterließ. Jino und Sorata staunten nicht schlecht, konnten aber gut mir ihr mit halten. Nami betete innerlich das sie sich nicht ganz an das abgesprochene halten würden, denn dann würden die Jungs sie wirklich in die Mangel nehmen. Zu ihrem Glück verliefen die ersten Runden aber recht friedlich und sie konnte ihre Führung sogar ausbauen.

Immer wieder prüfte sie in dem Außenspiegeln wo die anderen denn geblieben waren, zwar waren Sorata und Jino noch recht dicht hinter ihr aber es war für Nami kein Problem sie auf der bestehenden Distanz zu halten.

Auch kam über Funk noch nichts von Zorro der alles von der Tribüne aus beobachtete, aber gut es war ja auch noch nichts dolles passiert. Es war ausgemacht gewesen das jeder fuhr wie er konnte und das sie sechzig Runden absolvieren mussten. Bei einem richtigen Rennen war es gut das Doppelte aber man musste ja beim Training nicht gleich übertreiben. Dann ging es allerdings los! Sorata wurde im Fahrverhalten aggressiver und versuchte nun mit biegen und brechen sich irgendwie an Nami vorbei zu drängen. Sie machte ihre Sache allerdings sehr gut und bremste ihn immer wieder aus, in dem sie ihr Auto durch ruckartige Lenkbewegungen hin und her riss, immer auf die Seite an der der Braunhaarige versuchte vorbei zu kommen.

Soweit so gut, aber nun Stieg Jino auch noch in das Spiel mit ein und das war schon etwas anstrengender zwei Wagen hinter sich zu halten, im Moment ging es allerdings alles noch recht gut.

Andererseits waren noch knapp zwanzig Runden zu fahren und deswegen kam es drauf an wie Nami ab jetzt durchhielt. Zorro war sich nun sicher das es an der Zeit war ihr mal ein Kommentar ab zu geben.

„Hey Nami ganz ruhig du machst das gut!“ Sprach er zu ihr.

„ Die andern zwei sind sicher schon am Schwitzen.“ Jino konnte ja mithören und grinste genau wie Sorata.

Nami biss sich auf die Unterlippe. „das kann ja sein aber es wir ganz schön anstrengen!“

Der Grünschopf stand nun auf und stütze sich auf dem Geländer der Vortriebüne ab.

„Ich weiß wie das ist, aber entweder du willst fahren und ziehst das durch oder du lässt es!“

Das war ja so leicht gesagt! Zorro war schon so viele Rennen gefahren, Nami noch kein einziges, aber sie würde sich zusammen nehmen, denn sie tat das nicht nur für das Team sondern auch für sich.

Mit einem mal atmete sie tief durch und nahm wieder Haltung an.

„Ich ziehe das durch!!!“ Antwortete sie nun bestimmt und grinste in sich hinein.

„Die zwei werden schon noch sehen wo sie bleiben!“

Okay nun bekam Zorro etwas Angst denn Namis stimme klang ziemlich aufbrausend.

Gerade wollten die zwei Jungs sie in die Zange nehmen da schaltete sie einen Gang runter und trat noch mal aufs Gas, der Chevy zog an und sie durchkreuzte den Plan von Jino und Sorata.

Nun hatte sie sie ein gutes Stück abgehängt, das mussten sie erst mal wieder aufholen.

Egal wie sie jetzt kamen Nami dachte ja nicht im Traum daran sie vorbei zu lassen, dadurch das sie die Kurven immer wieder in extrem engen Drifts nahm baute sie den Vorsprung nur noch weiter aus.

Sorata eckte sogar an der Bande an als er versuchte Nami durch einen ebenso engen wieder einzuholen.

Es schien als wäre die Orangehaarige nicht mehr zu bremsen.

Nicht nur ihre Verfolger sondern auch Zorro staunten nicht schlecht wie sie mit einmal abging.

Allerdings wandte er sich dann an seine zwei Kollegen.

„Jungs ihr solltet sie doch in die Mangel nehmen!“ Es war ja zur Vorbereitung auf harte echte Rennen gedacht.

„Das sagst du so leicht Zorro!“ Empörte sich Jino.

„ Die fährt ja fast schlimmer als du!!!“

Der Grünhaarige musste lachen. „ Ich hab ja auch mit ihr trainiert!!!“

Von Sorata kam allerdings nur ein lachen, er fand das ganze äußerst amüsant.

„Hey Jungs wo bleibt ihr denn?“ Warf nun Nami wieder ein um nicht in Vergessenheit zu geraten.

„ich glaube du solltest mal ne Pause machen dass die wieder anschließen können!“

Meinte nun Zorro lachend. Ihm gefiel wirklich was er sah, denn Jino und Sorata gaben wirklich alles aber sie kamen an dem orangen Teufelchen einfach nicht vorbei. Nami war einfach zu geschickt mit ihren Manövern und fand immer einen weg um sie auszubremsen oder ab zu hängen.

Ja teilweise verarschte sie die beiden regelrecht, zum Beispiel fuhr sie eine Kurve weit aus, die zwei setzten zum überhohlen an und dann sauste sie vor ihnen senkrecht runter in die Kurve und schlitterte mit dem Wagen umzu.

Ihre ´´Gegner´´ mussten dann stark bremsen und verloren wieder den Anschluss.

So ging das die ganze Zeit bis auch die letzte Runde gefahren war. Hinter der Ziellinie legte Nami eine Vollbremsung ein und stieg sofort aus dem Wagen. Zorro und Harry waren schon bei ihr, der alte Coach hatte ebenfalls alles vom Tower aus beobachtet und war nun nach unten gekommen. Sofort drückte er sie an sich. „Mädchen du fährst wie der Rothaarige!!!“ Lobte er sie und knuddelte Nami durch. Sie schlang die Arme um Harrys hals und lachte laut.

„so gut bestimmt noch nicht! Aber die Betonung liegt auf noch nicht!!!!“

Rief sie und lachte ihre ganzen Jungs an die nun um sie standen.

Bis zum ersten Rennen war es zwar noch hin aber sie waren sich alle einig, Nami würde das sicher packen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -B-chan-
2011-05-28T13:30:47+00:00 28.05.2011 15:30
Yeah...hab ichs nicht gesagt :D Nami rockt sie alle :D
Weiter so^^

LG B-chan
Von:  Venominon
2010-08-28T01:00:39+00:00 28.08.2010 03:00
wow kann man da nur sagen^^
nami ist echt abgegangen dass sogar zorro staunen musste
aber er hatte auch angst dabei und da muss ich nur sagen er hat recht
denn übermut tut selten gut
hab das schlechte gefühl dass es nami ähnlich wie zorro ergehen wird oder wie ihrem vater
natürlich wär das sowas von schlimm
hm vll wird aber doch alles anders^^
immerhin haben die beiden mal wieder ned verhütet xD
somit könnte namis karriere schneller beendet werden als sie denkt^^
gruß Venominon
Von: abgemeldet
2010-07-23T21:46:59+00:00 23.07.2010 23:46
Hahaha......sie hat sie abgehängt...
Sehr gut Nami!!!!!!! *jubelschrei*
Ich freu mich auf die Szene, wenn sie ihr erstes "echtes" Rennen fährt....
Schnell weiterschreiben bitteeeeee.......

LG


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