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Benzin im Blut

von

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Crazy Morning

Die letzte Nacht war doch recht chaotisch gewesen deshalb schlief wohl heute jeder ein bisschen länger.

In das Schlafzimmer des Grünhaarigen trat nun die Sonne, sie breitete sich durch das große Fenster, das durch verzinkte Metallstangen in unzählige kleine aufgeteilt war, aus. In dem großen Wohnraum neben an spielte sich das gleiche ab nur mit dem unterschied das Zorro nicht mehr schlief! Er stand bereits in der Kochecke und kramte im Kühlschrank nach einem brauchbaren Frühstück.

Währenddessen schlich sich seine vierbeinige, schwarzhaarige Mitbewohnerin ins Schlafzimmer und hüpfte mit einem Satz auf das weiche, nicht gerade kleine Bett. Als sie aufkam federte die Matratze einige Male nach.

Von der Orangehaarigen war nur ein leises murren zu hören da sie offenbar gespürt hatte dass da jemand im Bett rumsprang. Einen Augenblick musterte die Hündin Nami und legte auch ihren Kopf ab und an schief um den Gast etwas besser betrachten zu können. Leise und ganz behutsam kroch sie dann auf dem Bauch näher zu der jungen Frau und beschnupperte sie. Ihre feuchte Nase berührte Nami nun an der Schulter, was dieser nur wieder ein Murren entlockte doch als sie dann noch über die Wange der Orangehaarigen leckte schreckte Nami auf.

Nami riss ihre Augen auf und sah mit ihren braunen Augen direkt in die ebenfalls braunen der Hündin.

Ruckartig saß sie im Bett und schrie laut auf. „Uhhhwaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Panisch wickelte sie sich in die Decke und ruckte ein Stück weg, der Hündin ging es nicht anders durch Namis Schrei erschrak auch sie sich und machte gleich einen ganzen Satz von ihr weg und winselte leise.

Zorro, der sich entschlossen hatte Rührei zu machen und gerade dabei war die Zutaten zusammen zu rühren, dem entging der laute Ausruf Nami´s nicht. Sofort ließ er alles stehen und liegen und rannte in das Schlafzimmer aus dem der Schrei gekommen war. Im Türrahmen blieb er dann stehen und musste unweigerlich grinsen als sich ihm dieses Bild bot. Zwei verschreckte Damen und keine wusste wohl recht wie sie sich verhalten sollte.

Die Hündin die erst Nami musterte und nun versuchte abzuschätzen ob man sich ihr wieder nähren konnte sah jetzt zu ihrem Herrchen das in der Tür stand. Augenblicklich sprang sie vom Bett und lief mit wedelnder Rute zu ihm und schmiegte sich gleich an sein Bein um sich kraulen zu lassen. Zorro legte seine flache hand seitlich auf ihren Hals und drückte sie an sich während er durch ihr glattes Fell wuschelte.

Nami die noch immer völlig verwirrt war sah nun perplex zu dem Grünhaarigen und wie ihr Blick dann im Zimmer umher schwiff begriff sie erstmal dass sie gar nicht zu Hause war. Entgeistert starrte sie Zorro an.

„Sag…. Sag mal wo bin ich eigentlich?“ Fragte sie mit etwas nervöser stimme und schluckte dann leicht.

Zorro löste sich aus dem Türrahmen und ging dann zum Bett wo er sich auf die erste Ecke setzte.

„in meiner Wohnung.“ Gab er schließlich zur Antwort.

Nun konnte man richtig sehen wie Nami blasser und blasser wurde, der letzte Abend spielte sich fetzenweise in ihrem Kopf ab und die Orangehaarige ging nun vom Äußersten aus.

„haben wir etwa …?“ War ihre nächste Frage und unter der Bettdecke rangen sich ihre Finger.

Es wäre gemein gewesen sich nun noch einen Spaß draus zu machen also rückte Zorro gleich mit der Wahrheit raus, denn in seinen Augen war sie schon nervös genug.

„Nein, mach dir mal keinen Kopf.“ Es war nur zu gut zu sehen wie Nami erleichtert ausatmete.

„Aber warum bin ich dann hier und nicht zu Hause?“ Sie konnte sich kaum vorstellen das Sanji sie hätte mit Zorro abziehen lassen hätte. Auch nicht wenn man an die kleine Auseinandersetzung dachte.

Der Grünhaarige rieb sich den Nacken und sah Nami direkt an.

„naja …, nach dem du dich abgeschossen hattest hielt ich es für besser das du nach Hause kommst aber die Typen vom Dynamo-Team waren schon alle auf und davon inklusive Sanji. Und in dem Club wollt ich dich nicht liegen lassen…“ Das war sicher nicht was Nami hören wollte aber es war leider Gottes die Wahrheit.

Nami zogen sich die Innereien zusammen, Sanji hatte sie wirklich sitzen lassen. Für einen Moment ließ sie den Kopf hängen und seufzte betrübt ehe sie dann wieder Blickkontakt mit Zorro aufnahm.

„Dann muss ich mich wohl bei dir bedanken was?“ Sie war wirklich froh dass sich jemand gekümmert hatte.

Zorro winkte leicht ab. „Ach was ist schon in Ordnung.“ Mit diesen Worten erhob er sich dann.

„Ich werd mal das Frühstück fertig machen wenn du willst kannst du auch duschen gehen.“

Nami nickte und fuhr sich dann durch die Haare. „Ist gut ich überlegs mir.“

Als der Grünschopf dann den Raum verlassen hatte zog sie ihre Beine an und vergrub ihr Gesicht dann in den darauf gelegten Armen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Anstatt den Eifersüchtigen zu mimen wie Sanji es sonnst tat, hatte er sie einfach sitzen lassen. Gut unter dem Einfluss des Alkohols hatte sie sich wirklich ganz schön Zorro an den Hals geworfen, aber gerade dann hätte er doch einschreiten müssen oder nicht?

Nami war so in Gedanken das sie wieder nicht merkte wie sich die Hündin zu ihr auf das Bett begab.

„Huch!“ Der Vierbeiner hatte sie nun angestubst und sah sie freudig an. Diesmal grinste Nami und richtete sich aus ihrer niedergeschlagenen Pose auf um die Süße erstmal zu streicheln. „Du bist echt ne Hübsche!“

Stellte Nami fest und wie sie bemerkte das der Hund ihren Streicheleinheiten zugeneigt war knuddelte sie ihn erstmal richtig durch. „Ich muss gleich mal rauskriegen wie du heißt meine Kleine!“

Die Schäferhündin gab kurz Laut und hüpfte dann vom Bett. Mehrmals rannte sie zur Tür und wieder zurück und als Nami endlich aufgestanden war um diese herum. „Is ja gut ich komm doch schon“

Noch einmal streckte sich die Orangehaarige ausgiebig und hockte sich zu der Hündin um sie zu streicheln.

Zorro hatte inzwischen schon alles hergerichtet, er hatte zwar keine richtige Küche aber die kleine Essecke war recht gemütlich gestaltet. Es war dafür auch nicht all zu viel Platz verwendet wurden da er lieber den Teil groß hielt der als Wohnzimmer diente. Das tolle an einem Loft war das die Wohnfläche meist aus einem einzigen großen Raum bestand den man nach belieben einteilen und gestalten konnte. Im Falle von Zorros Wohnung war es ähnlich, nur das er zusätzlich noch zwei recht voluminöse Räume links und rechts von der Hauptwohnung besaß die er als Bade- und Schlafzimmer nutzte. Diese Räumlichkeiten waren wohl auch die die ruhig getrennt von allem anderen sein konnten. Das Schlafzimmer war recht schlicht. Es war weiß gestrichen und die Möbel waren schwarz mit leicht matt silbernen Akzenten. Viele Möbel waren es außerdem auch nicht, lediglich ein großes Bett mit zugehörigen Nachtschränken, ein vierteiliger Kleiderschrank und eine Kommode im gleichen Stiel auf der ein Flachbildfernseher platziert war. Der Boden war mit Laminat ausgelegt das wie dunkles Holz gemusterte war und darauf lag unter dem Bett ein runder beigefrabener Teppich.

Der ganze Raum wurde aber durch das riesige Fenster aufgelockert aus dem fast die ganze rechte Wand bestand.

Das herrliche war auch das man von hier aus Blick zum Hafen und auf den Leuchtturm hatte.

Die schwarzen lichtdurchlässigen Gardinenschals waren an einer art Drahtseil aufgehängt das einfach von einer Seite zur anderen gespannt war. Der Hauptteil der Wohnung war schon etwas aufwendiger gestaltet.

In der Mitte stand ein rotes Wildledersofa und davor ein Glastisch, dessen Platte auf einem Rennwagen auflag.

Zu dem Sofa gab es noch zwei breite Sessel die ebenfalls am dem Tisch standen.

Der zweite und noch größere Fernseher stand auf einem alten sehr dunklen rustikalen Schrank der sicher so um die drei Meter lang war. Links und rechts der Bildröhre standen einige Fotos und anderer Dekokram.

Den, sozusagen, Wohnzimmerbereich untermalte ein weinroter Teppich der gut zu dem Sofa und den Sesseln passte sich aber leicht davon abhob. Die Highlights waren jedoch in der linken Ecke die Bar und in der rechten die „Küche“. Die Bar war aus einem alten Opel Manta Be gemacht worden. Man hatte das Fahrzeug in der Mitte getrennt und an der Schnauze mit großen Scharnieren wieder zusammengefügt, so dass es nun V-förmig dastand.

Das Dach war entfernt worden und stattdessen war eine Art Arbeitsfläche aufgesetzt.

Im Inneren waren Regale aus den restlichen Blechteilen angebracht wurden wo die Getränke gelagert wurden und auch ein kleiner Kühlschrank war unter einem der Kotflügel eingebaut. Die Bar stand sogar noch auf den vier Rädern, diese waren aus optischen Gründen auf Chromfelgen aufgezogen wurden.

Hinter der Bar hing an der Wand ein Regal aus Plexiglas in dem die verschiedensten Gläser aufbewahrt wurden.

Außerdem war der gesamte Bereich mit Nummern-, anderen Blechschildern und LED-Bildern aufgepeppt wurden. Von der Decke hingen zwei Stahlseile die eine Schwarzlicht röhre hielten und die genau über dem Tresen platziert war. Die Barhocker waren aus verchromtem Alu und hatten eine rote runde Sitzfläche wie es meist üblich war. Alles im allen war die Ecke wie eine typische amerikanische Kultbar eingerichtet.

Die Küche zur linken hatte dagegen schon fast ländliches mediterranes Flair. Die Möbel waren alte rustikale Schränke in einem abgegriffenen Kupfergrün und die Arbeitsfläche war aus Terakottaflißen gemacht.

Die Elektrogeräte waren in die alten Möbel eingepasst und hauchten alles mit einem modernen Touch an.

Außerdem war alles wie in einem Eck aufgebaut und grenzte so alles zum restlichen Raum ab. An der Wand zum Badezimmer stand noch zusätzlich ein großes Buffet passend zum Rest und dazwischen stand ein robuster Holztisch, ebenfalls in dunklem Holz und rund herum vier passende Stühle.

Zwischen der Bar und der Küche war ein Podest aufgebaut auf dem links eine Musikanlage stand und sonst noch eine Sofaecke für weitere Sitzgelegenheiten platziert war. Zwei Drittel der Wand die zum Stadthafen zeigte bestanden ebenfalls aus der gleichen Glaskonstruktion wie im Schlafzimmer, was dafür sorgte das der Gesamte Raum tags sehr hell war. Da eine Stadt nachts auch nie vollkommen finster wurde war ein Lammellenrollo angebracht das sich per Knopfdruck komplett schloss.

Nami hatte das Schlafzimmer ja schon recht geschmackvoll gefunden aber als sie nun den Hauptteil betrat fielen ihr fast die Augen raus. „WOW“ Brachte sie nur völlig überwältigt hervor. Sie hatte in ihrem Delirium ja nicht mitbekommen wie irre dass hier alles war. Sie stand nun in der Mitte des Raumes und sah sich erstmal um.

Statt einer Hautür waren die Schiebetüren des Aufzugs zu sehen und diese gaben dem Raum wirklich eine Art Geschlossenheit da sie farblich zur Wand passten. Zorro der in der Koch- und Essecke schon platz genommen hatte grinste. „mir scheint dir gefällts hier!“ Meinte er dann und legte die Zeitung weg die er eben noch auf dem Tisch liegen gehabt hatte. Tief einatmend fuhr sich Nami durch die Haare.

„gefallen wäre maßlos untertrieben!“ Gestand sie lächelnd und gesellte sich nun zu ihm.

„Wie kannst du dir das denn leisten?“ Sicher es ging sie nichts an, aber Nami war einfach zu neugierig.

Zorro goss ihr erstmal Kaffee ein und schob ihr dann die Tasse hin.

„na ganz einfach ich hab immer schon gespart und das Loft an sich hab ich geerbt.“

„aha…“ Kam es nur von Nami, die noch immer beeindruckt war.

„Denk aber nicht das das alles auf einmal kam, anfangs sah´s hier ne ganze weile noch nach Lagerhalle aus.“

Erklärte er ihr schmunzelnd und nahm einen Schluck aus seiner Tasse.

„Erst als ich durch die Fahrerei gut verdient hab, hab ich nach und nach alles fertig gemacht.“

Nun musste Nami schmunzeln, es wäre ja auch ein Unding gewesen das alles mit einem mal anzuschaffen.

„Und wo bekommt man son´e abgefahrene Bar her?“ Wollte sie nun wissen. Gespannt sah sie Zorro an und nahm nun auch einen Schluck von dem Kaffee.

„Die Karosse hab ich ganz günstig gekriegt der Rest war ein Haufen Arbeit.“

Erneut wurden Namis Augen größer. „du hast das Ding allen gebaut???“ Fragte sie nun ungläubig.

Zorro nickt. „Schier! Bevor ich mit den Rennen begonnen hab, hab ich Karosseriebauer gelernt.“

Nun war sie ganz platt! Nami hätte nie gedacht das Zorro mal was anderes außer Autofahren gelernt hatte.

An ihrem Blick sah man auch nur zu deutlich ihre Gedankengänge.

„Na was ist? Da hast du nicht mit gerechnet was?“ Als Zorro sie so unverfrohren darauf ansprach verschluckte sie sich fast an ihrem Kaffee. „Ähm… naja…“ Die Orangehaarige geriet ins Stocken.

„Entschuldige aber ich konnte mir das nicht so ganz vorstellen.“ Verlegen blickte sie ihr Gegenüber an.

Mit den Schultern zuckend nahm sich der Grünhaarige erst mal was von dem üppigen Frühstück.

„ist ja auch nicht weiter wild.“ Grinsend hielt er Nami die Schüssel mit dem Ei hin.

„Iss erstmal was.“ Noch immer etwas peinlich berührt nahm sich dann auch Nami etwas.

Als dann beide aßen trat eine Stille ein die durch das ganze Loft hallte.

Tap tap tap, erst als die Hündin ankam und sich zwischen die zwei Stühle drängte und bettelnd von einem zum andern sah unterbrach Nami das schweigen. Sie tätschelte den Kopf des Hundes und grinste Zorro an.

„Hey, sag mir doch mal wie die Süße hier heißt!“ Brach sie nun hervor und wuschelte weiter den Hund.

Zorro hob nun den Kopf, es war schon beachtlich das sie es sah das es eine Hündin war.

Der Grünhaarige leerte schnell seinen Mund in dem er die Mahlzeit hinunter schluckte und antwortete dann.

„Nicki, die kleine heißt Nicki.“ Nami lächelte nun den die Hündin an und krauelte sie hinterm Ohr.

„So. Nicki also. Da hast du aber wirklich einen hübschen Namen.“

Nami griff nun eine Scheibe Salami und hielt sie hoch. „Darf ich?“ Fragte sie Zorro.

Nicki hatte nun schon die Ohren aufgestellt und hibbelte herum, sie sprang aber nicht hoch dafür war sie zu gut erzogen, lediglich ihre Nase streckte sie in die Richtung aus der der Wurstduft kam.

„ja klar mach ruhig.“ Erlaubte Zorro.

Nami hielt ihr dann die Salamischeibe hin und mit einem Haps was sie weg.

Nicki stubste die Orangehaarige an um zu zeigen das sie noch nicht genug hatte, diese klopfte ihr aber die Seite.

„Nein nein nun ist gut Süße.“ Und als hätte sie es verstanden legte sie sich brav auf den Fusßboden.

Vertäumt musterte Nami die Schwarze und krauelte sie mit lang gestreckten Arm weiter.

Mit einem mal stieß Zorro ein trockenes Lachen aus, so das Nami aus ihren Gedanken gerissen wurde und zu ihm sah. „was ist? Warum lachst du?“ Wollte sie nun wissen. Ohne Grund war es sicher nicht.

„Ich musste grade nur feststellen das wir nun doch zusammen gegessen haben!“

Auweia. Dachte sich Nami. Der kam vielleicht auf Gedanken.

„Gut das schon aber es ist kein Date!“ Erinnerte sie ihn. „Und es wird auch keins geben!“

Nun kam Zorro nicht umhin doch etwas lauter zu lachen, es war unglaublich wie ernst sie das immer nahm.

„Ist ja gut ich denke so langsam hab ich´s auch verstanden. Es ist lediglich spaß!“

Nami schob nun ihren Teller von sich weg und lehnte sich in den Stuhl. „dann ist ja gut!“

Nach dem Frühstück wollte sie dann aber wirklich duschen, sie kam sich ganz schön schmuddelig vor.

Zorro erklärte ihr noch wo die Handtücher verstaut waren und dann zeigte er ihr wo das Bad war.

Frische Sachen hatte Nami zwar nicht dabei aber mit heißem Wasser und etwas Seife war ihr auch geholfen.

Während Nami sich ins Bad begab räumte Zorro dann auch schon auf.

Das Bad war nicht weniger beeindruckend wie die übrige Wohnung.

Es glich fast schon einer römischen Therme, die fließen waren hell mit einem Hauch mindgrün und es befanden sich viele Ornamente in den Zierleisten und Kanten. Da das Bad kein Fenster hatte waren überall kleine Leuchten in Form von Halbschalen an die Wände angebracht die durch ihr Oranges Glas eine warmes Licht abgaben. Da es keine Schränke sondern nur geflieste Regale gab fand sie auch schnell Badetuch und Shampoo.

Das Bad besaß eine große Wanne in die sicher drei oder sogar vier Leute gepasst hätten, außerdem war sie rund und hatte dem Anschein nach eine Whirlpoolfunktion, eine Eckdusche war aber auch vor zu finden.

Die Dusche reicht ihr aber völlig.

Nami entkleidete sich und stieg dann in die Kabine, erst musste sie etwas schauen da es keinen gewöhnlichen Wasserhahn gab und las sie dann sämtliche Sonderausstattungen an und wieder ausgestellt hatte lief dann die Normale Brause. „na endlich…“ Murmelte sie vor sich hin.

Aber sie nahm sich fest vor den Massagestrahl noch mal auszuprobieren.

Das heiße Wasser tat unheimlich gut und befreite erstmal von allen Gedanken die sich im Kopf breit machten.

Wie zum Beispiel wie sie nach Hause kam und was sie zu Sanji sagen sollte….

Da gestern das Rennen gewesen war musste heute auch keiner zur Arbeit also eilte das mit dem nach Hause sowie so nicht. Aber nach dem Mittag fuhr Zorro sie dann zu ihrer Wohnung.

Nami staunte nicht schlecht als er den Manta aus der Garage fuhr, denn sie hatte mit einem Porsche oder so etwas gerechnet aber nicht mit einem alten Opel. Es war schon fast ein Erlebnis in dem Alten ding mit zu fahren.

Vor dem Plattenbau setzte er dann die Orangehaarige ab.

„Na dann, wir sehen uns morgen.“

„Ist gut bis dann.“ Nami winkte und verschwand dann in dem Gebäude.

Sanji war nicht da und so konnte sie noch einen ruhigen Tag verbringen, Zorro tat das gleiche bevor es dann morgen wieder los ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -B-chan-
2010-08-07T15:31:13+00:00 07.08.2010 17:31
ich will auch so eine schicke Wohnung, obwohl ja mein Zuhause auch sehr schön ist :D
Ich hab ja schon mit einem Schrei von Nami beim Aufwachen gerechnet, aber dass das nicht daran lag, dass sie sich in einem fremden Haus wiederfand, sondern von diesem tollen Hund geweckt wurde, war eine nette kleine Überraschung^^
dann mal gleich zum nächsten Kapitel^^
LG B-chan
Von: Sunwings
2010-05-25T17:05:25+00:00 25.05.2010 19:05
heey
hab die ff gerade entdeckt und muss feststellen dass sie echt super ist :)
würde mich freuen wenn du schnell weitermachst :)

lg
Von:  Venominon
2010-05-23T22:29:40+00:00 24.05.2010 00:29
uhu zorro hat es echt stylisch eingerichtet^^
da wird man ja regelrecht neidisch
vor allem seine bar ist der hammer
wer kann schon behaupten das er ein echtes auto zu einer bar umfunktioniert hat^^
und nami hat echt glück das zorro noch nüchtern genug war das ihre befürchtungen nicht war geworden sind
immerhin hätte das böse folgen gehabt
aber was sich sanji nur dabei gedacht hat ist echt fraglich
bis jetzt echt toll und freu mich wenns weitergeht^^
gruß Venominon


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