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Mirror of Erase 1

Is This my real I?
von

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Neue Geschichte hihi, etwas kurz aber schon bald hoho, ich hoffe sie gefält euch ^^
 

Mirror of Erase
 

Prolog:
 

Schon seit langem, hörte man das Mädchen des Anwesens, in den dunklen Winter Nächten, Weinen. Immer war das Leid in ihrem Schluchzen zu hören.

Man munkelte schon lange, das in dem Haus der Erase etwas nicht stimmten könne.

Das Haus der Erase war voller Spiegel, da die Tochter des Hauses ihr aussehen über alles liebte. Doch dies war den Anwesenden egal, da sie trotz dieser Eigenschaft ein Nettes und Freundliches Kind war.

Doch in dieser Nacht blieben die Schreie und die Tränen aus. Anstatt dieser erhalte ein angst einflößendes Lachen. Am nächsten Tag lag der Vater tot am Bett seiner Tochter. Diese konnte sich an nichts mehr erinnern.

Die schmerzens Schreie in den Nächten blieben seit dem aus, Doch das Mädchen hatte sich vollkommen geändert, nachdem auch die Mutter gestorben war.

An einem Tag, war sie das Glück auf erden, an einem anderen, verfluchte sie alles und jeden.

Wenn man zudieser Zeit in das Haus ging, sah man auch keine Spiegel mehr, alle waren mit Tüchern verhangen.

Was ist wohl geschähen?, in dieser einen Dunklen Nacht?

Man wird es wohl nie erfahren.

<Prolog ende>
 

Einige Jahre Später:
 

Chapter I:
 

-Endlich, nur noch eine Woche bei den Durslys.- Diesmal waren die Ferien besonders schlimm gewesen. Harry hatte sogar versucht sich umzubringen.

Sein sonst so makelloser Körper war nun mit Narben überseht. Doch bevor er sich wirklich umbringen wollte, da Dudley und Vernon ihn wieder niedermachten und er von Alpträumen heimgesucht wurde, kam ein Brief von Ron.

Hy Harry,

ich bringe dir mal 'ne gute Nachricht.

Herm und ich sind von unseren Ferien zurück.

Deshalb wollten wir dich einladen.

Zwar weist du wie eng der Fuchsbau ist,

es wird aber sicherlich besser, als bei den Durslys.

Also, wenn du Lust hast, wir holen dich nach deiner Antwort sofort ab.

In grüße

Ron + Hermine
 

Die letzte Woche würde er also bei seinen Freunden verbringen.

-Vernon dem Fetten Schwein, sag ich nichts. Ich pack meinen Koffer und warte auf sie! Heute werden sie kommen!-

Entschlossen packte Harry seine Sachen, trottete die Treppe hinunter und ging vor das Haus.

Petunia und Vernon sahen ihm nach. Nach kurzer Zeit begriff der Fette Mann, was gerade passiert war und er rannte wütend nach draußen.

"Harry!, was machst du? Du läßt dich nicht hier draußen nicht blicken! Ab mit dir ins Haus! Und was hat dein Koffer zu bedeuten?!?" "Ach sei still Vernon, ich fahre heute weck! Las mich in ruhe!" "Du, Du, wagst es?!!, las dich hier nicht mehr blicken! Warte gefälligst vor einem anderen Haus!" "Mach ich gerne, Saft Sack!" Bevor der Mann ihn schlagen konnte, war er schon auf den Beinen und ging die Straße entlang. Er hörte seinen Onkel Fluchen, doch drehte er sich nicht um.

Am ende der Straße hörte ich eine bekannte Stimme. Sie rief mir fröhlich zu. -Mrs. Figg- Ich drehte mich zu ihr und sie machte eine einladende Bewegung ins Haus. -Na ja, besser als hier draußen zu warten!- Also ging ich ihrer Einladung nach. Sie hatte schon einen Kaba aufgesetzt, als ich im Haus war. Was mich allerdings noch mehr wunderte, war das sie sich nicht über Hedwig aufregte. Hedwig mochte Muggel auch nicht, doch bei der alten Dame blieb sie ruhig.

Ich sah sie verdutzt an, nachdem ich mich hingesetzt hatte. Sie verstand, "dummer Junge, glaubst du noch immer ich wäre eine Muggel Oma?" Ich sah sie nur verdutzt an. "Na ja egal, du willst verreisen Harrylein?" Es dauerte einige Zeit, bis ich ihr antworten konnte. Na ja, wenn man das reden nennen konnte, es war eher ein Gestottere: "Jaa, zuu den n Weeaaslyss", brachte ich gerade so heraus. "Ah, zu Molly? Wie willst du hinkommen? Willst du Kaminen*?" Sie hatthatte sich inzwischen ins Wohnzimmer begeben, und fütterte ihre Katzen. Als ich mich wieder gefangen hatte, antwortete ich ihr: "Wenn ich darf, würde ich das Flohpulver gerne annehmen, aber was kann ich ihnen dafür geben?" "Ach Harrylein, nenn mich Arabella. Gar nichts, außer wenn du mich siehst, das du nicht immer so mürrisch schaust und mich öfters besuchst!" "Danke!", fast wäre ich der alten Frau um den Hals gesprungen.

Dankend nahm ich das Pulver in die Hand und wiederholte die Prozedur, die ich schon einige male hinter mir hatte.

Ich spürte wie ich in den -Flohsturm- aufgesogen wurde.

Mit einem -Plopp- landete ich in dem kleinen aber gemütlichen Wohnzimmer des Fuchsbaus.
 

*Kaminen, fand ich witzig, ich wollte es einfach mal schreiben. Wenn es den meisten nicht gefällt, wundert es mich nicht.^^
 

Ich weis, das Kapitel is kurz, aber ich war zufaul den rest abzutippen, aber es exestieren schonmehr als 3, diese werde ich euch natürlich ne vorenthalten, doch könnte es etwas dauern



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-03-03T10:34:11+00:00 03.03.2003 11:34
Hi
Ich liebe diese Geschichte. Ich weis ja auch wies weiter geht.^^v Schreib weiter weiter weiter.
Keine Kommies? Hats noch niemand gelesen? *umglubsch den nächsten der vorbei kommt zwinkt diese Geschichte und die fortsetzung zu lesen un der ganz begeistert ist* Das Genre kommt später ^^
Bye Deine Mia


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