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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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wow, ich hätt nicht gedacht, dass mich eine so harte Kritik (auf ner anderen seite^^) zum Schreiben motiviert Oo

*kopf kratz*
 

ich finde dieses Kapi nämlich ziemlich gut im Gegensatz zu den vorigen <.<

nyah~

schreibtief und lustlosigkeit.....*seufz*
 

vielen lieben dank auch an die anderen Reviewschreiber >w< *euch ganz fest drück*

äh.....muss ich eure Reviews beantworten oder erspart ihr mir die mühe? Oo

bitte dazuschreiben, wenn ihr ne Antwort wollt^^

einfach "SZ" darunter setzen (Schreib Zurück) ;3
 

sooo~

genug gelabert.

los gehts mit dem Kap^^
 

dieses mal ist es Edward, der die Hauptperson spielt..... ;3
 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†
 


 

Es herrscht die Dunkelheit um ihn herum.

Eine erdrückende Leere breitet sich immer weiter aus, erdrückt ihn, lässt ihn nicht atmen.

Seine Nackenhaare stellen sich auf, als ihm ein eisiger Schauder über den Rücken hinauf klettert.

Angst überkommt ihn.

Er erinnert sich…

Es ist genauso, wie es auch damals war…..ganz am Anfang….

Zittrig streckt er die Hand aus und dreht sie hin und her.

Er versucht, sie in dieser schrecklichen Dunkelheit zu erkennen, doch vergebens.

Die Finsternis verschlingt alles.

„Envy…?“, presst er zwischen den bebenden Lippen hervor.

Sämtliche Muskeln ziehen sich krampfhaft zusammen und versuchen den Körper warm zu halten.

Klonk.

Schreckhaft fährt Edward zusammen und wirbelt herum.

W-Was war das?

Hat da gerade eben noch jemand gestanden?

Wenn ja, wer war es und wo ist er hin?

Ed stolpert zurück.

War das etwa dieser Peider?

Ist er hier um ihn zu holen?

Aber das ist unmöglich!

Tränen schießen ihm in die Augen.

Er hat Angst…

So unglaubliche angst.

Er will nicht alleine sein!

„Alphonse…?“, wispert er schlotternd. „Irgendwer hier?“

Er will weglaufen….flüchten….

Nur wohin?

Er sieht nichts und will niemanden direkt in die Arme laufen.

„Bitte….irgendwer….“, fleht er schlotternd.

Es ist noch jemand hier, das spürt er.

Ganz nahe…

Etwas streift seinen nackten Oberarm.

Panisch schreit er auf und schlägt um sich.

Verzweifelt kauert er sich am Boden hin, schluchzt herzzerreißend und schlingt schützend seine Arme überm Kopf.

Er will nicht mehr, er hat Angst.

Am Rande des Wahnsinns vernimmt er einen seltsamen Geruch.

Er blinzelt die Tränen aus den Augenwinkeln.

Ist es jetzt etwas heller geworden oder bildet er es sich ein?

Nochmal streckt er seine Hand aus.

Doch, er sieht sie nun.

Blass und umhüllt von etwas weißem.

Zögerlich richtet er sich auf.

Es ist noch immer ziemlich dunkel, aber dieses Mal scheint es so, als ob er in einem schwarzen Raum sei.

Sein Blick wandert an sich hinab.

Ab seiner Hüfte schwebt dieses Weiß.

Vorsichtig lässt er seine Hand hindurch gleiten und der Schleier wirbelt herum.

Was ist das nur?

Nebel? Dampf? Rauch?`

Es riecht seltsam, aber es ist keines von den genannten Möglichkeiten.

„Edward….“

Wie ausgewechselt verschwand die Kälte und Wärme machte sich breit.

„Edward….“

Wieder ruft ihn jemand.

Die Stimme ist so vertraut und besänftigt seine Angst.

Er versucht sie zu zuordnen an Personen, die er kennt oder kannte, doch ohne Erfolgt.

„Mein großer Junge…“

Edward kneift die Augen zusammen.

Ganz sanft haben sich zwei zarte und schmale Hände auf seine Schultern gelegt.

Geborgenheit….

„Ma….ma….?“

Edwards Stimme ist brüchig und nur ein Flüstern, ein kleiner Teil seiner verbrauchten Atemluft.

„Ich hab dich vermisst, genauso wie Alphonse.“

Jetzt war er sich sicher.

Ihre Stimme würde er unter Tausenden wiedererkennen!

Er will sich umdrehen, sie ansehen, sie fest umarmen, doch etwas tief in ihm hindert ihn daran.

Schuldgefühle…

„Es tut mir so leid, Mama“, schluchzt er und umklammert mit seiner Automail fest die zarten Finger seiner Mutter.

„Du hast nichts falsche gemacht. Du hast auf Al aufgepasst, genauso wie es sich für einen großen Bruder gehört“, tröstet sie ihn.

„Das stimmt nicht. I-Ich habe-“

„Schh~ sag nichts. Jeder macht ab und zu Fehler, selbst ich. Deshalb sind wir ja auch Menschen, oder?“

Mit einem Mal hat er sich von ihren Händen befreit, dreht sich zu ihr um und drückt sie fest an sich.

Er hat sie so vermisst.

Alles an ihr.

Ihr Geruch, ihre Wärme, ihre Stimme, ihr Lächeln.

Es ist einfach zu lange her, dass er sie umarmt, ihren Duft eingeatmet hat.

So viele Jahre…

„Aber nicht doch, Ed. Ein großer Junge wie du weint doch nicht“, lächelt sie und streicht ihm beruhigend über die Haare.

Sie ist genauso wie damals.

So lieb zu ihm.

Sachte schiebt sie ihn von sich und wischt mit ihren Daumen seine Tränenspuren weg.

„Es ist wieder an der Zeit, Edward.“

„Ich komm mit dir! Ich will dich nicht nochmal hergeben!“

„Das geht leider nicht.“

„Wieso nicht?“, er zog einen Schmollmund, worauf sie lachen muss.

„Deine Zeit ist noch nicht um. Meine ist schon lange vorbei.“

„Ich will dich aber nicht nochmal hergeben“, wiederholt er traurig.

„Das musst du doch nicht“, lächelt sie und berührt sachte seine Brust mit ihren federleichten Fingern, „ich bin genau da, Ed. Und auch bei Alphonse.“

Der Blonde senkt nickend seinen Kopf.

Er versteht sie nun.

„Und dass du mir ja auf deinen Bruder aufpasst, ja?“, tadelt sie ihn lächelnd und bringt ihn zum Lachen.

Ihr Körper verblasst und vermischt sich mit dem weißen Schleier.

Lächelnd hebt er die Hand zum Abschied.

Er ist sich nun sicher: die schrecklichen Zeiten haben nun endlich ein Ende.
 


 

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ich erspar mir nun die leeren zeilen dazwischen....<.<

hoffentlich wird es dadurch nicht schwieriger zum lesen^^
 

äh....ihr habt hoffentlich kapiert, dass es in Ed´s Träumen spielt, oder? Oo

nyah~^^

jetzt wisst ihr es xD
 

schönen tag noch^^
 

eure (arbeitsfleißige und dadurch fafast nicht zum schreiben kommende <.< )

Hearty x3



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