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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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Oh Mann, Leute^^
 

ich macht mich wirklich stolz auf meine FF x3

bald sind es 60 Reviews! >w<

man sollte nen Kinofilm darüber machen xD
 

ne scherz^^
 

was wollt ich noch sagen?

Aja, Führerschein ist in der Tasche

Nie mehr Schule! -> ab montag arbeite ich als Masseur-Lehrling (zwar nicht viel money für 40stunden arbeiten die woche -.-)

die Aninite 10 in wien war ein voller erfolg (auch wenn eine gewissen K-chan nicht, ich betone NICHT, gekommen ist >< [ja, ich mach dich jez in aller öffentlichkeit fertig damit xD])
 

(kleiner FMA Ausschnitt vom 2ten Tag, den ich selbst verpasst hab ;_;http://www.youtube.com/watch?v=fde1hSvj4-Q

aber ich find ihn göttlich x3)
 

aber das alles interessiert euch nicht wirklich, ich weiß -.-
 

mit dem neuen kapitel bin ich nicht so gaaaaanz zufrieden (weswegen auf immer -.-) aber es muss ja schließlich weitergehen, nich?^^
 


 

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Seufzend streift Roy seine Jacke ab und legt sie über Envys Schultern.
 

Kein Mucks kommt von ihm.
 

Ein Glück, es scheint endlich geholfen zu haben.
 

Der junge Colonel musste doch tatsächlich den Homunculus zum Schlafen zwingen.
 

Er hätte sich doch kaputt gemacht, wenn er noch eine Nacht durchgemacht hätte.
 

Zugegeben, er selbst hat auch nicht viel schlafen können aber er hat es wenigstens versucht.
 

Von Envy war nicht mal die Rede davon.
 

„Nein. Ich warte bis er aufwacht“, hat er gesagt.
 

Kopfschüttelnd wendet Roy sich zu dem blonden Sorgenkind.
 

2 Nächte sind es nun schon…
 

Die Ärzte konnten ihn zwar stabilisieren, dennoch schmerzt es die zierliche Person an den vielen Schläuchen und Kabeln gefesselt zu sehen.
 

Wer weiß, ob er jemals aufwachen wird.
 

Diese gespritzte Überdosis hatte sich schon weit in dem kleinen Körper verbreitet.
 

Das gesamte Blut musste gereinigt werden.
 

Wer weiß, ob es auch Organe befallen hat….
 

Envy hatte es sich jedenfalls geschworen, der Erste zu sein, den das Sorgenkind zu Gesicht bekommen wird.
 

Hmm~
 

Es ist wie in einem dieser schlechten Romane.
 

Vor nicht allzu langer Zeit war Edward es, der am Bettrand geschlafen und über Envy gewacht hat.
 

Damals hat Ed ihm das Leben gerettet.
 

Wie auch immer.
 

Es ist nicht zu vergleichen mit dem, was jetzt ist.
 

Wut steigt im Schwarzhaarigen auf.
 

Warum nur, Edward?!
 

Was hat dich dazu getrieben, so etwas zu versuchen?
 

Was nur?!
 

Er hätte doch immer zu ihm kommen können, wenn er jemanden zu reden brauchte!
 

Stattdessen versucht der Kleine….Selbstmord zu begehen.
 

Verdammt noch eins….
 

In dem Abschiedsbrief, den ein Arzt in der Hosentasche gefunden hat, steht auch kein Sterbenswörtchen drinnen.
 

Kein Wort kommt über Edwards Lippen, nur das regelmäßige Piepsen der Geräte durchstößt die unangenehme Stille.
 

Wieder seufzt Roy auf und kehrt den beiden Jungs den Rücken zu, um ans Fenster zu treten.
 

Es ist stockdunkel am Himmel.
 

Nichtmal der kleinste Stern ist zu erkennen.
 

Ein bedrückendes Wetter….im Krankenzimmer ist es auch nicht viel anders.
 

2 verschiedene Orte, so eine Ähnlichkeit.
 

Fast schon zum fürchten.
 

Durchs Fenster schaut ihm eine unklare Person dabei zu.
 

Die schwarzen Augen wirken eingefallen und dicke Augenringe zieren die schmalen Wangenknochen.
 

Roy wünscht sich, nicht diese scheußlich aussehende Person zu sein.
 

Das passt nicht zu ihm.
 

Was gäbe er für auch solche Medikamente, die ihm traumlose Nächte bescheren?
 

Nein, Roy, das ist Schwachsinn!
 

Wenn schon die beiden Jungs, die seit Monaten von Medikamenten beeinflusst werden, nur mit sowas gebändigt werden, muss wenigstens er seinen gesunden Verstand bewahren.
 

Oh Mann, wie er sich schon auf Envys Reaktion freut, wenn dieser aus seinem Schlummer erwacht…
 

Ganz leise und zaghaft klopft es an der Tür.
 

Das wird vermutlich wieder die Krankenschwester sein.
 

Edwards Werte sind schon wieder überflüssig zu kontrollieren.
 

Es muss schließlich regelmäßig sein.
 

„Halloooo? Ist das das Zimmer von Edward?“
 

Verwundert dreht sich Roy zur Tür.
 

Ein fremder, ziemlich auffallend gekleideter Mann hat den Kopf durch die Türspalte gesteckt.
 

„Wer sind Sie?“, konfrontiert Roy ihn misstrauisch.
 

„Also ja. Ein Glück, dieses Riesenhaus hat zu viele Zimmer“, lachend den Kopf schüttelnd tritt der Fremde ein.
 

In seiner Hand hält er einen kleinen Wiesenblumenstrauß. „Oh, ich bin Will Clou. Sie können mich aber Will oder Willi nennen. Wie sie wollen.“
 

„Woher kennen sie Edward, Will? Mir kommt es nicht so vor, dass ich Ihr Gesicht irgendwo schon mal gesehen habe“, bemerkt Roy, mit hörbarer Vorsicht und Ernsthaftigkeit in der Stimme.
 

„Naja, ich komme aus dem 16ten Viertel, aber sagen Sie mal. Sie kommen mir nicht vor wie die üblichen Auftraggeber…“
 

„Sagen Sie mir zuerst, was Sie mit Edward gemein haben.“
 

Will senkt seinen Blick und hat plötzlich enorme Ähnlichkeit mit einem kleinen Schulkind, das etwas angestellt hat.
 

„Ich….ich hab Ed das Schlafmittel gegeben“, murmelt er schuldbewusst.
 

Ein Rascheln lässt beide zusammenzucken.
 

Envy hat sich geregt.
 

„B-Besprechen wir das draußen“, meint Roy vorsichtshalber und verlässt mit Will das Krankenzimmer- „Seien Sie froh, dass wir Envy ruhig gestellt haben. War nicht mal so einfach bei diesem Sturkopf. Ansonsten würden Sie hier höchstens als Geist herum wandeln….“
 

„Ach, dieser Junge? Ist er etwa auch ein Kunde oder ein Angstellter? Das Zeug hätte er bei ‚dem‘ Aussehen, haha~“
 

Die Stirn in Falten gelegt, bleibt Roy stehen.
 

Nein, das sollten sie nicht hier auf dem Gang besprechen, wo es unbestimmte Ohren hören können.
 

Die Antwort offen gelassen dirigiert der Colonel Will in ein leeres Arztbüro und sperrt die Tür hinter sich ab.
 

„Erzählen Sie mir alles, was Sie über Edward wissen, dann erzähl ich Ihnen auch alles“, schlägt Roy vor.
 

Will grinst schief.
 

Er hat es also mit einem dieser Alchemisten zu tun.
 

Wie nennen die das nochmal?
 

„Edward kam eines Tages in Begleitung eines sehr guten Kunden zu mir. Ich führe einen Geschäftsladen für erwachsene Produkte, wenn Sie verstehen was ich meine. Ich bin derjenige, der Edward auch die Tätowierung gestochen hat“, beginnt Will und wird auch schon prompt unterbrochen.
 

„Moment mal, Ed hat keine Tätowierung!“
 

„Natürlich hat er eine. Ich persönlich hab sie mit ihm entworfen und auf seine Haut verewigt. Es ist ein Meisterwerk geworden!“; will kommt ins Schwärmen, räuspert sich aber dann. „Naja, jedenfalls hab ich ihn vor einigen Tagen zufällig angetroffen. Er meinte, er könne in letzter Zeit so wenig schlafen, also hab ich ihm das Mittel gegeben, womit er sich schließlich…“
 

Roy versteht auch ohne Vollendung des Satzes.
 

Ein bedrückendes Schweigen herrscht zwischen den Erwachsenen.
 

„Sagen Sie, Will, für wie alt schätzen Sie Edward?“
 

„Er meinte, knackige 19 wäre er.“
 

Erschöpft von dem Lügenleben, dass sein Schützling heimlich gelebt haben soll, lässt sich der Schwarzhaarige in einen Stuhl vor dem Schreibtisch fallen.
 

Unfassbar was Ed getan….und durchgemacht hat.
 

Tja, jetzt ist es an Roy, Eds Leben zu erzählen.
 

Es fällt ihm sichtlich nicht leicht von Eds ziemlich düsterer und trauriger, wie er feststellen muss, Vergangenheit zu erzählen.
 

Auch Will scheinen die Erzählungen hart zu treffen.
 

Mit jedem neuen Ereignis entgleiten ihm die Gesichtszüge.
 

„Das glaub ich einfach nicht…“, wispert er heiser am Ende.
 

Nie im Leben hat er damit gerechnet, dass so eine zarte, zerbrechliche Person wie Ed…
 

Die Mutter tot, der Vater abgehauen und dann auch noch entführt, misshandelt und vergewaltigt!
 

„Das ist unfassbar, was der Junge durchgemacht hat. I-Ich meine, an seiner Stelle hätt ich schon vor Jahren einen Schlussstrich gezogen!“
 

„Das glaube ich Ihnen, Will. Aber die Tatsache, dass er JETZT erst zur Verzweiflungstat schlechthin gegriffen hat, ist mir ein Rätsel. Ich muss wissen, was die letztendliche Ursache war“, macht Roy nochmal klar.

Nun scheint sich das Puzzle langsam zu lösen.
 

„Dieser Kunde von mir…“, vermutet Will. „Der Begleiter von Ed!“
 

„Genau daran denke ich auch. Gibt es eine Adresse, wo wir diesen Mann auffinden können?“
 

„Nein und selbst wenn wir die Leute im Viertel befragen würden, bekämen wir keine Antwort. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel“, verneint er niedergeschlagen.
 

Stimmt, warum sollten diese Menschen dem Militär helfen?
 

Die haben alle Dreck am Stecken und wenn sie einen verraten, dann verraten die sich selbst dabei.
 

„Gut, belassen wir es für heute. Ich danke Ihnen, Will“, bemerkt der Colonel standardsgemäß höflich.
 

„Schauen wir bei den Jungs nach, ob alles in Ordnung ist. Außerdem bräuchten meine Blumen dringend Wasser“, ergänzt der Paradiesvogel schief grinsend und beide machen sich auf den Weg zu Eds Krankenzimmer, wo auch schon eine Überraschung auf die erwachsenen Herren wartet.
 

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hmm~

irgendwie chaotisch das ganze Oo

naja~

es hört spannend auf, ich weiß^^

ich weiß aber auch, dass ich keine lust hab das nächste kapitle zu schreiben.... =.=" *schreibtief spricht aus mir <.<*
 

ich weiß leider nicht, wie lange ihr warten müsst, aber ich kann euch eins verraten: es wird wieder mit euren Schatzi der ganzen FF sein! xD
 

nyah~

ich brauch jez unbedingt ne tasse tee und nen warmen pulli *brrr*
 

ciao~ x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sonico1
2010-09-04T20:27:07+00:00 04.09.2010 22:27
Oha! Jetzt kommt langsam der Gegenschlag ins Rollen!♥
Bin echt gespannt wies weiter geht!
Fragt sih nur, woher Will das wusste, das Ed im Krankenhaus liegt?!^^


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