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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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omg....ich sags euch....

*schnauf*

ich bin fertig mit der welt x_x"
 

komme grad vom fitness-studio zurück =.="

hab 2 wochen pause davon gehabt...

jez war das ein harter tag für mich...
 

verzeiht, dass ich so spät hochlade u_u
 

wir machen wieder einen kleinen zeitsprung^^

zurück in die gegenwart ^o^
 

(und was mit envy is....da müsst ihr noch warten *hrhr*)
 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 

Wie versteinert starrt Roy auf die kleine schlafende Person.
 

Das Tablett fest mit seinen Händen umklammert.
 

Der Schwarzhaarige wollte ihn gerade das Frühstück ans Bett bringen.
 

„Bitte komm zurück….komm zurück.“
 

Die hauchdünne Stimme des Blonden klingt verzweifelt und vollkommen verängstigt.
 

Immer mehr krümmt er sich unter der Bettdecke und wispert immer weiter.
 

Bedeutet das etwa, dass Edward nicht alleine war?
 

War noch jemand bei ihm?
 

Wenn ja, was ist ihm zugestoßen?
 

„…Envy…“
 

Erschrocken reißt es Roy aus seiner Starre.
 

Hatte Edward gerade-?
 

Nein, er muss es sich eingebildet haben.
 

Das ist einfach unmöglich…
 

Nie und nimmer.
 

Vertieft in seinen Gedanken stellt er das Tablett am Nachttisch ab und setzt sich bedächtig auf die Bettkante.
 

„Edward, wach auf“, versucht er so sanft wie möglich die Person anzusprechen.
 

Der Junge reagiert leicht.
 

Erneut spricht er den Kleineren an und rüttelt ihn zusätzlich leicht an der Schulter.
 

Die Augenlider flattern kur, bis sie schließlich zwei bernsteinfarbene Kristalle offenbaren.
 

„Guten Morgen. Schöne Grüße von deinem, Bruder und Riza“, lächelt Roy sanft und deutet mit dem Kopf zum Tablett.
 

Verschlafen folgen die beiden Kristalle der Geste.
 

Dankbar brummt er kurz und setzt sich langsam auf.
 

Seine langen Haare sind vom Schlafen noch etwas zerzaust und fallen schlaff über seine Schultern.
 

Roy unterdrückt das Verlangen, ihm die Haare zurückzustreichen.
 

„Wenn du fertig bist, gehst du ins Bad und machst dich frisch. Wir haben einen kleinen Ausflug aufs Land vor“, berichtet Roy sachlich und verlässt dann fast schon fluchtartig das Schlafzimmer.
 

Mit klopfenden Herzen in der Brust lehnt er sich draußen an die Wand.
 

Seine Hände sind verschwitzt und sein Atem ähnelt eher einem flachen Keuchen.
 

Die Augen des Kleineren…
 

Der Gedanke daran zerreißt ihm fast die Eingeweide.
 

In ihm brodelt es.
 

Was haben sie seinem Schützling nur angetan?
 

Die Tür öffnet sich und ein kleiner Blondschopf tapst gähnend an dem Colonel vorbei.
 

„Das Bad ist in die andere Richtung“, schmunzelt Roy ein wenig amüsiert.
 

Abrupt mach der Junge eine Drehung und schlurft erneut an seinem Vorgesetzten vorbei.
 

„Rechts“, steckt der Schwarzhaarige ihm noch rechtzeitig.
 

Der Kleine war ja noch nie in seiner Wohnung gewesen.
 

Kein Wunder also, dass er sich verläuft.
 

Roy beschließt daraufhin, vor dem Bad auf den Jungen zu warten.
 

So kann er auch schneller zu ihm, wenn etwas sein sollte.
 

Das Rauschen des Wassers ertönt und hat eine beruhigende Wirkung auf den Colonel.
 

Genießerisch schließt er die Augen und lauscht gedankenverloren dem sanften Plätschern.
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 


 

wieder mal angedeutetes Roy x Ed :P

aba ich glaub, Roy hat nur väterliche Gefühle für Ed x3

nyah~

wie jeder das nimmt^^

ich nehms halt so xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sonico1
2010-05-17T21:58:17+00:00 17.05.2010 23:58
Du hast wirklich ne Schreibweise für nen Psychothriller entwickelt!^^
Ich muss gestehen, dein Geschichte ist nich uninteressant!^^
Ich werd sie wohl weiter verfolgen.
Sag mal, kann es sein, dass du zu viel SAW oder anderer solche >Filme guckst?! O_o
^^


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