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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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sodala^^
 

jetzt kommt mal ein bisschen schwung in die bude :D

ich kann nur sagen: Thriller schreiben motiviert! xD

is wirklich schon ultramegalange her, seit ich von ner FF soooo motiviert war *gg*
 

vermutlich bin ich einfach so ein masochist *hrhr*

kommt vom quälen xD
 

ich wollt hier noch was ganz wichtiges reinschreiben aba ich habs sowas von vergessen Oô

hm~ <.<

sowas blödes aber auch *grml*
 

however

viel spaß *hrhr* mit dem neuen Kapitel^^
 


 

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„Hör mal, Knirps. Ich mag dich nicht, du magst mich nicht. Aber nicht mal ich, Envy, hätte dich in diese Hölle hier rein gewünscht.“
 

„W-Was wollen die von uns?“, wispert Edward panisch und hofft, dass Envy mit ihm Scherze treibt.
 

Ihm graut der Gedanke, was ihm noch bevorsteht, wenn das alles Wahr ist.
 

Was erwartet ihm in Labyrinth?
 

Und in einer Minute soll er es hinaus schaffen?
 

Was passiert, wenn er es nicht schafft?
 

Was passiert dann mit ihm?
 

„Von uns? Keine Ahnung. Wir sind für sie wie Versuchstiere für ihre kranken Fantasien“, murrt der andere zurück. „Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich hau mich aufs Ohr. Ich bin gerade erst von denen zurückgekommen und total kaputt. Viel Glück schon mal beim Laufen, auch wenn du es nicht schaffen wirst.“
 

Jetzt wurde es wieder still im Raum.
 

Nur ganz leise vernimmt Edward das flache Atmen von Envy, der sich seiner Erschöpfung hingegeben hat.
 

In Edwards Kopf arbeitet es nur so.
 

Seine Gedanken überschlagen und verkreuzen sich, sodass er Kopfschmerzen davon bekommt.
 

Auf einmal gibt es ein knallendes Geräusch und Licht tritt in den Raum.
 

Der plötzliche Lichtschein von unten, genaugenommen von dieser besagten Falltür, schmerzt in den an die Finsternis gewöhnten Augen.
 

Es ist also soweit.
 

Einen kurzen Blick wirft er auf die schlafende Person neben sich.
 

Unter den Augen sind dunkle Augenringe zu erkennen, seine Haut ist mehr als nur blass wie sie sonst immer war.
 

Edward muss bei dem Anblick leicht schmunzeln.
 

So friedlich und gleichzeitig verletzlich hat er den Homunculus noch nie gesehen.
 

Er hätte auch nicht erwartet, ihn jemals so zu sehen.
 

Fast schon menschlich…
 

Als nächstes fällt sein Blick auf sich selbst.
 

Seine Klamotten sind zerschlissen und seine Schuhe und der Mantel fehlen.
 

Beim Schlucken fällt ihm auf, dass er eine Art Halsband trägt, genauso wie Envy auch, wie er gerade feststellt.
 

Wie Versuchstiere…
 

Stur umklammert er seine Beine und fixiert eisern das grelle Loch im Boden.
 

Er klettert ganz bestimmt nicht da runter!
 

Einige Augenblicke passiert nichts.
 

„Idiot! Mach dass du da runtergehst“, knurrt es hinter ihm auf einmal wütend und ihm wird ein Stoß in den Rücken gegeben.
 

Hat der Homunculus nicht gerade eben noch tief und fest geschlafen?
 

„Wieso?“
 

„Frag nicht so dumm! Geh ehndlich!“
 

Die Angst und auch Verzweiflung, die in Envys Stimme deutlich zu hören ist, veranlasst Edward ohne nachzufragen aufzuspringen und zur Lichtquelle zu tapsen.
 

Jeder Muskel ist angespannt, als er sich vorsichtig über das blendende Licht beugt.
 

Für einen Moment zögert er.
 

Soll er da wirklich runter?
 

Was passiert dann?
 

„Geh, bitte! Ich flehe dich an!“
 

Das reicht Edward.
 

Mit einem Schwung lässt er sich durch die Luke fallen und landet keinen Augenblick später

auf weißgrauen Fliesenboden.
 

Piep, piep, piep, piep, piep…
 

Woher kommt denn das Geräusch schon wieder?
 

Vom Halsband?
 

Genau, er hat eine Minute um den Ausgang zu finden.
 

Also muss das Halsband eine Art Timer oder so sein.
 

Was passiert aber, wenn die Zeit abgelaufen ist?
 

Er hat keine Zeit zum Nachdenken.
 

Er muss es versuchen!
 

Kurzerhand läuft Edward in irgendeine Richtung.
 

Schon bald kommt er an eine Kreuzung.
 

Ohne Nachzudenken biegt er nach rechts ab.
 

PIEP, PIEP, PIEP…
 

Das Piepsen wird immer lauter.
 

Bedeutet das, er nähert sich dem Ausgang oder entfernt er sich immer weiter?
 

Nächste Abbiegung.
 

Es scheint kein Ende zu nehmen.
 

Alles sieht gleich aus.
 

Kein Fenster, nur schneeweiße Mauern und der Fliesenboden.
 

Auf einmal beginnt es in den Ohren zu surren.
 

Panik überkommt ihn.
 

Verdammt, ist seine Zeit schon um?
 

Als er in die nächste Abbiegung hetzen will, geben just in dem Moment seine Beine nach und er fällt der Länge nach hin.
 

Was-?
 

Brrrrzzzz!
 


 

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hehe~

ich bin gemein :P

zu meinem bedauern is mir noch immer nich eingefallen, was ich sagen wollt <.<

egal^^

sobald ich es weiß, schreib ich es auf einen zettel und poste es beim nächsten kapitel mit :D



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