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Faust

die modernisierte Fassung
von

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Der Pakt oder: ein nicht ganz moraliches Angebot

"Will ich zum Augenblicke sagen,

verweile doch, du bist so schön.

So kannst du mich in Fesseln schlagen,

so ist´s sogleich um mich geschen."
 

Zu hause angekommen setzte sich Faust an seinen Schreibtisch. Dem Hund legte er eine Decke neben dem kleinen Ofen hin, damit dieser es warm hatte. Vom Spaziergang mit neuer Lebensfreude beflügelt, wollte sich Faust nun mit einem neuen Projekt befassen: Die Übersetzung der Bibel. Nun gut, es gab zwar schon einige Übersetzungen dieses Buches, aber wen würde eine Weitere den schon stören. Er nahm die heilige Schrift aus dem Bücherregal und fing an. "Hm, hier steht, dass am Anfang das Wort war. Aber das kann so nicht richtig sein, besser ich schreibe "Am Anfang war der Sinn." Halt nein, das kann so auch nicht stimmen, besser "Am Anfang war die Kraft." Hm, dass scheint mir aber auch nicht richtig zu sein, ah, jetzt hab ich es. Ich schreibe "Am Anfang war die Tat."

Als er es entlich geschaft hatte, wenigstens den ersten Satz aus dem Buch zu übersätzen, hörte er auf einmal ein knurren. "Sei still Hund, hör auf die Kirchenglocken anzuknurren." Aber der Hund dachte gar nicht daran, im Gegenteil, er wurde immer wilder. Plötzlich schien es Faust, als würde der Hund immer größer und tatsächlich, der Hund wuchs und wuchs. Zu erst stand der Mann wie angewurzelt da, doch dann erinnerte er sich, dass er ja ein Bisschen was von Magie verstannd. Auch fiel ihn das Pentagram ein, das auf seiner Türschwelle gezeichnet wurde. Schnell nahm er ein er ein altes Zauberbuch zur Hand und schlug es auf.

Dann rief er laut: "Salamander soll glühen,

Undene sich winden,

Sylphe verschwinden,

Kobold sich mühen.
 

Wer sie nicht kennte,

die Elemente,

ihre Kraft

und Eigenschaft,

wäre kein Meister

über die Geister
 

Verschwinde in Flammen,

Salamander!

Rauschend fließe zusammen,

Undene!

Leucht in Meteoren-Schöne,

Sylphe!

Bring häusliche Hilfe,

Incubus! Incubus!

Tritt hervor und mache dem Schluß."
 

Doch es half nichts, noch immer wuchs der Hund. Jetzt hatte er schon die größe eines Nilpferdes erreicht. Aufgeregt versuchte Faust allemöglichen Zauberformeln, ohne Erfolg. Plötzlich löste sich die monströse Gestalt in eine großen schwarzen Rauchwolke auf. Als Faust wieder etwas sehen konnte, stand vor ihm ein hochgewachsener junger Mann. Er hatte mittellange feuerrote Haare und smaragtgrüne Augen. Gekleidet war er in einem weitem schwarzen Talar. Er verneigte sich tief vor Faust, sodas seine Stirn fast den Boden berührte. Dann neigte er den Kopf zur Seite und bedachte den Mann mit einem geheimnisvollen, fast spötichen Lächeln. Dieser brauchte eine Weile ehe er etwas sagen konnen. "W...Wer bist du?"

"Ich bin der Geist der stehts verneint."

"Bitte?"

"Ich bin ein Teil der Kraft, die stehts das Böse wíll und stehts das Gute schaft."

"Ich verstehe immer noch nicht."

"Mein Name ist Mephisto, ein bescheidener Diener der Hölle."

"HÖ...HÖLLE!! Hör zu da muss ein Irrtum vorliegen. Ich meine, ich bin vielleicht nicht so oft in der Kirche wie andere Leute, na gut ich war sehr, sehr lange nicht mehr in der Kirche, aber dafür kommt man doch nicht in die Hölle, oder?"

"Ähm nein, aber deshalb bin ich auch gar nicht hier."

"Ach nein."

"Nein, aber dazu ein Anderesmal, nun muss ich mich erst einmal wieder zurück ziehen, wenn du gestattest."

"Nun ich hab nichts dagegen, im Gegenteil. Dort ist die Tür."

"Ähm, da wäre nur ein kleines Hindernis, der Drudenfuß!"

"Was dieses Pentagram, aber wie bist du dann herein gekommen."

"Sieh es genau an, es ist an einer Ecke leicht offen. In der Gestalt des Hundes war dies keine Problem, doch nun wo ich hier bin, in meiner Gestalt, reicht seine Kraft mich hier zu binden."

"Und warum nimst du dann nicht einen anderen Weg?"

"Nun, das geht leider nicht. Bei uns ist es so wie bei Geistern, wir können überall hienein, doch sind wir erst drinnen, dürfen wir nur diesen einen Weg als Ausgang nehmen."

"Dann hat also selbst die Hölle Regeln und Gesetze? Das könnte Vorteilhaft für mich sein."

" Oh, jetzt freut es dich anscheinent, den Teufel im Haus zu haben. Wir können dies später besprechen, nun bitte ich dich, mich gehen zu lassen."

"So warte doch, ich hab so viele Fragen."

"Nein, lass mich gehen!"

"Du bist doch zu mir gekommen, jetzt kannst du auch bleiben."

"Meinetwegen, dann bleibe ich halt. Wenn du willst vertreib ich dir ein Bisschen die Zeit." Eine zauberhafte Melodie erklang und Mephisto stimmte einen fast hypnotischen Gesang an. Faust fiel in einen tiefen Schlaf und Traumbilder zogen vor seinem geißtigen Auge vorbei. Als Mephisto merkte, dass Faust eingeschlafen war, rief er eine Ratte herbei, die die Schwelle, auf der das Pentagramm gezeichnet war, zernagen sollte. Als dies geschaft war, verschwand er.
 

Als Faust nach einigen Stunden wieder erwachte, sah er sich verwirrt um. Ihm schien, als hätte er alles nur geträumt. Da klopfte es auf einmal. "Wer ist da?", rief Faust. "Kommt herein."

"Ich bin es.", erklang eine Stimme. Faust erkannte sie und rief: "Du bist´s, so komm doch rein!"

"Sag es ein drittes Mal."

"Komm herein." Nachdem Faust dies tat, ging die Tür auf und Mephisto trat herein.

Diesmal trug er feine Gewänder aus rotem Stoff. Auf dem Kopf trug er einen Hut mit einer Hahnenfeder. "Wie du siehst, bin ich diesmal als feiner Herr zu dir gekommen. Zieh nun ebenfals solche Kleider an und begleite mich."

"Ach was würde es nützen, wie ich mich auch kleide, die Wahrheit ist immer die Selbe: Ich bin zu alt um zu träumen, aber doch zu jung um wunschlos zu sein. Mein Geist ist rastlos, immer versucht neues zu erlehrnen, zu erfahren, zu wissen, doch immer mit der Erkenntniss, dass er doch nie alles erfahren wird. Mein ganzes Dasein ist mir eine Last, ich sehne mich so nach Erlösung."

"Und doch, jeder fürchtet sich wenn für ihn die Zeit gekommen ist."

"Oh, gepriesen sei der jenige, dem der Tod nach einer gewonnenen Schlacht ereilt. Gepriesen sei der, der den Tod in den Armen eines schönen Mädchens findet."

"Ach komm, du hattest doch die Möglichkeit und doch hast du die braune Flüssigkeit nicht getrunken."

"Nachspioniert hast du mir also auch?!"

"Ein Bisschen, aber kommen wir auf das Wesentliche zurück. Du sagst also du bist frustriert, weil du niemals alles Wissen erlangen kannst, richtig?! Aber, hast du dir nicht mal daran gedacht, dass es noch mehr gibt außer Wissen?" "Ach und was?"

"Haha mein Freund, ich spreche vom Vergnügen. Die Welt ist voll davon und ich, mein lieber Faust, kann sie dir alle beschaffen."

"Ach und wie willst du das anstellen?"

"Na hier wirst du bestimmt keine Vergnügungen finden, doch wenn du mich begleitest, dann werde ich dir in dieser Zeit dienen und dir alle nur erdenklichen Freuden zeigen."

"Und was willst du als Gegenleistung?"

"Oh, darüber musst du dir jetzt noch keine Gedanken machen."

"Nein, sag es lieber geleich. Der Teufel tut nie etwas ohne Hintergedanken."

"In Ordnung, dann sage ich es dir eben. Es ist ganz einfach, wenn du nach unsere gemeinsamen Zeit stirbst, sollst du mir in der Hölle ebenfalls dienen."

"Gut, doch schließen wir lieber eine Wette."

"Ach und was schwebt dir da vor?"

"Es ist ganz einfach, schaffst du es, mich während unserer gemeinsamen Zeit wunschlos glücklich zu machen, gehört dir meine Seele sofort. Doch nur dann, wenn ich an einen Punkt der höchsten Zufriedenheit angekommen bin, sonst nicht."

"Nun gut, es soll so sein wie du willst." Vor Faust erschien auf einmal ein Stück Pergament. "Unterschreibe hier!"

"Und womit?"

"Ganz einfach, du brauchst nur einen Tropfen Blut nehmen."

"Äh Blut, also ich weiß nicht...also...hach na gut." Er nahm die Feder, die Mepfisto ihm hin hielt und stach sich mit dem Federkiel in den Finger, so dass das Blut hervor quoll und ließ dieses auf das Papier tropfen.

"So, das hätten wir dann also.", meinte Mephisto und ließ den Vertrag wieder verschinden. Da klopfte es plötzlich und eine Stimme rief von draußen: "Doktor Faust, hallo? Sind sieh da? Bitte, dürfte ich sie kurz sprechen?"

"Mist, das ist einer meiner Studenten, was machen wir denn jetzt?"

"Keine Sorge, gib mir schnell deine Mantel und lauf ins Nebenzimmer. Pack schon alles für unsere Reise zusammen, ich lenke ihn ab." Gesagt getan, schnell nahm Mephisto Fausts Gestallt an, zog dann dessen Robe über und ging zur Tür. Faust war derweil in einen anderen Raum gegangen und begann nun seine Koffer zu packen.
 

Es dauerte eine Weile, bis Mephisto zu ihm stieß, immer noch in der Gestalt Faust´s. "Äh, könntest du bitte..."

"Hm, was, oh natürlich." Mit einem Fingerschnipsen verwandelte er sich wieder zurück.
 

"So", fraget Faust, "was hast du jetzt mit mir vor?"

"Ich dachte das hätte ich dir schon erklärt. Ich will dir alle irdischen Freuden zeigen. Komm mit mir, in die Welt hinaus."

"Und wie wollen wir reisen? Wir haben doch keinen Wagen."

"Den brauchen wir nicht, schau, mein Mantel wird uns durch die Luft tragen." Er breitet seinen Mantel auf den Boden aus und murrmelte einige Worte. Sofort erhob sich das Kleidungsstück einige Zentimeter von der Erde. Dann blickte Mephisto zu der großen Tasche, die Faust gepackt hatte. "Das große Ding brauchst du nicht, wir reisen mit leichtem Gepäck."
 

Nachdem Faust also seine ganzen Sachen wieder ausgepackt hatte und nur ein kleines Bündel geschnürrt hatte, stiegen er und Mephisto auf den Zaubermantel und machten sich auf in die Welt. Faust Gefühle über die ganze Geschichte waren sehr gemischt. Zwar fand er es zum einem sehr aufregent, andererseits war ihm die ganze Sache mit dem Pakt immer noch nicht so ganz geheuer. Auch bei dem Flug waren seine Gefühle zwiespaltig. Es war zwar faszinierent, die Welt von oben zu sehen, doch sehnte er sich auch nach dem sicheren Boden unter ihnen.
 

Als sie eine Zeit lang so geflogen waren, sahen sie unter sich ein Wirtshaus. Es trug den Namem, "Auerbachs Keller". Von drinnen hörten sie Lärm und Gesang. Anscheinend war gerade eine illustre Gesellschaft zu gange. Mephisto landet den Mantel etwas abseits und die beiden stiegen ab. Faust hätte fast den Boden geküsst, so froh war er wieder auf der Erde zu sein. Mephisto ließ den Mantel verschwinden und wante sich dan zu seinem Begleiter: "So, jetzt werd´ich dich mal in etwas heitere Gesellschaft führe, komm." Wie sie vermutet hatten, feierten anscheinent einige Leute. Es waren ein paar Männer, die an einem der Tische saßen. Sie tranken, aßen und sagen Lieder. Als sie die beiden Neuankömmlinge sahen, beäugten sie sie neugierig. "Na, was haben wier denn hier für welche?", fragte einer von ihnen. "Die sehen aus, als seine sie sehr vornehm." Faust gefiel das alles überhaubt nicht. "Komm", flüssterte er, "lass und wieder verschwinden." Mephisto aber dachte gar nicht daran. Fröhlich lächelnt ging er auf die Männer zu und begrüßte sie freundlich. Die Männer grüßten ebenfalls und da sie im Grunde nichts gegen Fremde hatten, luden sie die zwei ein, sich zu ihnen zu setzten und etwas zu trinken. "Oh, das würden wir sehr gerne", meinte Mephisto, "wenn nur das Angebot, an gutem Wein, nicht so spärrlich wäre." Die Männer sahen ihn an. Faust schluckte leicht, als er die Szene beobachtete. "Bist du von Sinnen?", zischte er leise. "Hören sie mal, mein Freund, wir mögen es nicht so gerne, wenn jemand unseren Wein beleidigt."

"Oh, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich wollte nur sagen, das ich euch warscheinlich besseren Wein prässentieren könnte."

"Ach ja, nun dann zeig doch mal. Wo hast du denn deinen Wein?" Sehr wohl die Herren, aber zu erst hätte ich gern gewusst, was für Wein die Herren gern hätten." Die Männer sahen sich verwundert an, sagten dann aber ihre Wünsche. "Was soll das?", fragte Faust. "Wir haben doch gar nichts."

"Hast du schon vergessen, mit wem du es zu tun hast? Lass mich nur machen." Mephisto holte eine Zapfen, wie man ihn von Bier und Weinfässern kannte hervor und rammte ihn in die Tischplatte. Dann forderte er die Leute auf, sich ihre Getränke zu zapfen. Die Männer waren verwundert, fanden es aber auch erheiternt und so machten sie ihm die Freude. Als der erste seinen Becher an den Hahn hielt und diesen auf machte, war er sehr überrascht, als dort tatsächlich etwas raus kam. Er probierte und rief dann: "Leute, das ist wirklich Wein." Nun wollten auch die Anderen sich etwas nehmen. Tatsächlich bekam jeder von ihnen, was er sich gewünscht hatte. Fröhlich tranken sie und prosteten den beiden zu. Als die Männer so tranken, passierte es auf einmal, dass einer von ihnen etwas verschüttete. Als der Tropfen den Boden berührte, loderte plötzlich eine kleine Flamme auf. Alle fuhren erschrocken zusammen. Mephisto sprach ein paar Worte und zähmte das Element. Wieder sahen die Männer ihn und Faust an, diesmal aber noch böser als beim ersten Mal. "Also mein Herr, was treibt ihr hier für einen Teufelsspuk mit uns?!" Nun hatten die Männer ihre Gabeln und Messer erhoben, Faust merkte, dass die Situation eskalieren würde. "Los, jetzt komm! Wir müssen hier verschwinden." Der Ansicht war Mephisto auch, schnell legte ner einen Zauber über die Männer, um sie zu verwirren. Dann nahm er eines der Weinfässer und die beiden ritten auf ihm die Treppe des Wirtshauses wieder hoch und verließen es wieder.

Draußen nahm Mephisto den Zaubermantel wieder hervor und die beiden machten sich wieder auf den Weg.
 

Das nächste Ziel, welches Mephisto ansteuerte, war eine kleine Waldhütte. "Jetzt besuchen wir eine alte Bekannte von mir. Sie wird uns helfen, dir einen passenden Körper zu beschaffen."

"Passenden Körper?!"

"So wie du jetzt bist, wird es sehr schwer sein dir irgentwelche Freuden zu zuführen. Wir müssen dich erst mal verjüngen."
 

In der Hütte brannte ein Feuer, auf dem ein Kessel erhitzt wurde. Vor dem Kessel stand eine Meerkatze und rührte darin rum. Ihr Partner lag in einer Ecke, zusammen mit den Jungen. "Sie nur, was für schöne Tiere!"

"Ja, das sind ihre Diener." Die Tiere kamen auf die Zwei zu und umrundeten sie neugierig.
 

Es dauerte nicht lange, da kam die Hausbesitzerin wieder. Sie kam diereckt durch den Schornstein. Unglücklicherweise hatte ihre Dienerin vergessen, auf die Flammen zu achten, sodas diese die Hexe leicht ansengten. "Du dummes Ding!", schimpfte sie. "Willst du mich bei lebendigen Leibe rösten?" Sie nahm einen Stock und schlug damit auf das arme Tier ein, welches sich wimmern zu ihrem Gefährten und den Kindern verkroch. Dann erst bemerkte die Frau, die Besucher. "So und wen haben wir hier?"

"Oh, als ob du mich nicht erkennen würdest?" Mephisto machte eine nicht sehr feine Geste, sodass Faust rot in Gesicht wurde. Die Frau aber lachte nur und schlug die Hände zusamen. "Ach nein, du bist das. Na du hast dich aber auch lange nicht mehr blicken lassen. Sag, wie kann ich dir helfen?"

"Nun mir nicht, aber meinem Begleiter. Er bräuchte eines deiner Verjüngungsmittelchen."

"Na, dann lass uns doch mal schauen, was wir da haben." Sie ging zu einem ihrer Regale und kramte darin rum. Als sie fündig wurde, hatte sie eine kleine Flasche in der Hand. Sie reichte sie Faust: "Hier, trink das!" Faust schaute stutzig, nahm dann aer einen Schluck. Sofort krümmte er sich und verzog sein Gesicht. Auch schien ihm, als würde ein Feuer in seinem Innern brennen. Als alles vorbei war sah er auf seine Hände. Doch was war das, alle Zeichen des Alters waren von ihnen verschwunden. Er betrachtete sein Gesicht, in einem Spiegel und war noch erstaunter. Aus dem Spiegel schaute ihm das Antlitz, eines jungen Mannes entgegen. Er betastet das Gesicht und konnte es kaum glauben. "Bin ich das etwa?"

"Wer denn sonst. Nun bist du in der richtigen Verfassung, für unser Vorhaben." Faust hörte schon gar nicht mehr hin, er war schon wieder dabei, in den Spiegel zu schauen. Dessen Bild hatte sich jetzt aber verändert. Jetzt zeigte es nicht mehr sein Spiegelbild, sondern das Bild einer wunderschönen Frau. Faust konnte nicht anders, er musste sie immer wieder ansehen. "Na, sie gefällt dir wohl?!"

"Ja."

"Na dann komm, da wo ich dich hin führe, gibt es noch mehr von solchen Schönheiten."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leckomio1
2010-07-15T11:28:08+00:00 15.07.2010 13:28
Ich finde die Geschichte zwar schön aber warum hast du im Genre, auch shonen ai?
Naja egal trotzdem schön.

Lg
Leckomio1
Von: abgemeldet
2010-06-29T18:03:00+00:00 29.06.2010 20:03
hui!!!!
ich find die geschichte voll schön!!
^^

Hi-chaan


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