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Das Planen geht weiter

Man lernt immer wieder dazu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche allen Spaß daran :) Komplett anzeigen

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Krankenhaus

Sasuke saß immer noch bei Tsunade und wartete darauf, dass endlich eine Nachricht von den anderen kam. Das es Nabi gut ging.

„Papa?!“, fragten die Zwillinge gleichzeitig.

„Ja!?“

„Wann kommen sie?“, fragte Miyabi, wo Aya ihn erwartungsvoll ansah.

„Weiß ich nicht.“, sagte er etwas genervt, da sie es schon zum gefühlten tausenden Mal sagen.

„Hast du immer gesagt.“, beschwerte sich der Blonde, als der Papa plötzlich zusammen zuckte. Er sah wie ein Botenvogel auf sie zukam. „Sie haben ihn gefunden.“ Er atmete erleichtert auf.
 

„Sie bringen die beiden ins Krankenhaus.“, sagte Tsunade, als sie die Nachrichtig gelesen hatte.

„Ins Krankenhaus…“ Er wollte schon losrennen, doch die Zwillinge stoppten ihn in seinem Weg, indem sie sich bei ihm festhielten.

„Papa, aber uns nicht vergessen.“

„Wie, oh…entschuldigt.“, sagte er und nahm sie hoch.
 

„Nabi…“, sagte Naruto, als dieser immer wieder aufstehen wollte, da er zu Asuma wollte. „Du bleibst jetzt liegen.“

„Aber Mama…“

„NEIN!“ Der Blonde sah ihn direkt an und der Kleine ließ zurückfallen. „Dein Fuß muss auch versorgt werden.“

„Ach man…“, nuschelte der Schwarzhaarige, als er das Gesicht verzog, da er mit seinen Fuß gegen etwas stieß.

„Siehste, du hast Schmerzen, also bleib in deinem Zimmer. Ich gucke mal nach deinem Vater und den Kleinen.“ Die Schnute ging etwas tiefer, doch die Mama lächelte nur etwas und ging kurz.
 

Der kleine Uchiha rutschte immer etwas ungeduldig mit den Hintern um her, als jemand das Zimmer betrat.

„Na…“ Mica grinste frech und hatte gleich zwei weitere Frechdachse im Schlepptau.

„Ach ihr seit es nur.“, murmelte er und sah wieder seine Decke an.

„Was heißt hier, wir nur?!?“ Der Rothaarige setzte sich zu ihm aufs Bett und lächelte etwas. „Alles okay!“, fragte der Kleinere leise und sah jetzt doch etwas bedrückt drein.

„Ja…ertragbar…hast du etwas mitbekommen? Irgendetwas wegen Asuma?!“

„Nein…hat er was?!“

„Er hat mir das Leben gerettet…“, murmelte er und verkrampfte etwas die Hände. Mica lehnte sich an ihn und hielt dessen Hände fest.

„Wird es schon schaffen.“, sagte er, als Katsumi zu ihnen kam.

„Nabi….Asuma ist ein zäher Typ…der packt das schon.“ Der Blonde lächelte etwas und Nabi erwiderte es. „Hast Recht!“
 

„Nabi!?“, fragte jemand und sah ins Zimmer.

„Papa…“

„Na, mein Kleiner!“ Er kam zu ihm, wo er ihn vorsichtig in den Arm nahm. „Gott sei Dank geht es dir gut.“

„Alles okay!“, murmelte Nabi erdrückt. „Kannst du mir erzählen, wer euch so arg zugerichtet hat?!“

„Naja….waren etwas älter als wir…auch zu dritt….“, erzählte er seinem Vater, wo dieser sich etwas davon aufschrieb.

„Ich gebe das am besten den Anbus weiter…die werden sie schon finden.“
 

„Da ist der Kleine ja.“, sagte Sakura lächelnd und kam mit einen Tablett rein.

„Tante Sakura, ist…“, fing er schon an, aber sie unterbrach ihn.

„Nicht jetzt…Asuma geht’s gut. Er schläft jetzt…war schwieriger als ihn zu verarzten, weil er dauernd nach dir gefragt hat.“, plapperte sie munter, worauf der Schwarzhaarige selig lächelte und die 3 Kleinsten kicherten munter vor sich hin.

„Seit still.“, tadelte Sasuke sie sanft, wo sie schnell nickten.

Die Rosahaarige zog ihm vorsichtig den Schuh aus und besah sich die Wunde. „Ich denke mal, es ist angeknackt und ein paar Blutgefäße hat es erwischt.“ Sie packte die Fuß etwas mehr an, worauf Nabi aufschrie. „Ganz ruhig…ist gleich besser.“

Er unterdrückte die Tränen und krallte sich an der Decke fest.
 

„Ist gleich alles gut.“, sagte Sasuke und streichelte ihm über den Rücken.

Sie fing an zu heilen, damit die Blutung erstmal gestoppt ist, worauf sie die Wunde noch etwas reinigte und den Fuß verband.

„So, jetzt ruhst du dich erstmal aus. Und nirgendwo hingehen, wenn du mal auf Toilette musst, sag bescheid, dann helft man dir ins Bad. Aber ansonsten Bettruhe.“

„Mm…ja, okay!“, murmelte er und sah sie etwas genervt an.

„Nein, du kannst noch nicht zu Asuma. Morgen vielleicht, wenn es ihm besser geht und er wach ist.“
 

Am frühen Abend schlich Nabi trotz aller Verbote durch den Flur und biss die Zähne zusammen, da seine Verletzung doch schon sehr wehtat. Er sah sich suchend um, als er den Älteren in einen Zimmer entdeckte. Dieser schlief ruhig im Bett und immer mal zuckte die bandagierte Hand.

„Asuma…“, murmelte Nabi und wischte sich mit dem Handrücken etwas übers Gesicht. Er durfte nicht anfangen zu weinen. Vorsichtig trat er ans Bett und schreckte seine Hand nach dem anderen aus. Sanft berührten seine Fingerspitzen den Verband und streichelten ihn.

Eine Weile beobachtete der Schwarzhaarige den Älteren, wo immer mal seine Augen zufielen und er sich bemühen musste nicht ein zu schlafen. Er stützte seinen Kopf etwas ab, trotzdem streichelte er mit der zweiten Hand weiter über Asuma Seine.

Währenddessen öffnete sich die Augen von diesem und sahen sich etwas verwirrt um. „Nabi…“, murmelte er leise, als er ihn neben sich entgegen. Dieser reagierte nicht mehr wirklich darauf, denn er war eingenickt. Sanft strich er dem Jüngeren über den Kopf. Mit Schmerz verzerrten Gesicht setzte er sich halb auf und zog den anderen vorsichtig zu sich aufs Bett. Nabi kuschelte sich lächelnd ans Kissen und murmelte leise etwas vor sich hin. Asuma deckte ihn etwas zu und legte sich dann wieder richtig hin. „Oh…man…“, seufzte er.

Er hatte bei der Behandlung mitbekommen, dass wohl einige Rippen angeknackt und wohl gebrochen waren. Vielleicht auch noch innere Verletzungen, aber das war ihm in dem Moment egal. Seine Gedanken drehten sich um was ganz anderes. Nur um das eine, das was jetzt neben ihm lag. Der Jüngere hatte sich sogar etwas an ihn gekuschelt, was ihm leicht zum Lächeln brachte. Sanft nahm er dessen Hand in seine und schloss dann seine Augen um etwas zu schlafen.
 

„Morgen Nabi.“, sagte Sakura fröhlich und wollte ihm am Morgen untersuchen. Sie stutzte etwas, als sie sein Bett leer vorfand. „Das kann nicht sein.“ Sie verließ das Zimmer und wusste genau, wo der Uchiha hin verschwunden war. „Nur Ärger…“, murmelte sie vor sich. Sie kam an dem gesuchten Zimmer an und betrat dieses ohne einen Morgengruß. „Oh…“, entwich es ihr dann doch. Die Rosahaarige betrachtete die beiden kuschelnd im Bett. Leise verließ sie das Zimmer und konnte irgendwie nicht mehr böse sein. Die beiden konnte auch nichts mehr trennen.
 

Auf dem Rückweg kam ihr Naruto entgegen, der erfreut schien sie zu treffen. „Sakura morgen, weißt du wo Nabi ist?!“

„Ja…alles gut. Er schläft bei Asuma…“, erklärte sie, wo der Blonde anfing zu schmunzeln. Gemeinsam gingen sie zurück zu Nabis Zimmer. „Sind die anderen alle zu Hause?!“

„Ja…Sayuri wollte gerne mit. Aber ich habe sie lieber zu Hause gelassen. Wann darf Nabi denn nach Hause!?“ Naruto sah sie erwartungsvoll an.

„Nabi kann heute eigentlich schon mit, aber ob er mit will…den Asuma muss noch mindestens noch eine Woche bleiben. Er hat gebrochene Rippen und innere Blutungen gehabt. Dann ist noch sein Schlüsselbein gebrochen. Wenn er zu Hause ist, wird es auch noch eine Weile dauern bis er wieder ganz fit ist.“

„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her sind…“, fing er an. „Hinter…Mica…“ Er verkrallte seine Hand in seinem Hemd und verzog das Gesicht. In ihm stieg Wut und Verzweiflung hoch, als Sakura ihre Hand auf seine Schulter legte.

„Es wird alles gut. Wir sind alle für dich da. Niemand wird zulassen, dass sie sich euren Kindern nähern.“ Die Rosahaarige lächelte sanft.

„Danke…“, murmelte er und nahm seine Hand von seinem Oberteil.
 

Nabi rekelte sich etwas und streckte sich, als er sich langsam erinnere, wo er war. „Asuma…“, murmelte er und starrte ihn direkt an.

„Morgen…“, schmunzelte der Ältere und der Jüngere wurde etwas rot um die Nase. „Alles gut?!“

„Alles gut…wie geht es dir?!“, fragte er zurück.

„Geht schon klar.“

„Garnichts geht klar…“, sagte Nabi und setzte sich auf, als sich der andere auch aufsetzen wolle, was aber nicht so klappte. „Siehst du…nicht mal aufsetzen kannst du dich…“ Der Uchiha sah ihn fast schon verzweifelt an. „Das nur wegen mir…“

„Nabi…es ist ok…weil es wegen dir ist.“, sagte der Nara ruhig und streichelte etwas dessen Hand. Sanft strich er ihm durchs Haar. „Alles ist ok…das heilt schon alles wieder.“ Nabi unterdrückte ein Schniefen und versuchte nicht zu weinen, als doch ein paar Tränen ihren Weg fanden. „Du Heulsuse...“, neckte Asuma den Kleineren und legte den freien Arm um ihn, wo er ihn sanft drückte. Nabi sah ihn etwas an und gab ihm vorsichtig einen Kuss an die zerkratzte Schläfe.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MikaChan88
2018-02-13T11:25:10+00:00 13.02.2018 12:25
ui süß die beiden
super kapi, freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  elvira9368
2018-02-06T03:08:51+00:00 06.02.2018 04:08
Super Part und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.


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