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The (E)X-Effekt

Sequel von Why can't I?
von

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6-er im Lotto

6-er im Lotto
 

Hatte das Kapitel schon letzte Woche fertig aber irgendwie wollte ich es noch nicht hochladen. Aber nun habe ich es auch wieder voll vergessen. >.<

Also nun für euch das 6. Kapitel.^^

Liebe Grüße

Seikara
 

Wir waren keine Mädchen, doch ab und zu erlaubten es auch wir uns ein Telefon in die Hand zu nehmen und miteinander mehr als 4 Sätze zu reden. Besonders da Tora krank war und mir noch das Doppeldate in den Knochen lag. Es gab keine bösen Vorfälle, kein böses Blut, doch ich und Kouyou hatten uns nur angeschaut. Die Konversationen führten Maya und Rena, ich hatte auch keine Worte übrig oder nur wenig. Mir war es schon zu viel gewesen zu verbergen, wie aufgebracht ich war wegen seiner Anwesenheit. Er sah auch in manchen Sekunden so aus, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hatte, als ob er nicht wüsste, ob er mir den Teller ins Gesicht werfen sollte oder nicht.

Alles in Allem ein sehr friedlicher Abend außer ein kurzer Fußtritt, wo ich nicht sagen konnte, ob er es absichtlich gemacht hatte. Entschuldigt hatte er sich nicht, aber das war okay gewesen. Das wäre zu peinlicheren Wortgefechten gekommen.

Zurück zum Thema, ich wollte nicht Tora ins Gesicht sehen, wenn ich von dem Abend redete, denn es hatte mir viel Ärger und auch ruhelose Stunden eingebracht. Andauernd dachte ich darüber nach, was der verkappte Brünette gedacht hatte, als er da so adrett vor mir saß.

„Wenn Rena nicht Kouyous Freundin wäre und ich nicht Takumi hätte, wäre ich sicher zum schwanzwedelnden Hund mutiert auf der Einweihungsparty. Sie sah selbst in Pyjama hinreißend aus.“

Ich schaute skeptisch vor mir hin als ich Tora zugehört hatte.

„Woher willst du wissen, wie sie im Pyjama aussieht?“, fragte ich skeptisch und sah aus dem Fenster raus in den sonnigen Nachmittag. Ganz nach Feng Shui Art, damit das Chi besser fließen kann und man jeden Sonnenstrahl einfängt nach Südwesten ausgerichtet.

„Takumi hat oft mit ihnen geskypt, da kam es schon mal dazu, das da eine Rena in kurzer Hose umher gerannt ist.“

„Ich bin neidisch.“, gab ich tonlos zu und hoffte gerade nicht, dass Maya früher Schluss heute hatte. Ich fühlte mich irgendwie taub und gleichzeitig war mein Geist so was von wach. Was war bloss mit mir los. War ich nicht sonst ein so emotionaler Krüppel, dass ich nicht mal etwas fühlte, wenn man mir sagte ich wäre ein verschissener Yankee?

„Anscheinend lernt man solche Frauen nur in Amerika kennen.“, lachte Tora knarzend am anderen Ende der Leitung.

„Hey, meine Freundin is auch heiß.“, beschwerte ich mich nur halbherzig. Ich redete schließlich genauso über die Freundin meines Ex-Freundes.

„Aber ich habe sie nicht vorher gefunden. Sie ist nicht heiß, weil ich nicht mit ihr zusammen bin. Sie ist nur süß.“ Ich sagte dazu nichts. Wenn ich meine Freundin nicht sexy finden würde, würde ich ja nicht mit ihr schlafen und doch war ich gerade nicht immer ganz bei der Sache, wenn wir uns liebten. Ich würde sagen, es lag einfach zu viel in der Luft. Zu viel drang in mich ein und machte aus mir ein nervliches Wrack.

„Ich würde ja am liebsten sagen beste Freunde teilen alles, aber das würde bei Kouyou sicherlich nicht gut kommen.“, lachte ich tonlos und falsch und das wusste mein bester Freund. Er ging darauf nicht ein, denn er wusste ich würde es sagen...

„Und was ist mit Kou?“, fragte er mit hellerer Stimme, so als wäre es ihm peinlich mit mir zu reden.

„Wie? Was soll mit dem sein?“, hakte ich etwas vorsichtig nach. So genau konnte ich mir nicht vorstellen, was er meinte. Wir hatten das Thema eigentlich totgeschwiegen und das empfand ich als sehr richtig.

„Na ja, findest du ihn auch noch heiß?“, fragte er so, als wäre es total abwegig auf einen Mann zu stehen und besonders auf diesen.

Mir blieb die Luft im Hals stecken und ich wusste in diesem Moment nicht recht, ob ich das auch wirklich gehört hatte. Tora fragte mich über Kouyou aus?

„Wie kommst du jetzt darauf?“

„Fang nicht so an, damals hättest du ihn hechelnd wieder zurück genommen. Ich will nur wissen, ob die Gefühle nun tot sind oder ob du ihn immer noch heiß findest.“

Mein Herz setzte aus und ich hatte nicht übel Lust darüber nachzudenken. Aber er hatte recht - ich war am Rande der Verzweiflung gewesen, weil ich nicht wusste, wie ich ihn wieder zurück bekam.

Kurz ließ ich den Abend durch meinen Kopf gehen... Wie er da gestanden hatte mit schief gelegtem Kopf und den Händen in den Trenchcoattaschen. Wie er vor mir gesessen hatte und die Mundwinkel sich nach oben bogen bei einem leichten Lächeln, immer wenn Rena oder Maya etwas Witziges gesagt hatten, an was ich mich nicht mehr erinnern konnte.

Mein Herz sprang auf und ab vor Abscheu und Hingabe... so als hätte ich einen 6.er im Lotto errungen. Dieser bescheuerte und egoistische Ochse sollte verdammt nochmal nicht so viel ausstrahlen.

„Nein, da is nichts.“, log ich ihn und mich an, damit ich mir das auch wirklich einreden konnte.

Dieser Mann hatte mich aus seinem Leben geschmissen in dem Zeitpunkt, in dem ich ihn wohl am meisten gebraucht hatte.

Es war ein Schockmoment gewesen, hatte danach noch mehr getrunken, damit ich vergessen konnte, in was für einem einsamen Haus ich lag und wie sehr ich diesen Mann vermisste.

Irgendwann lag ich nur noch auf dem Bett und versuchte zu vergessen, denn kein Alkohol der Welt konnte mir Kouyou zurück geben und ich schnitt mir immer mehr ins Fleisch, wenn ich im angetrunkenen Zustand wieder vor seinem Wohnhaus stand und nach ihm schrie.

Ich tat es 1 Mal, ich tat es 2 Mal, ich tat es 5 Mal. Dann tat ich es nie wieder, nachdem er mir eine Kiste in die Hand gedrückt hatte in der alles drin war, was ich je bei in gelassen hatte oder was ihn an mich erinnerte. Obendrauf thronte der Oskar.

„Okay, dann kann ich mich entspannen. Das Ganze ging mir nämlich mächtig auf den Keks.“

Ja, alle hatten mehr gelitten als ich, denn ich war unausstehlich.

Mein Vater wollte mich los werden, ich war einfach zu faul.

Meine Schwestern wollten nicht mit mir reden, ich war ein abgefrakter Säufer.

Meine Freunde wollten nicht zuhören, ich leierte immer wieder die selben Sachen.

„Ich treffe mich morgen mit ihm.“, sagte ich frei herraus und ich hörte die schneidende Stille am anderen Ende des Telefons eine halbe Minute.

„Wie bitte?“, fragte er ungläubig nach.

„Er hat mir am Ende des Abend gesagt, er möchte mich in einer Woche genau um diese Uhrzeit im Piano Cafe treffen.“

Ich konnte mich zu gut an den Blick von ihm erinnern. Er strahlte keine Freundschaft oder Mitgefühl aus... keine Nettigkeit. Es würde sicherlich nicht über ein Picknick reden wollen. Nicht Kouyou Takashima.

„Und was ist, wenn du nicht hingehst?“

„Hab ich auch gefragt. Er meinte es würde ihn sicherlich nicht stören.“

„Was hast du gesagt?“

„Das er sich seine Allüren aus den Arsch holen soll, denn die täten seiner Haltung nicht gut.“

„Für deine Sprüche sollte man Geld bezahlen, Junge.“
 


 

Ich fühlte mich nicht wohl dabei, Rena anzulügen und doch war ich mir sicher, es wäre nicht so gut ihr zu sagen, was ich wann wo machte. Sie lief nur schweigend neben mir zur Yamanote.

Sie war angespannt, weil ich angespannt war, doch sie fragte nicht warum.

„Ruf mich einfach an, wenn du zu Hause bist. Ich brauche heute länger glaube ich.“, sagte sie, während sie in ihrer großen Tasche nach ihrem Schlüssel suchte. Währenddessen küsste ich sie auf die Wange und schob mir das Gestell meiner Brille wieder zurecht.

„Mach dir keinen Sorgen, ich werde nicht vereinsamen, oder so.“

Zwei Männer schoben sich an uns vorbei, als wir stehen blieben an dem Eingang des Bahnhofs.

Ich wollte mich schon darüber aufregen, dass sie nicht unbedingt nebeneinander an uns vorbei mussten, doch ich sah ihre verschränkten Hände und hielt inne, sah ihnen nach und es zog unangenehm in meiner Brust. Sie wirkten wie zwei Jungen aus der Todai in der Nähe. Ihre Hände irritierten mich immer mehr.

In dieser Zeit, die mir vorkam wie ein paar Minuten, beobachtete mich Rena peinlich genau und ich hatte das Gefühl sie wusste, an wen ich dachte.

Ich konzentrierte mich wieder auf sie, um von der peinlichen Situation abzulenken. Dabei saß ich mittendrin.

„Du hast gar nichts gesagt, obwohl du das bei so was immer machst.“, gab sie an und schaute mich mit forschenden Augen an. Sie hatte gesehen, wie ich ansetzten wollte und doch still geblieben war.

„Das war ein Paar.“, sagte ich nur leise und sah meine glänzenden schwarzen Schuhe nach budapester Machart an, als wäre da was Wichtigeres. Man musste es mir doch an der Nasenspitze ansehen, was in mir vorging. Mein ganzes Verhalten schrie doch bereits. Ich fühlte mich wie ein Fluss, der alles aus sich heraus fließen ließ, ob er nun wollte oder nicht.

„Sag mal, wie standest du eigentlich zu Akira damals?“, fragte sie mich, ohne, dass es eine Vorbereitung für mich gab, Einfach ins kalte Wasser geschmissen.

„Wir waren Schulkameraden.“, gab ich steif von mir und beobachtete eine Taube, während sie nach einem Burger auf dem Boden pickte.

„Ja und mehr?“, hakte sie nach und ich schaute sie wütend an. Was sollte das ganze Rumgefrage? Das war doch alles längst vorbei. Das war nicht mehr ich. Frauen konnten echt schrecklich sein mit ihrer Neugier.

„So was wie mein bester Freund. Reicht das jetzt?“ Ich wollte nicht kalt klingen, doch ich bekam den Timbre nicht mehr umgelenkt zu einem netten Ton.

Sie merkte, dass sie etwas angesprochen hatte, auf das ich keine Lust hatte zu reagieren, dass ich gereizt war. In diesen Momenten war es immer besser, wenn wir schwiegen und alles so hin nahmen wie es ist. Ich hatte genug Probleme gerade vor mir.

„Achso, na dann bis heute Abend. Vielleicht habe ich noch Zeit vorbei zu kommen.“

Ich nickte nur, antwortete nicht, denn es wäre unpassend gewesen, zu sagen, dass ich lieber gerade alleine war. Besonders seitdem ich das Gefühl hatte, Maya und Rena hatten das mit diesen einen Abend geplant.

Wieso konnten es Frauen nicht so beruhen lassen, wie es war?

„Bis dann.“ Sie ging ohne nach mir zu schauen und das was gut so. Dann fühlte ich mich nicht schlecht in meiner Haut.

Auch ich ging weiter den Weg in einer der Seitenstraßen von Meguro, einem Familienviertel in dem es kleine gemütliche Cafes gab, die spät Nachmittags für Geschäftsleute die beste Ruhestätte waren.

Ich gesellte mich gerne zu ihnen und ließ die Ruhe über mich senken.

Auch diesmal setzte ich mich in ein schmales Cafe, was versuchte westlich zu wirken und nahm mir die Zeitung, die auf jedem Tisch lag. Einer der wenigen Sachen die mich beruhigten. Zeitung lesen!

Doch ich blätterte nur uninteressiert durch. Nichts Wichtiges an diesem Tag.

Drei Tote bei Übefall. Yen wird stärker... Bla!

Nebenbei bestellte ich mir einen Machiatto, so wie ich ihn immer hier trank. Die Bedienung fragte schon gar nicht mehr nach, ob mit extra Zucker. Man kannte sich.

Verdammt! Warum war ich überhaupt hier?

Ach ja, ich wollte meinem Ex-Freund klar machen, wie die Dinge standen, damit ich damit leben konnte, dass er in meiner unmittelbaren Umgebung war. Denn so einfach würde es nicht werden ihm aus den Weg zu gehen. Schon alleine durch das unglaubliche T-Team. Ein Tora ohne Akira konnte nicht mal ich mir vorstellen.

Kouyou, es wird einfach und formell ablaufen. Das kannst du doch gut.

Vielleicht kam er ja auch gar nicht. Schon mal ein gutes Zeichen. Akira hatte keinerlei Interesse in seine Nähe zu kommen. Wirklich eine tolle Option...

… Wirklich?...

„Hier Ihr Latte Machiatto“, erklärte mir eine Stimme von der Seite und holte mich wieder zurück. Verdammt, ja ich war ja noch in aller Öffentlichkeit. Verwirrt nahm ich ihn entgegen und rührte ein wenig im Schaum. Das musste sicherlich komisch aussehen wenn mich Leute beobachtet hatten.

Sofort nahm ich mir die Zeitung wieder zur Hand.

An der Tür klingelte eine helle Glocke und zeigte an, dass ein neuer Gast eingetreten war. Ich musste nicht einmal aufschauen um zu wissen, dass es Akira war der mit aus gefranzter und löchriger Jeans den Laden betrat.

Warum hatte er sich nicht unauffälliger Kleiden können? Im Augenwinkel sah ich Regenbogenfarbende Hosenträger runterhängen. Woher hatte er die denn her? War ja fast verboten.

Kurz schaute er sich um und lief zielstrebig auf meinen Tisch zu. Hatte mich ja extra nicht so weit hinten hingesetzt

Er hatte sich in all den Jahren kein bisschen verändert. Nicht mal die Haare sind länger geworden oder anders gefärbt. Das einzige... er trug seine Nasenbinde nicht mehr und das hatte mich schon von Anfang an gestört. Damals hatte er sie nur vor mir abgenommen und nun zeigte er sie aller Welt.

... Arschloch!...

während er sich mir gegenüber setzte konnte ich nicht an mich halten und ließ mich zu einem Kommentar hinreizen.

„Und was machst du, wenn es schneit?“, fragte ich bissiger als ich wollte. Eigentlich sollte das hier eine neutrale Besprechung werden. Aber bei ihm konnte ich nicht neutral bleiben. Jedes Mal, wenn ich ihn sah, musste ich an unsere Schulzeit denken.

Wie er andauernd meine Gummibärchen geklaut hatte, natürlich die Grünen, die ich nicht mochte.

Wie er versucht hatte mit der Federtasche von Ruki aus den Schulfenster in einen Müllkorb auf den Schulhof zu treffen.

Wie er andauernd mit meiner Mutter das Opening von Sailor Moon und Naruto gesungen hatte.

Wie er pünktlich zu Mathematik mit den Kopf auf die Tischplatte fiel und einschlief.

Wie er an seinen Federhalter knabberte und mich anschaute, wenn ich über chemische Formeln redete oder physikalische Gesetzte. (Ich bin mir sicher, er hat mir nicht zugehört!)

Wie er schmerzverzerrt das Gesicht verzog, wenn ich ihm sagte, dass er gefälligst Verantwortung für seine Schwestern übernehmen musste, jetzt wo seine Mutter weg war.

Wie er mich wütend meinen Tisch demoliert hatte und mir gesagt hatte, ich wäre das Schrecklichste, was ihm je passiert sei und ich würde seinen Stolz brechen.

Wie... ja wie?

Nur an die Nächte zu denken, in denen er mich für alles verantwortlich machte schnitt mir ins Fleisch. Keiner dieser Sätze wollte ich mehr denken und doch kamen sie jetzt wieder, als er vor mir saß und seine Augen so aussahen wie flüssiger Bernstein.

„Ich bin keine Memme die bei -5° friert. Und wenn, dann habe ich noch eine andere Jeans.“

Auch er reagierte gereizt, schaute mich an, als würde er sich nicht für ein Gespräch interessieren.

„Und wo hast du deine Manieren gelassen?“, fragte er mich und nahm die Speisekarte von einer Kellnerin an. Zu ihr war er so charmant wie ein Gentelman. Für mich reichte der Blick, den man einer Ratte schenkte, aus.

„Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.“, entgegnete ich und er lächelte nur gehässig und winkte die Kellnerin zu sich ran.

„Einen New York Burger bitte.“, sagte er mit einer schmeichelnden Stimme, für die ich ihn am liebsten den heißen Kaffee in die Hose gekippt hätte.

„Burger erhöhen das Demenzrisiko und deine Cholesterinwerte ziemlich stark.“, versuchte ich es als Randnotiz stehen zu lassen.

Er hingegen sah mich leicht entgeistert an und schüttelte den Kopf. Ich hatte eigentlich gedacht er sagte so etwas wie: „Lass mich doch essen was ich will.“

Doch er sagte nichts und wendete sich wieder an die Kellnerin.

„Mit extra viel Mayo, bitte.“

Natürlich wollte er mich ärgern und achtete nicht auf meine Worte und das ärgerte mich wirklich. Dieser verfluchte Kerl tat auf obercool und ich hatte ganz vergessen, dass er eigentlich schon immer so war. Er hatte nur auf mich gehört, weil er mit mir zusammen war und nicht, weil er sich sonderlich dafür interessiert hatte, was gesund war und was nicht.

„Und von wem kam dieses tolle und wirklich kluge Zitat?“, fragte er mich mit wenig Interesse.

Meine Glieder wollten ihn auf der Stelle in die Polster drücken und mein Mund wollte ihn anschreien, dass er gefälligst nicht so cool tun sollte, während mein Herz so flatterte wie ein Schwarm Kolibries.

„Bismark.“, sagte ich stattdessen nur nüchtern und besann mich meines Kaffees, der langsam kalt zu werden schien. Dabei saß ich noch nicht lange in diesem Cafe.

Meine Gedanken kreisten um diesen verdammten Mann, der mich lieben und hassen gelernt hatte und dessen Haar nun so verdammt silbern schimmerten im Zwielicht des Nachmittags. Ich wusste, wie gerade und schön seine Nase war. Doch ich hatte sie nur selten im natürlichen Licht der Sonne so sehen dürfen. Seine Augenbrauen machten so einen sanften Bogen, dass ich manchmal glaubte sie waren in Wirklichkeit so hell und dünn. Natürlich zupfte und färbte er.

Was sollte das alles? Ich musste neutral bleiben und das sollte ich eigentlich können.

Sein Blick traf wieder mich und ich musste mich sofort wieder ermahnen nicht im Sitz zusammenzusinken. Das alles machte mich so müde. Der ganze Hass, die ganzen Erinnerungen.

„Und weshalb sitzen wir jetzt hier?“ Seine Stimme klang nicht mehr ganz so streng oder abgebrüht. In ihr schwang so viel unmut mit wie ich mich fühlte.

Jetzt war es an der Zeit zurück zu schlagen. Es war Zeit Grenzen zu zeigen oder sogar richtige Abgrenzungen zu schaffen. Wir sollten genau DAS nicht mehr aufrühren.

Kurz räusperte ich mich und legte die Zeitung beiseite.

„Ich wollte mit dir darüber sprechen wie es jetzt weiter gehen soll.“ Innerlich verfluchte ich mich dafür nicht kalt zu klingen, so wie ich es eigentlich vorhatte. Ich wollte ihn verletzten, ihm das Herz auskratzen mit einem rostigen Messer. Für all die Worte, die er mir damals an den Kopf geworfen hatte.

„Wie meinst du das?“, fragte er in einer höheren Oktave, so als hätte ich ihn eines Mordes beschuldigt.

„Es ist ja wohl offensichtlich, das wir einander nicht 100% aus den Weg gehen können und ich habe nicht sonderlich Lust darauf irgendwelche weiteren Fragen über uns zu beantworten.

Es ist okay, dass du hier bist, aber ich will dich nur dulden, wenn du in gutem Abstand zu mir bleibst.“

Sein Gesicht bewegte sich nicht, schien wie aus Stein gemeißelt. Man wollte rauf schlagen, um irgendeine Veränderung herauf zu beschwören. Mein Inneres wollte, dass er mir schnippisch antwortete und beleidigend wurde, damit ich mir sagen konnte er wäre mir egal und ich täte an all dem Recht was ich sagte und tat.

„Nach all den Jahren bin ich nicht gewillt dir zu verzeihen und ich will dich nicht bei mir haben und an den ganzen Scheiß denken müssen, den man nicht mehr ändern kann.“

Das war alles andere als neutral gewesen und kühl schon recht nicht. Ich hatte mich ihn Rage geredet und er schaute mich einfach nur an. Verdammt noch mal er sollte genauso kochen. Er sollte verdammt nochmal lachen oder weinen. Obwohl sein verdammtes trauriges Gesicht mich wahrscheinlich noch viel verzweifelter machen würde.

Wieder holte ich Luft, um mich zu beruhigen.

„Willst du noch etwas los werden?“

Wieder eine beiläufige Frage und ich nahm mein Glas mit dem Machiatto in die Hand, um einen Schluck zu nehmen...

„Deine Freundin ist scheiße geil.“

… und den Schluck wieder auszuspucken auf den glänzenden Tisch vor mir.

Ein paar Gäste schauten schon pickiert und er... er lächelte hinterhältig.

„Was'n das für eine Auslage?“, wollte ich mich beschweren doch ich bemerkte gerade das Malleur in meinem Kauderwelsch von schlechter Grammatik und verwechselten Wörtern.

„'Was ist denn das für eine Aussage?' heißt das Kouyou.“, begann er mich nachzuäffen und wie durch ein Wunder bogen sich meine Mundwinkeln nach oben. Ich wollte nicht lachen, doch mein Mund synchronisierte sich mit seinem.

Verdammt dieser Mund! Wie oft hatte ich über ihn geleckt, in die spröden Lippen gebissen und er sah immer noch so wunderbar aus.

Ich wollte weinen, doch mein ganzer Körper schüttelte sich vor Kichern.

Wieso verdammt noch mal konnte ich diesen Kerl nicht hassen?

Wieso konnte ich ihn nicht auf Abstand behalten?

Wieso fühlte ich mich bei seinem Lachen wie bei einem 6.er im Lotto?

Wieso sehnte ich mich so nach Worten von ihm, obwohl sie mich damals so verletzt hatten?

Wieso sehnte ich mich nach einer Umarmung, obwohl er mir Gewalt angetan hatte?

Ich wollte in seiner Nähe sein und sein Lachen hören. Ihm sagen was in der Luft lag und ihn kneifen, wenn er wieder Rülpsen wollte.

Ja, ich wollte ihm doch vergeben...

Würde er nur ein Wort endlich in den Mund nehmen...

... „Entschuldigung!“...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  naeki
2011-04-06T17:33:03+00:00 06.04.2011 19:33
das verzweifelte 'waruuuum T______T' kommi ist von mir... war nur der falsche account... aber
....
waruuuuuuuuuuum T_____T
Von: abgemeldet
2011-04-06T17:28:09+00:00 06.04.2011 19:28
T________________________T
waruuuuum~

Von: abgemeldet
2011-01-18T11:59:29+00:00 18.01.2011 12:59
Ich muss ja sagen, ich bin nicht sonderlich Mexx-aktiv. Auf Empfehlung einer Freundin habe ich mich allerdings doch mal durch deine FF gearbeitet. Obwohl "gearbeitet" es nicht ganz trifft, eher habe ich mich ein wenig in Uruhas und Reitas Welt verloren :)
Der erste Teil gefiel mir sehr gut, du behandelst das Thema auf eine sehr realistische Weise. Das gefällt mir wirklich sehr. Teil zwei hingegen gefällt mir noch besser :) Es ist spannungsvoll ohne Ende, wirklich sehr gut gemacht. Emotionalen Zwiespalt vermagst du äußerst gut zu vermitteln..
Ich freue mich, wenn es weiter geht :)

Von:  aloha
2011-01-17T17:27:38+00:00 17.01.2011 18:27
WO soll ich anfangen? was soll ich nur sagen??

*schnief* manno, ich hab Tränen in den Augen, das ist einfach gut.. schön und traurig und.. gott die beiden machen mich alle~
HassLieben is so eine sache.. wenn man es so sagen kann..

puh~ es sind echt viele tolle Teile in dem Kapitel drin, ich glaub aber mein einer favo ist im Gespräch mit Tora über Uruhas Allüren.. XD~

Ich bin richtig im Kapitel abgetaucht und nun hoffe ich, dass du ganz schnell weiter schriebst *_*'' jetzt bin ich wieder auf "Droge" und es ist einfach echt gut geschrieben!

PS: Man wenn das bei denen weiter so geht knutschen sie sich am ende doch übern tisch hinweg
Von:  Reika-Atore
2011-01-15T12:43:42+00:00 15.01.2011 13:43
ach die beiden sind und bleiben einfach unglaublich niedlich auch wenn sie versuchen sich zu hassen^^
die zwei kriegen es doch nciht übers herz sich zu hassen, dafür lieben sie sich eben doch zu sehr.
ich hoffe das es mit den beiden bald wieder bergauf geht. *hofft*
das pitel war wieder super geschrieben und über die art wie die beiden miteinander umgehen kann ich immer wieder schmunzeln
Von: abgemeldet
2011-01-14T20:09:59+00:00 14.01.2011 21:09
okaa~y..neues Kapitel (<33) neuer Versuch einen ordentlichen Kommentar zu schreiben x_____X
ich hatte es eigentlich schon gestern entdeckt und gelesen :D aber keine Zeit gehabt, noch was dazu zu schreiben qwq
so ist es perfekt! also..die Informationen mit eingebaut, was früher passiert ist und so... ich weiß nicht, ob du dich bei deinen vielen Kommischreibern erinnern kannst, aber es war ja meine Befürchtung gewesen, dass es so einige Reviews (bin mir gerade überhaupt nicht sicher, ob man das so bezeichnet ><") gibt und so D: Weil ich hasse es einfach...man will unbedingt wissen, wies weiter geht und dann kommt ein Kapitel über die Vergangenheit D: auch wenn es wichtig ist (vielleicht), ist es dann trotzdem immer irgendwie schade, weil ich es für meinen Teil nicht genießen kann, weil ich einfach zu neugierig und ungeduldig bin ><"
hach~ und ich wünschte, ich hätte mehr Selbstbeherrschung x_____X weil dann würde ich jedes neue Kapitel einfach übersehen und abwarten, bis du die FF fertig gestellt hast ><" denn immer wenn ich das neuste Kapitel gelesen hab, will ich einfach mehr davon...und noch ein Suchti deiner FF x______X
key~ irgendwie hab ich noch nicht wirklich was speziell zu diesem Pitel gesagt..verdammt ><" also änder ich das mal schleunigst...
Endlich..und ich mein wirklich endlich!! hat man mitbekommen, wie das aus Uruhas Sicht so richtig aussieht und ich war wirklich froh, dass es ihm so ähnlich wie Reita geht und sie tun mir beide so Leid und jaa~ Gefühlschaos x____X hach~ und du hast wirklich Hoffnung gesäht...und ich traue mich noch nicht so wirklich, zu hoffen, dass es für die beiden (und mich und die ganzen anderen Lesern) gut ausgeht D: aber trotzdem ist diese extreme Hoffnung da qwq
ich warte nun total ungeduldig dein nächstes Kapitel ab (was ich natürlich lesen werde x_____X um dann wieder voller Ungeduld auf das nächste zu warten D:) njaa~ und bin mal gespannt, ob du da an der Stelle weiter machst oder dir wieder einen späteren Zeitpunkt raussuchst...
Von:  VULGAR
2011-01-13T21:46:25+00:00 13.01.2011 22:46
so erst mal... damit du bweist wie süchtigt man nach deiner ff st.
ich bin au-pair für 2 kinder - 2 und 4 jahre alt - und sollte auf sie aufpassen. ich hab die tür zu meinem zimmer zugemacht und ignorier sie.

kay jetzt sitzen sie neben mir, weil sie zu sehr angefangen haben sich gegenseitig zu ärgern und nur noch am heulen waren.
Gott ich liebe diese ff, dafür vernächlissige ich gerne mal 20 min meine kids... [erzählt das bitte net meinen arbeitgebern]

ganz ehrlich. ichg finde reita ist das opfer der geschichte.
wie er das schon aufgelistet hat: mein vater wollte mich loswerden, meine schwester war angepisst, meine freunde genervt.
uruha hat ihn mit seinen problemen allein gelassen. poor guy

sry vllt schreib ich später nen bessren kommi... kinder brauchen aufmerksamkeit

hoffe aufs baldige nächste kapitel
wievie
le sind eigentlich geplant?
Von:  Tomoi
2011-01-13T21:24:03+00:00 13.01.2011 22:24
So, das ist mein ersten Kommi zu deiner Geschicht ^-^
Ich wollte eigentlich schon viel früher einen Schreiben aber dann konnte ich einfach nicht schreiben, weil ich so weinen musste >.<

Eine Freundin hatte mit Why can't I empfohlen und ich wurde echt nicht enttäuscht. Ich konnte nicht mal mehr auf hören zu lesen, Ich war quasi süchtig nach jedem einzelnen Satz. Also habe ich sie glatt zwei mal gelesen.
Als ich mit Why can't I angefangen habe, hatte The (E)X-Effekt bereits 4 Kapitel, mit denen ich dannach natürlich gleich angefangen hatte. Und ich musste weinen, einfach nur weinen. Es war so traurig, die beiden waren doch so süß und dann.... >_<

Ich mag, nein liebe, deinen Schreibstiel total. Ich mag es wie du die Gedankengänge beschreibst, man kann sich richtig gut in Uruha und Reita hinein versetzen und man fühlt mit ihnen. Ich kann nicht mal sagen wen ich lieber mag oder auf welcher Seite ich eigentlich stehe (also ob auf Uruhas oder Reitas xD) Man fühlt einfach mit beiden schrecklich dolle mit >.<
Immer wenn ich ein neues Kapitel lese fiebere ich mehr mit. Ich kann es kaum beschreiben, aber irgendwie werde ich immer ganz hibbelig wenn ich lese das ein neues Kapitel erschienen ist (auch wenn das in meinem Fall erst zweil mal passiert ist) und wenn ich dann lese hab ich ein aufgeregtes kribbeln im Bauch und je nach Sizuation zieht sich alles zusammen und ich spreche sogar mit deinen Charakteren xDD
Sowas habe ich bei den aller wenigstens FFs.
Einfach wunderbar *.* ... einfach Liebe! ♥
Ich liebe es auch wie die beiden sich immer gegenseitig sticheln x3~

Nun zu diesem Kapitel:
Es ist toll *_* Ich mag das Gesrpäch zwischen Tora und Reita... auch wenn ich mich einwenig frage, ob Tora Reitas Lüge einfach nur hingenommen hat oder ob er sie für Wahr hielt.
Irgendwie tut mir Reita ja schon leid. >_<
Aber es hat mich überrascht, dass Uruha ein Treffen mit ihm wollte.... auch wenn Uruhas Intention wohl nicht ganz aufgeht.... die beiden sind so süß >_<
Aber ich möchte so gerne wissen, was genau zwischen den beiden passiert ist, warum Reita zum Säufer wurde und warum er Uruha für alles verantwortlich gemacht hat, so böse.... >_< und ich will es wissen >.<
argh.... ist ja zum Haare raufen XD
Und Reita soll Entschuldigung sagen.... auch wenn ihm das wohl von selbst nicht in den Sinn kommt, immerhin hat auch er gelitten...

Und mir ist ein kleiner Fehler auf gefallen, der mich kurz stutzen lies, als du beschreibst wie Uruha zu den Cafés geht steht dort es gäbe dort "keine" Cafés. Aber es sollen eigentlich 'kleine' sein oder?

Aber sonst alles super toll, wie immer *_*
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Dai
Von: abgemeldet
2011-01-13T20:45:11+00:00 13.01.2011 21:45
WER SAGT ENTSCHULDIGUNG.. ODER IST DAS NUR EIN TRAUM VON URU?
XDDD
Bin grad ganz aufgeregt.
Oh man, dieses Kapitel war wiedermal geil.
Es wird immer spannender und ich liebe dein Schreibstil, wirklich.
Es ist so.. mitfühlend und voller Gedankengänge.
Diese Pro und Kontras inspirieren mich sehr :~3
weiter so!
Von:  Losy
2011-01-13T19:54:09+00:00 13.01.2011 20:54
.... ich zitter...meine stimme zittert... heulen tu ich auch T______________T wie konnte er sowas zu kou sagen!!! wie konnte er, wie...wieee... ;____; es... tut sooo weh, und ich... bin zur gleichen zeit so unendlich euphorisch dass... dass sie T____T ich weine... also dass sie... dass kou auch so ein gefühlschaos hat und.. T_T
hilfe vv
ich treff die tasten nicht T__T
ich hab grad aus voller verzweiflung meine seelentrösterin angerufen... die mir nebenbei gesagt die wertvolle info-sms geschickt hat, ich zitiere: "The x-effect!!!" ....ich hoffe du fühlst dich geschmeichelt, das ist echt... krass weil... wann geht denn endlich das zittern weg T___T

ich liebe dieses kapi... oh gott ich will es heiraten! nein will ich nicht, aber... es macht mir so viel hoffnung T-T und es zuerfrisst mich weil ich einfach nicht weiß ob mir diese hoffnung brutal und schmerzlich wieder entrissen wird ;__;

1. Ausraster:
Das einzige... er trug seine Nasenbinde nicht mehr und das hatte mich schon von Anfang an gestört. Damals hatte er sie nur vor mir abgenommen und nun zeigte er sie aller Welt.
T___________________________________________________________T mehr fällt mir dazu net ein... ich bin so mega gar nicht konstruktiv mit diesem kommi aber... wie auch T,T

2. (extremster) Ausraster:
Wie er mich wütend meinen Tisch demoliert hatte und mir gesagt hatte, ich wäre das Schrecklichste, was ihm je passiert sei und ich würde seinen Stolz brechen.
Wie... ja wie?

WIE ZUR HÖLLE KANN ER NUR T____T das ist so unmenschlich, das ist so, argh ich hasse alkohol!!! er zerstört menschen, er zerstört..... so vieles was zusammen gehört v__v

3. (etwas kleinerer) Ausraster:
Meine Glieder wollten ihn auf der Stelle in die Polster drücken und mein Mund wollte ihn anschreien, dass er gefälligst nicht so cool tun sollte, während mein Herz so flatterte wie ein Schwarm Kolibries. .... es ist so schmerzhaft und wundervoll zu gleich, wie sehr es Kou mitnimmt.... was für ein glück!!!!! aber der arme.... es ist so authentisch T.T
wie genau er ihn mustert... und sich zurückinnert, es ist so detailliert, so voller liebe es ist so... schmerzhaft und wundervoll ;_; (ich wiederhole mich...)

4. Ausraster (mit bereits beschriebenen Folgen):
„'Was ist denn das für eine Aussage?' heißt das Kouyou.“, begann er mich nachzuäffen und wie durch ein Wunder bogen sich meine Mundwinkeln nach oben. Ich wollte nicht lachen, doch mein Mund synchronisierte sich mit seinem.

Verdammt dieser Mund! Wie oft hatte ich über ihn geleckt, in die spröden Lippen gebissen und er sah immer noch so wunderbar aus.

Ich wollte weinen, doch mein ganzer Körper schüttelte sich vor Kichern.

Wieso verdammt noch mal konnte ich diesen Kerl nicht hassen?

Wieso konnte ich ihn nicht auf Abstand behalten?

Wieso fühlte ich mich bei seinem Lachen wie bei einem 6.er im Lotto?

Wieso sehnte ich mich so nach Worten von ihm, obwohl sie mich damals so verletzt hatten?

Wieso sehnte ich mich nach einer Umarmung, obwohl er mir Gewalt angetan hatte?

Ich wollte in seiner Nähe sein und sein Lachen hören. Ihm sagen was in der Luft lag und ihn kneifen, wenn er wieder Rülpsen wollte.

Ja, ich wollte ihm doch vergeben...

Würde er nur ein Wort endlich in den Mund nehmen...

... „Entschuldigung!“...


hoff...nuuung... hoffnuuung.... nimm sie mir nicht wieder T___T
es ist mir noch so vieles aufgefallen in diesem kapi, aber ich bekomms nimmer zusammen... dafür müsste ich es nochmal lesen, was ich sowieso tun werde, aber dazu bin ich grad nicht fähig...
oh bitte...bitteeee bring schnell ein neues kapi raus, ich... hab jetzt schon das gefühl eine ewigkeit drauf zu warten.... es zerrrrrt an meinen nerven x___x es ist so wunderbar... also nicht dass es zerrt, sondern dass es überhaupt so verflucht genial ist, dass es mich so mitnimmt (ich kann beim besten willen nicht verstehen, wie man da auch nur irgendwie ruhig bleiben kann xx ich bin so verfluuucht tief in dieser story mit drin es... ist alles deine schuld!! aber das ist ja eig ganz gut... laberlaber xx maaahn jetzt fängt das wirre gerede wieder an, tut mir leid... aber das ist super, ich habe den übelsten schnupfen und jetzt ist meine nase frei... freigeschnieft.. xD oh man... in sofern auch danke dafür...)
DANKE für dieses kapitel... dankedanke...

jetzt ist es mir doch wieder eingefallen. zumindest eins. ich finde es sooo tolll dass man einfach immer wieder kleine häppchen bekommt, was so vorgfallen ist damals... mal unterschwelliger, mal offensichtlicher, doch immer nur peu a peu...
ja... das wollte ich noch sagen und... dass du gemein bist T_T ich weiß grad nicht mal warum, weil... nein, ich nehm das wieder zurück vv ich könnts auch löschen aber dann... wär das kommi nicht mehr original und.. ich laber schon wieder son müll x__x

mach unbedingt schnell weiter ich sterbe vor... fehlendes wort xx
ich wills einfach, ok? ich wills! so.. das klang jetzt harsch vv

sry mal wieder vv
LG



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