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Katie Bell mal anders

Katie x Marcus (aber anders, als man es erwartet^^)
von

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Schlechter Tag?

So meine Lieben. Viel Spaß! Und schreibt fleißig Kommis bitte :)

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„Ähm… was hast du gesagt?!“

„Ich sagte: Ich bin noch Jungfrau!“
 

Nach ihrem ziemlich schlechten Quidditch-Training (Wood hatte sie mal wieder unnötig viel über den Platz gehetzt) stapfte Katie wütend ins Schloss. Von wegen, sie würde sich keine Mühe geben! Dass müsste er ihr später noch bezahlen… sie wäre nicht in Form! Dabei müsste Wood das doch am Besten beurteilen können… wenn jemand nicht in Form war, dann ja wohl er, Ausdauer hatte er nur beim Quidditch.

Ein Blick in die große Halle verriet ihr, dass sie das Abendessen bereits verpasst hatte. Diese Tatsache hob ihre Laune auch nicht grade.

Wütend und sehr geräuschvoll stapfte sie in Richtung Küche.
 

„Und danach nehm ich mir ihn zur Burts, er soll richtig leiden!“ Katie war wirklich wütend auf Wood. Nur weil ihre Beziehung grade nicht so toll lief, stellte er sie die ganze Zeit vor dem Team bloß. Sie würde sportlich nicht mehr so aktiv sein, sie war nicht mehr in Form und er müsse sich überlegen, sie aus dem Team zu nehmen. Das wär ja wohl noch schöner!

Wer war es denn immer, der beim Sex sofort… zur Sache kam und nach 5 Minuten schon seelig schlummerte wie ein Murmeltier? Von wegen sportlich aktiv! Katie hatte da etwas mehr Ausdauervermögen, was Wood allerdings nicht zu nutzen wusste oder konnte.
 

Grimmig vor sich hinstarrend betrat sie die Küche. Doch nicht wie sonst kamen die Hauselfen auf sie zugestürmt um sie mit Essen en masse zu überschütten, was Katie im ersten Moment ihrer schlechten Laune jedoch auch gar nicht bemerkte. „Das Übliche!“ Jedoch antwortete ihr keine piepsende Stimme und verdattert sah sie sich um.

An dem langen Tisch saß schon jemand, der die Aufmerksamkeit der Elfen ganz und gar in Anspruch nahm. Es sah aus, als wär dieser Jemand in ein ernsthaftes Gespräch mit den Elfen verwickelt, aber das konnte unmöglich sein, schließlich war es… Naja, der Inbegriff des schlechten Benehmens! Marcus Flint, Alleroberoberschlange!
 

„Flint!“, bellte Katie durch den Raum. Nun drehten sich sogar die Hauselfen um und strahlend liefen sie nun auf Katie zu, um auch diese zu betüddeln. Doch Katie hatte scheinbar vergessen, dass sie wegen des Hungers gekommen war, im Moment gab es nur Flint für sie. Arroganter Frauenheld und so was von eingebildet.
 

Flint schaute sie mehr als erschrocken an. Er sah fast ertappt aus. Ertappt? Ein Marcus Flint?!

„Bell!“, kam es nur sehr zögerlich von ihm. „Was machst du denn…“ „Als ob dich das was anginge, Flint! Aber eigentlich müsstest du selbst drauf kommen, ich bin in einer Küche, was werd ich hier bloß wollen?“, tat sie gespielt überlegt. „Ich glaube ich wollte hier meinen Besen polieren lassen!“ „Sehr witzig“, kam es von Flint. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du so mies drauf bist?“

Perplex starrte Kaie ihn an. Also, dass sich Löwen und Schlangen anzickten, war ja normal, woher wollte Marcus… Entschuldigung, FLINT, denn bitte wissen, dass sie tatsächlich schlecht gelaunt war?
 

„Lass mich raten, es war Wood. Mit so ’ner Fresse läufst du neuerdings nämlich nach jedem Training rum. Und wenn dir dein herzallerliebster Schatz über den Weg läuft!“

„Was geht dich das denn an?“, fauchte Katie.

„Katie, dann schieß den Kerl doch ab, wenn er dir auf die Nerven geht!“

„Aber dann flieg ich aus der Mannschaft… Hey, Moment mal, willst DU mir grade BEZIEHUNGSTIPPS geben?!“

Zur Antwort rollte Marcus nur mit den Augen.
 

Katie war richtig sauer auf ihren Freund und alleine das war wohl Anlass, Marcus ihr Leid zu klagen. Wenn sie ihren Freundinnen davon berichtete, würden diese nur sagen, die habe das alles viel zu ernst genommen und wenn sie ein bisschen mehr trainieren würde, würde alles mit Wood schon wieder in Ordnung kommen. Sie solle eben guten Willen zeigen, schließlich sei Wood der Held und sie müsse alles dafür tun, um ihn zu behalten.
 

Doch Katie wollte endlich mal eine objektive Meinung hören. Naja, Marcus( belassen wir es eben doch bei seinem Vornamen) wäre sicher nicht objektiv, aber immerhin stand er auch nicht auf Woods Seite und würde sagen, Katie müsse eben tun was er verlangt!
 

„Ach, Wood ist ein Weichei! Er bringts im Bett gar nicht und wirft mir dann vor, ich hätte nicht genug Ausdauer und wäre sportlich nicht aktiv genug!“
 

„Du?“, Marcus sah sie ungläubig an: „Also, wenn jemand wirklich zu gebrauchen ist aus eurem Team, dann ja wohl du! Ich hätte dich sofort in die Mannschaft genommen, wenn du eine Slytherin wärst. Dass Wood es im Bett nicht bringt, dachte ich mir ja fast schon… Aber vielleicht liegt es ja doch an dir?“, schloss er frech und streckte ihr auch noch die Zunge heraus.
 

Das war zu viel für Katie. Im Nachhinein wusste sie nicht mal, was sie dazu getrieben hatte: Sie sprang auf Marcus zu, zog ihn an sich und küsste ihn so leidenschaftlich, wie sie überhaupt nur konnte. Marcus versteifte sich zunächst völlig perplex und war so überrumpelt, dass er sich nicht mal wehren konnte. Aber es fühlte sich gut an… Langsam schien jede Spannung von ihm abzufallen und er wurde lockerer, gewährte ihrer Zunge sogar Einlass.
 

Als Beiden die Luft ausging und sie sich lösten, meinte Katie nur: „Und du meinst wirklich, es liegt an mir?“
 

Marcus starrte sie völlig perplex an. Was ging hier jetzt eigentlich ab? Eine Löwin, DIE Löwin schlechthin, hatte ihn grade geküsst. Einfach so!
 

Katie kicherte. „Bilde dir bloß nichts drauf ein, Flint!“ Das Kichern verwirrte ihn jedoch noch viel mehr. Moment, war er nicht die Oberschlange?

Also zog er Katie einfach an sich und küsste sie erneut. Was ihn am Meisten wunderte: sie wehrte sich gar nicht. Irgendwann murmelte sie nur „…besser als Wood…“ was Marcus unheimlich freute.
 

„Komm“, knurrte er plötzlich und zog sie mit sich aus der Küche. Katie wusste zwar nicht, was sie dazu bewegte, doch sie folgte ihm. Irgendwo musste sie ihre Wut ja loswerden, auch wenn sie ehrlich gesagt kaum noch wütend war. Merkwürdig.
 

Auf einmal fand sich Katie im Raum der Wünsche wieder. Und war mehr als überrascht: Der Raum war keineswegs kitschig, aber auch nicht zu kahl. Da stand ein Tisch mit gemütlichen Sesseln drum rum und in der Nische stand ein sehr gemütlich aussehendes Bett.
 

Ob Marcus bei allen so ranging?!

„Werd ich jetzt eins von deinen Betthäschen, oder was?“ Katie sah ihn pikiert an. Marcus lachte: „So ein Bild hast du also von mir? Ich dachte du hast Hunger und willst was essen, da ist ein Tisch und sehr viele Leckereien UND es stören keine Hauselfen!“ Verschmitzt lächelte er sie an. Katie konnte nicht anders als grinsen. Es war mehr als klar, was Marcus wollte und doch verpackte er es hübsch, ganz anders als Wood. Der kam gleich und ziemlich unverblümt zur Sache.
 

Als beide gegessen hatten zog Marcus sie tatsächlich mit aufs Bett. Katie kuschelte sich an ihn. Langsam streichelte er sie, an ihren Wangen, an ihrer Seite, über ihren Bauch. Und dann ging alles ziemlich schnell. Katie wollte jetzt nicht in irgendwelcher Romantik versinken, sie wollte den Tag noch bestmöglich beenden und wenn sie hier schon mal mit dem Frauenheld Nummer eins ein Zimmer teilte, umso besser.
 

Es war ja nicht so, als würde sich Katie jedem an den Hals schmeißen. Bislang hatte sie erst mit 3 Männern Sex gehabt und einer davon war Wood. Aber das war wirklich alles andere als Aufregend, da waren selbst ihre Ferienbekanntschaften spannender gewesen…
 

Aber mit Wood wollte sie abschließen, der Tag war eh schon gelaufen und mit wem konnte sie also besser Spaß haben und ihrem „geliebten“ Freund eins reinwürgen als mit Flint?
 

Also drehte sie sich kurz entschlossen auf Marcus und knöpfte sein Hemd ziemlich schnell auf. Mit ihrem Gesicht fuhr sie ganz dicht an seinem Oberkörper vorbei… Konnte ein Mann so aufregend riechen? Nach Abenteuer? Sie blieb an einer Stelle am Bauch hängen und roch, war ganz betört von dem Duft. Sie wollte mehr davon! Moment, mehr von Duft?! Das… war zum ersten Mal, dass sie solche Gedanken in SO einer Situation hatte.
 

Trotzdem konnte sie sich nicht davon lösen… Sanft leckte sie um den Bauchnabel drum rum und stupste frech mit der Zunge herein. Wohlwollend sah sie, dass sich eine Gänsehaut auf Marcus Körper ausbreitete. Schnell kam sie zu ihm nach oben und küsste ihn mehr als leidenschaftlich.
 

Marcus war leicht verwirrt. Er wusste, seinen Ruf vertrat er grade alles andere als wirklich gut. Aber irgendwie… es fühlte sich so unbeschreiblich an! Nicht der romantische Kitsch, den jeder wollte, jeder wünschte sich hierfür irgendwie eine Beziehung und das Glück auf Erden und es sollte was besonderes sein…

Aber trotzdem: Ihm schien, als wäre das hier grade das einzige, was er wollte. Und es war alles perfekt! Katie war ein bezauberndes Mädchen, er bewunderte sie schon lange. Und sie war... unbeschreiblich. Wusste, was sie wollte, war taff, konnte sich wehren. Nur dieser Wood schien das nicht zu schätzen!
 

Plötzlich erstarrte Marcus: Sie hatte ihre Hand… ähm, nun ja - anscheinend in seine Hose geschoben und auf seinem besten Stück platziert, was schon beachtlich gewachsen war.

Katie grinste ihn zwischen zwei küssen schelmisch an.
 

Langsam küsste sie sich weiter nach unten, zu ihrer Hand und zog ihm seine Hose und kurzerhand auch seine Boxer (mit Schlangenmotiv, Marcus vergaß aber auch gar nichts) aus.
 

Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und sah, wie Marcus Oberkörper sich langsam aufbäumte. „Katie… das ist…“

Doch da war es auch schon vorbei. Katie zog sich ihre Bluse und ihre Hose aus, Marcus fummelte nervös an ihrem BH-Verschluss rum; er war ein bisschen rot.
 

So ein Mistding! Hoffentlich merkte sie nicht, wie unsicher er war…
 

Katie kam ihm zur Hilfe und was Marcus dann sah, brachte ihn fast um den Verstand. Das waren die allerschönsten Brüste, die er je gesehen hatte. Oder lag es… nun ja, seine ersten Brüste vergisst man ja angeblich nicht. Hatte er mal gehört!
 

Er massierte sie zaghaft und sah, dass es Katie gefiel und so bestärkt machte er weiter.
 

Katie saß rittlings auf ihm und entfernte auch noch kurzerhand ihr letztes Stückchen Stoff.

Sie nahm Marcus Hand und führte sie in ihre Mitte.
 

Seine zaghaften Streichelbewegungen machten sie wahnsinnig. Er spielte mit ihr und das so… Oliver war so grob und Marcus Zaghaftigkeit machten sie ganz wuschig.
 

Sie nahm sein bestes Stück und wollte sich grade mit Genuss darauf niederlassen, als Marcus flüsterte: „Katie, du bist der Hammer. Ich hätte nie gedacht, dass mein erstes Mal so geil wird!“

Katie erstarrte und sah in völlig verwirrt an: „Ähm… was hast du gesagt?“

„Ich bin noch Jungfrau! Naja, wohl eher Jungmann…“

„Aber… all deine Frauengeschichten?“

„Naja.. du sagst es… Geschichten eben!“

Katie sah ihn ungläubig an. Er grinste auch noch. Verarschte er sie grade?

Oder erklärte das, warum er so zaghaft war?

Verwirrt stand Katie auf. „Scheiße!“ Mehr brachte sie grade nicht zustande.
 

Sie zog sich an und wollte gehen. Sie war fast an der Tür als Marcus „Katie? Katie!“ Rief und ihr nachlief.

Doch Katie war schon verschwunden.
 

Sie eilte zum Gryffindor-Turm. Sie war so verwirrt… Da wollte sie etwas Spaß haben, sich abreagieren und Flint kam wie gerufen, der Weiberheld, der alle Frauen schon mal beglückt hatte… angeblich. Und da war er noch JUNGFRAU! Sie konnte es nicht fassen!
 

Es… es war so schön mit ihm gewesen. Zu schön um wahr zu sein. Aber.. ihn entjungfern? Hallo?! Das erste Mal sollte etwas besonderes sein, nicht so wie bei ihr. Jeder hatte etwas besonderes verdient, sogar ein Marcus Flint. Und sie wollte ihn nicht… ja, nicht was? Enttäuschen? Sie durften keine Beziehung haben (was sie auch gar nicht wollte. Oder durfte. Oder wie auch immer) oder sonst irgendwelche freundschaftlichen Bande.
 

Warum zum Teufel konnte er nicht einfach schon mal jemanden vor ihr flach gelegt haben?
 

Frustriert betrat sie den Gemeinschaftsraum. „Katie! Wo warst du?“ Wood stand wütend vor ihr.
 

„Weißt du was, Oliver? Lass mich einfach in Ruhe! Es ist aus!“

Verdattert sah Oliver sie an. Er rang nach Worten: „Das… das kannst du nicht machen! Ich werf dich aus dem Team!“

Katies Gesicht nahm einen mörderischen Ausdruck an: „Ich lass mich nicht von dir erpressen!“
 

Sie sah zu ihren Freunden, die sie alle… wütend? Tatsächlich, wütend! ansahen.
 

Sie drehte sich um und ging zu ihrem Turm. Konnte ein Tag echt so beschissen sein?!
 

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So, doch länger geworden als ich dachte. Habs jetzt einfach mal so runtergetippselt, vllt verändere ich es noch ein bisschen.
 

Seit langem also mal wieder eine Geschichte! Freu mich voll :)
 

Würd mich riiieeeesig über Kommis freuen. Vllt auch Kritik, damit ich weiß, was ich noch verändern kann.
 

Danke! :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Beere
2010-04-17T18:47:46+00:00 17.04.2010 20:47
Katie ist die schüchterne und Marcus der Frauenheld-Vielleicht hab ich andere Storys gelesen, aber ich fand teilweise waren sie in anderen Geschichten deinen doch recht ähnlich, auch wenn Katie beim Sex meist nicht sowar xD
Aber es hat mir gefallen
nur irgendwie fand ich den Schluss (wenn diese FF tatsächlich abgeschlossen ist), denn der Schluss wäre mir wirklich zuoffen..
Naja, aber an sich gut gemacht ^-^
lG Beere
Von:  lufa
2010-04-16T13:19:27+00:00 16.04.2010 15:19
Stimmt mal absolut was anders.
Aber ich hätte besser gefunden sie hätte das zuEnde gebracht und nicht abgebrochen.
Vllt schreibst du ja nen 2 dazu den irgendiw kam das zumindestens mit Marcus nicht ssssooooooo überzeugend rüber!

LG LUfa

Von:  PoS
2010-04-15T18:24:11+00:00 15.04.2010 20:24
Du hast Recht, es war anders. Ganz anders! Aber ... nicht schlecht - nein, besser. Es war mega-gut. Hat mir sehr, sehr gefallen.

Und nun zu meinen Verbesserungsvorschlägen ó-ó Also ... Der Titel ist zwar passend, aber ich persönlich finde, er verrät zuviel von der Story. Okay, er passt zur Geschichte, aber m.E. eher als Untertitel.

Weiter schreibst Du, Deine Katie ist kein zartes, schüchternes Mädchen - sie ist eine toughe Löwin. Irgendwie fand ich, da fehlt noch etwas. So ein bisschen Katie und Marcus zum Schluss?! Ich hätte nichts dagegen einzuwenden.
Aber es ist Deine Story! Wenn Du meinst, der OS is feddisch, dann is er feddisch.

Cu
PoS

PS: Ich würde gern mehr von Dir lesen!






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