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It's hard to be your bestfriend.

Hauptprojekt. | NEUES. ♥
von

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Chαpter Five

Kapitelchen 5
 

Sonne. Heiße Sommersonne, klarer Himmel und ein wunderbar kalter Coctail. Genussvoll seufzte Sakura auf und reckte ihr Gesicht der Hitze entgegen. Es war nun schon zwei Tage her, dass sie mit Sasuke zusammengekommen war und sie wollte jeden Moment mit ihm auskosten. Wer hätte sich denn auch vorstellen können, dass ihr Märchen nicht mit diesem Geständnis enden, sondern erst richtig beginnen würde? Ein Schmunzeln schlich sich auf ihre geschwungenen Lippen, als sie daran dachte, wie der Schwarzhaarige sich benommen hatte, als sie ihm gestanden hatte, dass ihr Vater keine Freundin habe, sondern sie schon länger Gefühle für ihn hegte. Es hatte ihn vollkommen aus der Fassung gebracht, während er sie mit perplexen schwarzen Augen anstrarrte und offensichtlich keine Antwort entgegen zu setzen hatte. Doch das sie mit Kiba unterwegs gewesen war, hatte sie ihm noch nicht erzählt, da sie nicht gewusst hatte, wie Sasuke auf diese Nachricht reagieren würde, immerhin hatte sie ihn seit Tagen ignoriert und der Uchiha war bekannt dafür, dass er schnell aus der Haut fahren konnte, sollte sich jemand an seinem Eigentum vergreifen. Das war sie in gewisser Weise, doch sie hatte nichts dagegen, immerhin zeigte er ihr damit, dass sie ihm wichtig war und er sich um sie sorgte.
 

„Sag mal Sasuke, wann wollen wir es ihnen sagen?“, fragend schaute sie auf den grünen Rasen ihres Gartens, wo es sich der Schwarzhaarige auf einer roten Wolldecke bequem gemacht hatte und nur mit einer Badeshort bekleidet die Sonne genoss. Bei ihren zögerlichen Worten sah er auf, blinzelte kurz die stechenden Sonnenstrahlen bei Seite und fixierte sie mit seinen dunklen Augen, welche einen herrlichen Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut abgaben. „Was meinst du, Mouse?“, seine Stimme war fragend und ließ sie kurz gequält aufstöhnen. Natürlich wusste sie, dass der Uchiha sich vollkommen im Klaren darüber war, auf was sie hinauswollte, immerhin hatten sie schon seit gestern daüber diskutiert. So verstrahlt konnte der Schwarzhaarige gar nicht sein, dass er also nicht wusste, auf was sie anspielte. Denn dazu musste man nicht einmal ein Mathegenie sein.
 

„Tu nicht so Sasuke, du weisst ganz genau von was ich rede.“, seufzend lehte sich sich in dem weißen Liegestuhl zurück und genoss den Schatten, den ihr der weiße Monstersonnenschirm zu bieten hatte. Gott, Ino würde sie eigenhändig umbringen, wenn sie herausfinden würde, dass sie mit dem Uchiha zusammen war und ihr kein Sterbenswörtchen erzählt hatte und einen Tobsuchtanfall der Blondine ertragen zu müssen, lag nun wahrlich nicht in ihrem Interesse.
 

„Mouse, wir hatten doch erst gestern das Thema, wenn Ino oder Naruto mitbekommen, dass wir zusammen sind, dann weiß es spätestens nach zwei Tagen die ganze Schule. Du weißt genau so gut wie ich, dass weder Dobe noch Barbie darüber lange schweigen können. Ich traue es Dobe sogar zu, dass er aus Versehen ein Plakat erstellt und es mit in die Schule schleppt, auf dem ganz fett stehen wird: Sasuke Uchiha ist nicht mehr Single, Karin.“, allein schon die Vorstellung brachte ihn an den Rand eines Nervenzusammenbruches, doch was das Schlimmste daran war? Das er es Naruto doch tatsächlich zutraute, so eine Vorstellung hinzulegen. Sakura indessen kicherte kurz leise und sah ihn aus diesen fasznierenden grünen Augen an, die so sehr an ihr liebte. „Gott, Ino wird mich umbringen.“
 

Für sie war es immer selbstverständlich gewesen, mit der süßen Blondine über ALLES zu reden und wenn sie alles meinte, dann war auch keine noch so kleine Sache ausgeschlossen - keine außer ihre Gefühle zu Sasuke. Sie hatte ihr nie erzählt, dass sie doch Recht hatte und sie tatsächlich mehr für ihren besten Freund empfunden hatte, als sie die ganze Zeit behauptet hatte. Gut, die halbe Schule dachte eh, dass die junge Haruno schon längst mit dem Mädchenschwarm schlechthin zusammen war, aber es hatte sie nie wirklich interessiert, doch wenn sie und Sasuke diese Gerüchte auch noch bestätigen würde, dann wäre es wohl vollkommen vorbei. Lieber genossen sie noch ein wenig ihre Ruhe und schauten, ob es eine kluge Entscheidung gewesen war, bevor sie ihre Beziehung öffentlich machten.
 

~
 

Besagte Blondine tiegerte unruhig in ihrem Zimmer auf und ab. In ca einer Stund hatte sie sich zusammen mit Shikamaru vorgenommen schwimmen zu gehen und das wundervoll heiße Wetter im Freibad in vollen Zügen auszukosten, da Sakura keine Zeit für sie hatte aufbringen können, da sie sich heute alleine mit Sasuke treffen wollte. Gut, es war nichts Neues, immerhin schienen die beiden schon früher unzertrennlich wie siamesische Zwillinge zu sein, außerdem hatte sie momentan eigene Probleme: Diese Probleme drehten sich alle um einen faulen, genialen und verdammt heißen Typen. Wen sie meinte, war ja wohl klar: Shikamaru Nara.
 

„Scheiße!“, panisch rannte sie nun schon seit geschlagenen zehn Minuten vor den großen Spiegel neben ihrem Kleiderschrank auf und ab, zwischenzeitlich stieß sie ein panisches Quieken aus, wenn sie sich wieder nicht zwischen dem grünen, türkisenen und schwarzen Bikini entscheiden konnte und sie mit einem Blick auf die Uhr an der Wand feststellen musste, dass ihr langsam aber sicher die Zeit davon lief, die sie eigentlich so dringend benötigte um den Nara zu beeindrucken. Sie wusste selbst nicht wieso, aber sie hatte sich ausgerechnet den faulsten Typen ausgesucht, den man in der ganzen Stadt finden konnte. Warscheinlich sogar auf dem ganzen Planeten. Ausgerechnet sie. Ino Yamanaka, die wohl anstrengenste junge Frau, die Mann finden konnte.
 

Sie hatte vollkommen die Zeit vergessen, als es auch schon unten an der Tür schellte. Kurz horchte sie auf, ehe sie sich die Hand vor die Augen krallte und sich einen der drei Kleiderstücke vom Bett fischte. Schnell warf sie den türkisenen Zweiteiler in die große Badetasche, welche mit dem schlichten Schwarz den perfekten Kontrast zu ihrem weißen Sommerkleid bildete.
 

„Ino, dein Freund ist da und wartet schon auf dich.“, sie war gerade an dem Ansatz der Treppe angekommen, als auch schon die Stimme ihrer Mutter an ihre Ohren drang.

„Ich komme doch schon, 'nen kleinen Moment musst du dich schon noch gedulden, ich bin doch nicht Jesus, wäre das der Fall, dann bräuchte ich keine Mathenachhilfe!“
 

„Leider Gottes nicht, anstonsten bräuchte ich kein Botox für meine Falten.“
 

„Mum!“
 

„Ist doch so!“
 

„So schlecht bin ich nun auch nicht, du bist ja auch nicht gerade das große Mathegenie!“
 

Seufzend lehnte Shikamaru an der Wand in der Eingangshalle und betrachtete die beiden zeternden Frauen vor ihm. Gut, er wusste, dass die junge Yamanaka sicherlich ALLES aber keine Leuchte in Mathe war, sagte es jedoch lieber nicht, um sich möglichst diskret aus den Streitereien der beiden Blondinen herauszuhalten. Es war doch wirklich erstaunlich, wie ähnlich Mutter und Tochter waren, beide so laut und anstrengend . . . Ein Seufzer entfloh seiner Kehle und machte sie beiden Frauen auf ihn aufmerksam, promt verstummte die Hitzige Diskussion, die nun schon seit geschlagenen drei Minuten sich hinzuziehen schien.
 

„Shika!“, fröhlich flötend fiel die Blonde ihm um den Hals und drückte ihn einen leichten Kuss auf seine rechte Wange. Vollkommen überrumpelt von so viel Herzlichkeit errötete der Braunhaarige um die Nase und schaute leicht verstört auf die grinsende Blondine an seinem Arm. Diese überging seine Verwirrung geflissentlich und ließ sich nicht aus dem Konzept bringen: „Sollen wir, Shika-kun?“
 

Kurz nickte er und zusammen machten sie sich auf den Weg zur Bushaltestelle, als die Blonde aufeinmal stehen blieb und ihn leicht fragend musterte. „Shika, kann ich dich mal etwas fragen?“
 

Ihre plötzliche Handlung ließ ihn fragend eine Augenbraue in die Höhe ziehen, ehe er ihr zu nickte und sie fragend ansah. Es schien sie viel Überwindung zu kosten, diese eine Frage zu stellen. Sonst nahm sie doch auch kein Blatt vor den Mund und geigte jedem ihre Meinung, was konnte also so schlimm sein, dass eine Ino Yamanaka für einen kurzen Moment still war? Doch die Frage die sie ihm nun stellte, warf all seine sontigen Erwartungen über Bort: „Wieso machst du das hier eigentlich, ich meine . . . wir sind so verschieden, wieso tust du dir das freiwillig an?“
 

Kurz überlegte er. Gute Frage, wieso tat er das eigentlich? Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte ihm der Gedanke gefallen mit ihr allein zu sein und sie in seiner Nähe zu wissen. Immer wenn er bei ihr war, fühlte er sich befreit. Sie war das was er nicht war - laut, vorlaut, temperamentvoll und einfach unbeschreiblich. Kurz stöhnte er gequält auf. Das war ja kitschiger als jeder Liebesfilm, den er mit ihr und Sakura hatte gucken müssen, das konnte er ihr doch bestimmt nicht sagen. „So komisch es sich auch anhört, aber ich unternehme gerne etwas mit dir zusammen.“
 

Überrascht schaute sie in seine treuherzigen bernsteinfarbenen Augen. Azur traf Berstein und für einen Moment schienen sich beide in den Augen des jeweils anderen zu verlieren. Ohne lange darüber nachzudenken entflohen auch schon die Worte seinem Mund, ehe er sich überhaupt im Klaren darüber war, was er ihr gerade gestanden hatte. „Ich liebe dich.“
 

„Bitte was?“, ungläubig schaute sie an. Passanten drehten sich zu den Beiden um, da die Stimme der Blonden etwas lauter als gewollt gewesen war. Das war doch jetzt nicht wahr. Er. Shikamaru Nara, hatte sich tatsächlich in sie verliebt? Einen kurzen Moment stand sie einfach nur da und versuchte die neuen Informationen zu verarbeiten, was sich allerdings als wesentlich schwieriger erwies, als angenommen. Wie anstrengend. Ohne lange darüber nachzudenken überbrückte sie die letzten paar Zentimeter und legte ihre Lippen auf seine. Erstens weil sie die peinliche Situation noch irgendwie retten wollte und zweitens, weil sie sich beim Küssen so einige Peinlichkeiten ersparen konnte. Das Geräusch eines herannahendes Buses drang an ihre Ohren und ließ die beiden auseinander gehen, doch an die folgenden Worte würde er sich immer erinnern: „Ich dich auch, du Faulpelz“

Ehe er sich besinnen konnte hatte Ino schon seine Hand ergriffen und schleifte ihn hinter sich her in den Bus.
 

Er selbst musste sich erst noch an die neue Art von Beziehung gewöhnen, die nun zwischen ihm und der Blonden herrschte, doch eines wusste er. Diesen Tag wollte er genießen und jede Sekunde mit Ino auskosten, selbst wenn er sich dafür in ein nerviges, lautes und anstrengendes Freibad bewegen müsste. Er stöhnte einmal innerlich kurz leidvoll auf, als er an die vielen lauten Kinder dachte, welche ihn in Kürze in dem kühlen Wasser erwarten würden und die dafür Sorge tragen würden, dass er BESTIMMT nicht seinen geliebten Mittagsschlaf halten könnte.
 

~
 

„Wage es dich ja nicht, Sasuke Uchiha!“, schützend drehte sie sich leicht zur Seite und sah ihn mit einem fuchsigem Blick an. Ihre langen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten und der weiße Bikini passte wunderbar zu ihren jadegrünen, katzenartigen Augen. Aus der kleinen Kuschelkatze war innerhalb von Sekunden eine kleine Furie geworden, als sie schützend einen Blick in ihre rechte Hand warf.
 

„Ach komme schon, Mouse. Ich lasse dir auch was übrig versprochen.“, bettelnd sah der Schwarzhaarige sie aus seinen dunklen Seelenspiegeln an. Pf, das hatte er bei den letzten beiden auch gesagt!
 

„Ich bin doch nicht blöd, das hast du mir bei den letzten beiden Schokoeis auch gesagt!“
 

„Es tut mir ja auch leid, aber du kannst es mir nicht ewig vorhalten!“, seine Lippen ließen ein belustigtes Grinsen sich nicht nehmen. Es sah aber auch zu goldig aus, wie seine Geliebte nur in Bikini und einer unnormal großen Sonnenbrille versuchte mit fuchsigem Blick ihr Vanilleeis vor ihm zu schützen. Wieso konnte sie nicht wie die anderen Weiber sein, die eine Dauerdiät machten, dann hätte er sicher keine Probleme an das cremige Eis zu kommen. Und wieder einmal fragte er sich, wieso er ausgerechnet so eine anstrengende Frau lieben musste.
 

Ein schelmisches Grinsen legte sich auf seine feinen Gesichtszüge, als seine dunklen Augen spielerisch auffunkelten und die Rosahaarige ansahen. Kurz schluckte Sakura, als sie den wilden Ausdruck im Gesicht des Schwarzhaarigen sah, sie kannte ihn lang genug um erahnen zu können, dass ihm wieder irgendeine List durch den Kopf spukte, wie er doch noch an sein Eis kommen könnte.
 

„Sasuke!“, ohne lange nachzudenken ergriff sie Flucht, als auch schon im nächsten Moment Sasuke hinter ihr her sprintete. Sie war nicht weit gekommen, wie auch? Gegen einen Sportsüchtigen Macho konnte man nicht einfach eben so ein kleines Rennen starten und, erst recht nicht, wenn eben Besagter in seiner Beute das LETZTE Vanilleeis sah, welches der Haushalt der Harunos zu bieten hatte. Mit einem erschrockenem Aufquietschen schnappte er sich die Grünäugige in dem weißen Bikini und umschlang sie mit einem seiner muskolösen Arme, während er ihr so jegliche Fluchtmöglichkeit versperrte. Mit der anderen Hand haschte er immer wieder nach der cremigen Erfrischung, welcher er nach seiner spontanen Sporteinlage nur noch mehr begehrte. Sakura jedoch machte es ihm nicht gerade leicht, sie war zwar zwischen seinem Arm gefangen, doch das Eis würde sie ihm trotzdem nicht kapflos überlassen. Wild fuchtelnd wich ihre Hand mit dem Eis immerwieder seinen Griffen aus, bis beide plötzlich perplex zu Boden starrten. Mitten vor ihren nackten Füßen ergoss sich eine vanillefarbene Pfütze in dem samtenen Gras und schmolz langsam, fast schleichend in der heißen Sommersonne.
 

„Na das hast du ja toll hinbekommen, Sasuke Uchiha!“, vorwurfsvoll sah sie ihn an, ehe sie sich mit einem schnippischem Blick wieder ihr schmelzendes Eis besah, besser gesagt, das, was noch davon übrig war.
 

„Gib nicht mir die Schuld, ich habe es nicht fallen lassen, Pinky.“
 

„Meine Haare sind rosa!“
 

„Ich bin nicht farbenblind!“
 

Seine Mundwinkel zuckten verdächtig, es war doch zu amüsant, wie leicht man sie aus der Fassung bringen konnte. Er wusste noch genau, wie es dazu gekommen war, dass sie sich ihre Haare rosa verfärbte, wie könnte er diesen Anruf auch jeh vergessen? Er hatte auf seinem Bett gelegen und für den Mathestoff der 5. Klasse gepaukt, als plötzlich sein Handy vibrierte und er verwundert auf den Bildschirm sah: Sakura. Ohne lange zu zögern, legte er sich das Handy an sein Ohr und nahm ab, doch was sie ihm dann erzählt, haute selbst ihn vom Hocker. Er kannte sie seit dem Sandkasten, doch als sie ihm erzählte, dass sie den Sportwagen ihres Vaters hatte benutzen wollen, um sich schnell etwas zu Essen vom Chinesen um die Ecke zu besorgen, hielt er die Luft an. Es kam wie es kommen musste, sie für rückwärts zurück in die Einfahrt, ein kleines Mädchen von zarten 14 Jahren und nahm den Briefkasten der Familie von hinten mit. Der Briefkasten war Schrott, das Auto hatte eine riesen Delle und bis heute fragte er sich, wie die anderen Autofahrer nicht bemerkt haben konnten, dass dieses kleine Mädchen hinterm Steuer bestimmt keinen Führerschein hatte. Um ihren Vater von dem Schock abzulenken, hatte sie sich die Haare knallrosa gefärbt, doch als sie zu ihrem Erstaunen festgestellt hatte, hattte sie sie bis heute nicht mehr umgefärbt.
 

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als eine ihm bekannte Stimme sie beide zusammenzucken ließ. Seine dunklen Augen verdunkelten sich noch einen Tick, während sie nun fast schwarz wirkten und pure Abneigung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sich zu dem ungebetenem Gast am Gartentor umdrehte.
 

„Störe ich?“, Kibas Stimme drang zu beiden hinüber, während er belustigt das frisch verliebte Pärchen beobachtete.
 

„Kiba, was machst du denn hier?“, ihre Stimme klang verwundert und schnell warf sie dem Schwarzhaarigen hinter sich einen warnenden und abschätzenden Blick zu, welchem gerade ein unkontrolliertes Schnauben entwich. Sie stöhnte leise auf, das hier konnte ja nur in einer Katastrophe enden. Der Schwarzhaarige hatte den Braunhaarigen schon damals, als der Inuzuka mit Ino zusammen war nicht akzeptieren wollen und das sie mit Kiba unterwegs gewesen war, als sie versuchte ihn zu ignorieren, machte es nun auch nicht leichter seine Abneigung gegenüber dem Braunhaarigen zu mindern.
 

„Ich merke schon, ich bin hier nicht sonderlich erwünscht. Ich bin eigentlich auf dem Weg zu meiner Tante gewesen und bin zufällig hier vorbei gekommen, aber . . . Lassen wir das. Man sieht sich.“, mit einer verabschiedenden Handbewegung drehte sich besagter wieder um und verließ schnellen Schrittes das Anwesen der Harunos.
 


 

~ Eifersucht ist die Angst vor dem Vergleich.
 


 

~♥~
 

Ich hoffe auch den anderen hat dieses kleine Kapitelchen gefallen und ich freue mich auf eure Meinungen, Kritik oder Lobe sind wie immer herzlich willkommen. Da ich bereits über den 80. Favo bin, würde ich mich freuen, wenn auch diejenigen, die meine Fanfic auf ihrer Liste haben mir Rückmeldungen hier hinterlassen könnten, damit ich mich noch verbessern kann.
 

Ganz liebe Grüße an meine Leserschaft, abgemeldet. ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Sandi-chan
2011-07-11T22:19:01+00:00 12.07.2011 00:19
Wie süüüüß!
Shika und Ino sind jetzt auch endlich zusammen!!!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2010-05-15T10:34:11+00:00 15.05.2010 12:34
Haha, ich finde die Stelle mit dem Plakat so geil, auch wenn's nur Sasu's Vorstellung war ! xD Sasuke Uchiha ist nicht mehr Single, Karin ! xDD

ooh Shika & Ino sind auch voll sweet ! Wundert mich iwie, dass der Faule sein Herz so ausschütteln könnte ! Hätte ich iwie nicht erwartet ! ^^

Also Sasu ist voll eifersüchtig hab' ich des Gefühl ^^

Tolles Pittelchen ! x3
Von: abgemeldet
2010-05-12T13:19:01+00:00 12.05.2010 15:19
Hey (:
Mein Pc war im Arsch, hab jz einen neuen... zum Glück.
Ich habe heute morgen bereits das Chap gelesen und hiermit kommentier ich es auch (;
Ich bin echt froh, dass ich dazu kommen konnte.
Hab mich schon gefreut, was neues von dir und deiner ff lesen zu können.
Hm.. i.wie ist das Verhältnis von Sasu und Saku zueinander kaum verändert... nur, dass sie jz ebene in Par sind (: *happy deswegen*
Ich les jz mal weiter, also bye /"
GLG Nemesiis-tan
Von:  Hina09
2010-05-06T16:26:13+00:00 06.05.2010 18:26
Geiles Kapi.
Ich mag deine Story echt, oder eher ich liebe es.
Und ich liebe des Paaring SasuSaku einfach.
Die sind soo süß.
Der kleine streit von den beiden, um das Eis war
richtig niedlich.
Freu mich schon auf das nächste Kapi.

HDL Hina09
Von:  kijara-chan
2010-05-06T15:20:29+00:00 06.05.2010 17:20
also mir hat das Kapi sehr gut gefallen :-)
Mach weiter so!

Liebe Grüße Sarah
Von:  lady_sakura
2010-05-06T12:57:59+00:00 06.05.2010 14:57
Hi!
deine ff gefällt mir voll und ist auch witzig...
mit dem eis fand ich es geil hehe
schreib bitte schnell weiter
lg
lady_sakura
Von: abgemeldet
2010-05-05T15:53:03+00:00 05.05.2010 17:53
Schönes Kapitel :),
obwohl ich den Anderen zustimmen muss betreffend Ino und Shika. Das ging dann doch ein bisschen schnell. Trotzdem ich liebe dieses couple von daher ist es meiner Meinung nach nicht schlimm :P
Hmm...ich glaube Sasuke wird ein bisschen eifersüchtig im nächsten Kapitel sein...ich meine wer wäre das nicht wenn auf einmal ein Junge in der "Tür" steht :D
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und viel Glück
bei den Arbeiten :)
Liebe Grüße,
Cherry
Von:  Momoline
2010-05-05T12:15:52+00:00 05.05.2010 14:15
wie kommt es, dass shika ino aufeinmal so liebt?
hab ich iwas verpasst?
:D
sakura und sasuke sind so süß zusammen und ino und shika erst ♥
obwohl ich echt irritiert bin, dass die zwei jetzt aufeinmal so verliebt in einenader sind, auch wenn ich nichts dagegen hab x)
Die Idee, dass sakura ihre haare nur rosa gefärbt hätte, weil sie von dem schock ablenken wollte find ich echt lustig...die frage ist nur: hat es auch geklappt?

bin schon so gespannt auf das nächste chap *___*
Von:  Quiana
2010-05-04T19:37:35+00:00 04.05.2010 21:37
Ach ein, dass war wieder ein so geniales Kapitel.
ich bin ganz neidisch.

Eigentlich mg ich Ino nicht sonderlich und das pairing InoShika schon gar nicht. Aber mir werden sie immer sympatischer und das Pairing finde ich irgendiwe auch immer besser. Aber wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an.
Jetzt wird es bunt :D
Die Frunde wissen nichts, Kiba hat sie gesehen und das Eis ist gescmolzen... was für ein Drama.
Nein, wieder ewin schönes Kapitel.

Durchknuddel
Von:  _senorita_marie_
2010-05-04T18:51:07+00:00 04.05.2010 20:51
ich hab iwie das dumpfe gefühl, dass sasuke jetzt eifersüchtig wird und sakura fragen wird, was sie mit ihm zu schaffen hat

der streit um das eis, war ja einfach nur zu geil....

super kapi, hat mir echt gut gefallen

gglg mary


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