Und die Reise beginnt
All charcter by: Square Enix
Wir schreiben nur und verdienen kein Geld damit...wäre auch zu schön xD
In einer tiefschwarzen Nacht,schlenderte ein Mädchen Namens Kairi zu ihrer kleinen Hütte auf Destiny Island.
Leise öffnete sie die Tür und betritt die Hütte.
Sie war erschöpft von ihrer Arbeit die sie an diesem Tag erledigt hatte.
Es war die Arbeit an einem Floß mit dem sie um die Welt segeln wollte.
Ihre beiden besten Freunde Sora und Riku halfen bei diesem Vorhaben ein Floß zu bauen. Sie dachte, dass wird ihr erstes großes Abenteuer aber es sollte in dieser Nacht alles anders kommen.
Sie schloss die Tür hinter sich und legte sich auf ihr Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf. Kairi schreckt aus ihrem Schlaf auf und sah ein schwarzes Tor mit einem Schimmer von blau. Sie wollte wissen was hinter diesem Tor liegt aber dennoch hielt sie einen Moment inne. Aber wenn dies ein Weg in eine andere Welt war würde sie diese Reise alleine ohne ihre Freunde bestehen und vor allem könnte sie sich von ihnen trennen? Dennoch wollte sie die Enge der Insel hinter sich lassen.
Kairi schlich fast schon langsam darauf zu und dachte an Sora und Riku. Wer würde sie sonst zusammenhalten und was wird mit ihr geschehen? Diese Gedanken blendete sie danach doch aus aber trotzdem machte sie sich Sorgen.
Kurz vor diesem Tor stand sie nur da und ihr ran eine Träne über ihre Wange und sie flüstert leise:
„Bis bald Sora und Riku. Wir werden uns bestimmt wiedersehen. Vielleicht sogar in einer anderen Welt. Ganz bald!“
Sie machte einen Schritt durch das Tor, blickte noch einmal hinter sich. Ein Sturm wütete über der Insel, welcher schwarz wie die Nacht war.
„Sie würde diesen Ort vermissen.“, dachte sie dabei. Wo war sie nun? Ihr fällt nichts auf diese Frage ein. Sie sah wie sich alles um sie verfinsterte.
Dann wurde ihr allmählich schwindelig und sie verlor das Bewusstsein.
Während sie bewusstlos war, schaute sie aus weit entfernter Sicht, wie Sora zu Riku sprach.
„Wo ist Kairi. Ich dachte sie wäre bei dir!“ Riku hatte aber nur eines im Sinn.
„Die Tür hat sich geöffnet...!“ „Was?“ „Die Tür ist offen, Sora! Wir können jetzt in die Außenwelt!“
Sora erschrak da Riku so dachte. „Was redest du da? Wir müssen Kairi finden!“
„Kairi kommt mit uns!“, er dachte nur an die Außenwelt und an die Finsternis.
so sprach er weiter: „Gehen wir einmal durch, kann es sein, dass es für immer ist! Vielleicht sehen wir unsere Eltern nie wieder. Und es gibt kein zurück.
Es könnte unsere einzige Chance sein. Angst darf uns nicht abhalten!“, nun sprach er noch lauter.
„ICH FÜRCHTE DIE DUNKELHEIT NICHT!!“ Kairi sah alles mit an, jetzt wo Riku die Hand ausstreckte und er durch ein auf dem Boden erschienendes schwarzes Tor verschlungen wurde, genauso wie Sora.
Sora versuchte noch mit aller Kraft Rikus Hand zu nehmen doch es gelang ihm nicht. Doch Kairi staunte als sie ein Licht um Sora sah und mit einem großen Schlüssel in Berührung kam. Womit er diese schwarzen Dinger, diese Schatten besiegte. Doch was war jetzt mit Riku? Sie wusste es nicht, er verschwand und sie macht sich Sorgen. Sora kämpfte sich durch bis zu einem riesigen schwarzen Ding, dessen Namen sie aber nicht kannte, noch nicht. Sie rief einmal laut seinen Namen und sie denkt, dass er sie noch kurz gesehen hatte. Doch plötzlich wurde alles wieder schwarz, und fiel in die endlosen der Dunkelheit.
Die wärme der Insel verschwand langsam und Kälte kam auf. Sie zitterte leicht.
als sie wieder langsam die Augen öffnete war sie an einem anderen Ort. Zuallererst vielen ihr die großen weißen Flügel unter ihren Schulterblättern auf
die wie Engelsflügel aussahen und ihr wurde bewusst das etwas passiert sei, nur noch nicht was. Es ist eine Stadt welche ihr Unbekannt war. Sie stand auf, war aber immer noch wackelig auf den Beinen. Noch taumelnd entschied sie sich in die Richtung zugehen die sie für Richtig empfand. An Läden kam sie vorbei, sie wollte jemanden ansprechen. Vor ihr stand eine Ente sie sprach ihn an doch er reagierte nicht und lief einfach weiter. Sie konnte Sachen berühren aber niemand konnte sie sehen sie fühlte sich hilflos
und entschloss doch mutig zu sein, weiterzugehen um die Stadt zu erkunden die sich als Traverse Town herausstellte.
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Ihr habt den Prolog geschafft :D Yay und er war irgendwie lang o.O Aber einige richtige Zitate mussten kommen x3
Würden uns über Kommentare und Verbessrung/Tipps freuen ^.^
