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Melodies of Life

Ecki x OC
von

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Melodies of Life

„La la la…la la …“

Ich brach das Klavierstück ab und seufzte, „Ich erinner mich einfach nicht an diesen blöden Text!“

„Das klang aber schon ganz gut“, kam es von dem Schwarzhaarigen mit Stierhörner-Frisur, „Auch ohne den Text klingt das Lied sehr schön.“

„Aber der Text war das wichtigste“, konterte ich niedergeschlagen, dann wandte ich mich wieder dem schwarzen und weißen Elfenbein zu und spielte das Lied erneut an. Die Töne des schon etwas älteren Instruments tönten klar und deutlich durch die neueröffnete Bar in der Stadt der Frühlingskönigin.

„A voice from the past…la lala…“, ich brach wieder ab, „Das ist doch zum Mäuse melken!“ Ich konnte mich einfach nicht an die Worte erinnern und dabei lagen sie mir auf der Zunge. Frustriert klappte ich den Holzdeckel über den Tasten zu und ließ das Klavier, Klavier sein. Danach schritt ich durch die Bar, in der überall Vierertischgruppen und an den Wänden Bänken mit Tischen verteilt standen, direkt auf die Theke zu und ließ mich schmollend auf einem der Barhocker nieder.

„Hey, das ist doch kein Grund Trübsal zu blasen“, versuchte mich mein Arbeitgeber aufzumuntern, „Willst du ein Glas Wasser?“

„Ja, gerne und ist es wohl“, meinte ich überzeugt, „Ich wollte es gerne Ecki vorspielen, weil er wissen wollte, was ich immer für ein Lied summe“, ich verschränkte meine Arme auf dem Holz und legte meinen Kopf auf ihnen ab.

Bruno grinste nach meiner Erklärung wissend und sagte:“Ecki? Ach daher weht also der Wind.“

„Denk bloß nichts falsches“, ruckartig hob ich meinen Kopf wieder, wurde unweigerlich ein wenig rot um die Nase und funkelte ihn warnend an. Daraufhin hob er abwehrend die Hände und sah mich entschuldigend an, „Kein Grund gleich in die Luft zu gehen. Ich hab’s nicht so gemeint.“

„Das will ich auch für dich hoffen, Freundchen“, drohte ich mir erhobenem Zeigefinger, während er ein Glas Wasser vor mich stellte. Nachdenklich hob ich es an und betrachtete die Flüssigkeit durch das Licht der Deckenlampe, bevor ich es an meine Lippen setzte und es in einem Zug leer trank. Dann sah ich mich in der Bar um, die im Moment noch leer war. Klar, heute war Dienstag und da öffneten wir erst um fünf Uhr nachmittags. Ich sprang von dem Hocker und verabschiedete mich mit den Worten:“Ich geh mal spazieren, vielleicht fällt mir der Text dann auch wieder ein.“

„Aber sei pünktlich wieder hier, Lucille“, ermahnte er mich noch, was ich mit einem „Jaja“ abtat.

Und schon war ich raus aus der Bar und mitten auf den Straßen von St. Popura. Eine Stadt, die in kürzester Zeit zu meiner Heimat geworden war. Mein geliebtes Liedchen summend ging ich durch die Straßen der Stadt. Irgendwie hatte ich gute Laune. Ohne es zu merken, hatte ich den Weg ins Einkaufsviertel eingeschlagen. Das Einkaufsviertel war hier wirklich sehr schön, ich mochte es wie die Schaufenster ausgeschmückt waren. An dem von einem großen Modehaus blieb ich stehen und sah mir die Kleider genauer an. Aber ich sah mehr mein Spiegelbild als die Kleider. Meine tiefgrünen Augen sahen mich gerade zornig an und meine langen schwarzen Haare, die bis über meinen Po reichten, wippten hin und her, als ich versuchte mein Spiegelbild wegzuschieben. Ab und an blitzten auch noch meine orangefarbenen Federohrringe auf. Ich stemmte nun sehr aufgebracht meine Hände in die Hüften, die von einem knielangen schwarzen Sommerkleid mit weißem Blumenmuster verdeckt wurden. Eingeschnappt machte ich auf den Absätzen meiner hochhackigen Sandalen kehrt und ging weiter.

„Ha ha“, hörte ich es hinter mir lachen, „Was sollte denn das?“, ich drehte mich um und blickte in diese wundervollen schwarzen Augen, die mich belustigt ansahen. Der langnasige junge Mann trug eine schwarze Hose, ein gestreiftes Hemd und ein dunkle Wollmütze und schenkte mir einen fragenden Blick. Ich wurde ein wenig rot und erklärte, dass ich mir das Schaufenster ansehen wollte, aber mein Spiegelbild im Weg war.

„Ha ha, auf die Idee dann so merkwürdig hier rum zu hüpfen, kannst aber auch nur du kommen, Lulu“, Ecki lächelte noch immer.

„Du sollst mich nicht immer ‚Lulu‘ nennen“, sagte ich nur, „Ich heiße Lucille und das weißt du ganz genau.“

„Ich sag weiter ‚Lulu‘, das passt irgendwie viel besser zu dir“, erklärte er, „Es bedeutet nämlich ‚laute Kämpferin‘“, besserwisserisch hob er den Zeigefinger.

„Ich bin aber keine Kämpferin“, murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

„Das sagst du“, gab er zurück, „Sag mal, wie geht jetzt eigentlich dieses Lied?“ Traurig sah ich zu Boden und faltete meine Hände hinter meinem Rücken, „Also weißt du, ich hab heute versucht mich an den Text zu erinnern, aber er will mir einfach nicht einfallen.“

„Schade, ich mag die Melodie“, auch er wirkte ein wenig betrübt, „Wie ging sie nochmal? ...la lala…?“

Ich musste unwillkürlich kichern und er hielt in seinem Gesang inne, „Was ist denn so lustig?“

„Hi hi, es ist nur…du singst total schief!“, platzte ich raus und musste weiter lachen.

„Machst du dich etwa über mich lustig?“, empörte er sich.

„N-Nein, natürlich nicht, aber…“, ich brach wieder ab und kicherte erneut. Ich kam mir vor wie eine Fünfjährige und nicht wie zwanzig. Und meine magere Größe unterstützte diesen Eindruck vermutlich noch.

„Das Kleid würde dir aber stehen“, sagte er plötzlich und mein Kichern erstarb. „Was meinst du?“, verwirrt sah ich ihn, aber sein Blick hing an dem Schaufenster, „Sag bloß, du erkennst was außer deinem Spiegelbild.“

„Klar, wenn du dich konzentrierst“, erklärte und steckte seine Hände in die Hosentaschen, während er mich schief angrinste. Ich beachtete das nicht weiter und blickte erneut durch das Fenster und versuchte dabei mein Spiegelbild auszublenden. Und dann konnte ich was sehen: Ein wunderschönes rotes Kleid. Es war trägerlos und der obere Teil sah ziemlich glatt aus, während der Rock in vielen Falten nach unten viel, ungefähr auf Höhe der Knie. Auf das Oberteil war zudem auf der rechten Seite ein Blumenmuster aus schwarzen Perlen gestickt, zudem bestand der Rock aus einem Ober- und einem Unterrock, denn der obere wäre allein sehr freizügig gewesen: Rote Spitze, die ebenfalls viele Blumen zeigte. Der Unterrock war ein wenig dunkler und verdeckte das sonst nackte Bein.

„Ich glaube nicht, dass das zu mir passen würde“, erwiderte ich zweifelnd und sah hoch zu Ecki.

„Findest du? Meiner Vorstellungskraft nach würdest du wirklich bezaubernd aussehen“, wieder grinste er so merkwürdig und ich wurde wieder ein wenig rot.

„Kalifa, die kann sowas tragen, aber ich…nee, nee lass mal lieber“, abwehrend hob ich die Hände und schüttelte unsicher den Kopf.

„Du könnest es wenigstens anprobieren“, entgegnete er und wollte gerade nach meinem Arm greifen, um mich in das Geschäft zu ziehen, aber ich war schneller.

„I-Ich muss jetzt los“, stotterte ich, „Ich wollte noch zum Strand bevor ich wieder arbeiten muss. Bis später“, und weg war ich. Außerdem ließ ich einen grinsenden Ecki zurück, der zielsicher den Laden betrat.
 

„Puh, was für ein Stress“, stöhnte ich, als wir nach Mitternacht endlich die Bar schließen konnten, „Ich dachte schon die würden nie gehen“, erschöpft ließ ich mich auf einen der Barhocker fallen.

„Stimmt, heute waren echt viele da“, stimmte Bruno zu.

„Die Happy Hour war bestimmt nicht der Grund dafür“, witzelte ich. Die Lippen des Schwarzhaarigen umspielte ein leichtes Lächeln, dann sagte er:“Wenn du willst kannst du schon mal schlafen gehen, ich spül hier nur die restlichen Gläser.“ Dankbar nickte ich und wünschte dem Barkeeper noch eine gute Nacht, bevor ich die Treppen des Lokals, die sich in der Küche befanden, hinauf in die Wohnung stieg. Als ich dort angekommen war, bemühte ich mich um Ruhe, vor allem da ich mir mit Kalifa ein Zimmer teilte und diese schon schlief. Auf Zehenspitzen schlich zu unserem gemeinsamen Bad und machte mich bettfertig, dann suchte ich in der vollkommenen Dunkelheit den Weg zu meinem Bett. Deswegen hasste ich Diensttage, ich kam immer erst verdammt spät ins Bett, aber dafür war Mittwoch Ruhetag.

Am nächsten Morgen erwachte ich gegen zehn Uhr und schleppte mich mühsam in die Küche, wo Kalifa gerade den Abwasch erledigte. Auf dem Tisch standen noch zwei Gedecke, das hieß, dass Bruno vermutlich auch noch schlief. Wie ein nasser Sack ließ ich mich auf meinen Platz fallen und angelte ein Brötchen aus dem Korb.

„Guten Morgen, Lucille“, begrüßte mich die Blonde, während ich das Teigprodukt aufschnitt, „Du siehst müde aus. Wie lange wart ihr denn gestern noch auf?“

„Bis nach zwölf, es waren noch einige Leute da, aber Bruno hat sie dann rausgeschmissen“, erzählte und goss mir einen große Tasse Kaffee ein, „Er scheint ja noch zu schlafen. Wo sind die anderen?“

„Kumadori und Eule sind zusammen losgezogen, ich glaube sie wollten an den Strand. Lucci ist wie üblich trainieren. Und wo Jabura und Ecki stecken, weiß ich nicht“, erklärte sie und rückte ihre Brille zurecht.

„Aha“, murmelte ich und biss in mein Marmeladenbrötchen, „Und was hast du heute noch vor?“

„Ich wollte vielleicht ein wenig shoppen gehen“, lächelte sie mich an, „Willst du mitkommen?“

Unwillkürlich musste ich an gestern und dieses Kleid denken. Ich lächelte sie entschuldigend an, „Ich glaube, ich bleib lieber hier. Außerdem wollte ich noch ein wenig Klavier spielen üben. Vielleicht geh ich auch zum Strand.“

„Klingt gut“, kommentierte sie knapp und damit war unser Gespräch vorerst beendet. Stumm aß ich auf und stellte mein Geschirr in die Spüle, musste es aber selber abwaschen, weil die Blonde schon fertig war. Als das erledigt war, sprach mich meine Freundin wieder an, „Heute morgen lag übrigens ein Paket für dich vor der Haustür.“

Irritiert sah ich sie an, „Für mich? Wer sollte mir denn was schicken?“

„Keine Ahnung“, zuckte sie mit den Schultern, „Komm mit, es liegt im Wohnzimmer.“ Ich folgte ihr und tatsächlich lag auf dem Couchtisch eine große, weiße Schachtel verziert mit einer roten Schleife.

„Ich schon gespannt, was das ist“, sagte sie, als ich das rote Band von der Schachtel entfernte. Dann hob ich den Deckel hoch und mir blieb die Luft weg: In dem Paket lag doch tatsächlich dieses wunderschöne Kleid, das ich gestern mit Ecki bewundert hatte. Zudem lag auch noch eine Karte darauf. Sofort fischte ich sie aus dem Karton und begann laut vorzulesen:
 

„Ein Freund ist jemand,

der die Melodie deines Herzens hört

und sie die vorsingt,

wenn du sie vergessen hast!

…Und auch der Text wird eines Tages zurückkommen.“
 

Die Handschrift konnte ich nicht deuten und es stand auch kein Absender drauf. Obwohl ich einen leisen Verdacht hatte, wer mir da das Kleid geschenkt hatte.

„Hm, klingt nach einem kleinen Dichter“, murmelte Kalifa, „Hast du einen Idee von wem es sein könnte?“

„Naja, aber er hätte keinen Grund…“, ich ließ den Satz in der Luft hängen. Ich war viel zu verwirrt, um jetzt was zu sagen. Meine Gedanken mussten sich jetzt erst mal ordnen.

„Wer denn?“, hackte Kalifa nach und ich wusste sie würde nicht aufgeben, deswegen erzählte ich ihr die Geschichte und endete mit, „….aber das wäre doch total dumm nur deswegen so viel Geld auszugeben.“

„Ach weißt du, ich würde es Ecki zutrauen“, widersprach sie, „Nach allem, was ich weiß, mag er dich wirklich sehr.“

„Wie meinst du das?“, verwirrt sah ich sie an.

„Lucci hat mir mal erzählt, dass Ecki im Schlaf manchmal deinen Namen murmelt und von dir schwärmt“, ein breites Grinsen zierte das Gesicht der ehemaligen Agentin, ich sah sie nur fassungslos an, „Trotzdem…das, das…“

„Ist doch auch egal“, unterbrach sie mich, „Jetzt probier es doch mal an!“

„Ich weiß nicht“, entgegnete ich schwach, doch sie winkte ab, „Wenn dir schon jemand so ein tolles Kleid schenkt, solltest du es auch tragen“, damit drückte sie mir den Stoff in die Hand und schob mich ins Bad. Seufzend betrachtete ich das Kleidungsstück in meiner Hand, zuckte dann mit den Schultern und zog mir mein Nachthemd aus und das Kleid an. Dann stand ich unentschlossen vorm Spiegel: Das Kleid passte perfekt und der Stoff war schön seidig und weich.

„Bist du soweit?“, kam es von vor der Tür und als ich das Zimmer verließ, staunte die Blonde nicht schlecht, „Wow, du siehst echt umwerfend aus!“

„Toll, dann kann ich mich jetzt wieder umziehen“, ich wollte gerade umdrehen, aber sie hielt mich fest, „Nichts da, erst musst du dich allen zeigen.“

„Kalifa bitte“, jammerte ich.

„Na gut“, gab sie nach, „Aber du musst es heute den ganzen Tag lang tragen“, sagte sie mit erhobenem Zeigefinger.

„Meinetwegen“, brummte ich, „Ich geh jetzt eine Weile Klavier spielen“, damit verließ ich die Wohnung und ging runter in die Bar, wo ich mich sofort an das Instrument setzte. Ich hob den Deckel von den Tasten und strich beinahe liebevoll über das Elfenbein, bevor ich mein Lieblingslied erneut anstimmte. Wie schon am Vortag hallten die Töne durch das leere Lokal. Nachdenklich fing ich erneut an zu singen:
 

„La lala…

A voice from the past, joining yours and mine.

Adding up the layers of harmony.

And so it goes, on and on.

Melodies of life,

To the sky beyond the flying birds-forever and on…”
 

Glücklich sprang ich auf und rief:“Ich weiß es wieder!“, ich hatte mich endlich wieder erinnert, wie der Text ging. Noch immer in meiner Freude gefangen, hörte ich plötzlich, wie jemand hinter mir klatschte. Erschrocken drehte ich mich um und blickte in das Gesicht eines grinsenden Eckis.

„Hey, du kennst den Text wieder“, stellte er fest, „Jetzt versteh ich, warum du das Lied so magst. Du singst wirklich sehr schön“, daraufhin wurde ich knallrot und blickte zu Boden. Dann stand ich von der Klavierbank auf und ging auf ihn zu, „Schön, dass es dir gefällt.“

„Noch mehr gefällt mir das, was ich hier sehe“, grinste er frech, „Ich hatte aber unrecht“, gab er zu und ich sah ihn fragend an, „Du siehst nicht nur bezaubernd aus, du bist wunderschön.“ Jetzt wurde er auch ein wenig rot und ich lief auch noch mehr an.

„Du übertreibst maßlos“, warf ich ihm vor, „Du weißt nicht zufällig, wer mir das geschenkt haben könnte?“

„Was denkst du denn?“, interessiert sah er mich an und ich murmelte ganz leise, den Blick auf den Boden geheftet, „Du, vielleicht?“

„Gut geraten“, er hob mein Kinn an und ich musste ihn ansehen, „Ich hab dich echt gern, Lulu, sehr gern sogar“, noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er meine Lippen schon versiegelt. Seine waren unglaublich weich, vorsichtig bewegte er sie auf meinen und seine Hände wanderten zu meinen Hüften und zogen mich näher an ihn. Ich im Gegenzug legte meine Arme um seinen Nacken und streichelte ihn. Er lächelte in den Kuss hinein und bat mit seiner Zunge um Einlass. Erst zögerte ich, doch dann ließ ich ihn gewähren und er umspielte meine Zunge. Es wurde zu einem Kampf ohne Sieger. Ich hätte ewig so weiter machen können, aber leider brauchten wir beide Luft zum Atmen. Also lösten wir uns widerwillig voneinander, er hielt mich aber trotzdem weiterhin fest.

„Spielst du noch einmal das Lied für mich, Lucille?“, fragte er dann.

Ich lächelte schüchtern, „Sehr gerne doch, Ecki.“ Ich nahm seine Hand und gemeinsam setzten wir uns an das Instrument. Noch bevor ich anfing zu spielen, sah ich ihn nochmal kurz an und dann flogen meine Finger wieder über das Elfenbein und ich begann erneut zu singen:
 

„Alone for a while I’ve been searching through the dark,

For traces of the love you left inside my lonely heart,

To wave by picking up the pieces that remains,

Melodies of life-Love’s lost refrain.
 

Our paths they did cross, though I cannot say just why.

We met, we laughed, we held on fast, and then we said goodbye.

And who'll hear the echoes of stories never told ?

Let them ring out loud till they unfold.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-04-14T19:44:24+00:00 14.04.2011 21:44
ohwei wie süss <3 :D
ich mag ecki ://)
er ist so toll :D
mach weiter so schöne geschichten :D <3
Von:  JD1990
2011-01-16T15:18:15+00:00 16.01.2011 16:18
Oh wiesüß ^____^
Endlich mal wieder mal was über kaku.
Ich liebeihn genau wie Lucci ^^
*schwärm*
Neues Lesefutter^^

Lg Kari


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