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Mute Cry

Let me free
von

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War es richtig

Hey Leute!!

Es tut mir leid, dass dieses Kapitel erst sooooo...o spät kommmt!

Es ist jetzt auch leider nicht sonderlich lang! Aber, das ist weil beim nächsten Adult Inhalte vorkommen und ich es das dann lieber extra mache! Naja egal.. ich hoffe ihr könnt das so halbwegs akzeptieren *gg*

Überhaupt kommen ja jetzt bald Ferien und da wird auf jeden Fall fleißig geschrieben *g*

Mit ganz vielen Grüßen und jetzt schon ein Dankeschön!!!

Eure Pan~

Hier noch einmal eine kurze Unterbrechung. Nachdem ich jetzt möchte, dass man sich mehr in eine bestimmte Rolle hineinversetzen kann, schreibe ich in der Ansicht von Reita beim letzten Absatz weiter~

Wenn euch die andere Variante besser gefallen hat, dann schreibt das bitte in ein Comment! *smiles*

Danke, Pan~
 


 

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Kai ging geradealles viel zu schnell und kam mit der ganzen Situation nicht mehr ganz so gut klar. „Yuu.. ich hol jetzt einen Arzt…“ meinte er dann und verließ schnell das Zimmer. Seine Schritte waren so schnell, dass er fast in den Vocal über rannte, der mit dem Brünetten neben der Badezimmertür stand. „T-taka? Du bist da!...“ meinte er dann etwas erleichterter. Der Blonde fragte ihn nur hastig auf das ganze aus und Kai erklärte es ihm schnell und prägnant.

Ein paar Stunden später:

Uruha, Kai und Ruki waren vor Erschöpfung und Müdigkeit bald eingeschlafen, nachdem sie erfahren hatten, dass Reita kurz nach dem Erbrechen wieder zu sich kam. Trotzdem hatte der Drummer den Arzt holen lassen, um Schäden, oder sonstige gefährliche Vermutungen aus dem Weg zu schaffen. Zu des Bassisten Glück hatte dieser eine ungefährliche Dosis genommen und auch die Platzwunden, waren halb so schlimm wie vermutet. Aoi war der Einzige der kein Auge zu bekommen hatte und noch immer wach neben Reitas Bett saß.

Der schwarzhaarige blickte etwas munterer auf, als der Bassist wieder anfing so wild mit seinem Kopf nach links und nach rechts zu schlagen. Dessen Muskeln waren angespannt und auch der Gesichtsausdruck war keineswegs friedlich.
 

„Ngh… nhaaah!... h-h-h-“ zwängten sich diese Laute durch seine Lippen. Aoi griff sofort nach einen von Reitas Händen und legte die zweite Hand auf dessen Stirn.
 

„Shh… Akira… es wird alles wieder besser… ich versprechs dir… “, flüsterte Aoi nur beruhigend und zog dabei aber trotzdem etwas verzweifelt seine schmalen Augenbrauen zusammen.
 

„wach auf~“ fügte er dann noch hinzu und redete weiter auf ihn ein, bis der andere sich schlussendlich wirklich beruhigte und langsam seine Augen aufschlug.
 

„Y-yuu…“ brachte er nur halb über seine Lippen und atmete schwer auf.

„was.. ist passiert… ich hätte nicht-“, stockte er dann und wandte etwas beschämt seinen Blick von des Schwarzhaarigen ab. Der Gitarrist seufzte nur auf und schüttelte knapp den Kopf.
 

„Nein Akira… es ist schon… ok~“ antwortete er ihm dann leise und überlegte sich kurz, was er da überhaupt sagte.
 

„Du wolltest doch nur schlafen… normal wie jeder andere… einfach einmal ausruhen… “, fügte er dann weiterst hinzu und ein schmales Lächeln kam über seine Lippen, doch eher erzwungen, als willkürlich. Bei Aois Worten legte der Bassist wieder den Kopf in dessen Richtung und blickte ihn wirklich dankend an. Es tat gut, diese Worte zu hören, da der Gitarrist wohl wirklich der einzige war, der diese Ansicht wirklich verstand.
 

„Danke~… “ sagte er dann mit halber Stimme und richtete sich etwas mehr auf, sodass er sich sitzend an die Wand hinter sich anlehnen konnte.
 

„Du hast noch nichts geschlafen, hm?“ fragte er dann sein Gegenüber und musste etwas schmunzeln.
 

„E-eto.. hai.. seh ich wirklich so schrecklich aus?“ meinte er dann völlig perplex. Er spürte wie eine unangenehme Hitze in seinem Gesicht aufstieg und seine Wangen etwas erröten ließ. Zu seinem Glück, war das Licht noch gedämpft und die Sonne noch nicht aufgegangen.

Reita schüttelte nur knapp den Kopf auf seine Frage.
 

„Nur ein bisschen verschmiert… du hast dir wirklich noch Eyeliner aufgelegt… an einem Sonntag~… Zuck jetzt ja nicht weg~“ stellte er weiterst schmunzelnd fest und beugte sich etwas zu ihm nach vor. Vorsichtig legte er seine Handfläche an dessen Wange ab und strich mit seinem Daumen etwas den verschmierten Strich zu recht. Dabei setzte er einen kritisch, gespielten Blick auf und wollte es für Aoi somit professionell erscheinen lassen. Doch der war sichtlich überrascht, über des Bassisten Handlung. Nun würde der Blonde bestimmt merken wie seine Wangen glühen mussten, doch ließ er sich keineswegs vom Ausdruck her etwas anmerken. Doch eines verstand er gar nicht. Warum fühlte sich diese Nähe so gut an? Schon allein bei dem Gedanken ließ er sein Herz unwillkürlich schneller schlagen. Wie in Trance legte der schwarzhaarige seine Hand auf die von Reita, die auf seiner Wange lag. Des Bassisten Blick fiel sofort in Aois dunkle Augen und verlor sich etwas in ihnen. Nach nicht einmal einem kurzen Zögern brach der Blonde den Abstand zwischen ihnen und legte sanft seine Lippen auf die des Gitarristen. Dabei schloss er automatisch seine Augen und begann den anderen vorsichtig zu küssen. Seine zweite Hand wanderte zu Aois Taille und drängte ihn etwas näher an sich. Der Gitarrist war sichtlich überrascht und perplex über die Situation, doch war dieser nicht abgeneigt. Ohne sich zu wehren, oder es gar zu beenden, ging er auf den sanften Kuss ein. Leicht öffnete Aoi seine Lippen, wo Reita jedoch die Chance ergriff, um seine Zunge ins Spiel zu bekommen. Der Blonde fuhr des Anderen Konturen zärtlich nach, bis er sich schließlich unverschämt Eintritt in Aois Mund verschuf. Dabei war ihm kein Grinsen entgangen. Der Gitarrist schmiegte sich eng an Reita und musste in den Kuss keuchen. Auf das Zungenspiel ging er gewollt und nur leidenschaftlich ein. Der Bassist zog Aoi weiter aufs Bett und platzierte ihn so, sodass er sich über seinen Freund beugte.
 

Ich spürte nichts mehr von den Kratzern und dem Aufprall oder sonstigen Sachen, für mich war einfach nur noch diese eine Situation gerade da. Ich war wie in Trance und völlig überwältigt von allem anderen. Glauben konnte ich das ganze aber trotzdem nicht ganz, da es mir gänzlich suspekt war, dass sich mein bester Freund auch auf Männer einließ. Es wies mir eine neue Seite auf, die mir aber auf irgendeine Art und Weise gefiel. Mit mehr Leidenschaft bannte ich Aoi an meine Küsse und ließ dabei meine rechte Hand langsam seine Seite hinab streichen. Ich spürte die Hitze seines Körpers sogar schon durch sein Shirt und die schwache Gänsehaut, die bei ihm aufkam. Sein Aufkeuchen und seine völlige Nähe ließ mich innerlich gänzlich verrücktspielen. Ich spürte wie aufgewühlt ich war und wie viel Adrenalin mir gerade durch den Körper schoss. Doch an eine Person hatte ich nicht gedacht und sogar die ganze Zeit über nicht…



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