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Herz aus Eis

Schattenseiten des Ninjalebens
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
An die Kommi-Schreiber wieder vielen herzlichen Dank :-D
Auch ein Dankeschön an alle, die meine FF als Favorit haben und auch an alle sonstigen Leser ein Danke.

So hier geht's also weiter, ich hoffe das Kapitel gefällt. Komplett anzeigen

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Angriff auf Kakashi

Kakashi hörte ein Geräusch hinter sich. Ehe er sich umdrehte um reagieren konnte, wurde er bereits zu Boden geworfen. Der Kopierninja hatte die Attacke nicht mal kommen sehen. Er stand auf. Kakashi wusste nicht wo der Gegner war. Es war als müsste er gegen einen Unsichtbaren kämpfen.
 

Der Feind hatte genug Zeit sein Jutsu vorzubereiten. Nach ein paar Fingerzeichen schickte der Oto-Nin seine tödliche Welle auf Kakashi los. Dieser sah es nicht kommen. Er spürte nur einen starken Luftzug. Der Jonin versuchte auszuweichen, doch das Jutsu traf ihn mit der vollen Kraft. Das Blut spritzte. Kakashi flog ein paar Meter rückwärts über den Boden und krachte gegen eine Mauer. Dort blieb er regungslos liegen. Der Oto-Nin ging auf den wehrlosen Kakashi zu. Ehe er dem Konoha-Nin den letzten Schlag versetzen konnte, kamen ihm ein paar Anbu in die Quere. Der gegnerische Ninja ließ sich jedoch nicht beeindrucken. Er griff die Anbu an. Da diese zu dritt waren, konnten sie mit dem hohen Tempo mithalten. Der Kampf wurde ausschließlich mit Taijutsu ausgetragen. Der Oto-Nin hatte ziemliche Probleme gegen die Anbu. Sein Jutsu hatte ihn zu sehr geschwächt. Orochimaru hatte gesagt, dass das passieren könnte. Es war auch nicht geplant, dass er gegen einen der Ninjas aus Konoha kämpfen musste. Jetzt musste er sich gleich gegen drei Anbu behaupten, die seine derzeitige Schwäche ausnutzten. Der Fremde nutzte seine letzte Chance zum Fliehen. Er nutzte ein Jutsu und verschwand einfach.
 

Die Anbu brachten den schwerverletzten Kakashi ins Krankenhaus und schickten nach Tsunade. Diese kam sofort mit Sakura, Ino und Hinata ins Krankenhaus. Sie kümmerten sich um Kakashi, während Shizune den Bericht der Anbu entgegennehmen sollte.
 

Es dauerte lange bis Tsunade und ihre Schülerinnen wieder aus dem Krankenhaus kamen. Sie waren erschöpft. Der Hokage bedankte sich bei den drei Kunoichi und ging zurück in ihr Büro. Sakura, Ino und Hinata gingen noch etwas zusammen durch Konoha.

„Das war echt eine schwierige Operation“, meinte Ino nach einer Weile.

„Ja, aber wir konnten ihn glücklicherweise vorerst stabilisieren. Tsunade war trotzdem beunruhigt, weil sie das Jutsu nicht kannte. Sie sagte, sie hat keine Ahnung ob das Jutsu noch irgendwelche Nachwirkungen hat“, erwiderte Sakura.

„Hoffen wir das Beste. Aber ungewöhnlich ist es schon, dass ein einziges Jutsu so viele Verletzungen gleichzeitig hervorruft“, sagte Ino.

„Sicher war es Orochimaru’s Jutsu, das Sensei Kakashi verletzt hat. Er wird immer stärker“, meinte Hinata.

„Das denken wir wohl alle. Es wäre nur besser, wenn wir uns besser vorbereiten könnten“, sprach Sakura.

Die drei jungen Frauen waren müde. Schließlich verabschiedeten sie sich voneinander und gingen nach Hause. Die Sonne ging bereits auf, als Sakura in ihr Bett ging um noch etwas zu schlafen.
 

*****

Der Angriff auf Kakashi machte unter den Ninjas schnell die Runde. Am Nachmittag war Sakura im Krankenhaus. Sasuke, Tsunade, Sai, Asuma, Gai und Shikamaru waren in Kakashi’s Zimmer. Er war noch nicht wieder aufgewacht.

„Was war das bloß für ein Typ?“, fragte Sasuke.

„Wir wissen es nicht. Die Anbu konnten nur sagen, dass er wohl zu Orochimaru gehörte“, antwortete Tsunade.

„Weißt du inzwischen mehr über das Jutsu?“, wollte Sakura wissen.

„Nein, leider nicht. Ich weiß nicht auf was das Jutsu basiert. Aber es hat eine hohe Zerstörungskraft. Kakashi hat ziemliches Glück gehabt, dass er nicht tot ist. Ich habe keine Ahnung welches Jutsu dieser Ninja benutzt hat“, erwiderte Tsunade. Sie war ratlos. Sie wusste, dass es zweifellos ein sehr gefährliches Jutsu war.

„Ein verbotenes Jutsu. Ein Jutsu von Orochimaru“, erklang Narutos Stimme. Der blonde Ninja stand in der Tür. Die Ninjas in dem Krankenzimmer sahen den Fuchsjungen fragend an.

„Du weißt was das für ein Jutsu war? Kannst du uns mehr darüber sagen?“, wollte Tsunade wissen.

„Orochimaru gibt manchen Ninjas unglaubliche Kräfte. Damit lockt er sie an. Er verspricht ihnen, dass sie große Kraft von ihm bekommen. Viele Ninjas lassen sich davon blenden. Sie bekommen unglaubliche Jutsus beigebracht. Die meisten davon schaden ihnen … Ich denke Kakashi wurde von einem Gegner angegriffen, den er nicht bemerkt oder gesehen hat. Wahrscheinlich hat er die Attacke auch nicht kommen sehen. Es ist als würde die pure Luft dich durchlöchern. Kakashi hat wirklich Glück, dass er noch lebt“, sprach Naruto.

„Das ist ja schrecklich“, meinte Sakura.

„Wie viele von Orochimarus Leuten können solche Jutsus?“, fragte Gai.

„Keine Ahnung. Aber es sind sehr viele, die in irgendeiner Art und Weise ein besonderes Jutsu haben. Die Schlange hat mit der Zeit sehr viele Verbündete gewonnen“, antwortet Naruto. Er erzählte alles sehr sachlich und ohne irgendeine Emotion. Er hatte viel mitbekommen, als er bei Orochimaru gefangen gehalten wurde.

„Ich verstehe nicht warum so viele Ninjas zu ihm gehen. Warum lassen Sie sich von ihm so blenden“, sagte Sakura. Sie konnte es einfach nicht nachvollziehen, warum Orochimaru so viele Verbündete hatte.

„Sakura, vergiss nicht, dass ich auch bei ihm war. Ich weiß, dass es dumm war, aber er nutzt die Schwäche der Ninjas aus. Meine war die Rache auf meinen Bruder. Ich wollte in kürzester Zeit viel Kraft haben, damit ich Itachi besiegen konnte“, entgegnete Sasuke.

„Es sind ja auch nicht alle freiwillig bei ihm“, erwiderte Naruto.

„Was meinst du jetzt wieder damit?“, wollte Asuma wissen.

„Ihr dürft nicht vergessen, dass Orochimaru nicht allein ist. Er hat Kabuto und der ist immer mit dabei. Er hilft der Schlange bei allem. Wenn die Ninjas nicht freiwillig zu Orochimaru kommen, werden sie gezwungen. Kabuto hat Jutsus drauf, die könnt ihr euch nicht vorstellen. Die, die unfreiwillig bei der Schlange sind, das sind Kabutos Experimente. Er macht wahre Kampfmaschinen aus den Menschen. Kabuto ist genauso schlimm wie Orochimaru“, erklärte Naruto.

„Es nervt mich jetzt schon, wenn ich darüber nachdenke welche Arbeit das mit sich bringt“, stöhnte Shikamaru.

„Dann liegst du wenigstens nicht nur auf der faulen Haut“, scherzte Asuma.

„Weißt du was Orochimaru für Ziele verfolgt?“, mischte sich Sai ein.

„Er will Konoha immer noch zerstören, denke ich. Aber im Moment konzentriert er sich auf andere Dinge. Er ist … er will neue Kräfte die ihn unbesiegbar machen“, entgegnete Naruto. Zum ersten Mal zeigte der blonde Ninja eine Regung. Man konnte die Wut in seinem Blick sehen. Augenblicklich waren die Bilder wieder da - all das Blut, die Instrumente, die Schreie, Orochimaru wie er hämisch lachte… Dämonen waren Orochimarus Ziel. Die Schlange wird alles dafür tun, um einen möglichst starken Dämon zu bekommen.

„Neue Kräfte, wie meinst du das?“, sprach Shikamaru seine Frage aus. Doch sein Sensei Asuma schüttelte kaum merklich den Kopf und machte seinem Schüler so deutlich, dass er nicht weiter nachfragen sollte.

Naruto’s Hände zitterten bereits. Er wandte sich von den anderen ab. Er atmete hörbar laut aus und ein. Er bebte bereits wieder am ganzen Körper. Da war wieder dieses Brennen. Das Fuchschakra trat bereits aus. Naruto ließ seine ehemaligen Freunde zurück und rannte aus dem Krankenhaus.

Die Konoha-Nin wussten was los war. Sasuke war seinem Freund gefolgt. Er wollte ihn finden, vielleicht konnte er ihm helfen. Auch Asuma, Gai, Shikamaru und Sai wurden von Tsunade dazu verdonnert Naruto zu suchen.
 

Der Blonde war bis zum Platz mit den drei Baumstämmen gerannt. Er stützte sich an einem der Baumstämme ab. Er kämpfte mit sich, versuchte das Fuchschakra zurückzudrängen.

>Verdammt, es passiert schon wieder. Ich muss es verhindern … ich muss es bekämpfen<, dachte er. Es kostete ihn eine Menge Anstrengungen. Das Fuchsgewand war bereits dabei den zweiten Schwanz zu bilden. Der Fuchsjunge spürte das Feuer und die Schmerzen. Es fühlte sich an, als würde er von innen nach außen langsam verbrennen.
 

Sasuke erreichte den Platz der Glöckchenprüfung. Er sah seinen Freund, der gegen das rote Chakra kämpfte. Es hatte sich bereits der zweite Schwanz gebildet. Der junge Uchiha ging langsam auf den Fuchsjungen zu.

„Verschwinde, Sa … Sasuke … ich kann … kann nicht …“, presste Naruto hervor.

„Du schaffst das Naruto. Du bist stark genug“, erwiderte Sasuke. Er ging weiter auf Naruto zu.

Sai, Asuma und Shikamaru erreichten ebenfalls die Lichtung. Sie gingen ebenfalls auf den Blonden zu. Naruto fiel auf die Knie. Das rote Chakra wurde stärker, der dritte Schwanz baute sich bereits auf. Der junge Uzumaki zitterte am ganzen Körper.

„Verschwindet! Ich …“, stöhnte Naruto. Er spürte wie ihm langsam die Kontrolle entglitt.

„Ich lasse dich nicht allein. Du kannst das“, redete Sasuke auf den Fuchsjungen ein. Er stand jetzt genau neben ihm. Vorsichtig legte er eine Hand auf Naruto’s Schulter.
 

Naruto spuckte einen Schwall Blut aus. Er krallte sich regelrecht an den Boden fest. Es gelang ihm die Bildung des dritten Schwanzes zu verhindern. Der Fuchsjunge spürte sein innerliches Feuer. Es gelang ihm nur mühevoll das Chakra zurückzudrängen. Nach und nach zogen sich die Schwänze des Fuchses zurück. Naruto setzte sich erschöpft in das Gras und lehnte sich an den Baumstamm. Er zitterte noch.

„Tut mir … leid“, hauchte Naruto. Es war kaum verständlich gewesen. Der Blonde war erschöpft. Er hatte kaum noch Kraft.

„Hör auf dich zu entschuldigen. Du kannst nichts dafür“, meinte Sasuke.
 

Asuma und Shikamaru gingen wieder. Sai blieb noch. Er setzte sich zu dem Uchiha und dem Fuchsjungen. Die drei saßen eine ganze Weile schweigend nebeneinander.

„Sa… Sasuke kann ich dich was fragen?“, sagte Naruto.

„Ähm klar, schieß los“, antwortete Sasuke.

„Wusstest du … hast du je mitbekommen was Orochimaru in den Kerkern gemacht hat?“, fragte Naruto.

„Nicht genau, ich war nie dort. Ich konnte mir aber denken, dass er grausame Dinge tat. Wenn ich gewusst hätte, dass du … dass er dich …“, erwiderte der junge Uchiha. Er fühlte sich schuldig. Er war wütend auf sich, wie konnte er damals nur so dumm sein.

„Als ich zu ihm kam, warst du schon nicht mehr da… also gib nicht dir die Schuld“, sprach Naruto. Er wollte nicht, dass Sasuke sich die Schuld gab. Er war schließlich nicht daran beteiligt gewesen.
 

Naruto versuchte aufzustehen. Er hatte noch Schmerzen. Es kostete ihn einige Anstrengung bis er endlich stand. Doch als er gehen wollte, verlor er den Halt. Sasuke hielt seinen Freund von einem Sturz ab. Er trat neben den Blonden und stützte ihn. Erst jetzt bemerkte der junge Uchiha, dass Naruto der Schweiß auf der Stirn stand. Er spürte, dass der Fuchsjunge große Mühe hatte zu stehen. Der blonde Ninja atmete schwer. Sai sah ebenfalls, dass Naruto große Probleme hatte. Er stellte sich auf die andere Seite und stützte Naruto ebenfalls. Sasuke sah ihn verwundert an.

„Hey, ich bin nicht so schlimm wie alle immer sagen. Außerdem war ich mit Naruto im Team bevor er verschwand“, rechtfertigte sich Sai. Er hatte sich verändert. Er war nicht mehr so merkwürdig und steif wie früher. Er verstand jetzt was Freundschaft bedeutete. Er hatte gesehen wie viele Menschen um Naruto getrauert hatten, als er für tot erklärt wurde. Ohne, dass er etwas dagegen tun konnte war Sai auch traurig gewesen. Irgendwie war der Fuchsjunge auch sein Freund geworden.
 

Die beiden früheren Teamkameraden stützten Naruto und brachten ihn zu Jiraiya. Es dauerte eine Weile bis sie bei der Wohnung des Bergeremiten ankamen. Naruto war sehr geschwächt worden. Es strengte ihn sehr an sich überhaupt zu bewegen. Sasuke klopfte. Jiraiya öffnete die Tür. Er sah die drei jungen Ninjas und ließ sie rein. Naruto war kaum noch in der Lage zu gehen. Sasuke und Sai legten den blonden Ninja vorsichtig in sein Bett.
 

„Warum ist das Fuchschakra ausgetreten?“, fragte Jiraiya. Er erkannte den Zustand von Naruto sofort. Es war wieder passiert.

„Er war bei Kakashi im Krankenhaus und erklärte um welches Jutsu es sich handelte mit dem Kakashi angegriffen wurde. Er sprach von neuen Kräften die Orochimaru sucht. Shikamaru wollte wissen was Naruto damit meinte. Da fing es an. Das … er fing an zu zittern. Er konnte das Chakra nicht zurückdrängen. Er rannte aus dem Krankenhaus. Ich fand ihn beim Platz der Glöckchenprüfung. Es gelang ihm mühevoll das Chakra zu unterdrücken. Aber es kostete ihn viel Kraft. Er hat es kaum hierher geschafft“, erzählte Sasuke. Er hatte seinen Freund noch nie so schwach gesehen. Eigentlich warf den jungen Uzumaki nichts so leicht aus der Bahn.

„Danke, dass ihr ihn hergebracht habt, ich werde mich um ihn kümmern“, meinte der Bergeremit. Sasuke und Sai verabschiedeten sich und gingen. Jiraiya ging zu dem blonden Ninja ins Zimmer. Er atmete schwer und er hatte leichtes Fieber. Der Bergeremit sah seinen ehemaligen Schüler sorgenvoll an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war's schon wieder. Ich würde mich wie immer über Kommis freuen, dann weiß ich ja ob noch jemanden die FF gefällt bzw. ob sie jemand liest ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  solty004
2014-06-10T16:00:24+00:00 10.06.2014 18:00
Hey,
Spät aber doch noch ein Kommentar von mir.
Wider ein super Kapitel.

Der Angreife hat Kakashi ganz schön zu gesetzt doch kamen im Gott sei Dank die Anbu zu Hilfe und verhindert das schlimmste. Doch das dann im Kranken aus passiert ist und was sie von Naruto erfahren haben ist echt schlimm. Kein Wunder das Fuchschakra wieder die über Hand nehmen versucht. Es war dafür schön das Sasuke nicht gezögert hat und Naruto gefolgt ist nach dem er abgehauen ist. Und er ihn gefunden hat und den Kampf zischen seinem Freund und dem Fuchs sah schmerzte ihn auch. Doch wie er aufgeben wollte sprach Sasuke ihm Mut zu das er Starck genug ist und den Fuchs zu besiegen. Die wurde auch von seinen Freunden beobachtet und glaubten auch das selbe wie Sasuke das er Starck genug ist.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  fahnm
2014-06-07T22:02:52+00:00 08.06.2014 00:02
Hammer Kapi^^
Von:  princess_mina
2014-06-06T22:48:55+00:00 07.06.2014 00:48
das kapi war wieder echt super mach bitte weiter
armer kakashi sensai er tut mir echt leid
*wieder auf die suche nach orochimaru mach um ihn zu killen*
Von:  EastPirate
2014-06-06T17:36:58+00:00 06.06.2014 19:36
Super Kapitel. Das ist so spannend.
Von:  Yuki1992
2014-06-06T16:40:43+00:00 06.06.2014 18:40
Tolles Kapitel!
Ich hoffe, du schreibst schnell weiter, die FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  red_moon91
2014-06-06T14:39:43+00:00 06.06.2014 16:39
aruto ist also doch noch stark genug um den Fuchs zurückudrängen auch wenns ihm einiges abverlangt, mal sehen wies mit ihm so weiter geht und wann die anderen aus der Charakterbeschreibung auftauchen.^^

mfg red_moon91


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