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You are bitch

but I love you anyway
von

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So why don't you stay?

You are Bitch

but I love you anyway
 

Die Sonne war gerade an dem höchsten Punkt ihrer Reise angekommen und erfüllte so das ganze Land mit ihrer Wärme. Dieser Juli-Tag sollte einer der heißesten Tage des ganzen Jahres werden und die Schweißtropfen, die sich auf den Gesichtern einiger Jugendlichen gebildet hatten, bestätigten dies. Seit bereits zwei Stunden wanderte eine Gruppe von unterschiedlich alten Menschen durch Wiesen und Täler.
 

„Oh Gott, wie lange müssen wir denn noch hier rum laufen? Meine Füße tun schon weh.“
 

„Wieso bist du überhaupt mitgekommen, wenn du doch nur rummeckerst?“, raunzte Taichi etwas genervt und sah dabei in die Augen einer jungen, hübschen Frau, die sich gerade mit einem rosafarbenen Tuch über die Stirn wischte.

„Gruppenzwang. Und außerdem dachte ich, es wird romantisch unter freiem Sternenhimmel zu schlafen.“, antwortete Mimi und streckte Taichi die Zunge raus.

„Romantik? Dazu braucht es aber schon Zwei! Und welcher Typ hält es schon mit dir aus?“
 

Is it okay, if I speak to you today?

You’ve been pissed off for a week now.

But, nothing I could say could make you look up.

Or crack up.
 

„Hey ihr Beiden. Streitet euch nicht schon wieder. Genießt lieber mal die schöne Natur.“, seufzte Sora und blickte über die Landschaft. Sie liebte die Natur und das Abenteuer, deshalb hatte sie sich auch für diesen Ausflug entschieden und wollte ihn eigentlich auch vollkommen genießen.

„Sora hat Recht, guck dir lieber Kühe an, anstatt mich zu nerven!“, grinste Mimi und begann wieder etwas schneller zu laufen. „Und wo soll bitte der Unterschied zwischen dir und den Kühen liegen?“, er wusste genau, wie er Mimi zur Weißglut bringen konnte und sein grinsendes Gesicht zeigte, dass er es auch noch genoss.
 

„WIE BITTE?“, fauchte Mimi und wedelte Wild mit ihrem Tuch. „Das hast du nicht umsonst gesagt!“, ergänzte sie und drehte sich um, damit sie Tai gehörig die Meinung geigen konnte. Doch anstatt einer Standpauke, ertönte nur ein ohrenbetäubender Schrei. In ihrer Wut achtete Mimi nicht mehr darauf wo sie hintrat und verfing sich in einer alten Wurzel, welche sie sogleich zu Boden riss.

Daraufhin musste Taichi laut lachen und blickte schadenfroh auf sie herab. Mimi fand die Situation allerdings gar nicht lustig und versuchte wieder aufzustehen. Zum ihrem Pech war die Wurzel aber immer noch um ihren Fuß geschlungen, wodurch sie wieder ins Wanken geriet.

„WAH! Tai weg da!“, doch zu spät. Durch die Macht der Schwerkraft landeten nun Beide auf dem grünen Gras des Feldes. Und nun war es Yamato, der lachend an ihnen vorbei lief. „Nehmt euch ein Zimmer.“, sagte er und ging den Anderen nach. „Und beeilt euch, die Meisten sind schon fast im Tal.“
 

„Na toll, wegen dir sind wir die Letzten.“, motzte Mimi.

„Wenn du ENDLICH mal von mir runter gehen würdest, könnten wir auch weiterlaufen.“

„Oh. “, beschämt stand sie auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. „So ein Mist. Die Hose ist neu.“, schimpfte Mimi und versuchte verzweifelt einen Grasfleck zu entfernen. Daraufhin verdrehte Tai die Augen und zog sie hinter sich her. „Du legst viel zu viel Wert auf materialistische Dinge. Ist doch nur ne doofe Hose.“, stellte er fest und ließ Mimis Hand wieder los.

„Was weißt du schon von Mode?“

„Ist doch eh unwichtig.“

„Das sieht man dir an.“

„Zicke.“

„Leck mich doch…“
 

Is there anything that I can do?

Anything to show you…
 

„HE! Wo bleibt ihr denn?“, aus einiger Entfernung hörten sie Daisuke rufen, woraufhin sie endlich begannen sich zu beeilen.
 

„Wow… Das ist wunderschön.“, seufzte Mimi und blickte auf das Tal herab. Das musste wohl so etwas wie ein Paradies sein. Denn der Ort, an dem einige ihrer Freunde bereits angekommen waren, war bedeckt von hellen Blumen in Weiß- und Rosatönen. Kurz vor den ersten Bäumen eines freundlich wirkenden Waldes schimmerte ein See in dem klarsten Türkis, was sie jemals gesehen hatte.
 

„Mach dir nicht vor Freude ins Höschen und komm mit.“, lachte Taichi und ging einige Schritte nach unten. „Du bist sowas von unromantisch!“, schimpfte Mimi, tat es Tai aber trotzdem gleich und ging einige Schritte nach unten. „Vorsicht, hier sind ein par Steine locker!“, bemerkte Tai und hielt Mimi am Arm fest, als sie gefährlich nach vorn schwankte.

„Ähm, danke“, flüsterte die Gerettete und ließ ihre langen, braunen Locken vor ihr Gesicht fallen.
 

Der Weg nach unten war ziemlich steil und Mimi fragte sich, wie die Anderen wohl so schnell nach unten gekommen waren. Aber auch Tai schien ohne weitere Probleme den Hang herunter zu gelangen. Gerade als er noch einmal zu Mimi zurück sah bemerkte er, dass sie ihn weinerlich anblickte und dann den steinigen Boden fixierte. Er verdrehte die Augen und ging wieder einige Schritte hinauf. „Na los, Prinzessin. Das Ross ist gesattelt!“, sagte er und deutete ihr an, auf seinen Rücken zu steigen. „Na endlich!“, sagte sie und hüpfte auf Tais Rücken.
 

„Da seid ihr ja endlich!“, rief ihnen die gut gelaunte Miyako zu und grinste sie an. „Ja, wir wurden aufgehalten.“, sagte Mimi und schielte böse auf Tai, während sie ihm einen Seitenhieb gab. „Aua, was nicht meine Schuld war!“, verteidigte er sich und ließ sie augenblicklich runter fallen.
 

You're a bitch

but, I love you anyway

OH OH You can't sing

But, You still put me to sleep
 

„Leute!! Richtet lieber Mal euren Schlafplatz ein, als ständig zu streiten.“, bemerkte Jou und fasste sich genervt an den Kopf. Das ständige Gestreite von den beiden ging ihm auf die Nerven, wo doch jeder wusste, dass sie sich eigentlich gut leiden konnten. „Nun komm schon Joe, wenigstens unterhalten sie uns gut!“, meinte Koushiro und kramte einen Laptop aus seinem Rucksack.
 

Daisuke und Ken standen derweil bei einer Gruppe jüngerer Jungs, die sich wohl auch vorgenommen hatten diese Nacht an dem See zu campen. „Wir dachten eigentlich, dass dieses Plätzchen unbewohnt ist.“, sagte Tais Nachkomme und schüttelte allen die Hände.
 

Interessiert blickte Mimi über den Platz, auf dem die Gruppe gerade ihre Schlafsäcke ausrollte. Zugegebener maßen, sah die Wiese recht komfortabel aus. „Für ne Wiese zumindest...“, dachte Mimi laut und überlegte, wo sie sich am besten hinlegen sollte.

„Was guckst du so angestrengt? Sag es ruhig, wenn du dich zu mir legen willst.“, sagte Tai in einem spitzen Ton und deutete mit der rechten Hand neben seinen, noch eingerollten, Schlafsack den er kurz davor grob auf den Boden geworfen hatte.

Mimi lief puder rot an und drehte sich weg. „Da kann ich auch gleich neben einem Bären schlafen – so wie du schnarchst.“, antwortete sie schließlich und drehte gespielt beleidigt den Kopf zur Seite.
 

“Das kommt gar nicht in Frage!”, hörte man auf einmal Yamato schimpfen. Mit einem Handgriff hob er seine Schlafsachen hoch und platzierte sie zwischen Takeru und Hikari.

„Das habt ihr euch wohl so gedacht!“, meldete sich nun auch Tai zu Wort. „Denkt mal nach, wie alt ihr seid!“

„Fast siebzehn Tai…“, bemerkte Hikari und sah ihren Bruder zweifelnd an.

„Das ist doch nicht euer ernst. Was glaubt ihr, was wir hier machen wollen?“, verteidigte sich nun Takeru.

„Was auch immer, es wird nicht stattfinden…“, antwortete Yamato, der sich seiner Überreaktion gerade bewusst wurde.
 

„Hey Mimi, möchtest du dich zu mir legen? Da mein Freund anscheinend lieber den Anstandswauwau spielen möchte…“, fragte Sora und warf Yamato noch einmal einen grimmigen Blick zu, der diesen betroffen zusammenzucken ließ.
 

Mimi ging wortlos auf den, nun freien, Platz zwischen Sora und Taichi zu. Sogleich breitete sie ihren Schlafsack aus und zog ein Kissen aus ihrem Rucksack, welches ihr die Nacht erleichtern sollte. Als sie es gerade ausklopfte bemerkte sie Tai, der immer noch entrüstet vor sich hin tuschelte. „Ich weiß gar nicht was du dich so aufregst…“, stellte sie schließlich fest.

„Warum ich mich aufrege? Es handelt sich immerhin um meine Schwester! Frauen werden schneller verführt als sie denken!“, erklärte Tai und blickte Mimi wie ein Oberlehrer an, die darauf kurz kichern musste.

„Was hast du denn mit 16 gemacht!? Also tu nicht so prüde. Oder, oh…“, gespielt verlegen hielt sie sich die Hand vor den Mund, „Entschuldige von dir wollte sich sicher keine…“, Mimi konnte nicht einmal ihren Satz beenden, schon lag sie rücklings auf ihrem Schlafsack. Taichi hatte sie mit einem Ruck umgeworfen und sah ihr nun grinsend direkt in das Gesicht, während er ihre Handgelenke, sanft aber doch mit genug Druck, gegen den Boden drückte.

„T-T-TAI!“, quiekte Mimi auf und errötete wegen der unerwarteten Nähe. „Du bist echt ein tolles Vorbild für Kari…“, druckste sie und versuchte sich zu befreien. „Red doch keinen Quatsch! Ich zeig ihr nur, wie Männer reagieren können… in bestimmten Situationen.“, nun wurde auch Taichi rot und ließ von Mimi ab.
 

„Willst du etwa sagen, dass T.K. ein Lüstling ist?“, nun meldete sich Yamato wieder zu Wort und sah Tai wütend an. Sora schüttelte nur noch ungläubig den Kopf, anscheinend war ihr schon klar, in welchem Chaos dieser Ausflug enden würde.

„Guck ihn dir doch mal an, ein Wolf im Schafspelz!“, antwortete Tai und alle Beteiligten dieses fragwürdigen Momentes schauten auf Takeru, dessen Anblick eher einem blonden Engelchen glich, als einem verkleideten Wolf.
 

„Jungs, ihr übertreibt. Kari und T.K. sind meines Erachtens alt genug um…“

„Ach lass sie Sora. So nerven sie wenigstens keinen Anderen!“, spottete Mimi.
 

„Wir sind nicht nervig!“, schrien Yamato und Taichi, wie aus einem Mund. „Alter, wir haben was gleichzeitig gesagt!“, bemerkte Tai. „Wir dürfen uns was wünschen!“ und schon hakten sie ihre kleinen Finger ein und beteten, dass Jessica Alba gleich vorbei kommen würde.
 

„Das ist doch geistesgestört.“, stellte Kari fest und sah Takeru fragend an.

„Wie zwei kleine Kinder. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“, schlussfolgerte der Angesprochene.
 

„Also meinen Segen habt ihr jedenfalls!“, grinste Sora und zog den Schlafsack ihres Freundes wieder neben sich. „Bleib ruhig liegen.“, sagte Sora, als Mimi gerade wieder ihren Schlafsack wegziehen wollte. „So wird’s schön kuschelig!“
 

Nachdem sich Iori, Ken und Daisuke bereit erklärt hatten Feuerholz zu suchen, musste nun noch Jemand für das Essen sorgen.

„Also, wer von euch schwingt den Kochlöffel?“, fragte Jou schließlich gelassen in die Runde.

„Oh, das könnte ich doch machen…“

„NEIII~N!“, schrie Mimi beherzt und stürzte sich auf den überraschten Tai.

„Was soll das denn?“

Mit Anstrengung klammerte sie sich an ihrem Opfer fest und versuchte ihn festzuhalten. „Ich weiß echt nicht besonders viel übers Campen und so was, aber die wichtigste Überlebensregel kenn ich: Lass nie, ich wiederhole, NIE, Tai oder Matt an den Kochherd.“ Mit ernster Miene schaute sie die Anderen an, welche sich fast totlachten.

„Und das muss ich mir von Jemandem sagen lassen, der sein Rührei mit geriebenem Käse ist.“, raunte Tai und befreite sich aus Mimis Klammergriff.
 

„Das ist super lecker!“ „Würg!“
 

„Schon gut, schon gut. Ich werde das Kochen übernehmen. Sora hilfst du mir?“

„Kein Problem.“, stimmte diese zu und begab sich zu Hikari, welche schon die Lebensmittelkiste durchwühlte.
 

Baby, You're a bitch

Hey Hey Hey Hey

You make me sick

But, Don't ever go away
 

„Jetzt guckt euch doch den Mal an.“, bemerkte Taichi und deutete auf Koushiro, der sich über seinen Laptop gebeugt hatte und wild darauf rumtippte. „Das glaub ich nicht…“, entrüstet blickte Mimi zu ihm und schritt dann hastig auf ihn zu.

Als er dies bemerkte, schaute er erschrocken zu ihr herauf. „Was hast du mir versprochen?!“, fragte sie schnippisch und drohte mit ihrem Zeigefinger.

„Das ich die Arbeitssachen zuhause lasse?“, beschwichtigend versuchte er zu lächeln.

„Izzy… Du nimmst dein Studium VIEL zu ernst.“

„Bitte?“

„Heute ist der 31. Juli! Morgen ist UNSER Tag. Jubiläum… Hallo? Wir sind alle hier um Spaß zu haben.“

„Mimi hat recht.“, mit diesen Worten schnappte sich Tai den Laptop und schleppte ihn zu seinem Schlafplatz. „Konfisziert.“, sagte er und steckte ihn in seinen Rucksack.

„Das könnt ihr mir nicht antun!“, seufzte Koushiro noch. „Mach dir nichts draus, meine Bücher haben sie mir heute Mittag schon weggenommen.“, seufzte auch Jou, der eigentlich gehofft hatte zwischendurch noch einmal zum Lernen zukommen.
 

„Los! Lasst uns ´ne Runde schwimmen!“, schlug Yamato vor und zog sich noch während seiner Worte das Shirt aus und rannte anschließend zum See. Tai war so sofort dabei und lief ihm freudig hinterher. „Mach dich auf die Wasserschlacht deines Lebens gefasst, Ishida!“, brüllte er noch und hinterließ ebenfalls eine Spur Klamotten.

„So eine kleine Abkühlung wär schon nicht schlecht!“, auch Takeru begann sich zu entkleiden, „Kommt ihr mit?“, fragte er schließlich und sah die übrigen fünf Jugendlichen an. „Warum nicht?“, sagte Jou und suchte in seinem Rucksack nach einer Badehose und Handtuch. Auch Mimi holte sich ein paar Sachen und lief zum See.
 

„Toll. Und wir dürfen Kochen.“, schmollte Kari und verschränkte die Arme vor ihrem Brustkorb. „Seh‘ es positiv, wir werden nachher die einzigen ohne Algen an allen möglichen Körperstellen sein.“, grinste Sora und fing an eine Gurke zu schneiden.
 

Als Mimi am See ankam, kämpften Tai und Matt bereits wild miteinander. „Wie du willst Tai, Aquaknarre!!!“ „Wahrwh.“

„Ich werde einfach um sie herum schwimmen.“, sagte Mimi und stieg, an Jou und Izzy vorbei, in das kühle Nass. ‚Hoffentlich gibt’s hier drin keine Ekelviecher. ‘, angewidert verzog sie das Gesicht, stieg aber trotzdem weiter hinein.
 

„Uwah! Da war ein riesen Fisch.“, schrie Tai aufgeregt und deutete in eine Richtung, als Yamato hinsah, tauchte er schnell unter und packte ihn am Bein. „Das wagst du nicht!“, rief der Blonde noch überrascht, flog aber schon im nächsten Moment im hohen Bogen auf Mimi zu.
 

„Bitte nicht…“

Doch zu spät, sie wurde von einer Welle getroffen und drehte sich dadurch ein paar Mal um die eigene Achse. Als sie wieder auftauchte hingen ihr ein paar Algen ins Gesicht, was ihren bösartigen Gesichtsausdruck zusätzlich betonte.

„Oups.“, flutschte es Matt heraus und musste bei dem Anblick grinsen. „Meine Haare.“, sagte sie in einem gruseligen Ton und zupfte sich eine Alge vom Haupt, die jedoch nochmal an ihrem Dekolleté hängen blieb. Grimmig wollte sie die Pflanze in die Richtung der Jungs befördern als sie bemerkte, dass etwas fehlte. Sie fasste sich, unter Wasser, an die Stelle, wo eigentlich ihr Bikini-Oberteil sein sollte.

„Verdammt.“, hektisch blickte sie sich um, doch konnte nirgends etwas finden. Tai und Matt beobachteten die Situation eine Weile, als Tai ein pinkfarbenes Stück Stoff entgegen schwamm. Grinsend hob er seinen Fund an. „Suchst du das hier?“, fragte er ironisch und wedelte mit Mimis Bikini-Oberteil in der Luft herum.

Innerhalb von drei Sekunden färbte sich Mimis Gesicht in tiefstes rot. „Gib es her…“, zischte sie und tauchte soweit in das Wasser ein, dass man nur noch ihren Kopf sehen konnte. Tai zuckte nur mit den Schultern. „Hol’s dir doch…“

‚Irgendwann bring ich ihn nochmal um…“, zügig schwamm sie an Yamato vorbei, der sich galant aus der Situation heraus hielt und auf Soras Rufen gerade auf dem Weg zurück an Land war. „Was haben wir denn hier? 75B… Ich hatte gedacht, dass da nicht mehr als eine Größe A drin steckt…“, gespielt verwundert grinste er Mimi entgegen, die mit ihrer momentanen Laune locker das Wasser zum Kochen bringen könnte. „Sei nicht so kindisch und gib‘s mir!!“ „Was denn?“ „Tai, du…“, schnell wollte sie nach ihrem Oberteil schnappen, fasste jedoch vorbei und ging wieder unter.
 

Tai war darüber so belustigt, dass ihm erst im zweiten Moment auffiel, dass einige der fremden Jungs am Seeufer saßen und sie gespannt beobachteten. Sie deuteten immer mal auf Mimi und machten dann irgendwelche Handbewegungen, die Tai wohl dazu bringen sollten, Mimi zum aufstehen zu bewegen. Daraufhin ließ er den Bikini fallen und guckte grimmig in die Richtung der Spanner. „Komm, lass uns zurück zu den anderen gehen.“, sagte er, lächelte sie versöhnlich an und schwamm schließlich zum Ufer.
 

~
 

„Was wird das Tai?“, fragte sie zögernd, als er ihr das Handtuch entgegen hielt und sie fast schon zu verdecken versuchte. Schmollend schaute er etwas zur Seite und überlegte, was er antworten sollte. „Es nervt mich, dass sich diese Typen schon die ganze Zeit an dir aufgeilen…“, sagte er schließlich und deutete in die Richtung der Jungs. „Die sind doch nicht älter als 15.“, Mimi musste grinsen, nahm ihm aber das Handtuch ab und wickelte es sich um den Körper. „Bist du eifersüchtig?“, fragte sie hämisch und kniff Tai in die rechte Seite. „Quatsch nicht. Das nervt mich halt einfach.“ Mimi musste lachen und ließ sich, als sie an ihrem Platz angekommen waren, auf ihren Schlafsack fallen.
 

„So, die Suppe muss nur noch ein bisschen köcheln!“, zufrieden blickte Sora auf den Topf über dem Lagerfeuer zurück, wo gerade Daisuke einen Blick hinein warf und glänzende Augen bekam. „Wehe der nascht!“, merkte Kari an und runzelte die Stirn.
 

Mimi hatte plötzlich aber anscheinend ganz andere Probleme. Angestrengt kniff sie die Beine zusammen und verzog das Gesicht. „Was ist los Mimi?“, fragte Miyako, die das Schaubild schon einige Momente beobachtete. „Ich muss mal.“, sagte diese wehleidig und dachte an die Möglichkeiten die sie nun hatte, die aber alle sehr weit von einer gewöhnlichen Toilette abschweiften. Grummelnd stand sie auf und bewegte sich zögernd auf ein Gebüsch zu.
 

„Ich finde es toll hier!“, seufzend lehnte sich Sora an ihren Freund und atmete die frische Luft ein. Langsam wurde es wieder etwas kühler, was sie etwas entspannen ließ. Die Hitze konnte einem ganz schön zu schaffen machen, zumal sie nicht die Möglichkeit hatte, sich abzukühlen. „Gut, dass wir nicht Mimis Vorschlag gefolgt sind.“

Takeru lachte laut auf. „Dann wären wir jetzt in einem fünf Sterne Wellness Hotel und hätten heiße Steine auf dem Rücken. Das hier passt doch eher zu unserem Jahrestag...“
 

Die Runde schreckte plötzlich auf, als ein heller Schrei aus dem Gebüsch kam, in welches Mimi vor einigen Minuten verschwunden war. Sofort standen sie auf und sahen überrascht zu dem Waldrand.
 

„Hilfe!“, immer noch schreiend kam Mimi aus dem Gebüsch heraus gerannt und klammerte sich sogleich an Tai fest. „Es verfolgt mich!!“, schimpfte sie und blickte ängstlich zu dem Waldrand, aus dem sie kam. Taichi musste grinsen, als er erkannte, vor was Mimi wegrannte. „Hör auf zu Lachen und tu was! Er kommt immer näher!“, sie verstärkte den Griff um Tais Oberkörper und blickte ängstlich zu dem Wesen, welches furchtlos auf sie zu kam. „Beruhig dich. Das ist doch nur ein Waschbär. Die sind harmlos.“, Tai musste wieder lachen, doch er verstummte als er bemerkte, dass das Tier schnurstracks auf sie zu lief. „Ehm. Der ist aber ganz schön groß.“

„Und er hat bestimmt Tollwut!!“, fluchtartig ließ Mimi los und rannte weiter. Leider ließ sich der Waschbär nicht so einfach abschütteln wie erhofft und verfolgte Mimi weiterhin.

„Jetzt reicht es mir aber!“, Tai griff nach einem Stock und rannte nun dem Waschbär hinterher.
 

„Ehm… Was ist das denn?“, fragend tippte Yamato auf Joes Schulte und blickte lachend auf das Schaubild. „Ich würde sagen der Waschbär rennt Mimi hinterher und Tai rennt dem Waschbär hinterher.“

„Ich hol die Kamera…“
 

„Was will der von mir?!“, Mimi kam aus der Puste und wurde langsamer, bis sie schließlich anhielt und sich zornig umdrehte. Auch der Waschbär stoppte und blickte Mimi fragend an.

„Hallo kleiner Waschbär…“ sagte Tai bedrohlich und hielt den Stock hinter seinen Rücken, als er die beiden eingeholt hatte. Das Tier begann zu fauchen und blickte verwirrt zwischen Mimi und Tai hin und her. Als auch die anderen Gruppenmitglieder neugierig wurden und sich zu ihnen gesellten, wurde es dem Waschbär zu viel und er suchte das Weite.
 

Grinsend klopfte Ken Tai auf die Schulter. „Leg dich lieber nicht mit einem verliebten Waschbär an!“

„Verliebt? Also ich hatte ja schon viele Verehrer, aber einen der so behaart ist noch nicht.“

„Ich finde ihn süß! Hoffentlich sehen wir nochmal einen!“, Kari klatschte vergnügt in die Hände und blickte hoffnungsvoll zu dem Waldrand. „Ich such dir einen Kari!“, sagte Daisuke und wollte schon fast los laufen. „Nicht doch! Er könnte Tollwut haben oder Würmer…“

„Joe, übertreib nicht! Übrigens ist das Essen fertig!“, Sora schlug auf eine leere Dose und bewegte so alle dazu, sich um das große Lagerfeuer zu verteilen.
 

Nachdem sich Yamato und Miyako dazu bereit erklärt hatten, die Suppe zu verteilen saßen sie alle in gemütlicher Runde und genossen das leckere Essen.
 

„Das schmeckt echt super, Kari!“, lobte Takeru und grinste das Mädchen vergnügt an, welches aufgrund des Komplimentes leicht errötete. „Danke, ist mit Liebe gekocht.“, sagte sie und verstummte aber sofort wieder, als sie den fragenden Blick ihrer Bruders vernahm. Wie lange wollte er sie denn noch bemuttern? In ein paar Wochen würde sie siebzehn werden und ihr kam plötzlich ein Bild in die Gedanken, in dem Taichi ihr mit 80 Jahren im Rollstuhl noch hinterherfuhr und aufpasste, dass sie keine Dates hat.
 

„Puh, bin ich satt!“, Iori rieb sich seinen gefüllten Magen und stellte die benutzte Schüssel beiseite. Diese krallte sich sogleich Mimi, die gemeinsam mit Koushiro das Geschirr spülte. „Was machen wir jetzt?“, fragte Daisuke und schaute in die Runde. „Wie wäre es mit einer richtigen Nachtwanderung?“, warf Taichi in die Runde.

„Richtige Nachtwanderung? Gibt es auch eine falsche?“, fragte Miyako und schnippte etwas Asche von ihrer Hose.

„Nun ja, Tai meint sicher eine Nachtwanderung ohne jegliches Licht. Also keine Taschenlampen und Handys.“, meinte Iori und sah auf den Horizont, der bereits immer dunkler wurde. „Wie gruselig…“, seufzte Miyako und stützte ihr Kinn auf ihre Hand. „Keine Angst, ihr habt ja, mich dabei!“, sagte Tai und zwinkerte dem Mädchen zu.

Mimi entging das nicht und grummelte etwas genervt vor sich hin. „Hast du was gesagt, Mimi?“, Tai grinste, als ob er wüsste was sie dachte und schnippte ihr an die Wange. „Lass mich…“
 

„Okay, ich würde sagen, wir warten noch bis es ganz dunkel ist und dann legen wir los!“, beschloss Daisuke und meinte damit die Nachtwanderung. Mimi rümpfte die Nase, darauf hatte sie eigentlich wenig Lust. Ewigkeiten durch den dunklen Wald zu laufen und das auch noch ohne ein bestimmtes Ziel, das war wirklich nicht ihr Ding. Doch sie riss sich zusammen, immerhin waren sie endlich mal wieder alle zusammen und sie wollte keine Spaßbremse sein. Denn ihre Freunde freuten sich schon riesig und überlegten, wem sie einen Streich spielen wollten.
 

„Los lasst uns ein bisschen an den See gehen“, schlug Takeru vor und die übrigen Digiritter folgten ihm und setzten sich schließlich an das Ufer. Der rote Sonnenuntergang war schon fast von dem nächtlichen Dunkelblau überdeckt und gab dem See eine ganz eigene Atmosphäre.
 

„OH! Schaut mal!“, Hikari deutete auf einen kleinen leuchtenden Punkt, der durch die Luft schwebte. „Wie schön!“, seufzte auch Sora auf und blickte dem Schaubild hinterher. „Ein Glühwürmchen.“, tuschelte Koushiro und wunderte sich, dass die Mädchen so überrascht waren.

„Warum leuchten die denn?“, fragte Mimi interessiert und sah dem Käfer hinterher.

„Sie reflektieren deine Dummheit.“

„TAI!!“

Jou fasste sich fassungslos an den Kopf, es musste ein biologisches Wunder sein: Kinder im Körper von Neunzehnjährigen.

„Sie spalten einen biolumineszierenden Stoff, der in ihrem Hinterteil eingelagert ist.“, erklärte er schließlich und schob seine Brille ein Stück nach oben. „Biolumni-hä? Wie kann man sich so was nur merken und es auch noch aussprechen?“

„Der Stoff heißt Luziferin und ist eiweißähnlich.“, wie einem neugierigem Kind wuschelte Jou Davis durch die Haare, worauf dieser die Augen verdrehte. „Aber nur die Männchen fliegen.“

„Warum nicht auch die Weibchen? Fehlt ihnen wohl an der Technik“, beantwortete Tai seine Frage selbst.

„Falsch, sie haben es einfach nicht nötig hormongesteuert durch die Gegend zufliegen, in der Hoffnung irgendwo ein paarungsbereites anderes Glühwürmchen abzugreifen.“, erläuterte Mimi und streckte Tai die Zunge heraus. „Wahnsinnig witzig.“
 

„Aber sie hat recht. Die Glühwürmchen leuchten nur, um sich in der Paarungszeit zu finden. Die Weibchen sitzen auf Blättern und im Gras und senden Leuchtsignale aus und die Männchen fliegen umher und suchen die Weibchen.“, erklärte Koushiro und sah wieder auf den See.

„Bevor wir hier Wurzeln schlagen, können wir doch schon einmal los, oder? Es ist eh schon fast ganz dunkel…“, prüfend sah Koushiro nochmal auf seine Digitaluhr, die ihm 22 Uhr ansagte.
 

So you tell me that there's nothing left to say

I drive you face the window

Then you're in my face telling me to grow up

I wish you'd grow up

I can't wait until you fall asleep, I wonder if you know that
 

„Aua!“, grummelnd rieb sie sich die Stirn. Sie irrten nun schon zwanzig Minuten durch den Wald und ihr wurde das erste Mal bewusst, wie nachtblind sie eigentlich war. „Pass auf Mimi, da liegt ein Baumstamm!“, warnte Izzy sie noch – doch zu spät, sie stolperte und knallte mit der Nase an Tais Rücken, der dadurch auch ins Wanken geriet.
 

„Hast du Angst, dann beschütze ich dich, Karilein!“, sagte Daisuke heldenhaft und warf sich aber statt Hikari Ken um den Hals. Dieser räusperte sich kurz und musste dann aber lachen. „Danke mein Held!“ „Oups, ich hätte schwören können du wärst Kari.“, erklärte er und kratzte sich errötet und verlegen am Hinterkopf.
 

„Wenn ich mich nicht irre, dann müssen wir in diese Richtung gehen.“, Izzy hielt sich grübelnd die Hand ans Kinn. „Ich hatte Recht, wir sind gleich wieder an dem See!“, bestätigte er sich selbst und lief weiter.
 

„Na super! Dann nichts wie hin, ich brauch nen Snack!“, Tai rieb sich die Hände und ging einige Schritte schneller. „Autsch!“, dummerweise trat er Mimi direkt in die Ferse worauf sich ihr Schuh löste und wirbelnd in ein Gebüsch flog.

„Gott Tai, du Grobmotoriker!“, grimmig versuchte sie ihrem Schuh nachzublicken. „Wer zieht zu einer Nachtwanderung auch Sandalen an?“

„Das sind Ballerinas, du Mode-Banause! Lass mich vorbei.“, wütend drängte sie sich an Tai vorbei und hüpfte halbwegs in das Gebüsch, um ihren Schuh wieder zu finden

.

„Oh nein, Mimi ist in den dunklen, gefährlichen Wald gelaufen. Nachts sollen dort angeblich Raubtiere jagen, die nur darauf warten, dass sich jemand alleine verirrt. Wenn sie sie finden, dann werden sie ihr langsam das Blut aus ihren…“

Tai schnaubte laut. „Ist ja gut Miyako, ich sehe nach ihr. Geht ihr schon mal vor, ich suche den Schuh!“, was bildete sie sich überhaupt ein, einfach mitten in einem Streit abzuhauen? Er war schließlich noch nicht fertig.
 

Zu seiner Überraschung stand sie nur einige Schritte weiter weg an einen Baum gelehnt und hielt ihren Schuh bereits in der rechten Hand. Ihr Blick war geradeaus gerichtet und sie schien Tai nicht bemerkt zu haben.

Für einen kurzen Moment überlegte er sie zu erschrecken, fand dann aber doch, dass sie für diesen Tag genug gestritten hatten und räusperte sich nur leise. Trotzdem zuckte die junge Frau zusammen und blickte sich erschrocken um. „Ach du bist es!“, sagte sie erleichtert. Auf eine zweite Begegnung mit dem Waschbär hatte sie keine Lust.
 

„Tut mir leid wegen dem Schuh.“, sagte er beschämt und kratzte sich am Kopf. Mimi grinste ihn an und nickte leicht. „Mussten eh mal gelüftet werden.“, sie drehte sich wieder um und sah weiter einen kleinen Hügel hinab. „Schau mal…“

Interessiert stellte er sich neben sie und blickte über die Lichtung. „Ist das…“, verwundert öffneten sich seine Augen. „Wunderschön, nicht wahr?“
 

Die ganze Lichtung schien zu funkeln, es mussten aberhunderte von Glühwürmchen dort sein, ein Schaubild welches einer Traumwelt glich. „Dann hat sich unsere Nachtwanderung ja doch noch gelohnt.“, sanft legte Tai ihr eine Hand auf die Schulter. „Wir sollten diesen Schatz den Anderen nicht vorenthalten.“, sanft fuhr er an ihrem Arm herunter und nahm ihre Hand, um sie zurück zum Weg zu führen.
 

„Warte bitte Tai, bevor wir jetzt wieder auf die Wiese gehen…“, Mimi blieb schlagartig stehen, worauf sich ihre Hände wieder verloren. Für einige Sekunden blickte sie ihn an und suchte nach den passenden Worten.
 

„Du bist ein ätzender, dickköpfiger Idiot.“, sagte sie schließlich und formte ihre Lippen zu einem Lächeln.

„Und du bist eine nervende, zickige Tussi.“
 

„Ich weiß nicht wie es passieren konnte, aber… Ich mag dich wie keinen Anderen.“

„Hört sich nach einer üblen Sache an.“, entschlossen griff er wieder nach ihrer Hand und zog sie mit sich.

„Dumm gelaufen.“

Er stoppte im Lauf und beugte sich zu Mimi herab. „Zufälligerweise mag ich dich auch… wie keine Andere!“

Grinsend nahm sie Tais Gesicht in ihre Hände, stellte sich auf die Zehenspitzen und schon im nächsten Moment berührten sich ihre Lippen.
 

Yeah you're a bitch but I love you anyway

so why don't you ...... stay?
 

„Du solltest an deiner Kusstechnik feilen.“

„Schließ nicht immer von dir auf Andere.“
 

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Tada~ Ein Michi OS! ♥

Ganz kitschig und ohne weitere Tiefe. Ich bin stolz auf mich. xD

Das gute Stück sollte eigentlich mehr als Übung und Ablenkung für zwischendurch dienen, jedoch hatte ich manchmal echt grobe Probleme am Ball zu bleiben. Humor ist anscheinend nicht mein Genre. x)~

Vor Mai werdet ihr wahrscheinlich nicht mehr viel von mir hören, da ich bald Prüfungen schreibe... *seufz* Deshalb dachte ich mir, dass eine kleine Entschädigung gefallen finden könnte.
 

Ich würde mich über ein bisschen Feedback freuen. *strahl* Ich wills schließlich besser werden. :)
 

An dieser Stelle auch nochmal ein RIESEN Dankeschön an Tivagirl92 und Hatsu-chan, die ich ständig genervt habe... xD Dank euch ist die OS doch noch fertig geworden *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kazuha
2010-12-08T15:39:03+00:00 08.12.2010 16:39
hallihallooo, ich drücke mich grad vor meinen uni-sachen und dachte ich lese mal wieder eine deiner ffs :)
wenn du mich fragst IST humor dein genre, ich hab mich köstlich amüsiert, zb über „Mach dir nichts draus, meine Bücher haben sie mir heute Mittag schon weggenommen.“ oder "Alter, wir haben was gleichzeitig gesagt!“, bemerkte Tai. „Wir dürfen uns was wünschen!“ und schon hakten sie ihre kleinen Finger ein und beteten, dass Jessica Alba gleich vorbei kommen würde."
(jungs sind so doof :D)
der humor erinnert mich genau an die serie und ich find es immer ganz schwierig, den genau so zu treffen, aberi ch finde, das ist dir super gelungen (:
ziemlich süß ist auch, wie joey und izzy den mädels das mit den glühwürmchen erklären (sehr interessant btw, wieder was dazu gelernt ^_^), ich finde, die ganze geschichte fängt den geist vom "campen" so richtig schön ein.
besonders schön auch die vorstellung von tai, der als 80jähriger kari im rollstuhl hinterher fährt :D hab sehr gelacht :D
weiter sooooooo :)
liebe grüße!
Von:  Juri
2010-05-21T22:31:23+00:00 22.05.2010 00:31
Ich liebe es :D
Dein Humor ist total super ich weiß gar nicht wie oft ich mich über die Sprüche kaputtgelacht hab.
Die Szene mit dem Waschbär... also wenn ich mal Zeit hab werd ich vielleicht ein Fanart dazu zeichnen, die war einfach zu geil :)
Vor allem dieses "Ich hol die Kamera."
Auch die Takari-Andeutungen und die Probleme mit Taichi und Yamato waren sehr unterhaltsam.
Dieses typische "Was sich neckt das liebt sich" hast du so super umgesetzt... also ich weiß echt nicht was ich sagen soll außer: SPITZE!
Dein Schreibstil und die Ideen heben sich weit von den üblichen Love-Story-Klischees ab, sodass die Geschichte nie langweilig oder vorhersehbar wird- perfekt!
Vor allem das Ende mit den Glühwürmchen- romantisch, nicht kitschig, ohne viele Worte und frech, ich hab mich amüsiert *grins*

Gut, genug der schleimerisch wirkenden Worte :D
Ich hoffe, dass du produktiv weitere Fanfictions zustande bringst!

Mata ne
Juri
Von:  Xion-chan
2010-04-04T17:21:03+00:00 04.04.2010 19:21
diese story ist einfach zuuuu gail geworden *-*
Von: abgemeldet
2010-03-27T22:00:29+00:00 27.03.2010 23:00
Ich hätte nicht gedacht das ich um diese Zeit, nach ner verschnaufspause mal in Mexx vorbei schauen könnte, und wie du siehst hab ich es getan:)
Ich fand deine FF wirklich erste Sahne, suppi genial.
So was mag ich, wenn sich die beiden auch nur streiten und eigentlich sich total gern haben, einfach nur süß.
Das mit dem Waschbären wo Tai hinter ihm her war und der Waschbär hinter Mimi war zum schreien, oder wo die doch im Wasser waren und Tai den Bikinioberteil von Mimi hatte und wie er sie versuchte zu neckenXD
Du bist spitze in solchen Dingen, es macht mir richtigen Spaß deine FFs zu lesen, wie machst du das nur?
Ich kann so was nicht.
Genauso wie der Schluss, wie die sich auf die süße art und weise beschimpfend bzw. neckend die Liebe gestanden, auf so eine Idee wäre ich nicht gekommen.
Wie gesagt, deine FF ist spitzenmäßig, ich freu mich immer von dir FFs lesen zu können. Mach weiter so, dein Schreibstyl ist klasse. Ich kann gar nicht aufhören dich zu loben
Freu mich schon rießig auf deine nächsten Michi Werke^^
Man schreibt sich dann.

HDGDL
kiss

Liebe Grüsse

Kaguya

Von:  Aliina-chan
2010-03-26T16:14:50+00:00 26.03.2010 17:14
Haha..
Die Story ist echt cool!
Ich habe mich fast tot gelacht!!:D
Von:  Aliina-chan
2010-03-26T16:13:54+00:00 26.03.2010 17:13
Haha..
Die Story ist echt cool!
Ich habe mich fast tot gelacht!!:D
Von:  Ruffy
2010-03-26T16:00:08+00:00 26.03.2010 17:00
Heey!
Ich habe mich rieseig gefreut, dass du ein OS veröffentlicht hast. (: Die Story war echt super und ich habe mich köstlich amüsiert. xd

LG
Von: abgemeldet
2010-03-23T14:30:25+00:00 23.03.2010 15:30
Hi Miachen!
Endlich, endlich die OS ist draußen^^
Und wie du ja schon weißt, liebe ich sie genauso oder vielleicht noch ein bisschen mehr als Ruth(das liegt nur an Tai und Sora als Pairing).
Hmm, was soll ich denn noch schreiben? Hab ja schon alles vorher gesagt...
die Geschichte ist einfach: spannend, süß, romantisch, lustig und vieles mehr ;)
Hdl und freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit in den Osterferien
hdgdl
Von:  Hatsu-chan
2010-03-20T15:47:01+00:00 20.03.2010 16:47
hey süße!
also ich hab ja soooooo dolle gehofft das du bald fertig bist und nun ist es on und sie ist toll geworden!
sowohl romantisch, witzieg und infermatiefe^^
die sprache ist wie immer flussieg, verstendlich und interessat
du hast alles gut beschreiben und umschrieben, aber auch genug platz für die eigenen fantsie gelasen
ich finde die ff in ganze einfach klase und als os sehr passend
hoffe das du bald wieder schreibst und wir weiterhin so tolle sachen von dir zu lesen bekommen
und was mir auch gefählt das sie schön lag geworden ist
das lied passt sehr gut dazu und ich hatte die ganze zeit beim lesen ein grinsen auf den gesicht und lust zum schreiben bekommen

hdl und kiss


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