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Elbenmagie

Joey+ Seto
von

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Die Feeninsel

DIE FEENINSEL
 

Seto Pov.

Dies war definitiv NICHT mein Zimmer!

Der Geruch.

Es war der Geruch. Noch ehe ich die Augen aufschlug wusste ich schon, dass ich nicht in meiner Villa war.

Ein milder, nicht unangenehmer, an Blumen erinnernder Duft, drang mir in die Nase. Ich schlug die Augen mit einem Ruck auf.
 

Möbel in Cremefarben, standen an einer hellbraunen Wand. Ein weißer, feiner Vorhang wehte sanft im Luftzug eines gekippten großen Fensters. Die Bettwäsche war sandfarben, der Paketfußboden in einem dunkleren Braun. Überall standen abgestimmte Accessoires herum und rundeten das Bild perfekt ab.

Wo zur Hölle war ich hier gelandet? In einem Werbefilm für `schöner wohnen`?
 

Ich schlug die Decke zurück und stellte beruhigt fest, dass ich meine Kleider noch am Leib trug. Mit Ausnahme des Mantels, der lag ordentlich zusammengefaltet über eine Stuhllehne. Ich griff in meine Manteltasche und stellte nicht ohne sonderliche Überraschung fest, dass mein Handy fehlte.
 

Gut. Oder nein, eher schlecht! Aber letztendlich nicht änderbar. Meine Erinnerungen waren alle nahtlos vorhanden. Ich erinnerte mich bis ins kleinste Detail!
 

Aber immer langsam! Zu erst ging ich daran mich hier genauer umzusehen.
 

Mein Rundgang, brachte erstaunliches zutage. Ich war hier in einem recht großen Haus untergebracht, vielleicht eine Villa. Zumindest sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Jedenfalls was das Bad anging und die Nebenzimmer. Umgeben war das `Schloss` von Grünanlagen, fast schon Park ähnlich anmutenden.

Ich war wahrscheinlich in einem Seitenflügel des Gebäudes eingesperrt, da ich von manchen Fenstern aus, den Haupttrakt sehen konnte. Mittlerweile wusste ich auch in welchem Zimmer ich untergebracht war. Anhand der Fotos und Privatgegenstände war das nicht schwer zu erraten.

Leise öffnete ich eine weitete Tür und trat auf einen großen, Schlossähnlichen Flur. Vor mir waren weitere Türen zu sehen. Die Haupttür war groß und mit schönen Schnitzereien versehen. Vermutlich ging es hier heraus. Zielstrebig streckte ich die Hand nach dem Griff aus.

Was bisher noch nicht geschehen war, geschah in diesem Moment. Die Tür bewegte sich nicht. Sie war abgeschlossen!

Da es keinen Zweck hatte, weiter daran herum zu zerren öffnete ich die Tür, die meinem Zimmer genau gegenüber lag. Sie war offen. Ich trat ein und befand mich in einem Wohnzimmer.
 

Hell und freundlich. Die Anordnung der Zimmer entsprach exakt dem Muster der Zimmereinteilung auf meiner Seite des Flurs. Demnach müsste sich hinter der nächsten Tür das Schlafzimmer befinden. Ich durchquerte den Raum und öffnete geräuschlos die Tür.

Richtig, hier war das Schlafzimmer, nur es war nicht verlassen!
 

In den Weinroten Decken, lag eine mir bekannte Gestalt. Die Augen geschlossen, die Haut merkwürdig blass. Die Haare blond und strubbelig.
 

Ich starrte Wheeler an. Eine Minute, vielleicht auch zwei.

“Möchstest du nicht endlich reinkommen?”
 

Fast wäre ich zusammen gezuckt. Doch statt dessen machte ich einen großen Schritt in das Zimmer herein. Natürlich völlig unbeeindruckt!
 

“Wo ist hier der Ausgang?” Ich blickte Wheelers Schwester übelgelaunt an.

“Dort wo du eben her kamst, nur musst du dem breiten Gang folgen und durch die Flügeltüre gehen!”

“Dort war ich eben, sie ist abgeschlossen.”

“Richtig!”

“Aus welchen Grund werde ich hier festgehalten?”

“Wie kommst du darauf?”Sie lächelte mich tiefgründig an.

“Wenn die Tür abgeschlossen ist, drängt sich diese Verdacht förmlich auf!”

“Kaiba, eine Tür kann aus allen möglichen Gründen abschlossen sein! Schon einmal daran gedacht, dass niemand HINEIN soll!”

Sie seufzte leise.

“Setzt dich doch einfach einen Moment hin und höre zu!”

“Ich möchte auf der Stelle dieses Gebäude verlassen!”Ich streckte fordernd meine Hand aus.

“MEIN HANDY!!”
 

Wheeler zuckte. Seine Augenlieder begannen zu beben und er schlug die Augen auf. Verwirrt starrte er an die Decke, dann stemmte er die Ellenbogen auf das Kissen und sah sich um. Auf mir blieb sein Blick etwas länger ruhen, dann wanderte er weiter und er erkannte leicht erstaunt seinen Schwester.

Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn.

“Was macht DER den hier?” Seine Stimme klang kratzig und rau.

“Joey” Sie flüsterte seinen Namen und drückte ihn fest an sich.

“Diesmal war es verdammt knapp, du wärst fast gestorben!” Sie schluchzte an seinem Hals. “Du Idiot, Blödmann..”

Er lächelte nur sacht und tätschelte ihr ungelenk den Rücken. Dabei fiel mir auf wie müde und zerschlagen er wirkte, noch überhaupt nicht gesund.
 

“Sren, du musst mir kurz mal auf die Sprünge helfen. Wieso bin ich schon wieder hier gelandet und was ZUR HÖLLE MACHT KAIBA HIER DRIN???”

“Kannst du dich nicht mehr erinnern? Er hat dir das Leben gerettet!”

“Was? Wer? Etwa DER??”

“Was ist das Letzte, was du noch weißt?”

Der Blondschopf löste sich von seiner Schwester und rieb sich über die Augen dabei zuckte er vor Schmerz zusammen. Nachdenklich betastete er das Pflaster über seiner Augenbraue.

“Er hat ein Mädchen gejagt! Ich wollte ihn aufhalten aber kam zu spät....DIE POLIZEI!!!”

“Der Dämon, wurde er getötet?”

“Wir konnten ihn nicht finden! Wir mussten dich sofort weg bringen, du warst schwer verletzte. Wir haben zu spät gemerkt das es nicht nur ein Hexer war! Als wir es merkten, war es schon zu spät.”

“Ja, richtig, dieser Polizist! Er kam, als ich mit Kaiba ...Wieso ist DER überhaupt hier?”
 

Sie errötete etwas. “Ich hab ihn mitgenommen.”

“Du hast WAS?? Bist du bescheuert?”

“Was sollte ich tun, ich konnte nicht sicher sein, ob er besessen ist!”

“Sren, es ist Kaiba, natürlich ist er besessen! Nicht unbedingt von einem Dämon aber...”
 

Kaiba Pov.
 

Also, DAS war jawohl das ALLERLETZTE! Nicht nur, dass ich hier festgehalten wurde, nein jetzt wurde ich auch noch behandelt als wäre ich einer Irrenanstalt entwicht. Ich fragte mich ernsthaft, WER hier den Verstand verloren hatte. ICH sicherlich nicht!

“SCHLÜSSEL! HANDY! SOFORT!!!”
 

Wheelers hörte auf über mich zu fachsimpeln und seine glasige Augen stierten einige Augenblicke verwirrt auf meine ausgestreckte Hand. Hilflos schaute er auf.

“Was?”
 

“Nicht du Köter, deine inkompetente Schwester!”

“Beleidige nicht meine Familie, oder du kannst was erleben!”

“Ach ja?” Ich stemmte provozierend meine Hände in die Seiten.

Müde rollte er sich herum und krabbelte aus dem Bett. Oder zumindest versuchte er es. Luftanhaltend und quälend langsam schälte er sich aus den Laken.

“Gib ihn doch endlich sein dämliches Handy und schmeiß ihn aus der Akademie! Oder lass ihn raus werfen! Von mir aus auch vierteilen, rösten..was-weiß-ich!”
 

Wheeler trug einen creme-weißen Satin-Schlafanzug, der Ärmelsaum war aus einem tiefen leuchtenden schwarz. Es wirkte sehr elegant an ihm und irgendwie völlig deplaciert.

Der Schnitt chinesisch. Nicht das es ihm nicht hervorragend stand!

Rücksichtslos und mürrisch schob er sich an mir vorbei und verschwand im angrenzenden Bad.
 

Seine Schwester sah ihm schweigend und unzufrieden nach. Dann drehte sie sich grazil zu mir herum.

Wir schwiegen uns eine ganze Weile an. Ich hörte Vögel zwitschern, eine Gruppe junger Leute ein Stockwerk unter mir und ein ärgerliches “Hör auf!” von nebenan.

Es war zwar durch die Türe gedämpft aber zweifelsfrei von Wheeler.

Danach erklang nur noch das brausen von Wasser und erfüllte den Raum. Die jüngere Schwester seufzte ärgerlich und trommelte mit den Fingern auf der Stuhllehne herum.

Gerade als mir das alles hier zu blöde wurde, begannt sie zu sprechen.

Sie wirkte ungewöhnlich ernst.
 

“Joey ist nicht so wie du denkst! Ähh nein, warte ich muss anders anfangen.”

“Ähm, also das ist echt nicht so leicht.” Sie lachte kurz, verzweifelt, auf und zupfte nervös an einer längeren Haarsträhne herum.

“Normalerweise mische ich mich nicht in die Angelegenheiten meines Bruders ein, aber er würde dir sonst echt nichts verraten. Ich meine echt GAR NICHTS! Das geht so nicht!”

Sie sprang auf.

“Ich würde mich nicht einmischen aber er braucht dich! Ich bin mir sicher, das kann alles kein Zufall sein!”
 

“Egal was es ist, meine Antwort ist NEIN!” Ich stand ebenfalls auf. Sie war mit wenigen Schritten bei mir und hob beschwörend ihre Hände.

“WARTE! Bitte, höre mich erst an, dann kannst du immer noch entscheiden. Außerdem...Joey würde dich nie um etwas bitten!”

Sie wirkte so aufgelöst und hysterisch, dass ich ihr den Gefallen tat und mich wieder setzte.

Mit dem dumpfen Gefühl einen weitreichenden Fehler zu begehen.

Wiederstrebend setzte sie sich auch. Sie dröselte an ihrem Schal herum und zwirbelte die Enden auf.
 

“Okay, okay...Joey ist kein Mensch. Er ist ein, ...ähh ein menschenähnliches Wesen aber nicht im eigentlichen Sinne ein Mensch. Weißt du, er kann sich verwandelt wenn er möchte, hat schärfere Sinne, kann Menschen beeinflussen, mit mir telepathisch kommunizieren ähm du weißt schon was ich mein!”

Störrisch sah sie überall hin nur nicht zu mir. Ich schwieg und tat ihr NICHT den Gefallen nach zu fragen. Ich hatte absolut KEINE Ahnung was sie damit meinte.

“Äh ja, aus irgendeinem idiotischem Grund heraus hat er es auf sich genommen, den Familien- Fluch zu brechen. ...”

Ich rollte innerlich mit den Augen.

Ja klar! Wie hatte ich das nur übersehen?

Den Familienfluch, ganz glasklar, was auch sonst?! Sie war komplett IRRE. Und Wheeler auch! Alle! Diese ganze Familie war durchgeknallt, aber KOMPLETT!!
 

“....meiner Meinung nach, war es dieses verdammenswerte Orakel das ihm diese Flausen in den Kopf gesetzt hat! Aber er redet ja einfach nicht darüber!” Sie schwieg. Schmollend bis ihr einfiel, dass ich dafür absolut nichts konnte.

Munter fuhr sie deshalb fort.

“Ach ja, die Zusammenfassung! Vor Jahren wurde ein heiliger Stein aus einer Höhle unseres Volkes gestohlen. Ein Stein, der die Fähigkeit hat zu heilen und der uns..na ja, der auf jeden Fall sehr magisch ist. Er wurde ursprünglich aus einem guten Grund entwendet. Er sollte helfen einen Freund gesund zu machen. Der Stein kehrte nie zurück und der Dieb wurde verflucht. Unserem Clan ist es seit jener Zeit verboten jemals wieder einen Fuß in die Heimat zu setzen! Alle angehörigen der Sippe wurden ebenfalls verbannt. Wir werden so lange heimatlose sein, bis der Stein wieder an seinem rechtmäßigen Platz ruht!”

Ein harter Zug hatte sich um ihr Kinn gelegt. Eins musste man ihr lassen, sie war eine gute Märchenerzählerin. Ihr Stil gefiel mir. Sie runzelte die Stirn und wich ein wenig zurück.
 

“Danke für die Blumen Kaiba aber, DAS ist die Geschichte meiner Familie. Nicht irgendeine gewöhnliche Sage.”

Ich erstarrte. Hatte ich eben laut gedacht?!

Aber sie zwitscherte munter, weiter drauf los.

“Wie dem auch sei! Wir sind ein sehr Heimatverbundenes Volk. Diese Strafe quält uns und Joey ist der irrwitzigen Idee verfallen den Stein zu suchen. Am Anfang hielt ich es nur für eine seiner Launen, aber mittlerweile bin ich mir nicht sicher ob ....”
 

Die Tür wurde aufgerissen und Wheeler kam ins Zimmer. Ich war von der Geschichte so abgelenkt gewesen, dass mir gar nicht aufgefallen war, wann genau sein Duschvergnügen endete.
 

“Leute, ich verschwinde!” Sein hellbrauner Rolli kaschierte geschickt die Quetschungen am Hals. Die Jeans sass einwandfrei und stand ihm wirklich gut. Und trotzdem, viel zu wenig für diese Jahreszeit, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf.
 

“Danke Schwesterherz!” Er umarmte sie.

“Bleib doch noch hier! Hier bist du doch sicher!” Sie klang wirklich verzweifelt.

Er lächelte. Ein nichtsagendes, warmes Lächeln. “Pass auf dich auf und spionier mir nicht nach, Kleines!”

“Jemand muss doch auf dich aufpassen, wenn du selbst so leichtsinnig wirst!”

“Ich ruf dich an!” Er war schon dabei die Tür zu öffnen, als...
 

“Joey, er weiß es!”

Kurz verweilte er in der Bewegung, dann führte er sie fertig aus und öffnete die Schlafzimmertür.
 

Als er sich umdrehte sahen braune Augen erst das Mädchen, dann mich wütend an.

“So?!” “Und wenn schon!”

Ohne ein weiteres Wort verlies er das Zimmer.
 

“Er hat DICH im Orakel gesehen, Kaiba! Deshalb kam er auf deine Schule. Das solltest du vielleicht wissen!” Sie warf mir mein Handy zu und aus einem Reflex heraus fing ich es auf. Ohne etwas darauf zu erwidern folgte ich Joey.
 

An der dunklen, wuchtigen Tür im Korridor holte ich ihn ein. Schlecht gelaunt wartet er dort auf mich.

“Tu mir und besonders dir einen Gefallen. Bleib an meiner Seite! Ich hab keine Lust dich hier zu suchen!” Mit diesen Worten, die mich mehr verblüfften als ich mir selbst zugestehen wollte öffnete er die Tür.

Ich erwartete sie würde nicht aufgehen. Ich erwartete mit Recht, es würde nichts geschehen aber ich hatte mich getäuscht. Ein wenig Druck von ihm genügte, sie vollends aufspringen zu lassen. Aber sie war abgeschlossen gewesen. Ganz sichert. Ich täuschte mich nicht!

Die plötzlich eintretende Geräuschkulisse irritierte mich. Joey allerdings überhaupt nicht. Mit steinerende Mine setzte er sich in Bewegung. Menschen, jugendliche, Erwachsene, Frauen, Männer, Teenager fast noch Kinder kamen uns entgegen oder bogen in Seiteneingänge ab. Manche sahen uns verwundert nach, einige grüßten Joey, der den Gruß knapp erwiderte.
 

Das Schloss war gigantisch und erinnerte mich an kein Bauwerk das ihm gleichkam!

Die Treppe, die wir nun herunter schritten, hätte wunderbar zur Titanik gepasst! Eine andere wirkte aber eher gotisch. Die Fenster waren orientalisch. Die Fassaden mittelalterlich, die Einrichtung modern. Die Kuppel durch die wir gerade liefen war mindestens frühes Mittelalter und die Halle wirkte wie in einem barocken Schloss. All der Marmor, die Verschnörkelungen und der ganze Prunk.

Mir schwirrte der Kopf. Mehr als es sollte. Das war nicht logisch. Es war als wäre von jedem Zeitalter ein Stück in das Schloss mit eingeflochten worden.
 

Mein unfreiwilliger Führer, öffnete das mit keltischen Munster übersäte Eingangsportal und stieg die drei gewaltigen Stufen ins Freie hinab. Erst als ich sie unter mir sah konnte ich es erkennen. Sie bestanden aus Silber, Gold und Kupfer. Jede Stufe war reich mit Schriftzeichen geschmückt. Joeys fluchtartiger Aufbruch wurde nicht langsamer. Auch nicht als er über eine, in den Boden gelegte, riesige planetare Abbildung unseres Sternensystems hinwegschritt.

Unerschütterlich lief er auf eine Art Terrasse zu. Der Weg der sich dort hinunter wand war steil. Die ersten Meter nur mit schmalen Stufen zu bewältigen. Ohne zu zögern begann er den Abstieg. und grüßte auch hier kurz und knapp Entgegenkommende. Hinter mir thronte das wuchtige Gebäude umgeben von großzügigen, waldähnlichen Außenanlagen. Überall blühten Apfelbäume in der milden Frühlingssonne....Moment mal!!!!

Wir hatten November und es war genau 7.39 Uhr!!!

Wheeler blieb plötzlich stehen. Drehte sich um. “Du bist hier auf der Frühlingsinsel Kaiba.” Als ich wiedersprechen wollte schnitt er mir das Wort ab und hob die Hände. “Sie hat viele Namen. Nonneninsel, Feeninsel, Insel der Priesterinnen, Land des Westen, Insel der Heiligen. Doch ich finde der Name Avalon passt am Besten. Mir ist es völlig Gleich ob du es glaubst oder nicht! Also behalt deine Meinung bloß für dich!”

Er drehte sich wieder nach vorne und verfiel in einen leichten Trab, der mir keine Mühe bereitete zu ihm aufzuschließen. Ich hatte genug davon ihm nur zu folgen!

Seine nächsten Worte waren nicht so scharf als er laut überlegte.

“Egal wie IHR Name ist. Die einzige Möglichkeit hier zu erscheinen ist der Nebel. Um wieder zu gehen ebenso. Wir brauchen auch eine Parallele zwischen den beiden Welten. Der Nebel allein reicht nicht.”

Während er laut überlegte sah ich mich um. Avalon? Feeninsel?? Unter mir links, konnte ich das Meer sehen. Auf der rechten Seite ein großer See. Ruhig und friedlich lag er da. Die sanfte Sonne spiegelte sich in ihm. Umgeben war der See von blühenden Apfelbäumen und anderen exotischen Gewächsen. Die Luft roch so gut, dass man sie förmlich wie eine eigenständige Sache auf der Zunge schmecken konnte. Das alles war zutiefst verwirrend.
 

Er sah angespannt nach vorne direkt auf den See. Wir standen am Ufer und ich versuchte vergeblich zu verstehen was er sah!

“Egal was jetzt kommt, geh immer weiter, bleib auf keinen Fall stehen! Ich weiß nicht was meine Schwester dir alles erzählt hat, aber du als Elb hast auch magische Fähigkeiten. Nicht das du das nicht schon längst weißt!” Er schnaubte leicht.

“Wie auch immer. Wichtig ist nur, dass du niemals stehen bleibst. Auch der Nebel hat seinen Preis, wie der Fährmann!” Und damit lief er los.

Todernst drehte er den Kopf, um zu kontrollieren ob ich ihm auch folgte. Er fixierte mein Gesicht.

Ich antwortet ihm nicht und tat auch nicht was er von mir verlangte. Ich hatte meinen Mantel vergessen, fiel mir gerade ein. Verdammte Scheiße auch! Wheeler zuckte nur desinteressiert mit den Schultern und betrat das Wasser. Sofort wurden seine Erscheinung unscharf. Ich war beunruhigt.

Mit zusammengekniffenen Augen ballte ich meine Hände zu Fäusten und lief auf den See hinaus. Wasser benetzte meine Schuhe und als ich gerade nachsehen wollte wie tief ich schon im Wasser watete sah ich außer dichtem Nebel nichts mehr. Wo kam plötzlich dieser dichte Nebel her? Warum nur tat ich überhaupt was er mir sagte? Ich verstand mich selbst nicht mehr und ihn schon dreimal nicht!
 

Wheeler war vor mir. Er verschwamm vor meinen Augen, wurde wieder etwas klarer, wirkte wieder etwas weiter entfernt. Mehr als nur kalter Nebel drang auf mich ein, prallte aber an irgend etwas ab.

Was war das?

Woher kam das?

Ehe ich wusste was geschah war der Spuk auch schon vorbei.

Verdammt noch mal was war hier los?

Woher kamen den plötzlich dieser ganzen Lärm?
 

Wir standen in einem kleinen Park in einer Nachbarstadt von Domino.

Was zum Henker WAR HIER NUR LOS??????

Wo war die Insel? Was hatte man mir für halluzinogene Mittel gegeben?

Ich sah mich um.

Hinter mir stieg der Nebel in der kalten Luft ruhig, fast heilig, gen Himmel.

Der Blick mit dem Wheeler mich bedachte war eindeutig spöttisch und deutlich herablassend.

Kleine Dampfwolken bildeten sich über seinen Mund, als er erleichtert aufatmete.
 

“Grins nicht so blöd Köder! Schließlich werde ICH nicht wegen Mordes gesucht!”

Er stieg würdevoll aus dem Teich und schüttelte sich das Wasser von den Schuhen. Auch ich stieg endlich aus der kalten Brühe.
 

“Was? Wovon sprichst du? ICH bin nur ein armer Schüler in der letzten Klasse, ICH werde doch nicht wegen irgendeinem Delikt von der Polizei gesucht! Ehrlich Kaiba, du sollstest weniger Alkohol trinken!”

Und damit brach er zusammen.

Ich konnte nicht reagieren. Ich war unfähig ihn aufzufangen. Er schlug mit einem dumpfen Laut auf dem mit Morgenreif überzogenen Rasen auf und rührte sich nicht mehr. Das alles war so unwirklich so surreal! Eben war er noch frech und jetzt lag er nur wenige Meter von mir entfernt im kalten Gras. Ich konnte mich nicht rühren. Nur da stehen und starren.

Erst jetzt, löste sich der Schreck und mein Herz machte eine Beschleunigung durch, wie nach einem Sprint! Sofort war ich bei ihm und ließ mich direkt neben ihn nieder. Streckte die Hand nach seinen Schultern aus, drehte ihn herum.

“Joey...hey, JOEY!”

Seine Haut fühlte sich heiß an. Die Lippen blutleer und blass. Die linke Wange färbte sich allmählich lila und der geklammerte Riss wirkte unnatürlich dunkel und falsch, in dem aschfahlen Gesicht. Sein Auge darunter war zu geschwollen.

Am hellen Hals pulsierte, unregelmäßig schnell der Puls und die Hämatome waren wie Mahnmale auf der Haut.

Ohne Mühe hob ich ihn etwas an und lehnte ihn an mich. Nur wegen dem nassen, kalten Boden wie ich mir selbst einredete. Per Telefon verständigte ich Roland.

Mir war nie klar gewesen wie es sich anfühlen würde wenn aus Minuten, Stunden werden konnten.

Danke auch Wheeler. Das war doch wieder, pure Absicht!
 

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Wheeler lag fiebernd hier auf meiner Couch.

Auf MEINER COUCH wohlgemerkt. Und ich machte mir Sorgen. Mein Hausarzt hatte sich jedes Kommentar verkniffen, mich aber dennoch argwöhnisch angesehen.

Also bitte, für wen hielt er mich?

Letztendlich hatte er mich hinausgeschickt um ihn genauer zu untersuchen. Vermutlich dachte er Joey wäre einem Perversen in die Hände gefallen und wollte sich ein Bild über seinen Zustand machen.

Als er wieder heraustrat erwartete ich ihn im Flur. Er schien deutlich entspannter zu sein, was mich beruhigte.

Gemeinsam betraten wir wieder mein Arbeitszimmer auf dem mein zappelnder Patient schlief oder phantasierte. Schlafen sah doch für gewöhnlich etwas anders aus.

Der Arzt verabschiedete sich und verlies mein Anwesen und ich war mit dem Nervenbündel allein.

Mokuba war schon längst in der Schule. Er hatte das Schauspiel meiner Ankunft hier zum Glück verpasst.

Während mein Rechner hochfuhr und ich an meinem wuchtigen Schreibtisch Platz nahm von wo aus ich Wheeler genau im Blick hatte, fielen mir viele Fragen ein, die ich einfach nicht begriff. Ich hatte mir selbst Blut abnehmen lassen um auszuschließen, dass ich unter Medikamente gesetzt wurde.

Bis die Ergebnisse eintrafen musste ich meine eigenen Vermutungen aufstellen.

Dennoch ein wichtiges Detail verstand ich überhaupt nicht. Es war wie Joey vorhin gesagt hatte, er wurde nicht mehr gesucht. Oder nein, man hatte ihn überhaupt nie in Verdacht gehabt! Die ganze Sache war nie geschehen und der `Mörder`meines Anwaltes wurde schon dingfest gemacht und eingebuchtet!

Wie man Medien täuschen, manipulieren oder bestechen konnte war mir wirklich nicht neu aber Wheeler?!

Wie konnte das gehen, wer hatte da seine Finger im Spiel?
 

Hatte er meinen Mitarbeiter jetzt ermordet?

Ja oder nein?!

Kaum vorstellbar oder doch?!
 

Wheeler redete im Schlaf und ich schaute auf.

Er wirkte gequält und erschöpft.

Ich stand auf ging zu ihm. Beruhigend sprach ich auf ihn ein. Er drehte seinen Kopf so ruckartig von einer Seite zur nächsten, dass ich mich genötigt sah ihn festzuhalten. Daraufhin erfasste ein Beben seine Gestalt. Er bäumte sich auf und schlug um sich. Erschreckt ließ ich ihn wieder los.

Jemand betrat leise mein Zimmer. Ich sah kurz auf. Erhaschte nur einen kurzen Rock und schaltete ganz automatisch.

“Stellen sie mir den Kaffee auf den Schreibtisch.”

Schweigen erfüllte den Raum.

“Was denn noch?!”

Noch ehe die Worte meinen Mund verliesen, erkannte ich den Fehler. Ich hatte hier überhaupt keine Sekretärin. Nur in der Firma.

Ich schnellet herum.
 

Eine junge Dame hockte in einem kurzen Kostüm auf meinem Schreibtisch und ließ ihre langen Beine herunterbaumeln.

Ich griff in meine Tasche um mit meinem Handy den Sicherheitsdienst zu informieren als eine melodische Stimme sich zu Wort meldetete.

“Deine ursprünglichen Gedanken waren nicht falsch, die Art deiner Umsetzung schon!”

Sie beugte sich vor und lächelte mich freundlich an.

“Wie bitte?!” Mein Handy hatte ich längst vergessen.

“Alpträume sind eine andere Form der Wirklichkeit. Sie betreffen aber nur den Geist. Da aber Körper und Geist sich nicht trennen lassen betrifft es letztendlich beide. Du verstehst?”

Sie schien nicht von mir überzeugt, den sie setzte noch eins drauf.

“So wie Avalon. Auch die Insel ist in einer anderen Wirklichkeit aber deshalb ist sie nicht weniger real oder? Wie so vieles im Leben. Das anders ist, als es zu seien scheint. Nicht wahr?” Sie lächelte ihr wissendes, geheimnisvolles Lächeln.

Es klopfte ehe ich diese verwirrten Gedanken entschlüsseln konnte.
 

“Herein!”

“Sir, brauchen sie noch irgend etwas!”

Suchend irrte Rolands Blick im Zimmer herum. Er blieb auf Joey liegen, dann blickte er mich direkt an.”

“Nein. Danke!”

Er nickte nur zog die Tür geräuschlos ins Schloss zurück.

“Wie kommt es, dass er Sie nicht sieht?
 

“Weil ich es nicht will! Ich bin eine Muse.”
 

“Was sucht eine Muse in meine Arbeitszimmer? Sollten Sie nicht irgendwo herumfliegen und Blumen bestaunen?”
 

“Ich sagte ich bin eine Muse und keine Fee! Ich bitte dich, sei nicht so unsensibel und wirf nicht alles in einen Topf, Kaiba! Joeys Schwester hat mich gebeten bei euch beiden vorbei zu schauen. Sie dachte das wäre hilfreich. Tja, so wie ich das sehe, war der Weg umsonst. Musen sind dafür da zu inspirieren! ICH bin dazu da zu inspirieren, neue Pfade der Gedanken und Lösungen einzuschlagen, sowas eben. Aber du bist so unsensibel wie ein Ghoul und mein armer süßer Joey ist echt krank.”
 

Sie war heruntergesprungen und leichtfüßig wie eine Elfe an die Couch getreten. Eifersucht flammte so plötzlich in meiner Brust auf, dass ich überrascht die Stirn runzelte. Ich tat trotzdem nichts, als sie ihm sanft über die Haare und seine Stirn streichelte.

“Was er jetzt braucht sind Wälder und Flüsse. Seine Familie, seine Heimat. Dort würde er Ruhe und Frieden finden. Für ein Sindar wie ihn, ist dieser laute, stinkende Teil der Welt, reines Gift. Besonders in seinem Zustand.” Sie beugte sich noch tiefer zu ihm herunter bis ihr Mund fast den seinen berührte. Ihr zierlich Hand lag auf seiner erhitzten Stirn.

“Hey Avari, sei ruhig es wird alles gut werden. Hörst du, es wird schon alles wieder gut werden, du wirst schon sehen!”

Ich schob sie etwas zur Seite und zwang sie dadurch mich anzusehen.

“Sindar?!”

“So nennen SIE sich. Tolkien nannte sie die Wald-Elben. Dem Geschlecht der Sindar entstammen alle verfluchten Elben terischer Herkunft. Dein Geschlecht nennt dein Volk Ossiriand. Schon vergessen.”

Sie zog die Augenbrauen hoch und doch wurden ihre Augen schmaler. “Ich dachte stets ihr Elben könntet eure Herkunft nie vergessen. Schande über den alten Zauber, der doch nachzulassen scheint!”
 

Etwas geschah mit mir.

Es war, wie eine Saite, die kurz gezupft wurde und dessen Musik ich nun vernahm. Ich erschrak über mich selbst, als ich sagte: “Die Grün-Elben?!”

Nachdenklich, wie in Trance, wiederholte ich das Gehörte. “Die verfluchten Sindarin zu Sindar, ich erinnere mich wieder.”
 

Sie erhob sich, sichtlich zufrieden und war trotz zierlichem Körperbau beeindruckend und hoheitsvoll.

“Mardil ehemaliger Truchseß von Gondor sei gut zu ihm. Er hatte es schwer und anders als du nie eine Wahl!” Mit strenger Miene und einer würdevollen, leichten Andeutung einer Verneigung, verließ sie uns. Bis ich mich umdrehte war sie verschwunden.
 

Joey begann wieder zu stöhnen. Er schlug gegen Geister, die nur er sehen konnte.

Oder nein, vielleicht auch nicht. Da war urplötzlich so eine Idee in mir. Einen Versuch war es jedenfalls wert oder nicht?....

Es war ja im Grunde auch nur so ein Gedanke aber wenn er klappen würde....

Ich stieg über Joey hinweg und rutschte unter ihn. Dann zog ich ihn an mich. Leise, sanfte Worte der Beruhigung quollen aus meinen Mund. Sie kamen aus mir heraus gespült wie frisches Wasser aus einer Quelle. Ein gutes Stichwort. Ich dachte an das heilige Wasser unseres Volkes. Joey wurde ruhiger.
 

Eine Stelle zwischen den Augen leuchtete Rot auf. Ich fuhr darüber und konnte nur Hitze spüren. Dann hatte ich wie ein Schockerlebnis. Etwas böses erschien. Es schlug die Augen auf. Schwarze clevere Augen wie die von Raben.

“Verschwinde” zischte ich.

Ich spürte wie sich meine Gestalt straffte. Mein Gehör wurde scharf, wie die eines Hundes, meine Stimme tiefer. Ich sah Joey irgendwie anders. Meine Nase war so fein, dass ich den Dämon ohne weiteres riechen konnte. Ich fragte mich, wieso mir das bisher nicht aufgefallen war. Mit zwei schmalen Fingern, (mit längere Nägel als ich sie in Erinnerung hatte) packte ich die Stelle und drückte sie zusammen. Der Dämon erschien in Gestalt einer entstellten Krähe. Erst ganz klein, dann rasch anwachsend. Ich schnappte nach ihn und zerriss ihn in der Mitte. Er schrie nicht, kreischte aber misstönend und verging als Staub in der hellen Vormittagssonne.
 

Wheeler fiel zurück und gegen mich. Er atmete hörbar ein. Ich roch seine Angst, seine Schmerzen, seine Verzweiflung, seine Einsamkeit und der bittere Geruch einer unerfüllten, verlorenen Hoffnung. Der Trieb ihm helfen zu müssen wurde in mir übermächtig.
 

Joey Pov.
 

Ich kämpfte mit meiner Magie gegen Dämonen, gegen Monster, gegen Schlangen. Ich schaffte es kaum, schrie nach Hilfe aber keiner kam um mir zu helfen. Ich blutete. Jeder Schritt war eine Folter. Sie war gewollt, ich wusste es.
 

Ich trug nur meinen Rolli und meine Jeans, sonst nichts. Wo waren meine Schuhe. Ich konnte mich nicht erinnern. Der Nebel. Es war der Nebel der diese Bilder heraufbeschwor.

Waren sie Trugbilder?

Wieso konnte ich mich nicht erinnern?

War ich real hier gelandet. Ja vielleicht! Es wäre immerhin möglich.

Der Boden war heiß von dem Vulkan vor mir. Ich wollte hier weg aber ich konnte nicht. Ich wollte umdrehen aber der Rückweg war mir versperrt. Ich hatte Hunger und Durst. Seit Tagen irrte ich hier herum. Müde lies ich mich auf den Boden sinken und wieder schnitt mir das Lavagestein die Hände auf.

Seit wann war der Preis so hoch die Feeninsel zu verlassen?. Avalon gehörte nicht zu dem verbotenen Gebiet. Ich verstand es nicht. Hatte ich jemanden missfallen?!

Ich sehnte mich nach den Flüssen, den Wäldern und Bergen, die ich nie gesehen hatte und die mich dennoch lockten und riefen.

Eine sanfte Stimme rief mich beim Namen.

Arisone, die Muse rief nach mir.

Meine Freundin.

Sie suchte nach mir und fand mich nicht. Ich schrie, wie noch nie zuvor, aber sie ging. Dann war sie weg.

Ich gab auf. Langsam sank ich zurück. Und zuckte wieder vor.

Gahh. Oberhalb meiner Nasenwurzel hatte ich stechende Schmerzen.

Ein Schatten erschien, ich sah ihn in dem rötlich-falschen Licht. Er wuchs aus meiner Stirn und schwang sich in die Luft. In einer lautlosen Explosion verging er.

Ein Dämon?

In mir?

Wankend stand ich auf. Ein neuer Schatten erschien. Was immer es auch war, es stand direkt hinter mir.

Ich wirbelte herum.
 

“DU?!”

“Ich bin hier um dich abzuholen!” Kaiba ergriff meine Hand und ich hatte das Gefühl die Sonne würde mir direkt ins Gesicht scheinen.
 

*********************************************************

****************Fortsetzung folgt...**********************
 

IM ELBENWALD
 

Ich freue mich über jede Form des Feetbacks.

Also los, traut euch!

Miao und ciao

CAT =^__^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bellatora
2010-04-08T12:20:09+00:00 08.04.2010 14:20
so, nun bin ich endlich mal dazu gekommen, deine neue ff zu lesen.
und ich muss sagen, wirklich gut!
sehr spannend. ich freu mich schon auf die fortsetzung.
mach weiter so
Von:  Shanti
2010-04-01T10:26:03+00:00 01.04.2010 12:26
hi
eine wirklich klasse ff.
ich finde sie sehr schön. dein schreibstil ist auch sehr gut.
freu mich schon auf das nächste kappi.
bis dann^^

lg
shanti
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2010-03-23T20:19:11+00:00 23.03.2010 21:19
Ein wirklich ein klasse Kapi *smile*
Und sieh einer an Seto ist also auch kein wirklicher Mensch interessant *GGGG*
Su kannst wirklich so was von spannend schreiben echt klassse X3
Bin ja echt mal gespannt wie es bei deiner FF weiter gehen wird *smile*
Würde mich sehr drüber freuen wenn du mir immer wenn es weiter geht bei deiner FF eine Ens schicken könntest *smile*
*ja nichts verpassen will*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^_~)/
Von:  Yoshy03
2010-03-22T23:14:08+00:00 23.03.2010 00:14
wow das nenn ich echt mal interessant^^ bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  Kyokoleinchen
2010-03-20T20:40:16+00:00 20.03.2010 21:40
Hey ^^
War mal wieder ein SUPERGEILOMATIKO Kap
^________________________________________________________________________^
*binimmernochamgrinsen*
Freu mich schon aufs nächste Kap bis dahin
LG Kyokoleinchen
Von:  Sammy5522
2010-03-20T10:26:22+00:00 20.03.2010 11:26
Hi!
Super Kappi
freu mich schon wenn es weiter geht!!!

alles liebe deine sammy
Von:  Statjana
2010-03-20T08:43:29+00:00 20.03.2010 09:43
hammer =) echt klasse kapitel, Seto ist wohl auch kein richtiger mensch =) toll, echt schöne und ne spannende geschichte, =) mach nur weiter so, bin schon sehr gespannt auf weiter =)
Von:  Jackie20
2010-03-19T22:07:03+00:00 19.03.2010 23:07
tolles kapitel
war echt spannend
freu mich schon auf das nächste kapitel
schreib schnell weiter
bye


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