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Totenbeschwörung...

und wie man plötzlich an die Liebe glaubt
von

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Gewissensbisse

Nach dem Abendessen war Reita sofort in sein Zimmer verschwunden, wollte von der ganzen Beschwörung nichts wissen. Der Grund lag auf seinem Schreibtisch.

Ein Zeitungsartikel über den Tod von Jasmine You, Mitglied von Versailles.
 

Nun saß Reita am Fenster und rauchte eine Zigarette, während er versuchte, nicht an den Brünetten zu denken, doch das genaue Gegenteil geschah. //Warum müssen sie jetzt damit anfangen? Und warum kann ich ihn nicht endlich vergessen? Ich dachte, wenn ich ihn umbringen, dann kann ich ihn vergessen.. und normal sein.

Aber ich kann es nicht..ich liebe ihn und bin eine elende Schwuchtel.. Wenn ich könnte, würde ich ihn ja auch zurück holen.. aber ob Jasmine mich dann noch anschauen kann?// dachte er.

In dem Moment ging im ganzen Haus das licht aus und Reita wollte nachsehen, was die anderen wieder angestellt haben.
 

Als er das Wohnzimmer betrat, und sein Blick auf den wirklich hübschen und nun unter ihnen weilenden Jasmine fiel, drehte er sich schweigend um und verließ das Wohnzimmer.
 

Jasmine war aufgestanden, als er Reita gesehen hatte und seine Augen strahlten richtig. "Reita!" rief er, dich dieser war nun wieder weg und das Lächeln erlosch. "Aber...Reita!" murmelte er und sah zu Boden. Sofort waren Yuki und Ayame bei Jasmine und keiner der beiden bemerkte,wie der blasse Rubi aus dem Wohnzimmer ins Bad rannte. Kai, der sich Sorgen um den Kleinen machte, war ihm gefolgt.
 

"Ich kann es nciht glauben, das...wir dich wirklich gerufen haben.!" murmelte Ayane und berührte Jasmine sanft und vorsichtig, fast so, als habe er Angst, das dieser plötzlich verschwinden würde.

//Ich kann es auch nciht glauben..// dachte sich der Bassist, als Yuki ihn am Arm packte und fragte: "Aber warum hast du so erfreut reagiert, als du Reita gesehen hast?"

Der Sänger von Mix Speaker bekam immer viel drum herum mit, bemerkte das, was andere übersahen oder vielleicht als unwichtig empfanden. Und da zwischen Reita und Jasmine irgendwas im Busch war, wollte er nun alles genau wissen, sehr zum leidwesen des Geistes.

"Nunja, ich will ihn begrüßen..!" murmelte Jasminewusste sonst keine Antwort darauf. Lieber lenkte er von diesem Thema ab. "Bitte, schickt mich wieder zurück. Ihr wisst genauso gut, wie ich, das ich nicht in diese Welt gehöre,..nicht mehr!" sagte er. Doch Ayame schüttelte den Kopf. "Nein.. ich kann und will dich nicht zurück schicken..!" meinte der etwas kleinere Keyboarder ernst. "Es war noch nicht geplant, dass du so jung stirbst..!" unterstütze Yuki den Freund. "Doch.. es war geplant, da bin ich mir sicher! Ein Mord ist immer geplant!" sprach Jasmine und senkte den Blick. Sofort sahen zwei Augenpaare ihn ernst an. "Bitte was?!" fragte Ayame geschockt. "Das ist eine lange Geschichte, die ich euch später erzähle. Da ihr mich ja vorerst nciht zurück schicken wollt, kann ich ja nun auch zu Reita, oder?!" fragte Jasmine und ohne weitere Worte verließ er das Wohnzimmer.
 

Währenddessen strich Kai dem Gitarristen von Aicle im Bad sanft den Rücken, als dieser sich über der Kloschüssel erbrach. Kai wollte ihm helfen, wusste aber leider nicht wie und das ärgerte ihn am meisten. Als Rubi sich nun erhob und den Mund ausspülte, fragte er ihn:"Soll ich dir vielleicht einen Tee kochen? Oder magst du ein paar Salzstangen? Die helfen ja auch!" Er war wirklich sehr besorgt um Rubi. "Nein, danke, es geht schon wieder..!" murmelte dieser und setzte sihc auf die Fußmatte, ebenso Kai. "Aber schon seit etlichen Tagen bist du so blass und ich seh es dir doch an, das es dir nicht gut geht..!" widersprach Kai sanft und Rubi schmiegte sich an ihn. "Ich mach mir nur ein paar Gedanken.. und daher esse ich nicht so viel..!" gab er leise von sich. "Und was für Gedanken?!" wollte der Drummer wissen. "Ich bin in jemanden verliebt, weiß aber nicht, ..wie die Person fühlt..!" gestand Rubi und senkte den Blick. "Finde es doch einfach heraus..!" schlug Kai leise vor und wollte eigentlich weiterhin für Rubi da sein, aber er merkte, das sich Tränen in seinen Augen sammelten. Er stand auf und verließ das Bad mit gesenktem Blick. Rubi schaute ihm sprachlos hinterher und fing an mit weinen. //Aber...das bist doch du..!// dachte er sich.
 

Kai schlürfte in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. //In wen auch immer er verliebt ist, ich hasse diese Person. Ich werde Rubi wohl nie wieder in die Augen sehen können, wenn er mir nie gehören wird, aber das kann ich ihm unmöglich sagen, gerade wenn er verliebt ist. Dann kann ich ihm jetzt nciht auhc noch mit meinen Problemen auf die Nerven gehen.//
 

Reita sah auf, als es an der Tür klopfte und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Kaum merklich verzog er das Gesicht, als er die Tür geöffnet hatte und vor ihm kein anderer als Jasmine stand. Ohne zu fragen trat der größere ein und sagte:" Du weißt, ich bin der Rede-zyp und wir müssen jetzt reden..!" Er setzte sich auf das Sofa, was im Zimmer stand und überschlug seine Beine, sodass es nun ganz zu seinem Stil passte.

//Wie... er will nur reden? Mich nicht umbringen?// fragte sich Reita und setzte sich auf den Stuhl. "Und wie du sicherlich weißt, rede ich gar nicht gern. Aber gut. Ich hatte zwei Möglichkeiten, entweder ich bringe dich um, damit ich dich nie wieder sehen muss und kann oder ich hätte dich auf eine andere Art und weise gefoltert, die dir mit höchter Wahrscheinlichkeit nicht gefallen hätte und mir selbst, glaub ihc auhc nciht..!" erklärte er, doch folgende Gedanken schossen ihm dabie durch den Kopf://Und das alles nur, weil ich dihc verdammt nochmal liebe..//



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-03-12T21:06:48+00:00 12.03.2010 22:06
massenorgie :3
das kapitel ist schön, kommt mir alles so bekannt vor~ 8D
Von:  Asmodina
2010-03-12T20:02:25+00:00 12.03.2010 21:02
Oh, das ist gemein, gerade an der spannensten Stelle aufgehört. Schreib schnell weiter, denn es wirft viele Fragen und Spekulationen auf


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