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Was sich neckt, das liebt sich

von

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Ein neuer Feind und eine neue Freundin

Es tut mir mir furchtbar leid. >_<

Ich hatte einfach keine zeit gehabt.

viel Spaß beim lesen.

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Kapitel 8: Ein neuer Feind und eine neue Freundin
 

Zurück zu Sheila:
 

Sheila war gerade mit Duschen fertig und föhnte ihre Haare. Ihre Körper hatte sie mit einem knappen Handtuch umwickelt. Sie hatte gerade 5 Minuten ihre Haare geföhnt, da hörte sie ein ungewöhnliches leise Zischen und brutzeln. Mit verwirrten Blick schaltete sie den Föhn aus, schaute sich im Badezimmer um, entdeckte aber nichts.Das Geräusch wurde lauter und Rauch stieg in ihre Nase. Erst jetzt bemerkte sie, dass das Geräusch genau von ihrem Föhn stammte. „Was ist los?“,fragte sie sich und begutachtet den Föhn nun genauer.Gelbe Funken kamen aus dem Gerät und der Qualm wurde auch immer stärker.
 

Bei Sheila machte es „Klick“ und sie riss den Stecker des Föhns aus der Steckdose, rannte mit dem qualmenden Föhn in der Hand aus dem Raum. Mit schnellen Schritten flitzte sie zur ihrer Terrassentür, schwenkte sie auf und schmiss den Föhn im hohen Bogen Richtung Himmel vom Balkon.
 

Keine Sekunde zu früh...
 

KABOOOMM!!!
 

... und der Föhn explodierte in seine Einzelteile.
 

Sheila, noch total außer Atmen und noch immer in Panik, knickten die Beine zusammen. Aber glücklicherweise war das Geländer da, sodass sie sich darauf abfangen konnte „Das war mehr als knapp. Wollten die mich umbringen oder wie?“, murmelte sie vor sich hin.
 

Kyuubi und Shukaku waren von der Hektik ihres Frauchens aufgeschreckt aus ihrem Schlaf gerissen worden. Die Explosion hatten sie auch mitbekommen und so rannten sie schnell zu ihrer Herrin, als die gerade am Zusammenklappen war. Jetzt schmiegten sie ihre Körper an ihren Körper, um sie zu beruhigen. Es half und Sheila beruhigte sich wieder und hatte das Gefühl, nun wieder zurechnungsfähig zu sein. Sie lächelte ihre Lieblinge an und streichelte liebevoll ihre Köpfe. „Ohne euch wäre ich schon lange zu Grunde gegangen. Dafür liebe ich euch, dass ihr mich immer wieder Aufmuntert.“ Sie stand mit leichten wackligen Beinen auf, zog de Terrassentür wieder zu und ging zurück zu ihrem Zimmer. Ihre Hundefreunde folgten ihr mit kleinen Schritten ins Zimmer, und legten sich wieder in ihrer Körbe zurück.
 

Die 17-jährige zog sich derweil ein oranges T-Shirt mit ¾ Ärmel und eine dunkelblaue Röhrenjeans an. Dazu ein paar weiße Socken, ihre weißen Turnschuhe und lehnte auch einige Armbänder an. Zum Schluss legte sie such ihrer Kette um den Hals. Ihre Haare steckte sie mit einigen Spangen hoch. Damit man nicht genau sehen kann, das sie noch leicht feucht waren. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und runzelte ihrer Stirn. „Sollte ich mich dezent schminken oder so bleiben? Mmhh, Ach ich bleibe so für heute!“ Mit sich und ihrem Aussehen zufrieden schnappte sie ihre weiße Handtasche, die auf dem Bett lag,legte die sich um die Schulter und schritt zur Tür. Sie drückte den Türgriff herunter, die Tür schwenkte auf und sie trat aus ihrem Zimmer heraus. Sie lies die Tür halb auf damit die Hunde jederzeit das Zimmer verlassen konnten, wenn sie nicht da war.
 

Ihr Weg führte zum Wohnzimmer, wo sie Kathleen und eine fremde schwarzhaarige Frau auf dem Sofa, sah. Die beiden Frauen hatten ihre ganze Aufmerksamkeit nach draußen gerichtet, wo die beiden Sabakunobrüder gerade dabei waren, Lilly einzufangen. Die kleine Shakebroxs machte sich draus einen Spaß. Sie lief abwechselnd, manchmal langsamer und dann wieder schneller. Die Jungs dachten des öfteren, wenn die Blondhaarige langsamer wurde,das sie sie gleich erwischen würden. Was natürlich nicht der Fall war. Das amüsierte die Frauen wirklich köstlich. Sheila räusperte sich und die beiden Frauen wandten sie zu ihr herum. Kathleen lächelte sie warm an. „Sheila. hübsch siehst du aus. Wolltest du gerade weg gehen?“, fragte Sunako,die darauf nur nickte. „Ich möchte dir gerne eine Freundin vorstellen! Sheila, das ist Himiko. Shakebroxs, die Mutter von der kleinen Lilly. Himiko, das ist Sheila Sunako, sie lebt jetzt bei uns.“ Die Braunhaarige schüttelte die Hand von Lilly's Mutter, die sanft lächelte. „Du bist also Sheila. Von Kathleen habe ich schon viel von dir gehört“, sagte sie. Die 17-Jährige antwortetet: „Ich hoffe doch nur Gutes?“ und grinste. Himiko lachte, nickte zur Bestätigung und lies ihre Hand los. „Kathleen! Ich wollte noch einmal ein paar Besorgungen machen. Ich werde rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück sein.“ „Gut Kind, passe aber gut auf dich auf und fahr vorsichtig.“ und warf ihr einen Schlüsselbund zu. Sheila fing ihn auf, betrachtet zuerst den Schlüsselbund und sah dann Kathleen irritiert an. „Soll das etwa heißen, ich bekommen ein eigenes Auto?, fragte sie nochmal ungläubig. Die Gefragte nickte. „Natürlich. Wehe du nimmst das nicht an, dann wäre ich ganz traurig und verletzt!“ Sie machte ein leidendes Gesicht. Die Sunako nickte heftig und behauptet mehrmals das sie es unter diesen Umständen annimmt,damit sie nicht traurig sei. Kathleens Gesicht hellte sich auf. „Fabelhaft mein Kind. Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack getroffen. Ich hatte Temari dabei, damit sie mir mit der Auswahl hilft. Viel Spaß.“ Sheila verabschiede sich immer noch geschockt, aber wandte sich vorher noch an Himiko. „Es hat mich gefreut sie und ihrer Tochter kennenzulernen.“ „Die Freude ist ganz unserseits.“ erwiderte der Besuch.
 

Die Brünette verließ das Wohnzimmer ging Richtung Haustür als es gerade klingelte. „ICH GEH SCHON“,rief sie und machte die Tür auf. Draußen vor dem Eingang stand ein braunhaariges Mädchen im roten Sommerkleid mit passender Tasche und Schuhen. Sie müsste mindesten 16-Jahre alt sein. Die schwarzen Augen des Mädchen blickte die fremde Person, die ihr Tür geöffnet hatte,an „Wer bist du?...Eine Bedienstete?“, fragte sie gleich direkt. Sheila antwortetet: „Ich heiße Sheila. Und nein,ich bin keine Bedienstete. Ich bewohne das Haus mit der Familie Sabakuno. Wenn ich fragen darf, wer bist du?“ Das gerade Gesagte hatte die Besucherin wahrscheinlich geschockt, ihre Augen hatten sich weiteten und ihr Mund stand offen. Ihr Gegenüber legte den Kopf schief und schaute sie fragend an. „Was ist jetzt? Wie heißt du?“ Die Schwarzäugige schüttelte fassunglsos den Kopf und sprach: „Ich heiße Matsuri...und ich möchte gerne zu Gaara-kun.“ „Bist du seine Freundin oder eher sein Betthäschen?“ Matsuri errötete bei dem Satz. Währenddessen schlich sich ein Plan in Sheila's Kopf. Auch wenn sie ein bisschen Mitleid gegenüber Matsuri hatte. Gespielt schlug sie sich auf die Stirn und behauptete: „Natürlich bist du nicht sein Betthäschen. Entschuldigung, das war unverschämt von mir. Gaara hat mir viel von dir erzählt.“ Die 16-jährige stammelte: „W-w-wirklich?“ „Aber natürlich. Er hat von seiner Freundin nur geschwärmt. Wie hat oft hatte er gesagt, was für schöne Augen sie hätte oder deine wunderschönen Haare erwähnt.“ Jeder Satz lies die Braunhaarige rot anlaufen. {Sie glaubt doch wirklich, dass ich seine Freundin bin. Oh Gott. Soll dass heißen, er liebt mich wirklich? Ich werde es erst einmal zugeben, das ich seine Freundin bin. So komme auch schneller zu meinem Liebsten.} Innerlich grinste Sheila schadenfroh. „Komm rein.“,bat sie die Brünette ihr zu folgen. Matsuri folgte der Bitte und begutachtete alles neugierig. „Also, Gaara ist gerade mit seinem Bruder beschäftigt und wird bald kommen. Solange kannst du in seinem Zimmer warten.“ „Ja, ist gut“ „Soll ich dir einen Vorschlag machen, wie du seine Aufmerksamkeit bekommst“ „Wie meinst du das?“ „Schätzchen, ich betrachte dich und habe schnell gecheckt,dass du am liebsten gleich mit ihm im Bett landen willst. Wenn ich das nach deinem Outfit beurteilen darf.“ Die 16-jährige zuckte zusammen und wurde so rot, wie die Farbe ihres Kleides. Shaila kicherte leise und meinte zu ihr: „Deine Schüchternheit bringt dich nicht weit bei ihm. Also willst du einen Vorschlag von mir hören?“ Das Mädchen schaute sie skeptisch an. { Soll ich ihre Hilfe annehmen oder nicht?} „O-okay, sag mir was ich tun kann, das ich ihn bekomme!“ Die Sunako ging zu ihr, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr hinein. Als sie fertig war richtet sie sich wieder auf. „Warte eine kurzen Augenblick bevor du hoch gehst.“ und verschwand im Nebenzimmer. Kurzer Zeit später kam sie mit einem Briefumschlag wieder und überreichte es Matsuri. „Das gibst du ihm,wenn er dich darum bittet nach Hause zu gehen! Okay?“ „Ja und danke nochmal“, wobei sie den Brief nahm und schritt die Treppe rauf. „Kein Problem.“

Sheila trat zur Tür und ging hinaus. Ihr Letzter Gedanke war bevor sie ganz aus dem Haus verschwunden war. {Ich habe sofort erkannt, was für ein Spiel du treibst, meine liebe Matsuri. Auch wenn ich mir einen weiteren Feind dafür gemacht habe, war es mir wert.}
 

In der Garage entdeckte sie mehrere Reihen von Autos, die die neusten Modell waren. Sheila entfuhr ihr gehauchtes „Wow“. „ Jetzt ist nur die Frage, welcher meiner ist.“ Und so drückte sie auf dem Autoschlüsselknopf. In der vierten Reihen, zweites Auto von links von der Braunhaarige leuchten die Scheinwerfer als Signal für die Entsperrung der Autoverriegelung. Sie schritt zu ihrem Auto und staunte. „Schick, die Farbe gefällt mir.“ Sie stieg ins Auto und startet den Motor. „Was für ein super Gefühl. Auf gehst!“
 

Sie fuhr in die Stadt und parkte neben einem Elektro-Geschäft, welches de Namen „Kleiner Saturn“ trug. Sheila stieg aus ihrem Wagen, schloss ab und ging in das Geschäft hinein. Sofort kam ein Angestellter auf sie zu und fragte: „Guten Tag Madame, suchen sie was Bestimmtes oder wollen sie sich nur umschauen?“ „Hallo. Ich suche einen Haartrockner“, antwortet sie schlicht. „Wir habe viele Modelle, Wenn sie mir bitte folgen würden!“ Die Sunako folgte dem Mitarbeiter durch die Gänge und kurz darauf war sie umgeben von 4 großen Regalen mit verschieden Haartrocknern. Der Verkäufer erklärte ihr welche Haartrockner welche Funktion hätten „Welche von den Modellen ist Explosionsgeschütz von innen und außen?“ „Explosionsgeschütz?“ „Ja haben sie welche da?“ „Ä-äh..ja.“ Er gab ihr einen schwarzen Haartrockner, sie sah ihn an,war damit zufrieden und bezahlte es.
 

Danach ging sie auf der Straße den Gehweg entlang zu einer Bibliothek. Riesige Regale, die mit Bücher vollgestopft waren und dazwischen gab es Sitzplätze mit Tischen. An den Fenstern waren auch auch noch Sitzplätze. Die sind gut geeinigt zum Lernen und Arbeiten. {Es ist wirklich toll hier.} Total in Gedanken versunken rempelte sie eine Person an, die darauf hin das Gleichgewicht verlor und auf den Boden rutschte. Sheila vernahm ein leises „Autsch“ und drehte zu der Person, die sie aus Versehen angerempelt hatte, um. Die junge Frau saß auf ihrem Hintern auf dem Boden Sheila beugte sich erschrocken zu der Frau herunter. „Ohje, das tut mir leid. Bist du verletzt?“ „Nein,a-a-alles o-o-ok.“ Sheila reichte ihr die Hand und half ihr auf. Dann bückte sie sich und sammelte die herunter gefallenen Bücher auf, lächelte nochmal Etschuldigend. „Es tut mir leid, ich war nur so vom Gebäude fasziniert, das ich nicht nicht aufgepasst habe. Übriges Ich heiße Sheila Sunako.“ „Hihihi ist mir auch schon passiert. Mein Name ist Hinata Hyuuga. Freut mich dich kennenzulernen.“ Die Braunhaarige begutachtet das Mädchen mit abschätzen Blicken. Das Mädchen hatte dunkelblaue Haare die ihr über die Schultern fielen. Ihre Augen war flieder- oder auch lavendelfarbenen Weiß, dass man zuerst dachte, das sie blind sei. Sie trug ein hellblaue kariertes Kleid, dazu weiße Ballarinas. „Hinata Hyuuga??? Das habe ich doch schon mal gehört.“ Die Sunako runzelte die Stirn nachdenklich und legte den Kopf schief. „Jetzt weiß ich es. Temari hat dich erwähnt.“ „T-T-Temari? Du kennst sie?“ „Ja. Lass uns setzen. Dann erzähle ich es dir.“ „Ja gerne.“ Und so nahmen beide jeder einen Sitzplatz. Sheila erzählte der Hyuuga, das sie es bei der Familie Sabakuno wohnte, wegen dem Versprechen ihrer Eltern. Hinata hörte aufmerksam zu und berichte ihr, wieso sie Temari kannte,und zwar von der Grundschule und von ihren anderen besten Freundinnen. „Es hört sich an als hättet ihr zusammen ein Menge Spaß?“ „Ja das haben wir. Hast du dich schon bei Temari's Familie eingelebt?“ „Ein bisschen. Gaara und Kankuro machen mir das Einleben eine bisschen schwierig. Aber ich kämpfe gegen die an.“ „Wirklich? Die meisten trauen sich nicht gegen die Beiden durchzusetzen, weil sie große Angst haben,“ antwortetet die Dunkelblauhaarige Sheila schüchtern. Sie sagte: „Anfangs fand ich sie auch unheimlich, aber naja egal. Wie ich sehe interessierte du dich für Medizin?“ und betrachte die verschieden Buchtitel, die ihre Gesprächspartnerin im Arm hattte. Hinata schaute auch zu den Büchern „Ja, ich möchte später Ärztin werden und damit Menschen helfen.“ Die Braunhaarige blickte zu ihrer neuen Freundin, hatte aber den Verdacht einen leichten traurigen Blick gesehen zu haben. Sie legte ihre Hand auf ihre Schulter. Bei der Berührungen zuckte die Dunkelblauhaarige zusammen und schaute verschreckt hoch. „Alles in Ordnung?“ „J-j-ja, alles okay. Ich war nur kurz in Gedanken versunken.“ „Lass uns zusammen Eisessen gehen, um den Gedanken zu entfliehen!“, lächelte die Sunako. Das Hyuuga-Mädchen erwidertet das Lächeln und ging mit ihr zu Richtung Ausgang.
 

Und so machten sie sich auf dem Weg zur Eisdiele. Der Eissalon war ein kleiner heruntergekommener Laden mit wenig Besuchern. Hinata meinte aber, dass das Eis hier wirklich einzigartig schmecken würde. Die Braunhaarige stimmte ihr zu, als sie ihr Erdbeereis probierte. Nach dem Eis gingen sie noch im Park spazieren und unterhielten sich . „Sagt mal Sheila. Temari hatte dir sicher schon von ganzen AGs erzählt, die in der Schule gibst, oder?“, fragte die Dunkelblauhaarige. Die Sunako stutzte und verneinte: „Nein. Sie hatten mir nur die sogenannten Regeln erklärt. Was für AGs gibt es den?“ „Also es gibt einmal den Fußball-Club,den Basketball-Club, die Schwimm- AG, Cheerleader, Rhythmische Gymnastik, die Theater-AG, Boxer-AG und das Leichtathletik-Club“, zählte die Hyuuga auf. „Hört sich vielversprechend an. Schade das sie keinen Bogenschieß-Club haben.“
 

„Bogenschießen? So was machst du?“ Sheila nickte zur Bestätigung. „Wenn du willst,kannst du die Direktorin fragen,ob du einen neuen Club eröffne darfst.“ „Nee...Ich glaube, das ich nicht viele damit erreiche. Ich werde mal sehen was ich nehme.“ Sie zuckte mit den Schultern und blickte Hinata an.“ Welche AG oder Club machst du, Hina? Bestimmt rhythmische Gymnastik oder Theater- oder Schwimm- AG.“ Die Hyuuga kicherte und sagte darauf: „Ich mache rhythmische Gymnastik.“ „Bieten sie auch Wettkämpfe zwischen andere Schulen an?“ „Ja manchmal.“ „Na ja, ich werde es schon sehen... Oh ich muss los.“ entgegnet die Sunako,als sie auf ihre Armbanduhr schaute. Die Hinata quietschte erschrocken auf und stammelte: „Ich muss auch los, ansonsten kriege ich Ärger. Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen Sheila und ich hoffe, dass wir uns schnell wieder sehen“ Die beiden Mädchen gaben sich die Hand und gingen dann ihren eigenen Weg.
 

Als die Braunhaarige zu Hause ankam, wurde sie schon von einen wütenden Rotschopf erwartet. Sie war noch nicht einmal richtig im Haus drin, als sie die wütende klingende Stimme von Gaara vernahm, der ihr entgegen gerannt kam. „Na endlich kommst du. Ich habe mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen!“ Sheila schloss die Tür zu und grinste unschuldig „Aber Gaara, wie du weißt, besitze ich keine Federn zum rupfen da musst du mich mit jemand verwechseln.“ „Du weißt ganz genau was ich meine.“ „Wirklich?“ Sie schaute ihn mit unwissenden Augen an. Der 17-jährige spannte seinen Körper an, da er wahrscheinlich jeden Augenblick auf sie stürmen wird. Die Spannung kriselte heftig, aber zum Glück kam in diesem Moment gerade Gaara's Mutter aus dem Wohnzimmer, begutachtete die beiden Teenies und fragte: „Gaara, Sheila , ist etwas passiert was ich wissen sollte?“ Beide schüttelten die Köpfe. Mit der Antwort zufrieden blickte sie beide noch mal streng und spazierte zurück ins Wohnzimmer. Diese abgelenkte Chance nutze die Sunako aus um sich an dem Rotschopf vorbei zu schleichen und die Treppe hoch zulaufen. Schnell verschwand sie mit ihren neu gekauften Föhn in ihrem Zimmer. Aber kurz danach hörte sie einen sauer-klingenden Ruf. „SSSSHHHEEEIIILLLAA. Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme!“ Sie kicherte und schloss die Tür ab.
 

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Und gefällt es euch??? oO

Ich werde die Geschichte erstmal pausieren lassen, aber ich werde versuchen wie möglich weitere Kapitel online zu stellen. =)

lg. Widdergirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guardian
2013-08-19T19:18:12+00:00 19.08.2013 21:18
Der Grundbau deiner Geschichte ist toll. Zum Ende hin wird es auch von deinem Schreibstil immer besser und lesbarer :) also flüßiger <3
Sheila ist ein toller Charakter!
Von:  Ushia-sama2011
2012-03-19T10:24:53+00:00 19.03.2012 11:24
Hammer deine ff

freue mich wenn es weiter geht


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