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Ausbruch aus der Norm

...und das reinste Versteckspiel
von

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Desinteresse

Und schon wieder ist ein Monat um.... wow das ging schnell..... aber leider ist nur ein kurzes kapitel dabei raus gekrochen

xD

das nächste wird länger ^^
 

also dann ich will nicht lange stören

have fun ^o^y
 

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Im laufe des Abends ging es mir immer wieder durch den Kopf. Es war eine so einfache Sache und diese blieb bei mir hängen. Er ist Unhöflich wie eh und je gewesen. Einfach gegangen ohne sich zu verabschieden. Nichtmal seinen „Freunden“ hat er etwas gesagt. Diese Kleinigkeit lies mich immer wieder, kaum merklich, den Kopf schütteln.

Nun wurde es mir klar! Ich musste verrückt geworden sein, ihn so intensiv zu beobachten. Das war doch total unwichtig und unnatürlich für mich. Meine Firma und meine Arbeit in der Firma sollten das wichtigste sein.

Ich trank noch mein Glas mit Wasser aus und verabschiedete mich höflich von den Lehrern, Eltern und ausnahmsweise auch von meinen Mitschülern, wir wollten an so einem wichtigen Tag, für sie alle, mal nicht so sein. Für mich war es ein Tag wie jeder andere auch. Außer das er mir viel, von meiner wertvollen, Zeit gestohlen hat, die ich hätte eigentlich in der Firma verbringen und arbeiten hätte müssen. Dorthin würde ich mich jetzt auch begeben.

Auf dem Weg zu meinem Auto bin ich auf etwas getreten. Ich schaute es mir an und war etwas verblüfft. //Ist das nicht der Ring vom Köter?//

Ich hob ihn auf und schaute ihn mir genau an. Es war in einfacher, scheinbar nicht sehr teurer, Silber Ring mit einer Gravur. „Kein zweifel das ist er..... aber was tut der hier? Der Köter bewacht ihn doch sonst, auch immer, wie einen seinen Knochen und nun verliert er ihn einfach?“, ging es mir durch den Kopf.

Ich beschloss, ihm den Ring, nach den Sommerferien, wieder zu geben. „Ich werde ihm jetzt nicht noch hinterher fahren! Wenn er ihn verliert ist es sein Problem. Er sollte froh sein, dass ich so gütig bin und ihn mitnehme und ihm den dann wiedergebe!“ Ich steckt ihn ein und führte meinen Weg zum Auto fort.
 

Die Ferien verliefen wie immer, außer das der Kindergarten mich belästigte. Sie tauchten dauernd, in meiner Firma, auf und meinten, dass der Köter verschwunden sei. Und das ich ihnen helfen müsste ihn zu finden.

In der zweiten Woche begann der Psychoterror und in der sechsten platzte selbst mir der Kragen, nachdem sie jeden Tag kamen und mich von der Arbeit abhielten.

„So ein Schwachsinn! Der ist doch bestimmt nur zu seiner Schwester gefahren. Er schwärmt doch immer so von ihr.“ Doch das „Oberhaupt“ des Kindergartens kam nur mit der Begründung, dass dies nicht sein könnte, da er ihnen Bescheid gesagt hätte, wenn dies der Fall gewesen wäre. „Herrgott Yugi! Bist du so eingeschränkt oder tust du nur so?“, ich rieb mir das Nasenbein, „Wie viel hat er euch in den letzten Monaten erzählt? Das seine Noten ein viel höheres Niveau erreicht haben? Das er sich, trotz der vielen Nebenjobs, noch Zeit nimmt, um zu lernen und Nachhilfe zu nehmen und zu geben? Das er von zu Hause ausgezogen ist, sein Vater mittlerweile ein Therapie, wegen seines Alkoholproblems macht und dass er mit dem Duellieren aufgehört hat?“

Es sprudelte einfach nur aus mir raus.

Ich sah, wie mich der gesamte Trupp, mit offenen Mündern dastehend, völlig geschockt ansah. Ich strich mir durchs Haar und lehnte mich wieder zurück. Ja ich muss es ja zugeben! Ich war nicht völlig untätig, nachdem der Kindergarten hier aufgetaucht war und sagte er sein angeblich verschwunden. Man informiert sich eben, besonders bei solchen Personen, die sich von einen auf den anderen Tag völlig unnatürlich verhalten. Ich sah sie an. „Oh ein tolles Gefühl, wenn man denkt, man weiß alles über ein Person, die man Freund nennt und dann ist es so, dass sogar derjenige der am wenigsten mit ihm zu tun hat und zu tun haben möchte, mehr weiß als man selbst, nicht wahr Yugi?“ Bei jedem einzelnen Wort wurden seine Augen größer und ungläubiger. Man sah förmlich, wie jedes einzelne Wort dieses Satzes, ihm einen mentalen Schnitt, an seinem Herzen, hinzufügte. Normalerweise würde mir dieses wissen Genugtuung bescheren, doch das tat es, bei ihm, nicht. Er reagierte einfach nicht so, wie damals der Köter. Am Kindergarten lies dieses Ventil einfach keine Luft ab. Bis eben grinste ich noch überlegen, doch bei jedem Gedanken daran, dass ich immer noch keinen Dampf ablassen konnte, wurde dieses Grinsen kleiner. Ich brauchte den alten Köter wieder und dies schnell. Denn dann hätte ich das Ventil wieder und der Kindergarten würde mich endlich wieder in ruhe arbeiten lassen. Das war ja unerträglich!

“Und jetzt raus!“
 

Nachdem Yugi und Co. endlich verschwunden waren kramte ich eine Akte heraus. Diese habe ich angelegt, nachdem ich allmählich zu viele Informationszettel über den Köter bekommen habe.

Ich blätterte die Akte ein weiteres mal durch.

Mir kamen noch einige Dinge in den Sinn die nicht ganz zueinander passten.

Zum Beispiel warum er seinen Tag so, mit dem arbeiten, voll stopfte das er öfters nicht zum schlafen kam, obwohl er doch Geld von seiner Mutter und von seinem Vater bekam, von dem er locker über die Runden kommt und noch etwas zurücklegen konnte.

Es ärgerte mich! Ich konnte bis jetzt einfach noch keinen Grund für seine plötzliche Veränderung finden und das obwohl ich ihn vor ca. zwei Monaten von einem Detektiv beschatten ließ. Dieser brachte mir nur einen Großteil der Infos und Beschattungsergebnisse die ich hier in der Akte aufbewahrte. Doch es gab keine Vorkommnisse im Bereich Familie oder Freunde, außer das er sich vom Kindergarten löste.

Ich blätterte weiter und kam auf eine Seite in der ein kleiner Beutel hing.

Es war der Ring den ich am Abend des Abschlusses fand.

Ich kramte ihn raus uns sah in mir zum gefühlten 1.000.000. mal an.

"Der kommt mir so bekannt vor...aber nicht vom Finger des Köters", dies dachte ich schon damals als ich ihn fand. Doch eines wusste ich nicht woher.

Ich steckte ihn zurück schaute kurz herab auf Domino. Doch hoffend das der Köter jeden Moment die Tür auf riss und mich zu einem Duell heraus fordern würde, so laut und ohne Manieren wie früher.

Wenn er wirklich verschwunden ist, so wie es der Kindergarten sagt, dann hab ich einen Hinweis der mich zum Grund für seine plötzliche Veränderung führt nun einen Fall für die Polizei!

Ich las mit die Akte nochmal durch und legte sie wieder ins Fach meines Schreibtisches.

Bald waren die Ferien zu ende und wir würden sehen ob die Sorgen des Kindergarten berechtigt sind oder nicht.

Ich machte mich wieder an die Arbeit und dachte nicht weiter darüber nach. Er wird schon nicht verschwunden sein.
 

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Ende
 


 

nein scherz.....

ich hoffe es gab doch noch etwas in diesem kurzen kapitel was euch gefallen hat

ich habe euch echtl lieb leutchen

fühlt euch geknuddel

^3^

Doggy-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mu_chan
2010-04-09T09:29:10+00:00 09.04.2010 11:29
nen echt klasse kapitel!!!
bin ma gepannt ob seto herrausfindet das er sich abgesetzt hat!!
hm...es bleibt auf jedenfall spannend!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!
glg mu_chan
Von:  Shanti
2010-04-08T17:52:54+00:00 08.04.2010 19:52
hihi

hab die ff gefunden und finde sie bis jetzt sehr gut.
ich freu mich jetzt schon auf das nächste kappi.
büdde sag bescheid wenns weiter geht.

lg
shanti^^


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