Dritter Zwischenakt: Verzweifelte Suche
Hey na =)
Hier geht es weiter mit dem dritten Ziwschenakt^^
Viel spaß beim lesen =)
GlG, Leo
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Dritter Zwischenakt: Verzweifelte Suche
Achtung!
Erzählersicht!
„Sasuke!“
Die angesprochene Person bleib genervt stehen: „Was?“
„Was wolltest du bei ihr?“
„Das geht dich nichts an!“
Sasuke wollte gerade weiter gehen, doch Naruto hielt ihn am Arm fest: „Es geht mich sehr wohl was! Wegen DIR liegt Hinata dort!“
„Ohne mich würde sie da NICHT liegen!“
„Ja, das hab ich doch gerade gesagt!“ meinte Der Fuchsjunge leicht genervt.
Sasuke verdrehte die Augen: „Baka! Du verstehst auch echt gar nichts.“
Wieder wollte er weiter gehen, doch diesmal stellte sich Naruto einfach vor ihn: „Nein, ich verstehe echt nichts! Jetzt erkläre es mir mal!“
Der Schwarzhaarige seufzte.
Eigentlich würde er es ihm erzählen, doch er wollte sich vor niemanden in Verteidigen müssen.
„Ich muss dir gar nichts erklären.“, meinte er nur und schob Naruto zur Seite, setzte dann seinen Weg fort.
„Du bist echt das letzte!“
Sasuke zuckte mit den Schulter.
Es war ihm schon immer egal gewesen, was die anderen von ihm denken.
„Wenn du es schon mir nicht erklärst, dann erkläre es Hinata!“
Wieder zuckte er nur mit den Schultern. Vielleicht würde er es tun, vielleicht aber auch nicht.
Naruto hatte zwar recht, er musste es ihr erklären, aber sie hatte ja keine Erinnerungen mehr und wenn er es ihr nun erzählen würde, wäre sie bloß noch mehr verwirrt.
Sasuke verlies das Krankenhaus, als er sah das Neij es auch gerade verlies.
Was suchte er hier? Er hasste Hinata doch oder?
Auch wenn Sasuke dies Wissen wollte, ging er nicht zu ihn hin und fragte ihn. Es ging ihn ja eigentlich auch gar nichts an, also ging er nach Hause.
Dort legte er sich aufs Sofa und schloss die Augen.
Ja, wegen IHM lag Hinata dort im Krankenhaus und OHNE IHN würde sie wahrscheinlich in der Schlucht liegen. Tot.
Nachdem Hinata, ihn und Ino entdeckt und das Haus verlassen hatte, war Sasuke sofort vom Sofa aufgesprungen, um ihr zu folgen.
„Sasuke! Du willst hier jetzt doch nicht wirklich hinter herlaufen?! Es regnet!“, meinte Ino sofort.
Er verdrehte nur die Augen: „Verschwinde endlich aus meinem Haus!“ und dann rannte er aus seinem Haus.
Hinata war schon ziemlich weg, er konnte sie nirgendswo sehen.
„Verdammt!“, fluchte er und sah sich suchend um. Wo könnte sie hin gerannt sein.
Sie war verletzt, sie könnte nicht weit gekommen sein.
Er rannte einfach rechts die Straße entlang. Irgendwo müsste er sie ja finden.
Doch egal wie schnell er lief, er sah sie einfach nicht.
„Mist!“, fluchte er wieder und blieb stehen.
Wo ist sie bloß?
Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare und sah sich um. Sie konnte doch nicht weg sein.
Er fing wieder an los zu laufen. Schrie dabei ihren Namen.
Durch den Regen, war außer ihm, sonst niemand draußen auf den Straßen von Konoha. Also hätte er auch niemanden fragen können.
Seine verzweifelte Such kam ihm wie eine ganze Ewigkeit vor, es waren aber wahrscheinlich nicht mehr als zehn Minuten.
Er lief über all lang, wo er nur lang kam, doch nirgendswo, fand er sie.
Wieder blieb er stehen und musst, leicht lachen. Das ausgerechnet ER, Sasuke Uchia, einem Mädchen hinter her rennen würde. Wer hätte das von ihm gedacht? Und dann auch hinter einer wie sie. Wie Hinata Hyuuga? Was für eine Ironie.
Während er das mitten auf der leeren Straße, mitten im Regen, stand und leise vor sich hin lachte, bekam er eine Idee.
Sofort hörte er auf zu lachen und lief weiter. Er hatte keine Ahnung wie er darauf kam das sie dort sein könnte, doch er war sich irgendwie sicher, obwohl Hinata nie erwähnt hatte, das sie diesen Wald kennen würde. Sein Herz sagte es ihm einfach.
Es dauerte nicht lange, bis er den Wald erreicht hatte und ihn schnell durchsuchte un dabei immer wieder nach ihr rief.
Ganz außer Atem hielt er dann an. Keuchend sah er sich um.
Sie musste hier sein! Er war sich da so sicher!
Und da sah er sie. Weit weg von ihm. Auf einer Klippe und gerade als er wieder nach ihr rufen wollte machte sie einen Schritt nach vorne.
Ohne groß nach zu denken, rannte Sasuke zur Klippe und sprang hinter her.
Hinata war noch nicht unten auf gekommen, als er sie endlich zu packen bekam und sich an einem Felsvorsprung fest hielt.
„Hinata? Kannst du mich hören?“
Er bekam keine Antwort. Sie blutet am ganzen Körper, war überall mit Dreck bedeckt und Blauelfecke zierten ihre dünne Arme und Beine. Sie sah einfach nur schrecklich aus.
Sasuke hielt sie in seinem Arm und versuchte dann so schnell wie möglich die Klippe hoch zu kommen.
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Ps:
Hahaha!
Ihr hatte doch nicht wirklich gedacht das Neij wirklich Hinata gerette hat =D
Neij ist doch nicht nett =D