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Sunny Days

(SasuHina) Selbstmord löst nicht all deine Problem es beendet sie nur
von

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Zweiter Sonnentag

Hey, meine lieben Leser <3
 

Nach fast einem Monat kommt nun ein neues Kapitel.

Ich hoffe es wird euch gefallen^^

und ich werde versuchen, das nächste Schneller zu schreiben^^
 

GlG, Leo
 

Zweiter Sonnentag
 

Seit dem Kiba, bei mir gewesen war, konnte ich nicht mehr vernünftig denken.

Eigentlich wollte ich ihn noch fragen, wieso ich Selbstmord begehen wollte, doch da kam die Schwester rein und meinte die Besuchszeit sie vorbei.

Ich hoffte drauf das er wieder kommen würde, doch heute kam er nicht. Es war zwar gerade mal 15 Uhr, doch ich wusste das er heute nicht kommen würde. Es war meine Intuition.

Erst vor ein paar Minuten, war der Arzt bei mir. Er hatte mich noch mal untersucht, obwohl ich glaubte das, er mich nicht wirklich mochte und ich fragte mich wieso.

Getan hatte ich ihm ja nichts. Oder vielleicht doch? Ich konnte mich ja an denn letzten Monat, vor meinem Sturz erinnern.

Aber was sollte ich einem Arzt den antun?

Ich seufzte, es war alles so kompliziert und diese warum oder wieso Fragen, die mich nicht in ruhe lassen, waren einfach nur schrecklich.

Es waren zu viele Fragen, ohne Antworten.

Ich sah aus dem Fenster raus, es schien die Sonne.

Auf einmal sah ich Bilder in meinem Kopf:
 

Es Regnete und ich stand auf einer Straße, vor einem Lebensmittel Laden.

Die Straße war leer und über alle hatten sich das Regenwasser zu großen Pfützen gebildet.

Ich stand unter einem Regenschirm und sah jemandem hinter her.

Da er schon zu weit weg war, erkannte ich nicht wer die Person war.

Mein Bauch kribbelte. So wie bei verliebte, die Schmetterlinge im Bauch hatten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich weg drehte und fort ging.
 

Ich blinzelte mehr mals, bis mir klar wurde, was ich da gerade gesehen hatte.

Es war ein Stück, von dem was ich vergessen hatte.

Ein Stück von meiner Vergangenheit.

Ein Stück von den Antworten, auf meine Fragen. Doch diese Stück brachte mich nicht weiter.

Es warf nur noch mehr fragen auf.

Wer war dieser Junge?

Habe ich ihn geliebt?

Waren wir zusammen...?

War er der Grund zum Selbstmord?

Am liebsten hätte ich jetzt irgendetwas genommen und es gegen die Wand geschmießen, aber ich wollte wiederum auch nichts kaputt machen. Die Sachen gehörten ja nicht mir.

Ich nahm das Kopfkissen, drückte es an mein Gesicht und schrie rein.

Eine ganze Weile lang ich schrie ich nur, bis mir der Hals weh tat.

Ich legte das Kissen wieder weg und sah hoch zur Decke.

Das Leben war eindeutig nicht fair.

Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen.

Irgendwie war ich müde und ich wollte schlafen.

Und es dauerte auch keine fünf Minuten bis ich im Reich der Träume war.

Träumen tat ich nicht.

Alles war einfach nur schwarz und alles war ruhig.

In der Schwärze war niemand.

Es war genau so, wie in der Zeit, in der ich im Koma lag.

Auf einmal sah ich etwas kleines Rotes, was durch das schwarze Nichts flog.

Langsam nährte er sich und als nicht mehr weit entfernt von mir war, erkannte ich auch was Rote war.

Es war ein Marienkäfer.

Er flog langsam an mir vorbei. Mit meinem Blick verfolgte ich ihn.

Von weitem hörte ich ein leises Klacken.

Dieses Geräusch rieß mich aus meinem Traum.

Als ich meine Augen öffnete, musste ich mehr mals ungläubig blinzeln.

Träumte ich etwa noch?

Vor mir an meinem Bett stand ER.

ER Sasuke Uchia!

Was um alles in der Welt machte der in meinem Krankenhauszimmer?

Hat er sich in der Zimmertür geirrt?

Er sah mich emotionslos an.

„W-wa-was... m-machst du h-h-hier?“, fragte ich ihn stotternd.

„Was ich hier mache? Ich weiß nicht. Dumm herumstehen?“, antwortete er kühl.

„H-hast du d-dich in d-der Zimmertür geirrt?“

„Sehe ich so aus als würde ich mich in der Zimmertüre irren?“

Ich zwigte mir leicht in die Arm um zu sehen ob ich Träumte.

Es tat weh, also war ich wach.

Aber wieso um alles in der Welt war in meinem Zimmer?

Wir hatten doch eigentlich nichts mein andere zu tun.

„Ähm... was... was willst du denn von mir?“, fragte ich ihn verwirrt.

Er schwieg erst: „Mit dir reden...“

Sasuke Uchia wollte mit mir reden?!

Ist etwa was passiert in der Zeit, wo ran ich mich nicht mehr erinnern kann?

„Es tut mir Leid... Ich wüsste nicht worüber... Ich weiß nicht ob du es schon weißt... aber... ich kann... ich kann mich an den Monat vor meinem... meinem 'Unfall' nicht erinnern.“

Er sah mich eine Weile lang einfach nur an und ging dann stumm wieder aus meinem Zimmer raus.

Und ich hatte nun noch mehr Fragen.

Was ist mit Sasuke in der Zeit passiert, an die ich mich in mehr erinnern kann?

Wieso kommt Kiba denn nicht?

Ich sah auf die Uhr. Es war nun 15.43 Uhr.

Leise seufzte ich.

Ich wollte aus diesem Krankenzimmer raus.

Raus aus dem Krankenhaus, um endlich Antworten zu suchen.

So lange ich hier drinnen liege, kann ich nur warten und hoffen das Kiba kommt und auf meine Fragen antwortete.

Langsam stand ich vom Bett auf.

Meine Beine fühlten sich schwer an und jeder Schritt dauerte fast Minuten. Ich war noch viel zu erschöpft vom Koma und mir war auch noch ziemlich Schwindelig. Aber das war mir egal.

Mühsam schaffte ich es zur Tür zu kommen. Vorsichtig öffnete ich sie und schaute ob irgendein Arzt oder eine Schwester im Flur war.

Ich hatte Glück. Der Zeit war niemand dort. Also musste ich mich beeilen. So gut es ging, ging ich den Flur entlang. Immer wieder drehte ich meinen Kopf nach hinten um, um zu sehen ob jemand kommt.

Nach geschätzten 10 Minuten kam ich am Fahrstuhl an. Ich drückte den Knopf und kurz darauf ging die Tür auf. Zu meiner Erleichterung war nur eine Frau drin, die wahrscheinlich jemanden Besuchen wollte. Ich stellte mich neben der Frau und drückte auf den Knopf, zum Erdgeschoss.

Während der Fahrstuhl nach unten fuhr, machte er keinen Zwischenstopp, in irgendeinen anderen Stock. Das Glück schien auf meiner Seite.

Die Fahrstuhltür ging im Erdgeschoss auf und nun musste ich nur noch zum Ausgang kommen.

Über alle waren Ärzte und Krankenschwester. Das würde ich niemals schaffen. Das Glück hatte mich anscheinend schon wieder verlassen.

Aber ich musste hier aus.

Suchend sah ich mich nach irgendeiner Verkleidung oder so um. An einem Ständer hang ein langer grüner Mantel. Da der Ständer nur ein paar Meter von mir entfernt stand, schlich ich mich langsam rüber.

Unbemerkt nahm ich den Mantel und zog ihn mir an.

Ich hatte ein schlecht Gewissen, da ich ja den Mantel klaute. Aber ich nahm mir vor ihn hinter her wieder zurück zu bringen.

Wie eine Verbrecherin schlich ich mich zum Ausgang.

„Hey du!“, rief auf einmal jemand hinter mir.

Ich zuckte erschrocken zusammen und drehte mich langsam um, machte mich drauf gefasst ärger zu bekommen. Ich überlegte mir schon irgendeine Ausrede. Mir fiel aber keine ein.

„I-ich.. ähm.. i-i-ich...“, fing ich an rum zu stottern, bis mir auffiel das ich gar nicht gemeint war, sondern irgendein Junge.

Erleichtert Atmete ich aus und ging weiter zum Ausgang.

Als ich endlich draußen war und das Geländer des Krankenhaus verlassen hatte legte ich die Jacke ab.

Ich überlegte mir wo ich als erste hin gehen sollte und dachte daran zu erst nach Haus zu gehen, als ich dann das dachte was der Arzt gestern zur Krankenschwester gesagt hatte.

Nach langem zögern entschied ich mich dann doch nach Hause zu gehen.

Während ich die Straße entlang ging, wurde das Schwindelgefühl immer schlimmer. Doch ich wollte weiter gehen. Jetzt war ich endlich draußen und konnte Antworten finden, und nur weil mir schwindelig war, wollte ich nicht wieder zurück gehen.

Mühsam mühte ich mich ab die Straße weiter entlang zu gehen.

Für kurze Zeit wurde mir, ab un zu immer, wieder mal schwarz vor Augen.

Ich musste nicht mehr lange gehen, nur noch diese Straße, dann rechts und dann die zweite Straße wieder rechts. Ich war so kurz davor nach Hause zukommen.

Doch so weit kam ich nicht. Kurz bevor ich auch nur annähernd die Straße geschafft hatte, wurde mir wieder schwarz vor Augen. Ich taumelte nach hinten, hörte einen dumpfen Aufschlag, spürte ein leichten Schmerz am Kopf und dann verlor ich das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hina09
2010-05-11T20:03:48+00:00 11.05.2010 22:03
Oh, hina erinnert sich ja gar nicht an die Sache mit Sasu.
Schade...
Ich hoffe so sehr das sie sasu doch noch verzeien tut, wenn sie sich daran erinnert, ich liebe die zwei einfach.
Richtig gespannt bin ich aber mal auf ihre Reaktion,
Hina tut mir soo leid.

Mach bitte schnell weiter.

HDL Hina09

Von:  Badass
2010-05-10T15:49:30+00:00 10.05.2010 17:49
Wirklich schönes Kapitel...
i-wie ja schade, dass sich Hina nciht an Sasuke errinern kann....
Hmm selber schuld XP
Naja aber wenn sie sich wieder errinert....
Mann das ist voll spannen xD

LG -Hinata-
Von:  Sakurachan1228
2010-05-10T12:57:15+00:00 10.05.2010 14:57
tja, Sasu-chan...
sie erinnert sich nicht daran,
dass sie mit dir zusammen war...
Im klartext heißt das:
ENTHALTSAM BLEIBEN xDDD

tolles Kapitel^.^
Von:  Mallibu
2010-05-10T12:28:21+00:00 10.05.2010 14:28
jetzt war sasuke aber echt ein baka!!
aufjendenfall will ich wissen wie das da
mit hina weiter geht^^

hdl temari


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