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Nice to meet you!

[Reita x Ruki]
von

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Coincidence!

Story
 


 


 

Titel: Nice to meet you!
 

Chapter:4 / -
 

Author: Nameless_Ruki
 


 


 


 


 


 

Fandom:The GazettE / ガゼット & Nightmare/ナイトメア
 

Genre:Shonen-Ai, Romantik, bissel Mary Sue
 

Disclaimer:No rights/ no slavery...just my fucking thoughts!
 

Music:『The Subways - Rock`N`Roll Queen』
 


 


 


 


 


 

Comment:Danke an die Kommi-schreiber und die Favo-nehmer! Ich freu mich über jede Constructive Kritik die ich bekomme!
 


 


 


 


 

Thank you for your pain .┼.
 


 


 

[Chapter 4: Coincidence!]
 

Sein scheiß Wecker hatte heute Morgen eindeutig viel zu früh geklingelt! Normalerweise machte ihm das frühe Aufstehen ja überhaupt nichts aus, aber im Moment fühlte es sich einfach nur so an als hätte er gerade mal in seinem Bett gelegen, bevor sein Wecker wieder geklingelt hatte. Als wäre er gerade erst aus dem Taxi ausgestiegen und hoch in sein Zimmer getorkelt. Er hatte sogar noch seine Sachen angehabt.

Nun stand er an der Bushaltestelle und ließ gerade seine aufgerauchte Kippe fallen, als der Bus um die Ecke kam. Sein Kopf tat irgendwie höllisch weh und als er in den stickige Bus trat, wurde das nicht gerade besser. Außerdem wusste er nicht ob er wegen der Anfahrt so torkelte oder ob es der Restalkohol in seinem Blut war.

Als er es dann doch zu den anderen geschafft hatte, ließ er sich ganz untypisch, ohne die anderen zu umarmen, auf seinen Platz fallen und bekam dafür viele fragende Blicke zu geworfen.

„Ruki?“, hörte er Kai neben sich fragen, konnte sich jedoch nicht richtig darauf konzentrieren, weil lauter nervende Kleinkinderstimmen in seinen Ohren widerhallten. Waren die schon immer so laut gewesen?

„RUKI!!!“, erschrocken zuckte er bei dieser Lautstärke zusammen und hielt sich sofort den Kopf.

„Wah~ Aoi sach mal, bist du bescheuert?! Wahh mein Kopf“, meckerte und jammerte er gleichzeitig. Warum musste der Schwarzhaarige auch so ein krass lautes Stimmenorgan haben und warum mussten diese Kinder so verdammt laut sein!

„Hast du Kopfschmerzen?“, kam die total intelligente Frage von Kai und der Blonde musste sich stark zusammen reißen um keinen Kommentar rauszuhauen, welcher den Brünetten bestimmt verletzt hätte.

„Ja!“, meinte er deshalb nur kurz und hoffte, dass die anderen jetzt endlich ihre Klappen halten würden und er wenigstens noch ein bisschen chillen konnte.

„Also, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen Ruki hat nen Kater!“, kam dann plötzliche ne total nüchterne Aussage von Uruha und Ruki guckte ihn erschrocken an. Woran verdammt konnte er das denn sehen? Jedoch musste er sich schon keine weiteren Gedanken darüber machen, da Aoi kicherte und Kai ihn selbstverständlich verteidigte.

„Uruha wirklich! Also ob Ruki trinken würde und dann auch noch in der Schulzeit! Es geht ihm einfach nicht gut, vielleicht wird er ja krank!“ Besorgt wurde er sofort von der Seite gemustert und er konnte sich nur zu gut vorstellen was Kai da sah. Ja er hatte den Fehler begangen und morgens in den Spiegel geschaut, als er noch kurz unter die Dusche gestiegen war.

Seinem Aussehen nach zu urteilen, wäre sein Krankheitsstatus wohl Halbtot! Was wahrscheinlich daran lag, dass der Blonde sich sonst immer übergründlich um sein Aussehen kümmerte. Er mochte hässliche Menschen nicht wirklich. Wenn er dann schon mal mit jemanden redete, dann sollte der wenigstens nett anzusehen sein.

„Geht schon!“, murmelte er schließlich, bevor Kai ihn noch nach Hause schicken würde, weil er ja so~ krank war!

Er hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei seine Freunde anzulügen und es war ihm nicht mal eingefallen die Wahrheit zu sagen. Warum auch unnötig Stress machen. Uruha hatte zwar schon ganz richtig geraten, aber man traute es ihm nicht zu. Man erwartete es nicht von ihm. Und solange würde er auch nichts dagegen sagen. Er wäre ja auch schön blöd seine einzigen Freunde zu verscheuchen.

Nachdem also endlich Schweigen eingekehrt war, da Kai jeden umgebracht hätte, der Rukis Zustand verschlechtern würde, brachte er diese Busfahrt herrlich ruhig hinter sich. Er war auch ziemlich froh, als er aussteigen und somit an die frische Luft konnte.

Uruha und Aoi verschwanden heute schweigend in ihren Klassenraum und auch Kai sagte nichts auf dem Weg zu ihrem. Irgendwie mochte er es wenn es so ruhig war und er kein schlechtes Gewissen zu haben brauchte, weil er den Erzählungen der Brünetten mal wieder kein Gehör geschenkt hatte.

So ließ sich doch auch dieser Schultag gut überleben oder?

Jedenfalls schien es so, da er im Unterricht schlafen konnte und seine Freunde in der ersten Pause Rücksicht auf ihn nahmen!

Als es dann endlich zu der zweiten langen Pause an diesem Tag klingelte, ging es ihm schon wieder relativ gut. Jedenfalls waren diese dummen Kopfschmerzen weg, was auch an der Aspirin gelegen haben könnte und durch das ganze Schlafen war er sogar wieder nüchtern und konnte gerade gehen.

Leider schien ihm das nicht wirklich zu helfen, denn gerade als Ruki aus dem Klassenzimmer gehen wollte, lief er in jemanden rein und landete, wie sein Gegenüber auch, auf dem dreckigen Boden.

„Ach~ verfickt, kannst du nicht aufpassen?“, hörte er es fauchen, machte sich darum aber keine Sorgen, sondern mehr um seinen Kopf, der mit dem Aufprall wieder angefangen hatte schmerzhaft zu pochen.

„Hey! Hörst du mir eigentlich zu?“, wurde er wieder angesprochen und jetzt bekam er erst die Person mit, die da vor ihm auf dem Boden hockte.

„Nein“, sagte er als Antwort und startete den Versuch aufzustehen. Mit seinem Glück war er natürlich in einen von der Gruppe „Die-da!“ rein gerannt. Ruka hieß er oder so und ging in seine und Kais Klasse, was das ganz nur noch schlimmer machte, weil Kai ihn dadurch noch mehr hasste. Er persönlich hatte nichts gegen ihn, aber was tat man nicht alles seiner Freunde wegen.

Als er seinen gegenüber jedoch lachen hört, blieb er verwirrt stehen und schaute ihn fragend an. Was war denn mit dem kaputt?

„Du bist ja ein witziger kleiner Kerl!“, brachte der Immer-noch-auf-dem-Boden-Sitzende irgendwann heraus und augenblicklich verfinsterte sich der Bick des Blonden. Er drehte sich einfach um und ging dann endlich davon, wie er es eigentlich schon vor fünf Minuten machen wollte.

Irgendwie ärgerte ihn diese Begegnung gerade extrem. Aber etwas was ihn noch mehr beschäftigte, irgendwie kam ihn diese Stimme bekannt vor. Also nicht so typisch wegen Unterricht und so, nein, es kam ihn so vor, als hätte er sie schon mal außerhalb der Schule gehört.

Er schüttelte seinen Kopf, was er hier schon wieder dachte, war absoluter Müll. Was für ein Glück das niemand den Schwachsinn hören konnte, den er dachte!

Seinen Weg in die Stammecke hatte er gedanklich abwesend verbracht, wie eigentlich immer und keiner seiner Freunde wunderte sich, als er sich einfach auf einen Bank setzte und starr auf dem Boden blickt, ohne etwas zu sagen.

Sie redeten nach einer kurzen Pause einfach weiter, so als ob nichts gewesen war. Nur Kai fragt zum Ende der Pause noch einmal nach ob wirklich alles in Ordnung sei, oder ob er Ruki ins Krankenzimmer bringen sollte. Dieser schüttelte jedoch nur seinen Kopf, immerhin war er nicht krank, sondern hatte nur einen Kater.

Als sie wieder im Klassenraum saßen blickte er sich suchend um und fand auch schnell was er suchte. Der komische Kerl in den er vorhin rein gerannt war, saß auf seinem Platz, die Arme auf dem Tisch verschränkt und seinen Kopf darauf gebettet. Na der hatte Nerven!

Er drehte sich wieder zur Tafel, als der Lehrer den Raum betrat und brachte den Rest des Tages so gut es nur ging hinter sich. In Gedanken und schweigend, so wie immer nur das ihn etwas anderes beschäftigte.

Es war das erste Mal, dass er sich nicht freute, als er aus dem Bus ausstieg und nach Hause ging. So wie gestern hatte er nicht wirklich viel Zeit für sich, sondern duschte und zog sich um. Dann machte er sich auch schon wieder auf den Weg in die Pizzeria.

Gestern war er noch voll begeistert gewesen, aber durch seinen immer noch scherzenden Kopf und sein Wissen, dass er Reita heute wahrscheinlich wieder sah, war er irgendwie genervt.

Seufzend öffnete er die Hintertür und trat in den gut duftenden Raum ein und dann erst merkte er, dass er einen Punkt zum Nachdenken total vergessen hatte. Seine Mitarbeiter. Reitas ‘Freunde‘.

Jetzt sah er sich drei fragend drein schauenden Augenpaaren gegenüber, von denen ihm eins ziemlich bekannt vorkam.

Dann nach hätte er sich am liebsten selbst eine geklatscht für seine Dummheit. Baum im Wald wo bist du nur?!

Vor ihm an nem kleinem Tisch saß Ruka. Der Ruka der Reita gestern sein Essen gebracht hatte. Der Ruka der damit sein Arbeitskollege war und der Ruka in den er heute in der Schule rein gerannt war.

Er seufzte, dumm gelaufen aber ändern konnte er es jetzt auch nicht und Ewigkeiten dumm in der Tür rum zu stehen, kam auch ein bisschen sehr scheiße. War doch egal ob sie im gleichen Laden arbeiteten oder nicht. Das hieß ja noch lange nicht, dass er sich mit ihm anfreunden musste.

Ohne die Blicke weiter zu beachten trat er ein und stellte seine Sachen genau da ab, wo man es ihm gestern gezeigt hatte. Sein momentanes Problem war, dass er nicht wusste was er danach tun sollte. Der Chef, mit dem er bisher immer gesprochen hatte, war weit und breit nicht zu entdecken und die anderen fragen, nein, dass ging ja mal gar nicht klar.

Aber die Entscheidung wurde ihm netterweise abgenommen, da er von Ruka angesprochen wurde.

„Sach mal, bist du nicht der lustige, kleine Kerl von vorhin?!“, fragte er und Ruki verzog das Gesicht. War ja klar gewesen.

„Ich bin nicht klein!“, gab er zurück und wollte sich wieder abwenden, als auch die anderen beiden am Tisch Geräusche, in Form von Lachen, von sich gaben.

„Haha, na Ruka das müsstest du doch eigentlich besser wissen, dass man das nicht sagen darf ohne mit einem bösen Blick davon zu kommen. Er ist genau wie Yomi in dem Punkt, oder wie alle kleinen Menschen.“, sagte ein Brünetter, den er nicht kannte und auch gar nicht kennen lernen wollte.

„Ich bin wie niemanden den du kennst! “, meinte er mit leichter Arroganz in der Stimme und drehte sich weg, aber leider hörte er das Lachen von den anderen immer noch.

„Hahaha~, was hat Reita sich denn da ins Haus geholt? Das er aber auch nie ganz normale Leute nehmen kann!“

„Wenn sie normal wären würden sie ihn langweilen! Was erwartest du also anderes?!“

„Jaja, wie immer hast du Recht Saki!“

„Na da war ich gestern die ganze Zeit so gespannt auf den Neuen und hab mich geärgert, weil ich ihn nicht mehr gesehen hatte und dann renn ich heute in der Schule in ihn rein!“

„Er ist auf unserer Schule?! Echt? Ich hab ihn da noch nie gesehen!“

„Na das wundert mich ja jetzt! Ja, er is in meiner Klasse. Keine Ahnung wie er ist, er ist mir noch nie aufgefallen, aber anscheinend hat Reita ne Schwäche für Leute aus unserer Schule! “

„Du pennst ja auch nur!“

„Und ihr macht nur rum!“

„Aus ihr beiden das is ja schlimm! Außerdem kann er uns die ganze Zeit hören, das ist total unhöflich!“

Da Ruki mit den Rücken zu den drei stand, wusste er nicht wer was gesagt hatte, da er ihre Stimmen ja nicht unterscheiden konnte, aber er war sich ziemlich sicher das der letzte Satz von dem brünetten war, der etwas feminin aussah. Die anderen beiden sahen so macho-like aus, das er ihnen keine so sanfte Stimme und so viel Anstand zugeordnet hätte.

Er drehte sich jetzt wieder ganz langsam um und beschaute sich die anderen beiden genauer. Ja, er kannte sie, aber wer tat das nicht auf ihrer Schule. Sie waren mal das Gesprächsthema Nummer 1 gewesen. Besonders bei ihnen, immerhin konnten sie es sich ja nicht entgehen lassen über „die-da“ zu lästern, besonders dann nicht wenn zwei von denen was miteinander hatten und das so extrem zeigten wie die beiden!

Ihm war es relativ egal, dass er die beiden geradezu anstarrte und musterte. Auch, dass es sie verwirrte, interessierte ihn wenig. Der Brünette mit dem femininen Aussehen und der sanften Stimme war wirklich hübsch und sein Freund sah auch nicht schlecht aus, halt männlicher. Ein bisschen erinnerte ihn das Aussehen an Reita. Diese krass gebleichten Haare und die Klamotten, nicht schlecht.

„Hey! Hallo ich bin Sakito und der Kerl neben mir ist Ni~ya und Ruka kennst du ja anscheinend schon. Freut mich dich kennen zu lernen! Auf gute Zusammenarbeit!“, sprach ihn plötzlich der Brünette an und lächelte ihm freundlich zu.

Irgendwie schüchterte ihn das nette Verhalten des anderen ziemlich ein, so das er nickte und sogar antwortet.

„Ruki! Freut mich ebenfalls!“
 

Regel Nummer 4: Stelle dich gut mit deinen Arbeitskollegen.
 

Tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cookie-Hunter
2010-02-23T11:21:19+00:00 23.02.2010 12:21
Da sieht man mal wieder, dass es äußerst hilfreich sein kann, seiner Umgebung hin und wieder etwas Beachtung zu schenken^^
Ich finde es ja sehr amüsant von Reita, sich auf diese Art und Weise seinen Freundeskreis zusammenzustellen. Hab allerdings auch nicht gewusst, dass man als Besitzer einer Pizzeria so viel Geld verdient, dass das eigene Kind ein eigenes Penthouse besitzen kann oO Auskennen tu ich mich in der Branche jedoch nicht, also was solls.
Schade ist eigentlich, dass Ruki ganz offensichtlich nicht genug vertrauen in sich selbst und seine Freunde zu haben scheint. kein Wunder, dass es ihm so geht, wie nach 7 Tagen Regenwetter. Reita soll ihn mal ein bisschen weichklopfen, dann sieht das womöglich anders aus x)
Von:  Terra-gamy
2010-02-09T20:15:14+00:00 09.02.2010 21:15
Oh das kann ja noch hart werden für ruki, wenn kai "die da" nicht leiden kann und er mit denen zusammen arbeitet. Fehlt eigentlich nur noch, dass auch Reita auf der selben Schule ist.^^


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