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Kampf um die Liebe

Einkauf auf dem Schwarzmarkt
von

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Zankous Burg

Kapitel 5

Zankous Burg

Ich schau mir seinen Bergfried genauer an und stelle fest, dass er ein Stockwerk mehr hat als ich. „Wo ist eigentlich mein Bruder?“ frag ich Zankou „ Er muss noch etwas für mich besorgen!“ antwortet Zankou. Zankou bemerkt, dass ich mich für seine Burg interessiere und fragt mich „ Soll ich dir meine Burg zeigen?“ Ich nicke kurz und er bittet mich in seiner Burg. Er zeigt alle seine Räume.
 

Wir stehen grade im Beratungszimmer. Es steht ein großer Tisch mit vielen Stühlen mitten im Raum. Ein paar Regale mit Büchern stehen Rechts in einer Ecke. „ Man ist dein Beratungszimmer kahl. Ich habe ja noch eine Karte im Raum hängen die ich selbst gemalt habe.“ Beschwer ich mich bei Zankou „Ich verbringe so oder so die meiste Zeit in meinem Thronsaal, nur wenn es ein sehr wichtiges Gespräch gibt sitzt ich hier im Beratungszimmer.“ erklärt mir Zankou „Nicht malz um Kriegspläne zu erstellen. Um sich mit den Verbündeten abzusprechen wie der Krieg aufgehalten wird. Das ist ja sehr traurig.“ Sag ich mit einer leicht enttäuschten Stimme. Zankou nimmt das gelassen und wir gehen weiter in den nächsten Stock. Er zeigt mir seine ganzen Gästezimmers, Badezimmers und sein eigenes Schlafzimmer. Im letzten Stockwerk schlafen seine Leute. Ich bin erstaunt von der Größe der Burg und das seine Männer ein eigens Stockwerk haben. „ Deine Bug ist sehr groß, darunter ist meine Burg ziemlich klein“ sag ich und wir gehen gemeinsam wieder nach draußen.
 

Ich setzte mich auf einer Stufe vor der Haustür. Salkou kommt auch grade wieder. Salkou geht zu Zankou und verbeugt sich kurz und berichtet, dass er alles erledigt hat. Ich steh auf und begrüße meinen Bruder mit einer Umarmung. „Na du, bist gut nach Hause gekommen gestern?“ fragt mich Salkou mit einem leichten Lächeln im Gesicht „Ja, das bin ich!“ antworte ich und löse mich von seiner Umarmung. Ich schaue zurück zu Zankou der mich mit einem breitem Grinsen an schaut. „Was ist so amüsierend?“frag ich grimmig „Nichts, nichts!“ antwortet Zankou und wendet sich seinen Wachen zu die grade zu ihm gekommen sind. „Ach, Schwesterherz lass dich doch nicht immer von den Dämonen ärgern:“ sagt Salkou „ tu, ich doch gar nicht. Außerdem seid ihr doch die, die Schmutzigen Gedanken haben und nicht ich!“ „Wie kommst du, denn darauf nur, weil dich Zankou so angelächelt hat. Das ist aber wirklich jetzt schwach sinnig soll mir aber auch egal sein was zwischen dir und Zankou abläuft:“ „Sorry, das ich dich damit genervt habe:“ „Nein, hast du nicht aber das interessiert mich nicht, außer er tut dir etwas an. Komm lass und spazieren gehen:“ schlägt Salkou vor. Ich stimme mit einem kurze nicken zu und wir gehen aus der Burg. Wir gehen ein Stück den Weg entlang due aus der Burg führt und kommen an einem kleinen Wald an. Nach einer kurzen Zeit bleiben wir stehen und setzen uns auf einem Baumstamm.
 

„Du Leonie. Wie war eigentlich die Zeit so ohne mich?“ „Die war nicht grade leicht. Ich habe viel geweint und meine oder besser gesagt unsere Tante will mich auch noch verheiraten!“ „Oh, nein. Was sagt Vater und Mutter dazu?“ „Mutter kann nichts dazu sagen, weil sie keine Dämonien ist und Vater ist die Meinung, dass ich endlich den Thron über nehmen soll und jemanden zum Mann nehmen. Das mir gehör ich auf die Nerven geht. Na, ja ich habe meine eigene Burg so kann ich ihnen aus den Weg gehen?“ „Wo meine kleine Schwester wird Erwachsen und ich bekomme nur die Hälfte mit:“ „Macht nichts Bruder. Du bist jetzt hier, dass reicht mir schon:“ „Mir nicht, meinst du etwa ich würde gerne eine Wache sein und mich von jemanden rum kommandieren lassen, dass hier ist für mich nicht einfach Leonie. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen und das was passiert ist so zu verändern, dass wir wieder zusammen sind:“ „Wir sind wieder zusammen und uns kann keiner trennen auch nicht Zankou:“sage ich. Ich umarme Salkou sanft und lege meinen Kopf auf seiner Schulter. „Was läuft eigentlich zwischen Zankou und dir?“ „Nichts Besonderes. Das geht dich auch nichts an das ist ganz und gar meine Sache!“ „Ja, ja ist ja gut ich sag schon nichts mehr:“ sagt Salkou und hebt seine Hände. Ich schau auf meine Armbanduhr und bemerke, dass es recht spät ist. „Du Salkou lass uns zurück gehen ich muss noch zur einer Besprechung:“ sag ich und nickt.
 

Wir laufen den ganzen Weg zu Zankous Burg zurück. Wir sind grade angekommen da verabschiede ich mich von Salkou und den anderen und Beame mich nach Hause. Ich lande im Thronsaal obwohl ich hier gar nicht hin wollte. Aber egal, ich verlasse ihn und gehe in meinem Beratung Zimmer wo schon ein Zorniger Balthasar auf mich wartet. „Hallo, Cole was kann ich heute mal wieder für dich tun?“ frag ich ihn und versuche mein lachen zu unterdrücken „Hör auf mich immer Cole zu nennen und außerdem habe ich gehört, dass du dich mit Zankou verbündet hasst!“ „Ich habe mich nicht mit Zankou verbündet. Ich werde es vielleicht tun. Aber was geht dich das an? Das ist ganz allein meine Sache:“ „Es gehen die Gerüchte um das zischen dir und ihm was läuft. Eine Schande für die Unterwelt , wenn das Wahr ist!“ „Auch wen ich und Zankou zusammen sind ist es doch egal ich bin eine Dämonin. Auch wen er ein Hochrangiger Dämon ist. Ich war ja auch mal ein halbes Jahr lang mit dir zusammen und du bist auch Hochrangich also pack dir an der eigenen Nase und geh ich will dich in meiner Burg nie wieder sehen:“ Schrei ich vor Wut und zeige auf den Ausgang. Cole schaut mich böse an und verschwindet. Ich atme ein Mal tief durch und mach mich an die Arbeit die noch erledigt werden muss.



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