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Das Dorf

Die unendliche dummheit der Menschen
von

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Armmut

Müde fiel das arme Bauernmädchen auf die weiten grünen Wiesen des Landes. So sanft umschließt er sie, wie weiche Wolken, und sie Schloss die Augen vor Kraftlosigkeit und Trauer, eine einzige tränen rannte ihr Wange herunter, und sie dachte an die Zeit. Wie schnell sie doch verging. sie ist jetzt 19 Jahre alt geworden und ja ihr Leben war nicht perfekt, ihre Eltern waren hart, und zwängten sie den ganzen Tag zu arbeiten, bis ihre Füße bluteten. und sie vor Erschöpfung zusammen brach, das ist nicht das schlimmste, sie wollen sie jetzt in eine zwang Hochzeit überreden. sie schloss die Augen, denn nichts kann ihr diesen Moment der Rührseligkeit nehmen, denn sie war jetzt für den Augenblick frei.

schließlich wehte ein leichter Wind und das holte sie in die Realität zurück, denn sie musste weiter, sie sollte noch einkaufen gehen, um später das Essen für ihre Eltern zu kochen. sie sah kurz noch zum Himmel und entdeckte einen klein leuchtenden Stern am Himmel. "irgendwann kann ich dich anfassen mein Stern, den irgendwann wirst du mir gehören" sagte sie, ihren Satz verstand sie selbst nicht doch das spielte keine Rolle, den es war nur wichtig dass sie mal einen klaren ziel vorragen hatte.

Anna ging mit gesunkenem Haupt durch die Straßen und fühlte sich wieder schlecht. sie riss sich aber zusammen und ging in den Gemüse Geschäft und kaufte ihre Sachen die sie brauchte ein, mit dem weinigen Geld den sie von ihre Eltern bekommen hat.

Sie ging wackelnd zur ihren Eltern Haus wieder, und begann das Abendessen zu Kochen, sie hatte Hunger, doch das essen reichte nicht mehr für sie, wie immer, ihre Eltern aßen alles auf, und Liesen ihr nur ein Stück Brot übrig. Sie bedankte sich dafür, den manche Tage bekam sie nicht einmal das.

Nach dem Abendessen ging sie wieder draußen an der Wiese und legte sich wieder hin, sie sah in den Himmel rauf, die Sonne ging gerade runter und ja sie weiß dass bald ihr Lieblingsstern zur sehen ist. sie wartete sehnsüchtig und schloss die Augen "irgendwann ist bei mir alles gut, irgendwann bin ich auch Glücklich" sagte sie zur sich selbst

Der junge von neben an rannte zur Anna, und rief ihren Namen, "Anna meine Liebe was machst du da?" fragte er sie

Anna die leicht eingenickt ist stand kurz auf und sah Jack an "mh nichts" antwortete sie und legte sich wieder hin

Jack war ein paar Jahre jünger als Anna aber er begehrte sie seit er sie zum ersten Mal sah, er wurde sie Ur gern berühren. "darf ich mich neben dir hinlegen?"

Anna sagte lachend "noch gehört mir der Grundstück nicht, kannst schlafen wo du willst" als Anna sah dass der Jack ohne wiederworte sich zur ihr ganz nah legte, versuchte sie kurz rüber zur rutschen. "Jack" sagte sie kurz zur ihm

Jack sah sie sehnsüchtig an und kam immer näher auf sie zu, und irgendwann berührten endlich seine Lippen die von Anna, und er genoss diesen Moment

Annas Mutter ging gerade den Müll vom Abendessen rauswerfen, und sah wie der Nachbarens junge ihre kleine Anna küsste, und ab da sah sie nur rot.
 

"ANNA" schrie sie laut, sie rannte zur den beiden, und zog Anna an den Haaren wieder in den haus "du kleines verdorbenes Miststück so lügst du mich an, und triffst dich mit einem jungen?" schrie sie die Anna an, Anna schrie vor Schmerzen und hielt ihre Haare, die ihr wie sie glaubte von den Kopf rausgezogen wurden jede einzelne.

"Mutter bitte, ich wollte das wirklich nicht" schrie sie ihre Mutter an die ihren griff nicht lockern wollte.

Als Annas Mutter endlich an der Haustür kam, erzählte sie mit wütender Miene was seine Tochter so am abends treibt, und der Vater zögerte nicht lange und zog seinen Gürtel raus, und schlug Anna damit bis sie um mächtig wurde



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