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Das Streben nach glück

SasuxSaku
von

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>Gespräche und Aufräumen à la Haruno Sakura<

Kapitel 11: Gespräche und aufräumen à la Haruno Sakura
 

Soo, diesmal habe ich versucht das neue Kappi etwas schneller hochzuladen, damit ihr nicht wieder so lang warten müsst...^^“

Ich hoffe es gefällt euch und ich bedanke mich für die vielen Kommis^^

Biel Spaß beim Lesen^^
 

*Süßigkeiten und Fanta hinstell*

___________________________________________________________________
 

(Ich rutschte die Wand hinunter und schlang Sasukes Jacke fest um meinen

Oberkörper. Ich nahm nur noch schemenhaft wahr, wie ich von Sasuke behutsam in

ein Auto transportiert wurde, bevor mich eine angenehme Schwärze umfing. –Agitato

Sasuke und Naruto- Kun-.)
 

„Diese Mistkerle! Wie konnten sie es nur wagen? Das ist doch krank!“. Die Stimme meines Bruders holte mich aus meinem Schlaf und ich öffnete meine Augen, schloss sie jedoch sofort wieder nachdem ich das grelle Licht entdeckt hatte. Langsam öffnete ich sie wieder um sie an das Licht zu gewöhnen. Ich schlang meine Beine aus dem Bett und berührte mit meinen Füßen den kalten Boden, was mich etwas erzittern lies. Ich nahm mir frische Unterwäsche und Klammotten und tapste damit bewaffnet ins Bad.
 

Ich duschte erst einmal ausgiebig und schlüpfte dann in meine frische Kleidung. Ich kämmte mir die Haare, Band es zu einem lockeren Dutt zusammen und ging wieder in mein Zimmer.

Ich machte mein Bett und mir fiel ein, dass ich heute mit Sasuke und den anderen zum Strandhaus fahren wollte um es auf Vordermann zu bringen. –Sasuke...-

Auf einmal kamen mir die Bilder von gestern in den Sinn, doch ich versuchte sie zu verdrängen. – Es ist nichts passiert Sakura, nichts passiert... Zum Glück war Sasuke schnell genug da...-
 

Ich zog mir weiße Sportsocken an und ging die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Ich hörte die Stimmen von Naruto, Sasuke und Justin, schon als ich den Aufenthaltsraum fast erreicht hatte. Doch als ich den Raum betrat verstimmten sie sofort und sahen mich etwas komisch an. „Was ist denn los?!“, fragte ich und sah ihnen allen nacheinander in die Augen. „Nichts, nichts...Wirklich! Es ist nur...Egal... Wie geht es dir eigentlich?!“, fragte Naruto mich und ich winkte nur ab. „Die Frage lautete wohl eher wie es euch geht...Ich meine nicht ich habe mich gestern geprügelt...“, sagte ich und sah auf Narutos und Sasukes Verletzungen. „Geht schon!“, meine Sasuke und auch Naruto nickte eifrig.
 

„Na dann... Wann gehen wir eigentlich los?“, fragte ich Sasuke und sah ihm in seine wunderschönen Augen. – Moment mal wunderschön?! *Ja, wieso was dagegen?!* Was willst du denn jetzt schon wieder?! * Schon vergessen, du wirst mich nicht los, ich bin du verstehst du das endlich?!* Ja ja, ist ja gut.* Ein ja reicht aber!* Tss...-.
 

„Eigentlich wollten wir gleich losfahren, Itachi und Gaara kommen gleich vorbei.“, antwortete Sasuke mir und ich nickte nur. „Gut, habt ihr Putzzeug und so schon besorgt?“, fragte ich ihn. „Naja...Nein.“, antwortete er mir und ich seufzte nur und schüttelte den Kopf. „Männer...“, murmelte ich und bekam gleich drei böse Blicke aufgeschoben. „Ist ja gut Jungs...Ihr seid ja keine Männer, also von daher solltet ihr euch nicht gleich bei so einer Aussage angesprochen oder angegriffen fühlen.“, sagte ich und grinste schief, als ich in drei wütende Gesichter sah.
 

„Sakura..Pass auf was du sagst!“, hörte ich Naruto knurren, doch ich wusste es war nur Spaß, also zog ich ihn weiter auf. „Was denn? Hab ich etwa an deinem Ego gekratzt lieber Naruto- kun?!“, fragte ich ihn ganz unschuldig und sah wie er auf mich zu rannte. „Na warte, ich krieg dich Saku-Chan, echt jetzt!“, schrie er bevor ich kreischend in den Garten lief.
 

Er holte mich schnell ein und wollte mich in den Pool schmeißen, doch ich hielt mich an ihm fest und so kam es, dass wir beide gemeinsam hineinfielen. Prustend kamen wir wieder an die Wasseroberfläche und ich spritze mit Wasser voll. Es ging eine Zeitlang so, bis ich Itachis Wagen und Gaaras Motorrad in der Einfahrt erkannte und ich Naruto darauf aufmerksam machte. „Gaara, Itachi hierher!“, rief er und wollte aus dem Pool steigen, doch ich tauchte ihn runter. „Hey Saku- Chan, das war gemein, echt jetzt!“, rief er und tauchte mich ebenso ins Wasser.

Nach einigen Sekunden ließ er mich los und sah ihn zornig an. Auf einmal fing Naruto an zu lachen und ich stimmte in sein Lachen ein.
 

„Wir benehmen uns wie Kleinkinder, das ist echt peinlich Naruto!“, brachte ich unter meinem Lachkrampf heraus und brachte ihn somit mehr zum Lachen. „Ja das stimmt, es ist ziemlich peinlich wie ihr beiden euch aufführt, aber es war lustig mit anzusehen!“, hörte ich Gaara sagen und Itachi nickte zur Bestätigung einmal. Gaara und Itachi streckten ihre Hände aus um uns zu helfen aus dem Pool zu steigen. Naruto uns ich sahen uns grinsend an bevor wir schnell bis drei zählten und die beiden auch ins Wasser zogen.
 

„Hey!“, beschwerte Gaara sich und versuchte seine Haare wieder einigermaßen in die richtige Position zu bringen.
 

„Wollen wir lo- Was habt ihr denn hier gemacht Beach Party für arme oder was?“, fragte Sasuke uns sogleich belustigt als er uns sah. „Nicht wirklich...“, murmelte ich und stieg aus dem Pool aus. Ich hörte wie die Jungs nach Luft schnappten und drehte mich genervt zu ihnen um. „Was ist denn los?“, fragte ich sie, doch als ich ihre Blicke sah, die auf meinem Top zu kleben schienen verstand ich. –Ich ziehe nie wieder weiß an!-.
 

„Perverse Schweine!“, schrie ich genervt und ging nach Hause um mich umzuziehen. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte mein Bruder mich als an seinem Zimmer vorbeikam. „Bin in den Pool gefallen.“, antwortete ich ihm. Ich hörte ihn kurz auflachen, bevor ich mein Zimmer ging.
 

Ich zog eine kurze Jeanshose und ein aquamarineblaues Tanktop an.

Ich zog noch meine weißen Hummel Sportschuhe^^ an und schnappte mir eine weiße Strickjacke. Es war zwar warm draußen, doch man kann sich nie auf das Wetter verlassen, oder?
 

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend und alle anwesenden sahen mich etwas Sorgevoll an. „Ihr habt es ihnen erzählt oder?“, fragte ich Sasuke, Naruto und Justin. Sie nickten nur und ich seufzte. „Hört zu Leute, es ist nichts passiert, mir geht es gut, okay?! Naruto, Sasuke, ich bin euch wirklich sehr dankbar dafür, dass ihr mir geholfen habt und es tut mir leid wegen euren Verletzungen...“, murmelte ich und sah betreten zum Boden.
 

„Ach was Saku-Chan, für dich würde ich doch alles tun, dafür sind Freunde doch da, nicht wahr Teme?“, fragte Naruto Sasuke. „Hn...“, machte er nur und sah mich an. „Gut, da das jetzt geklärt ist würde ich sagen, dass wir jetzt endlich losgehen!“, sagte Gaara und ich wusste er hatte gemerkt wie unangenehm mir die Situation war und hatte mir deshalb geholfen. „Gut, Sasuke komm, du fährst bei mir mit, Gaara nimmst du Saku mit und folgst uns, da du den Weg nicht kennst?“, fragte Itachi Gaara und er nickte nur.
 

„Ciao, bis später!“, verabschiedete ich mich und gab Justin einen kurzen Wangenkuss. Ich ging zu Naruto, umarmte ihn fest und wollte ihm ebenso einen Kuss auf die Wange geben, doch er drehte seinen Kopf, da Sasuke seinen Namen rief und so kam es das es ein Kuss auf den Mund wurde...

„Oh, sorry Kura, Teme ist schuld, echt jetzt!“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf Sasuke der lässig an der Wand lehnte und zu warten schien. „Ach was, schon okay Naruto- kun, war ja nicht das erste Mal!“, sagte ich und zwinkerte ihm zu bevor ich die Wohnung verließ und auf Gaaras Motorrad zusteuerte. „Was meintest du mit war ja nicht das erste Mal?!“, fragte Gaara mich, als er mir seinen Helm in die Hand drückte und auf sein Motorrad stieg.
 

„Wieso fragst du?“, fragte ich ihn und er winkte nur ab. „Nur so...“. „Na dann...“. „ Wird mal langsam Zeit, dass du dir einen zweiten Helm besorgst...“, sagte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Ach was, ich pass schon auf!“, sagte er und steckte die Schlüssel ins Zündschloss.
 

Ich entdeckte Itachis Wagen, der Etwas weiter vor uns vor einem Supermarkt anhielt. „Wieso halten die an?“, fragte ich Gaara und zog den Helm aus. „Wir brauchen noch Putzzeug und Gartengeräte, weißt du?“, klärte er mich auf und ich nickte.
 

Als wir den Supermarkt betraten kam uns ein Angestellter entgegen. „Guten Tag junger Mann, suchen Sie und Ihre reizende Freundin etwas Bestimmtes?“, fragte er und ich wollte zu einer Antwort ansetzen, doch Gaara kam mir zuvor. „Nein danke, wir schaffen das schon allein!“, meinte er, schnappte sich meine Hand und legte sie in seine.
 

„Sasuke, Itachi!“, rief ich, als ich zwei schwarze Haarschöpfe hinter einem Regal entdeckte. Sie kamen mit einem Wagen voller Putz- und Gartenzeug auf uns zu und nickten uns zu. „Na ihr!“, begrüßte Itachi uns und sah etwas traurig zu unseren Händen, die noch ineinander gelegt waren. Schnell ließ ich Gaaras Hand los, ich musste Itachi ja nicht unnötig kränken...

„Sag mal Itachi, wie lange brauchen wir eigentlich zu eurem Strandhaus?“, fragte ich ihn und er schien kurz nachzudenken. „So ´ne Stunde ungefähr, oder Sasuke?“. „Kommt hin.“, erwiderte er kurz und knapp. „Scheiße, ich hab die Schlüssel vom Strandhaus zuhause vergessen...“, murmelte Sasuke und Itachi schlug sich gegen seine Stirn. „Wie kannst du nur so idiotisch sein Sasuke?!“, rief er und schüttelte sichtlich genervt den Kopf.
 

„Ja, ich wollte ihn eigentlich schon gestern in meine Tasche packen und Putzzeug besorgen, aber es ist etwas dazwischen gekommen...“, meinte er und ich wusste, dass er gestern meinte. „Sorry, das wollte ich nicht ...“, murmelte ich und sah betreten zu Boden. „Ach was, sag so etwas nicht, ich bin froh, dass du mich angerufen hast...Wer weiß, was sonst passiert wäre...“, sagte er und man konnte kaum die Wut daraus überhören.
 

„Kein Problem, sag mir wo sie sind und geh sie mit Gaaras Motorrad abholen!“, sagte ich. „Hab ich da auch etwas zu melden? Immerhin muss ich dich dann ja fahren...“, meinte Gaara und grins6te mich an. „Nein hast du nicht, ich kann auch allein fahren und nachkommen, ich meine Gaara, du hast doch ein Navi, oder?“.

„Ja schon, aber in Sasukes Wagen sind nur 2 Plätze...Von da her müssen zwei von uns zusammen da hin...“, antwortete er.
 

„Gut, dann fahr ich mit Sakura!“, sagte Sasuke und nahm mich mit auf das Motorrad, bevor Gaara auch nur reagieren konnte. Ich sah wie Gaara und Itachi in Richtung Auto gingen und sich offensichtlich darüber stritten wer am Steuer sitzen würde. Ich schüttelte den Kopf und schwang mein rechtes Bein über das Motorrad. „Was tust du da?!“, fragte Sasuke mich sogleich als er sah, dass ich fahren wollte. „Ich setze mich auf das Motorrad, weißt du?“, antwortete ich ihm und deutete auf den Platz hinter mich. „Willst du mich verarschen oder was?! Ein Uchiha sitzt nie hinten!“, sagte er, doch ich sah ihn mit meinem Dackelblick an und klimperte oft mit den Wimpern.
 

Er raufte sich die Haare und nahm dann doch zu meiner Überraschung hinter mir Platz. „Zum Strandhaus fahre ich aber, damit das klar ist!“. Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und ich merkte wie mir durch seine Körperwärme langsam heiß wurde.

Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los. Da wir uns auf der Auto bahn befanden und diese zu meinem Glück fast leer war, fing ich an zu beschleunigen.
 

140..

180..

200..
 

„Hör auf zu beschleunigen Sakura! Willst du uns etwa umbringen oder was?!“, fragte er mich und ich hatte keine großen Problem ihn zu verstehen, da er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte. „Hat der kleine Sasuke- Kun etwa Angst?“, neckte ich ihn und hörte wie er etwas wütend knurrte. „Bestimmt nicht, ich mache mir nur Sorgen, dass du uns hier gleich am Anfang unserer Ferien in ein Krankenhaus verfrachtest!“, sagte er. „Hmm, keine Angst, wir kommen schon nicht in ein Krankenhaus und schon gar nicht gemeinsam, darauf kannst du dich verlassen!“, sagte ich und schmunzelte.
 

Die restliche Fahrt über verlief schweigend und schon nach 10 Minuten, waren wir beim Uchiha- Anwesen angekommen.
 

Sasuke ging hinein um die Schlüssel zu holen und ich wartete solange draußen. „So, da bin ich wieder, hast du mich vermisst kleine Cherry?“, fragte er mich und sah mich mit einem Lächeln an, das wahrscheinlich so ziemlich jedes Mädchen um den Verstand gebracht hätte, mich jedoch nicht.
 

„Nein, nicht wirklich Sasuke...“, sagte ich und drückte ihm den Schlüssel in die Hand, wollte auf das Motorrad steigen, doch er hielt mich fest. „Sakura, sag mir, was mache ich falsch, was machst du nur mit mir, ich weiß es nicht, immer wenn du da bist fühle ich mich so komisch...“, er kam näher auf mich zu und strich mir meine Haare aus meinem Gesicht. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und kam meinem Gesicht immer näher. „Sasuke, was hast du vor?!“, fragte ich ihn, doch er schien mich zu ignorieren. Auf einmal überfiel mich eine Panik, ich meine ich hatte nicht gerade die besten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, man(n) bedenkt die Ereignisse der letzten Tage....
 

„Sasuke, was machst du da? Hör auf damit!“, sagte ich und wurde durch meine Panik lauter. „Shhh, genieß es doch einfach!“, sagte er und küsste mich. Ich war geschockt, zwar hatte ich schon geahnt, dass er dies tun würde, doch trotzdem war ich geschockt. Wollte ich das überhaupt? Nein, noch nicht, ich war noch nicht bereit dafür...
 

Ich stieß ihn von mir weg, doch er packte sich meine beiden Hände und somit hatte ich gar keine Chance mich in irgendeiner Weise zu wehren. „Wieso du nicht? Alle Mädchen würden sich freuen in so einer Situation zu sein, nur du nicht, wieso? Sag mir wieso! Liebst du Itachi? Na los sag es, ich will es hören, dass du nichts von mir willst, na los rede endlich, ich kann nicht mehr Sakura, du machst mich fertig!“, sagte er und wurde immer lauter.
 

„Sasuke, du machst mir Angst, ich erkenne dich gar nicht wieder, was ist nur mit dir los?!“, als ich aufblickte, sah ich wie er mich gekränkt und traurig ansah. „Ich...Es tut mir leid, ich weiß auch nicht warum ich so bin, ich wollte dir keine Angst machen, meine kleine Cherry, nur ich fühle mich in deiner Nähe immer so komisch, ich kann es nicht in Worte fassen...“. „Dann solltest du vielleicht nicht mehr in meiner Nähe sein, wenn du nicht so fühlen willst...Wenn es wirklich so schlimm für dich ist...“. „Nein, so ist es nicht, ich will ja gerade in deiner Nähe sein und das ist es was nicht gut ist Sakura!“, sagte er und fuhr sich verzweifelt durch die Haare.
 

„Aber warum denn nicht Sasuke?! Nur weil du Angst hast Menschen zu verlieren?! Ich habe auch meine Eltern verloren Sasuke, ich weiß wie es sich anfühlt, ich mache den gleichen Schmerz wie du durch! Sieh dir doch nur unsere Brüder an Sasuke, für sie ist es doch nicht viel schlimmer, sie waren älter als ihre Eltern gestorben sind und können sich besser an sie erinnern als wir! Sie hatten fast gar keine Kindheit Sasuke, sie mussten für uns sorgen und haben es meiner Meinung nach hervorragend hinbekommen! Also hör bitte auf dich kaputt zu machen, indem du keine Menschen um dich herum haben willst, die dich lieben und dir Kraft geben...Denn ein Mensch kann nicht allein überleben, verstehst du das?!“, sagte ich nun etwas sanfter und umarmte ihn.
 

Bei der Erinnerung an meine Eltern fing ich an bitterlich zu weinen und nun schlang auch er seine starken Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Es tut mir so leid Sakura, es tut mir so leid, ich wollte niemanden und vor allem dich nicht mit meinen Taten verletzen...Ich... Ich habe immer diesen starken Drang dich beschützen zu müssen, weißt du? Und glaub mir, Gaara ist auch nicht gerade besser als ich oder Itachi, er ist genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer, ich meine er hat bestimmt schon mehr Mädchen im Beet gehabt, als du jäh in deinem Leben gesehen hast.“, sagte er und strich mir mit seinen Daumen meine Tränen fort.
 

„Sasuke, ich glaube nicht, dass er lügt, du müsstest mal in seine Augen se-“, doch er brachte mich zum Schweigen, indem er mich küsste. Ich wusste nicht wieso, doch ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns voneinander, doch nur um kurz Luft zu holen. Es ging noch einige Minuten so weiter, bis er mich hochhob und ich meine langen Beine um seine Hüfte schlang.
 

Wieder überkam mich Panik, da mich dieser Moment an die vergangenen Geschehnisse erinnerte. „Sasuke, stopp bitte, ich kann nicht...“, sagte ich und er ließ mich sofort runter, da er wahrscheinlich verstand warum ich nicht wollte. Es war nicht nur deswegen, ich hatte einfach keinen Bock eine von Sasukes Betthäschen zu werden. „Lass uns bitte jetzt losfahren Sasuke, wir haben noch eine Menge zu tun!“, sagte ich, befreite mich aus seinem Griff und wartete bis er auch auf das Motorrad stieg und losfuhr.
 

Dank der schnellen Geschwindigkeit die er fuhr, erreichten wir schnell unser Zielort und ich muss sagen, es hatte mir die Sprache verschlagen. Es war dem Uchiha- Anwesen sehr ähnlich, nur das es etwas älter und wärmer aussah (Charakterbeschreibung). „Wow!“, entfuhr es mir und ich wusste jetzt schon es würde ein toller Sommer werden. Gleich neben dem Haus erkannte ich den Strand und wunderte mich warum in Aller Welt keine Menschenseele bei diesem guten Wetter da war.
 

„Wie kommt es, dass keiner am Strand ist?“, fragte ich deshalb Sasuke und er drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Privatstrand!“, sagte er stolz und ich schüttelte nur den Kopf. „Bonze...“, murmelte ich. „Tse, ihr Harunos habt genauso viel, wenn nicht mehr Geld als wir, schon vergessen?!“, erwiderte er und sah mich belustigt an.

„Ja, aber ich habe keinen Zugriff darauf, nur Justin...“. „Hn..“; machte er nur und schloss die Augen, als ein Windhauch durch seine Haare fuhr und mit ihnen spielte. Ich ata es ihm gleich und genoss die Stille, bis mich Gaaras Stimme dies zerstörte.
 

„Na ihr, schon da?“, fragte er uns und grinste nur. „Nee, weißt du, wir sind noch nicht da, das ist nur eine Halluzination!“, entgegnete ich und sah wie er noch mehr grinste. „Na dann ist es aber eine sehr sehr schöne Halluzination, nicht wahr Uchiha?!“, fragte er Itachi, als er aus dem Haus kam und auf uns zu kam. „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen mein Freund!“, sagte er und zwinkerte mir zu. „Tse“, machte Sasuke, packte sich meine Hand und schleifte mich mit sich ins Haus. Wieso packen mich denn alle an der Hand?! Können die denn nicht einfach sagen „Komm mit“?!.

Naja....
 

„Wir haben uns schon um das Wohnzimmer und um die 3 Bäder gekümmert, den Rest macht ihr! Wir kümmern uns jetzt um den Garten okay?!“, fragte Itachi uns, als er das Wohnzimmer betrat, in dem Sasuke und ich und gerade aufhielten. „Geht klar...Sag mal Itachi- Kun, welches Zimmer kriegen wir eigentlich?“, fragte ich ihn und er zuckte nur mit den Schultern kam zu mir heran und schlang seinen Arm um meine Schultern.
 

„Keine Ahnung, aber ein so hübsches Mädchen wie du kann sich ein Zimmer aussuchen wenn es will!“, flüsterte er mir ins Ohr und zwinkerte mir zu. Ich merkte wie Sasuke sich verspannte und Itachi böse ansah. „Ach, ist unser kleiner SasUKE etwa eifersüchtig!“, neckte Itachi ihn und gab mir einen Klaps auf den Allerwertesten. „Arschloch!“, knurrte Sasuke und ich sah nur verwirrt zwischen den beiden hin und her.
 

Ich zuckte nur mit den Schultern und machte mich an die Arbeit die anderen Zimmer aufzuräumen und sauber zu machen. „Na, hast du dir schon ein Zimmer ausgesucht Saku?“, erschrocken drehte ich mich um und sah in Itachis grinsendes Gesicht. „Ja, das in der Mitte auf dem rechten Gang!“, sagte ich und merkte wie seine Augen etwas traurig aufblitzten. „Was ist los? Sollen wir in ein anderes Zimmer?“, fragte ich ihn verwundert und er grinste wieder, ich wusste doch, dass es nur aufgesetzt war, damit ich mir keine Sorgen machte. „Nein nein, es ist nur es war das Schlafzimmer meiner Eltern gewesen, weißt du?“. „Oh, das tut mir leid, ich ähm...Ist es denn wirklich in Ordnung für dich wenn wir in DAS Zimmer gehen?“, fragte ich noch mal nach um sicher zu gehen. „Klar, wenn du kein Problem mit doppelbetten hast!“, sagte er und lachte. Ich stimmte in sein Lachen ein, bis Sasuke uns unterbrach. „Ich will ja nicht stören, aber ich bin mit meinen Zimmern soweit fertig, du Sakura?“, fragte er mich und setzte sich auf das Bett, welche sich gerade neu bezogen hatte. „Ja ich auch!“, sagte ich und ließ mich erschöpft neben Sasuke auf das Bett fallen. „Ich geh dann mal zum Garten um Gaara zu helfen. Ruht euch aus, wir brauchen noch ca. 2 Stunden oder so...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verlies.

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Soo, das war es wieder, ich hoffe es hat euch wieder gefallen und freue mich jetzt schon auf eure Kommis! ^^

Ich weiß nicht, ob ich das nächste Kappi wieder soo schnell on stellen kann, aber ich verspreche euch, ich werde es versuchen^^

Bis dann, Sakura96



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2010-05-25T03:59:55+00:00 25.05.2010 05:59
tolles pittel
mach schnell weiter

knufflzzzzz
cherry
Von:  DarkBloodyKiss
2010-05-24T18:24:03+00:00 24.05.2010 20:24
Hiiii ^^


auch wenn mein Kommi etwas spät kommt und ich dir beim letzten Kappi keins da lassen konnte möchte ich das nun nachholen ^^

beide Kapps hast du wirklich toll geschrieben ^^

und ich bin gespannt was nun als nächstes Passiert ^^

ich freue mich jedenfalls sehr darauf wann und wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Atenia
2010-05-23T19:33:54+00:00 23.05.2010 21:33
Sasuke liebt sakura, dass merkt man
Von:  Kleines-Engelschen
2010-05-22T22:38:35+00:00 23.05.2010 00:38
ein klasse kapi.
sasu und saku kommen sich also näher.. schööön!
bin sehr gespannt wie es weitergeht. schreib schnell weiter

greetz
Von:  xSasuSakux
2010-05-22T22:11:38+00:00 23.05.2010 00:11
Das Kapi war echt gut
Und auch voll Suez und lustig
Die Story mit dem Pool xDDD
Und dann noch die vor dem Haus
OMG, wie niedlich
Sasu zeigt endlich Gefühle
Nicht das er es vorher nicht gemacht hat
Nur hat er es jetzt bisschen gesagt
Er weiß zwar nicht was es ist, aber immerhin ein Anfang =)
Freu mich auf's nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  vanii
2010-05-22T22:07:16+00:00 23.05.2010 00:07
wow...
das kapi war einfach der hammer
ich mein..am anfang die poolsschlacht..haha zu genial..:D
und dann auch noch das saku erstma so schnell fährt und dann sasu küsst..ohhh...
wie süß
ich bin voll gespannt wie es wohl weitergeht
weil wow..
ich mocht das kapi wirklich (: hehe
hast wirklich gut geschrieben

glg

vanii
Von:  Sakura-Jeanne
2010-05-22T13:05:39+00:00 22.05.2010 15:05
zum glück ist sakura nix schlimmeres passirt


hamer kapitel
schreib schnell weiter
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-05-22T11:59:46+00:00 22.05.2010 13:59
tolles kapi feuhe mich aufs näches^^.toll das alles gut gegangen ist alle sind eine persung verschosen^^.
Von:  kikotoshiyama
2010-05-22T11:59:25+00:00 22.05.2010 13:59
Hammer Kappi^^
Wie wird es jetzt zwischen Sasuke und Sakura weiter gehen?
SChreib schnell weiter:)
Cu kiko
Von:  maniiii
2010-05-22T11:04:38+00:00 22.05.2010 13:04
Heii

das kappi war supii!!

jaa, sasu und saku kommen sich näher ^.^

lol, und die pool-schlacht war qeil^^
war ja klar, dass die jungs so denken xDD

ich freu mich schon auf das nächste kappi!

gglg

maniiii


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