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Weihnachtsmann im Doppelpack!?

Weihnachten bei dem Uzumaki/Uchiha Gespann
von

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Schwarz wie die Nacht, weiß wie Schnee!?

Nabi stand müde am Waschbecken und putzte sich träge die Zähne, als etwas krachte. Kurz öffneten sich die Augen, die während des Putzens geschlossen wurden.

„Sayuri…“, nuschelte er und waschte sich, wie es ihm beigebracht wurde, das Gesicht.
 

„MAMA!“, rief die Blonde ganz aufgeregt und hopste durch den Flur. „Raus aus dem Bett! Frühstück! Hunger!“
 

„Wir kommen gleich!“ Naruto rollte sich mit Mica etwas zusammen und stupste den Schwarzhaarigen an. „Kannst du bitte Frühstück machen?“

Sasuke sprach ohne Widerworte auf und ging mit Boxershorts Richtung Küche.

„Papa, zieh dir doch etwas!“, platzte es aus Sayuri raus, als ihr der Mund zugehalten wurde. Sie sah verwirrt drein und blickte in dieselben dunklen Augen.

„Sayuri, nicht so schreien! Bitte! Mama und Mica schlafen noch!“

Die Kleine nickte und folgte ihrem Papa, der sich doch noch ein T-Shirt anzog und sich ans Essen machte.

„Heut ist euer letzter Schultag, oder?!“

„Ja, und heute Abend kommt der Weihnachtsmann für Mica!“, sagte sie stolz.

„Genau…aber ihr kriegt auch Geschenke, nicht das ihr das vergisst.“ Sasuke sah seine Tochter an, die gerade auf einem großen Glas trank und ihn schmunzelnd anglubschte.

„Au, ja…“
 

„Morgen!“, nuschelte Nabi, als er auf den Stuhl krabbelte.

„Na, ich hoffe doch, dass du den Hut wieder zurück bringst!“

Der Angesprochene nickte und stopfte sich ein Stück Banane in den Mund. „Aber Asuma hat mit gemacht!“, wollte sich der Kleine rechtfertigen.

„Asuma…Asuma Nara!?“

Nabi nickte seinem Papa zu und schluckte. „Du hast doch hoffentlich nichts gegen ihn, oder!?“ Die blauen Augen wurden groß und sahen ihn erwartungsvoll an.

„Äh…nein, nein…ich habe nichts gegen ihn! Wieso sollte ich auch!?“

„Ich weiß nicht. Nicht das du ihn hasst!“ Der Kleine sah ihn direkt an und erwartete eine richtige Antwort.

„Ach, Nabi! Ich hasse ihn doch nicht. Ich kann doch keinen Menschen hassen, den du magst.“

„Gut!“, sagte er Freude strahlend und verschränkte zufrieden die Arme vor der Brust.

„So, nun beeilt euch, damit ihr nicht zu spät kommt!“, scheuchte Sasuke die Zwillinge an und die kicherten auf.
 

Sie zogen sich an, als sie sich verwirrt betrachteten.

„Irgendetwas stimmt nicht!“, sagte Sayuri und betrachtete ihren Bruder in einer rosa/lilanen Winterjacke. „Du siehst aus wie ein Mädchen!“, platzte es aus der Älteren raus, wo Nabi sie empört ansah.

Ihm fielen die schulterlangen Haare ins Gesicht, als er vorsichtig gepackt wurde. Liebevoll wurden die Haare zusammen gemacht und Nabi sah seine Mutti an.

„Mama…“

„Lass dich nicht von Sayuri ärgern!“, sagte Naruto ruhig, wo der Kleine zu ihm hoch sah und ihm die Haare aus dem Gesicht gestrichen wurde.

„Ja…“, sagte er grinsend und tauschte mit seiner Schwester die Jacke aus. „Ich lache dich aus, wenn du irgendwann mal einen Freund mit irgendetwas rosanen haben wirst.“, schwor Nabi regelrecht und bekam einen Boxschlag von Sayuri. „Aua…“
 

Die beiden fingen an sich an zu keifen, als Naruto den beiden den Mund zuhielt.

„Aus! BEIDE!“, sagte die Mutti scharf. „Ihr geht jetzt in die Schule. Habt ihr verstanden!?“

„Ja, Mama!“, sagte die beiden im Chor und huschten zur Tür, als sie sich abrupt umdrehten.

„Wie…“ Sie drückten ihrer Mama jeweils einen Kuss auf die Wange und waren auch schon wieder weg.
 

„Du bist ja schon aus dem Bett gekrabbelt!“, flüsterte plötzlich Sasuke hinter seinem Rücken, wo Naruto ihn vor Schreck fast weg geschlagen hätte. „Hey, seinen Mann schlägt man doch nicht so einfach weg!“

„Doch, wenn er böse war schon. Da kann man ihn sogar auf die Couch verfrachten!“

„Wie!?“ Sasuke sah ihn verdattert an, als der andere grinste und ihm einen Kuss auf die Nase gab. „Schläft Mica noch?“

„Ja, wie ein kleines Kätzchen, zusammen gemurmelt unter der Decke.“

Der Schwarzhaarige schmunzelte und kniff den anderen frech in den Hintern, wo der Blonde überrascht drein sah.

„Sasuke!“

„Ja…ach, bevor ich es vergesse. Wer soll jetzt eigentlich den Weihnaschmann spielen?“

„Mach doch nicht Mica nach und keine Ahnung!“, sagte Naruto lachend. „Vielleicht Jiraya!? Obwohl den haben wir schon ewig nicht mehr gesehen. Ob er weiß, dass es Mica schon gibt? Hm…“

„Oder Kakashi?“

„Aber Mica hat bei ihrem ersten Treffen angefangen zu weinen!“, sagte er und erinnerte sich daran, wo Mica einen Weinkrampf vor Schreck bekommen hatte.

„Vielleicht erkennt er ihn nicht, als Weihnachtsmann!?“

„Das glaubst du doch wohl selber nicht!?“ Naruto sah ihn skeptisch an und Sasuke überlegte etwas anderes.

„Dann wohl Jiraya…“

„Diesen alten, perversen Sack…“, nuschelte der Blonde, als er etwas Quaken hörte. „Da ist wohl jemand wach!“
 

„Ich geh!“ Sasuke ging die Treppe runter und spürte einen Schmerz an seinem Schienbein. „Mica!?“

„Papa!“, quiekte er, als er hoch genommen wurde.

„Was ist denn?“ Er wischte dem Kleinen über die nassen Wangen und gab ihm einen beruhigenden Kuss auf die Nase.

„Da isch etwas!“

„Wie!?“

„Im Zimmer…“, nuschelte er und zeigte mit zittrigem Finger auf die Tür des Elternschlafzimmers. „Da, da, da…“

„Ist ja schon gut!“ Sasuke drückte ihn an sich und ging langsam auf die Tür zu. Heimlich zückte er ein Kunai, als er es instinktiv ins Zimmer warf.
 

Ein merkwürdiges Kreischen drang aus dem Zimmer und Sasuke sah in dieses. Ein schwarzer Schwanz mit weißer Spitze zuckte hektisch hinter dem Bett hervor.

„Eine Katze!?“, fragte Sasuke sich, als Mica sich verschreckt an ihn festkrallte. „Ist doch okay!“ Der Papa strich ihm über den Rücken und setzte sich ihn ab. „Ich bin gleich wieder da.“

Mica beobachtete ihn genau.

Der Schwarzhaarige guckte unters Bett, wo er ein schwarzes Fellknäuel sah. „Hey, Kleines!“ Er streckte seine Hand nach der Katze aus, als diese sich angegriffen fühlte und ihre Krallen ausfuhr. Reflexartig zog er die Hand zurück. „Die ist ja aggressiv…“
 

„Was ist denn?“, fragte Naruto, der das Zimmer betrat.

„Wir haben eine Katze, als Gast!“

„Oh, ha…und?“

„Sie ist so biestig, wie du es manchmal bist!“, sagte Sasuke ruhig, als Naruto ihn beleidigt ansah.

„Bitte, was?“

„Wie…äh…hm!?“ Der Schwarzhaarige sah verwirrt drein.

„Was ist?“

„Mica saß eigentlich da neben dir, aber…“

Naruto sah runter, aber der Kleine war nicht da. „Mica!“, rief die Mutti, als er die Beinchen vom Rothaarigen unter dem Bett hervor luchsen sah.
 

Die Eltern sahen unters Bett, wo der Kleine den kleinen Gast in seine Arme nahm und ihm einen dicken Schmatzer auf die feuchte Nase drückte.

„Mica, pfui!“, sagte Naruto und zog den Kleinen hoch, der ihn neugierig beäugte.

„Mama!“ Mica hielt ihm die Katze unter die Nase, wo der Blonde die blauen Augen betrachtete.

„Wow…“ Naruto setzte sich mit den Kleinen aufs Bett und betrachtete die Katze. „Sie ist ganz kalt!“ Ein Brummen drang an sein Ohr, als er den schlanken Rücken entlang ging.
 

Auf seinen Schoß lag ein wunderhübsches Kätzchen. Es hatte pechschwarzes Fell. Nur die Pfötchen, die Schwanzspitze und die Ohrspitzen waren schneeweiß.

Besonders schön waren die klaren blauen Augen, als Naruto schmunzeln musste.

„Nabi!“, flüsterte er, wo Mica anfing zu kichern.

„Nabi!“, sagte der Rothaarige und legte seine Hand auf das kleine Köpfchen. „Kalt…“ Er zog seine Hand verschreckt zurück, als er seine Mutti bedrückt ansah.

„Dann sollten wir sie zu Tsunade bringen! Denn Kibas Schwester ist nicht da!“, unterbrach der Papa das leise Gesprächen und Mica krabbelte schon vom Bett runter, wo er weiter zum Flur tapsen wollte. Doch Sasuke hielt ihn fest. „Wir ziehen dich erstmal um und richten deine Haare.“

Der Kleine schielte etwas, als ihm eine Strähne ins Gesicht fiel. Immer mehr sah er nach einem stachligen Igel aus. Da das Haar in alle Richtungen abstand. Mica nahm die Hand seines Papas und zog ihn mit.

„Gleich wieder da!“, sagte Sasuke, als er den Kleinen packte und krabbelte, wo dieser losquietschte.
 

Ein paar Minuten später kamen die beiden *Männer* runter, als Sasuke wie angewurzelt stehen blieb.

Die dunklen Augen betrachteten Naruto, der fertig an der Tür stand. Nur etwas war anders. Denn unter der Jacke zeigte sich eine leichte Wölbung, die stark an einen Babybauch erinnerte.

„Wow…“, haute Sasuke raus und Mica sah seinen Papa verwirrt an, als er den Blick folgte.

„Baby!“, plapperte der Kleine, wo Naruto zu ihnen sah.

„Baby…“, sagte der Blonde verwirrt und sah, wo der Schwarzhaarige hinschaute. Er fing an zu kichern und lächelte glücklich. „Kommst du, oder starrst du noch?“

„Ja, ich komme schon!“, nuschelte der Größere etwas beleidigt und gab ihm einen süßen Kuss.

„Es wird schon bald klappen!“, flüsterte Naruto dem anderen zu.
 

„Baby…“ Mica tippte vorsichtig auf die Wölbung.

„Kätzchen…“, antwortete die Mutti brav und lächelte, was den Kleinen ebenfalls zum Lächeln brachte.
 

Die drei machten sich auf den Weg zu Tsunade, damit sie sicher gehen konnten, dass dem Kätzchen nichts fehlte.

„Tsunade!“, rief Naruto, als ihnen Sakura entgegen kam.

„Na…wer ist denn da so groß geworden!?“

Mica kicherte erheitert, als die Rosahaarige ihn lieb begrüßte.

Die junge Frau sah zu Naruto und ihre Augen wurden groß. „Seit wann bist du denn wieder schwanger!?“, fragte sie überrascht und der Blonde sah runter.

„Wie, ach das. Ich bin nicht schwanger!“, sagte Naruto lachend und öffnete seine Jacke, als das Kätzchen sein Köpfchen rausstreckte.

„Oh, wo habt ihr denn die Kleine her?“

„Sie hat sich bei uns eingeschlichen. Und jetzt wollen wir gerne wissen, ob alles in Ordnung ist?“

„Tsunade hat zwar gerade Besuch, aber ihr könnt ruhig zu ihr.“

„Wen denn?!“, fragte Naruto und Sakura lächelte nur leicht.

„Deinen alten Sensei, Naruto!“

„Wie…Jiraya!? Er kreuzt doch eigentlich nur auf, wenn es ihm passt!“, platzte es aus ihm raus und das Kätzchen bewegte sich vor Schreck unter der Jacke.
 

Tsunade unterhielt sich mit Jiraya, als jemand die Tür aufschlug.

„Jahre verkriechst du dich sonst wo! Und jetzt tauchst auf. Ein bisschen spät, oder? Jiraya!“, knurrte Naruto beleidigt und der Sanin sah ihn überrascht an.

„Naruto!“, sagte er überrumpelt und bekam einen Schlag in die Seite. „Hey…pass auf, wo du hinschlägst! Hm!?“ Der Weißhaarige sah auf den Bauch. „Bist du etwa schwanger? Reichen Zwillinge nicht aus!“

„Was!?“ Der Blonde blubberte empört auf, als Sasuke mit Mica im Arm rein kam.
 

Die blauen Augen sahen direkt zu Jiraya, wo dieser nur einen Gedanken hatte.

„Kushina?!“

„Nein, Mica!“, korrigierte Naruto die Aussage.

„Wie Mica!?“

„Na, Mica. Unser jüngster Sohn!“

„Wie, drei Kinder und dann noch eins?!“

„Jiraya. ICH BIN NICHT SCHWANGER!“, warf er den Sanin an den Kopf.

„Und wieso bist du so…dick?“, versuchte er nett zu formulieren.

Naruto wollte auf ihn losgehen, aber Tsunade hielt ihn davon ab.

„Was ist denn Naruto?“

„Kannst du das mal untersuchen?“ Naruto hielt der Hokage das Kätzchen hin, die es vorsichtig nahm.

„Wo habt ihr denn das kleine Ding her?“

„Es hat sich eingeschlichen!“

Die beiden Blonden unterhielten sich und Mica betrachtete den weißhaarigen Mann, der den Rothaarigen anlächelte.
 

Einen Moment keine Reaktion, als der Kleine die langen Haare packte und lachend daran zog.

„Huh!?“

Mica kicherte und stopfte ihn, als freundschaftliche Geste, den Schnuller in den Mund.

„Er mag dich wohl!“, sagte Sasuke etwas verdattert, als Naruto den Blick vom Schwarzhaarigen merkte und selber so drein sah.

„Nabi!“, quasselte Mica und zeigte auf das Kätzchen.

„Das ist nicht Nabi!“ Sasuke setzte sich mit Mica und den Sanin auf die Couch, wo der Kleine auf den älteren Mann herumkrabbelte.
 

„Geht es dem Kätzchen gut?“, fragte Naruto und Tsunade lächelte leicht.

„Ja, es braucht nur Ruhe, etwas zum Essen und Wärme.“

„Da bin ich beruhigt!“
 

„Nabi, Nabi!“, sagte Mica aufgeregt.

„Mica, das Kätzchen heißt doch nicht Nabi!“, sagte Sasuke ruhig.

„NABI!“, quiekte der Kleine und zeigte auf die Fensterscheibe, wo der Schwarzhaarige enttäuscht den Kopf hängen ließ.
 

Jiraya sah verwirrt drein. „Das ist Nabi!“, sagte der Sanin überrascht.

„Ja, warum!?“ Sasuke sah zum Weißhaarigen, der zu den kleinen Schwarzhaarigen sah.
 

Naruto öffnete das Fenster und setzte ihn im Zimmer ab, als der Kleine auf Asuma deutete, der Mal wieder mit von der Partie war.

„Na, Asuma!“

„Tag!“, sagte er karg und wurde auch reingesetzt.

Die beiden Schwarzhaarigen fühlten sich etwas beobachtet. Nabi versteckte sich plötzlich hinter den Älteren, als Jiraya auf ihn zukam.

„Du bist aber groß geworden, Nabi. Und hübsch! Hm!?“ Der Mann merkte einen bekannten Blick und sah zu Asuma, der ihn genau beobachtete. „Das ist Shikamarus Sprössling, oder?“, fragte er in die Runde und alle nickten.
 


 

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So, hier die die vier.

Leider nicht gebatet, aber ich wollte sie euch wenigstens im Jahr 2009 noch geben. >////<°
 

Denn die Kay, fährt bis zum 2. Januar weg. Aber so bald ich wieder da bin, gehts es weiter. Und ich wollte das Special eigentlich mi 5 Kapitel beenden, aber ich glaube es werde doch mehr. XD Aber ich hoffe ihr freut euch. ^^
 

So, dann weiterhin viel Spaß beim Lesen und beim Lachen mit dieser Familie. XD
 

Also wir sehen uns im Jahr 2010 wieder.
 

Wünsche allen guten Rutsch in neue Jahr.
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stardust2789
2010-01-25T21:43:03+00:00 25.01.2010 22:43
Nabi in einer rosa Jacke. Na das stelle ich mir ja lustig vor.
Und Mica macht sich ja gleich na Jirayas Haaren zu schaffen.
Der hat ja echt keine Hemmungen.
Echt schön geschrieben!

LG Stardust2789
Von:  YassieChan
2010-01-07T17:06:39+00:00 07.01.2010 18:06
Och ist mal wie immer total süß,vor allem Mica wieder.
Und ein Kätzchen.....knuffig.
Voll cool Nabi die jacke von Sayuri an....cool
Der ist ja auch so niedlich.
Ach naja eigentlich sind alle süß, aber Mica ist am süßesten.
LG Yassie-chan
Von:  QueenZombie
2010-01-01T22:41:14+00:00 01.01.2010 23:41
KYAA! MICA IST SO SÜÜÜÜß!
>/////<
xDD Richtig geil x3
Ach ich lebe deine Kapitel immer *.*
Ich hoffe du weißt das! x3
NAbi ist auch cool xDD
Zieht die jacke seiner schwester an xD
Von:  Noir10
2010-01-01T20:37:23+00:00 01.01.2010 21:37
oi dein speacell ist voll süüß und die kappis auch ist es eigentlich schlimme wenn ich sage das ich sayuri nicht mag? ich mag sie auf jeden nicht haha!!
^^-^^

Von:  Karlchen
2010-01-01T15:04:39+00:00 01.01.2010 16:04
hihi
Ich bin schon wieder erste
Woher das nur kommt~
*grins*
Du musst unbedingt schnell weiterschreiben weil ich hab mir das kappi jetzt schon 2 mal durchgelesen und das Ende das finde ich auf unergründliche Weise sooo toll XD
Das es jetzt einfach weitergehen muss
Du hattest schon recht mit der Vermutung das mir das Ende gefällt *-*
Weil ich das voll schnuckelig find x3
Und das Kätzchen ist auch voll süß
Sasuke will es kratzen aber Mica darf es anfassen xD
das ist zum wegkugel
Und Am Anfang erst wo Nabi die Jacke von Sayuri anhatte
Hihi
*freudig durch die Gegend hüpf*
Noch ein Tag dann bist du wieder da <3
Ich hoffe du hattest ein schönes Silvester und einen guten Start ^ ^
Ganz liebe Grüße Karlchen


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