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The Real Love

SasuSaku
von

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Ein - etwas anderes - Training

Kapitel 1: Ein – etwas anderes – Training
 

Kaum hatten sie die Eingangshalle betreten, schon flog ein rundes Etwas auf das junge Mädchen zu und traf sie mitten ins Gesicht. Die Wucht mit der dieses runde Etwas sie traf, dass sich wenige Sekunden später als Ball herausgestellt hatte, riss die Rosahaarige zu Boden. Was für eine nette Begrüßung.
 

„SAKURA-CHAN! ES TUT MIR SO, SO LEID! ICH WOLLTE DICH NICHT TREFFEN UND – OH MEIN GOTT DU BLUTEST JA!!!“, schrie ein blonder junger Mann mit einem orangefarbenen Trikot und stürmte auf seine kleine Cousine zu, die immer noch auf dem Boden saß und sich die Hand vor die Nase hielt. Naruto kniete nieder und redete weiter, ununterbrochen auf sie ein und überhäufte sie mit Entschuldigungen.

Sakura blickte derweil hilfesuchend Itachi an, der mit einer Hand an der Hüfte gestützt und die andere auf seine Stirn gelegt, seufzend den Kopf schüttelte. Sie würde Naruto gerne beruhigen, doch nur eine Bewegung und das Blut würde förmlich aus ihrer Nase schießen…also bloß nicht bewegen! Von dem Geschrei verwundert, lugten sieben weitere Köpfe aus der großen Halle hervor. Als der Schwarzhaarige die Gesichter seiner sieben Teamkollegen sah staunte er nicht schlecht.

„Wow! Sind heute alle da? Das haben wir ja schon lange nicht mehr geschafft.“, stellte er verblüfft fest. Benannte Teamkollegen sahen ihn teils mit peinlich berührtem Grinsen, teils genervt an. Für eine Weile machte sich Schweigen im Raum breit. Einer Person wurde es allerdings langsam zu bunt. Sakuras Lippen waren mittlerweile ausgetrocknet, genauso wie ihr Mund und ihre Kehle brannte. Durch den Mund zu atmen war widerlich, wenn man ihn nicht bewegen konnte.
 

...
 

Wenigstens ein Taschentuch hätte man ihr in der Zeit geben können. Nicht nur das ihre Hand schon rot war, das Blut lief ihr schon den Arm herunter.
 

...
 

Jetzt reichte es ihr!

Vorsichtig beugte sie sich nach vorne und versuchte sich aufzurichten. Ganz, ganz blöde Idee wie sich wenige Augenblicke später herausstellte. Das Blut schoss ihr aus der Nase, wie ein Wasserfall und tropfte auf den weißen Linoleumboden. Sie ließ sich wieder zurück auf die angenehm kühle Fläche sinken. Also doch lieber warten.

Sakura seufzte innerlich, als Naruto, der seit einiger Zeit ebenfalls peinlich grinsend Itachi angesehen hatte, sich wieder zu ihr drehte und erneut erschrocken aufschrie. Mit der Situation total überfordert, raufte er sich in den Haaren. Leicht genervt schloss sie für einen Moment die Augen. Ihr Gesicht wurde immer heißer oder ihre Hände immer kälter? Sie wusste es nicht. So starkes Nasenbluten konnte ziemlich erschöpfend sein.

Die anderen, bis auf Naruto natürlich, schienen ihrer Auffassung nach irgendwie eine Arschruhe* zu haben. Naja…mehr oder weniger. Jedenfalls schoben sich eben in diesem Moment zwei starke Arme unter ihren Körper und hoben sie vorsichtig hoch, an eine warme, muskulöse Brust. Wie aufmerksam, womit sie das wohl verdient hatte, dachte sie sarkastisch. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah in das besorgte Gesicht des Uchihas.

„Wie geht es dir?“, fragte er ruhig. Die Haruno stieß einen undefinierbaren Laut aus, was den Schwarzhaarigen zum schmunzeln brachte.

„Ihr könnt euch schon mal warm laufen, während ich mich um Sakura kümmere.“, ordnete er an. Allgemeines Seufzen ging durch die Runde und die Meute begann mit den Laufübungen.

„Naruto du kannst auch mit dem Laufen anfangen. Ich schaff das mit Sakura schon und mach nicht so ein Gesicht, das ist doch nur ein bisschen Nasenbluten“, versuchte er den Blonden etwas aufzumuntern. Ein bisschen war allerdings ziemlich untertrieben, denn um genau zu sein blutete sie wie ein Schwein.

Naruto beäugte sie nochmal mit einer Mischung aus Skepsis und Schuldbewusstsein, entschloss sich dann aber doch Itachis Rat zu folgen und stieß zu der laufenden Gruppe. Erleichtert atmete dieser aus und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Sakura, die mittlerweile aussah, als sei sie fast verblutet.

„So und nun zu dir mein Fräulein.“, feixte er. Wieder stieß die Angesprochene einen undefinierbaren Laut aus. Itachi grinste und trug sie in einen hell erleuchteten Raum.

Behutsam setzte er ihre Beine ab, sodass sie mehr oder weniger vor ihm zum stehen kam, hielt sie aber trotzdem fest, aus Angst sie könnte umfallen. Sakura stützte sich mit dem nicht blutverschmierten Arm auf dem Waschbecken vor sich ab, während Itachi den Wasserhahn aufdrehte. Ihr Körper war so schwach, dass ihre Beine und Arme zitterten. Der Schwarzhaarige, der mit einem Arm noch ihren Bauch umklammerte, bemerkte wie sie drohte jeden Moment nach vorne zu kippen, ließ seine Hand vom Bauch aufwärts zu ihrer Schulter wandern und drückte sie leicht an seine Brust um ihr etwas mehr Halt zu geben. Anschließend beugte er sich über ihre Schulter und wusch mit seiner freien Hand ihren, doch sehr roten, Arm unter dem kühlen Nass.

Sakura ließ es sich gefallen. Es machte ihr auch nichts aus, dass er mit seinem Arm ihre Brust berührte. Das kalte Wasser half gegen die Hitze in ihrem Kopf. Sie sammelte etwas Wasser in ihrer freien Hand und säuberte damit ihr Gesicht unterhalb der Nase. Wohlig seufzte sie auf, ein angenehmes Gefühl. Sie spürte einen unglaublichen Durst in sich aufkommen. Itachi, der es derweil geschafft hatte ihren Arm sauber zu waschen, hielt seine Hand für einige Minuten unter das eisige Wasser, bis sie komplett ausgekühlt war und legte sie der Rosahaarigen auf die Stirn, was ihr ein weiteres Mal einen wohligen Seufzer entlockte. Das Blut ran ihr immer noch aus der Nase.

„Itachi…“, röchelte sie und musste erstmal das widerliche Zeug, was sich in ihrem Rachen angesammelt hatte raus husten um normal reden zu können.

„Kannst du mir bitte ein Taschentuch geben? Sonst stehen wir hier noch ewig.“ Der junge Mann öffnete eine Schublade, ohne sich dabei von der Haruno zu lösen, kramte eine Packung Kosmetiktücher heraus und hielt ihr diese hin. Sakura nahm sich gleich zwei und schnaubte heftig. Ein Schwall der roten, dicken Flüssigkeit ergoss sich in den Tüchern. Der Geruch von Metall schmerzte in ihrer Nase. Sie wischte sich die Nase ab, schmiss die vollgebluteten Tücher in den Mülleimer unter dem Waschbecken und nahm sich gleich noch zwei. Dieses Schauspiel wiederholte sich noch zwei-dreimal, bis es endlich aufhörte und Itachi sie auf eine Liege an der Wand legte.

Er reichte ihr die Wasserflasche, aus der sie sogleich gierig ein paar große Schlucke nahm. Anschließend ging er zu einem großen Schrank neben dem Waschbecken und schien etwas Bestimmtes zu suchen. Ihr war immer noch unerträglich heiß. Kurzerhand beschloss sie, sich von ihrem ziemlich in Mitleidenschaft gezogenen T-Shirt zu befreien und hielt sich mit einer Hand ihre pochende Schläfe.

Der Schwarzhaarige war fündig geworden und ging nun wieder zum Waschbecken. Aus den Augenwinkeln betrachtete er das junge Mädchen, das erschöpft auf der Liege ruhte.

Nur in BH und Jeans.

Sie war wirklich atemberaubend schön. So zerbrechlich und hilflos. Man bekam sofort den Drang sie zu beschützen.

Er hielt einen Lappen unter das fließende Wasser, wrang ihn anschließend aus und ging zurück zu der Rosahaarigen. Er setzte sich auf einen Hocker und rückte etwas näher zu ihr heran um mit dem kühlen Lappen ihre Stirn abzutupfen, dann weiter über Wangen, an beiden Seiten hinter den Ohren und danach ihren Hals herunter zu ihrer Brust. Dort angekommen seufzte er bekümmert und wandte den Blick von ihrem Körper.

„Was machst du bloß mit mir, dieser Anblick treibt mich fast in den Wahnsinn…“, sagte er ruhig und starrte zur Seite aus dem Fenster. Sakura antwortete nicht, sondern sah ihn nur traurig an. Sie kramte in ihrer Sporttasche, zog ein T-Shirt heraus und wollte es sich gerade überziehen, um Itachi die Situation etwas leichter zu machen, als dieser sanft ihren Arm festhielt. „Warte bitte…“

Der Uchiha zwang sich nicht an ihr herabzusehen. Er wollte sie nicht anschmachten, aus Angst sie dadurch zu kränken. Ein weiteres Mal erhob er sich und holte eine kleine Dose Tigerbalsam aus dem Arzneimittelschrank. Mit einem Spatel kratzte er eine kleine Menge aus und strich sich diese auf seine Finger. Wieder bei ihr angekommen, setzte er sich auf den Hocker und rieb ihr Nase, Stirn und Brust ein.

Wieder schien es sie keineswegs zu stören.

Sie mochte es sogar sehr, wenn er sich wie jetzt, so liebevoll um sie kümmerte ganz ohne irgendwelche Hintergedanken.

Ja sie genoss diesen Moment wirklich. Der frische Duft vertrieb die Schmerzen aus ihrem Kopf und den üblen Geruch aus ihrer Nase. Beherrscht massierte er die Salbe auf ihrer Brust ein, wobei er in immer kürzeren Abständen hart schlucken oder die Augen schließen musste. Seit sie auseinander waren hatte er keinen Sex mehr gehabt. Und das war jetzt wie lange her? Ein Jahr und zwei Monate? Ganz schön hart für einen 21-jährigen Mann dem die Frauen sich nur so an den Hals schmissen.

Doch er konnte nicht. Er wollte keine andere als sie und sie wollte ihn nicht mehr.

Zwar hatte es zwischen ihnen schon etliche romantische und auch einige erotische Momente gegeben, aber da waren sie nie wirklich weit gegangen. Immerhin wollte er sie nicht verletzen, somit hatte es immer mit einem intensiven Kuss geendet nachdem der Schwarzhaarige sie jedes Mal fest in die Arme geschlossen hatte. Manchmal überraschte es ihn im Nachhinein selbst, dass er sich so eisern beherrschen konnte, aber seine Liebe zu ihr war stärker als jede Begierde und bevor sie etwas machte, dass sie später bereuen würde…

Gedankenverloren hatte er die ganze Zeit mit den Fingerkuppen ihre Brust berührt, das ein oder andere Mal auch ihren Bauch. Sehnsüchtig sah er in ihre leuchtend grünen Augen. Er wollte diese Erinnerung so gerne mit ihr teilen. Als Sakura ihn mit dem gleichen sehnsüchtigen Blick anlächelte, zögerte er nicht länger und beugte sich über sie.

Itachi wanderte mit der Hand, die eben noch Brust gestreichelt hatte hoch zu ihrem Nacken und strich dabei so behutsam wie möglich auch über die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, während er auf der anderen Seite mit der Zunge von ihrer Halsbeuge an aufwärts, ebenfalls zur besagten Stelle hinter dem anderen Ohr glitt und entlockte der jungen Frau ein Keuchen.

Er wusste genau, was sie erregte, was sie besonders mochte, kannte alle ihre empfindlichen Stellen und genoss es sichtlich sie zu verwöhnen. Es tat so gut sie zu lieben. Ihr Keuchen und Seufzen war Musik in seinen Ohren.

Der Schwarzhaarige spürte, wie sich eine ihrer zarten Hände unter sein T-Shirt schob, während die andere seine Haare öffnete und sich in ihnen vergrub…und seine Haut brannte förmlich unter ihren Händen. Zärtlich wanderte er mit der Hand, die eben noch ihren Nacken gestreichelt hatte, ihren Arm herunter und berührte sie dabei nur ganz leicht. Vorsichtig umschloss er dann ihr Handgelenk und zog ihre Hand zurück nur um sie im nächsten Moment, genau wie die andere über ihrem Kopf abzulegen, was Sakura etwas verwunderte. Itachi ließ sich nicht beirren und wanderte – sie mit den Fingerkuppen streichend – von ihrem Handgelenk an wieder zurück zu ihrem Hals.

„Beweg dich nicht…“, hauchte er ihr etwas außer Atem ins Ohr.

Allein diese Geste reichte aus, um sie erneut aufkeuchen zu lassen.

Was hatte er vor?

„Du bist so traumhaft schön…“, hauchte er noch ein weiteres Mal, bevor er sich mit einem liebevollen und doch verlangenden Kuss von ihrem Hals löste.

Seine Lippen bahnten sich einen Weg über ihr Dekolleté bis zu ihren Brüsten, wo sie einen Moment verweilten. Auch von diesen löste er sie und hielt inne. Er brauchte eine kleine Pause, damit er nicht zu weit ging. Sein heißer Atem ging stoßweise und benetzte ihre angefeuchtete Haut.

„Bitte hör nicht auf…“ Nun war es Sakura, die diese Worte hauchte und räkelte sich verlangend, wobei ihr Knie unmerklich und ausversehen über die intimste Stelle zwischen seinen Beinen strich. So gut es ging kämpfte er gegen eine Erektion an. Sie räkelte sich immer begieriger, immer verlangender und er bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen bereits versteift hatten.

Den Schwarzhaarigen brachte dieser Anblick fast um den Verstand. Endlich kam er ihrem Flehen nach. Seine Finger umspielten eine ihrer Brustwarzen, die unter dem feinen, weinroten Spitzenstoff ihres BHs deutlich hervortrat. Sakura sog scharf die Luft ein, woraufhin nur er noch schwerer atmete.

Itachi hörte nicht auf, im Gegenteil. Während er sie mit seinen Fingern neckte, zog er mit der anderen Hand den feinen Stoff ihres BHs an der anderen Brust etwas runter, bis diese fast komplett frei lag. Er begann mit zaghaften Liebkosungen die nach kurzer Zeit jedoch schon fordernder wurden. Dann öffnete er leicht seinen Mund, setzte seine Zähne oberhalb und unterhalb ihrer Brustwarze an und schloss seinen Mund quälend langsam wieder.

Die Rosahaarige biss sich auf die Unterlippe. Nicht etwa vor Schmerzen, sondern vor Lust. Kurz bevor seine Zähne diese kleine, knospenähnliche Erhebung erreicht hatten, hielt er wieder inne und keuchte. Er musste seine gesamte Kraft aufwenden und konnte sich trotzdessen nur unglaublich schwer zusammenreißen.

„Itachi…“, keuchte Sakura lustvoll. Seine Begierde drohte ihn jede Sekunde zu übermannen. Augenblicklich begann seine Zunge ihre Brustwarze zu massieren und mit Hilfe seiner Lippen an ihr zu saugen. Gleichzeitig war seine Hand vom Nacken runter zu ihrem Rücken gewandert und drückte sie näher an sich. Ihr Keuchen verwandelte sich in genüssliches Stöhnen, während ihr Knie – diesmal ganz und gar nicht ausversehen – seine empfindlichste Stelle nicht nur kurz berührte, sondern diese anfing daran zu reiben.

Das gab ihm den Rest!
 

„Was machen die denn da so lange?“, fragte der Blonde in die Runde. Kisame und Hidan grinsten nur verheißungsvoll. Sakura und Itachi waren schon über eine halbe Stunde im Krankenzimmer verschwunden ohne irgendein Lebenszeichen von sich zu geben. Selbst Naruto musste doch schon erahnen, was die beiden gerade taten. Temari, die einzige weibliche Person in dieser Runde seufzte schwermütig. Hoffentlich wusste Sakura was sie tat und würde es später nicht bereuen. Die anderen, denen dieser Laut nicht verborgen geblieben war, sahen sie verwundert an.

„Was denn?! Bin ich hier etwa die einzige, die sich Sorgen macht?“, fragte sie genervt. Natürlich war sie das nicht. Doch zumindest fünf der vorhandenen Personen wären sehr erleichtert, falls die beiden wieder zusammen kommen würden, inklusive Naruto, auch wenn dieser Itachi schwerer verzeihen hatte können als Sakura.

Zwar versuchte Itachi seine Trauer zu verbergen, doch Kisame, Hidan, Sasori, Deidara und auch Naruto hatten sehr genau mitbekommen, wie sehr der Uchiha unter der Trennung litt. Plötzlich stand der Uzumaki auf.

„Was hast du vor?“, fragte Kisame erstaunt.

„Stören was sonst? Oder haltet ihr es für klug, wenn die beiden da drinnen sonst was machen? Außerdem haben wir so schon kaum Zeit für dieses Training, dann sollten wir die auch ausnutzen.“, erklärte er ernst. Mit diesen Worten ging er Richtung Krankenzimmer. Dort angekommen klopfte er ungerührt an die Tür.

Sakura und Itachi schraken auseinander.

„Ihr seid jetzt schon fast eine dreiviertel Stunde, was ist denn jetzt mit dem Training?“, rief Naruto hinter der Tür.

Itachi sah zuerst an Sakura und dann an sich selbst herunter. Schnell knöpfte er seine Hose wieder zu. Die Rosahaarige tat es ihm gleich und zog sich anschließend noch ihr sauberes T-Shirt über. Als sie die Augen wieder öffnete, lächelte der Schwarzhaarige sie liebevoll an. Er beugte sich zu ihr herunter, gab ihr einen langen Kuss auf die Stirn und dankte Naruto für seinen unverhohlenen Stumpfsinn.

Wenn er nicht deszwischen geplatzt wäre, hätte Itachi es wahrscheinlich übertrieben. Sakura schloss die Augen wieder für einen kurzen Moment, um diesen Kuss in höchsten Zügen zu genießen, bis Itachi sich von ihr löste und zur Tür ging.

„Du bleibst liegen und ruhst dich aus.“, entschied der Uchiha mit sanfter Stimme. Indem Augenblick, als er die Tür öffnete sprang etwas Großes, Orangenes an ihm vorbei und hockte sich auf den Stuhl neben der Liege. Sein Blick glich dem eines schmollenden Kindes.

Er schien sich immer noch Vorwürfe zu machen, als er ihr blasses Gesicht sah.

„Mir geht es besser Naruto und nein ich bin dir nicht böse.“, sagte sie leise, öffnete die Augen und streckte ihre Hand aus, um ihm durch seine strubbligen Haare zu wuseln.

Noch nicht ganz so überzeugt stand er auf, strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und verschwand aus der Tür. Die Müdigkeit war zurück gekehrt. Vielleicht sollte sie wirklich etwas schlafen, überlegte sie und schloss wieder ihre Augen. Itachi lächelte ihr noch einmal zu und verschwand dann auch leise aus der Tür.
 

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Arschruhe* -> Word KENNT dieses Wort...O_O xD

naja wie auch immer ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch =)

hat zwar leider etwas gedauert ist allerdings länger als geplant damit ihr auch schön was zu lesen habt xDD freu mich wieder auf eure kommis

*allen einen kekz geb*

eure saki



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Guren-no-Kimi
2010-01-24T20:54:13+00:00 24.01.2010 21:54

war sehr schön geschrieben :D

ich mag naruto, er ist so lustig. entschuldigt sich ganz oft.
und die chara´s sind auch mal anders, tolles konzept ;D


Von: abgemeldet
2010-01-22T12:17:04+00:00 22.01.2010 13:17
SAKI!!!!!♥
Ich finde einfach genial wie du schreibst, formulierst, einfach alles!
Diese Geschichte, wow, ich bin echt sprachlos, denn dieses Kapitel ist einfach hervorragend! *__*
Ich finde die Stimmung zwischen Itachi und Sakura echt genial! Und wie er sie anschmachtet. Sie will es eigentlich ja auch, doch dieses Ereignis bremst sie, was ich voll und ganz verstehen kann!
Ich mag deinen Schreibstil, der ist wirklich gut! Vor allem, weil du alles so erzählst, das ich es mir richtig gut vorstellen kann!
Ich habe jedenfalls überhaupt nichts zu meckern!!
Ich finde deine FF einfach nur zauberhaft!
Liebste Grüße
Sari
Von:  kikotoshiyama
2010-01-18T18:28:11+00:00 18.01.2010 19:28
Spitzen Kappi^^
Wie es wohl weiter geht?
Und wann kommt Sasuke vor???
Bin mal gespannt:)
Cu kiko
Von:  naira04
2010-01-18T16:23:56+00:00 18.01.2010 17:23
okaaay.. ;)
wirklich gutes kappi
sehr detailiert beschrieben xD
oh man ich bin immer für itasaku...
freu mich total auf das nächste kappi
lg naira
P.S.: Vielleicht solltest du versuchen ein paar mehr Absätze zu lassen, dann kann man es besser lesen



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