Zum Inhalt der Seite

Waterdrop falling

oder auch: Und Incubi gibt es doch!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

oneshot

Ja, das war eine dumme Idee.

Ich hätte nicht einfach so reinplatzen dürfen. Und doch… ich muss zugeben, ich bereue es nicht. Denn das, was ich sehe, ist ein wahrer Augenschmaus. Jede junge wie alte Frau hätte mir sofort recht gegeben, hätte sie gesehen, was ich nun sehe. Ich atme schwer auf und ich kann meine Augen nicht davon lassen. Nein. Niemand könnte das. Ob nun vor Neid oder vor Gier. Letzteres ist es, was mich antreibt, weiter zu starren und einen Wassertropfen zu entdecken, der auf Wanderschaft geht.

Um mich herum scheint die Luft dick und heiß zu sein, sie ist rauchig und schwer zu atmen. Ich bin mir sicher, hätte ich ein Messer bei mir gehabt, hätte ich sie schneiden können. Doch das stört mich nicht, denn es passt zu der Hitze, die in meinem Körper aufwallt. Sie ist nicht irgendwie. Sie ist nicht wohlig und nicht zu heiß. Sie ist genau richtig. Sie ist brandheiß und sie sorgt dafür, dass ich den Drang habe, mich zu bewegen. Doch ich halte still. Denn meine Augen genießen einen Anblick, den sie nie wieder so sehr zu genießen bekommen werden. Da bin ich mir hundertprozentig sicher.

Ich schlucke trocken, fühle, wie die heiße dicke Luft ihren Weg in meine Lungen findet, um sich dort aus zu breiten und mich an den Boden zu ketten. Ich komme mir vor, wie ein Fisch, den man am Schanz packt und aus dem Wasser zerrt. Denn ich habe keine Chance, zu atmen. Ich beobachte, ich sehe… zu mehr habe ich keine Zeit und mein Kopf verwaltet keine Kapazität dafür. Das geht einfach nicht, es ist unmöglich.

Ich sehe mandelbraune Haut, gewölbt durch stahlharte Muskeln, welche mit jeder Bewegung des Körpers zucken, sich bemerkbar machen. Sie bewegen sich, Millimeter für Millimeter, ganz, wie es ihrem Herren beliebt. Und auch mir. Denn ich sehe gern, was ich sehe. Und ich bereue es nicht. Nein. Ich weiß, dass er nicht will, dass ich es sehe. Und das ist noch ein Grund mehr, es zu geniessen. Ja, ich geniesse es!

Die weißen Kacheln an der Wand beschlagen durch die heißen Dampfschwaden, die sich um uns balgen und die kühle Luft verdrängen, auffressen, einfach so. Ich atme erschrocken auf und ich will mich beherrschen, doch ich kann nicht.

Ich reisse die Augen auf und ich kann den Wassertropfen sehen. Ein kleiner Tropfen des heißen Wassers, welches diese Haut mit seiner Reinheit beglückte. Ich kann sehen, wie er von einer seiner losen Haarsträhnen klettert. Er ist gewitzt, denn dies tut wahrlich nicht jeder Tropfen. Er hat eine hohe Distanz gewählt und voller Mut springt er ab, um auf einem hervorstehenden, von Licht und Schatten hervorgehobenen Wangenknochen auf zu kommen, überdeckt mit der mandelfarbenen Haut, die so hart und gleichzeitig so weich wirkt, dass ich den Drang verspüre, sie berühren zu wollen. Doch meine Hände bleiben, wo sie sind, während mein Blick weiter wandert, gemeinsam, mit dem frechen Wassertropfen, welcher gewagt seinen Leib hervorstreckt, während er von dem Wangenknochen rollt und sich am Mundwinkel vorbeischlängelt, um auf das leicht hervorstehende Kinn zu gelangen. Die letzten Millimeter vorbei an den hart und doch so sinnlich wirkenden Lippen scheinen schwer zu sein. Es wirkt, als wenn der Tropfen die Sehnsucht verspürt, sie zu berühren, doch er läuft an ihnen vorüber, um von der Kinnkante ein weiteres Mal ab zu springen. Mein Blick huscht kurz hoch zu den rubinroten Augen. Sie schauen mich entgeistert an und sie legen mir seinen Geist frei. Er wirkt wild, wild und ungebändigt und er ist genau so natürlich, wie der Körper, welcher sich vor mir in meinem gierigen Blicke labt. Denn er weiß, dass ich ihn anstarre. Und ich weiß, dass er eigentlich schon lange seine Stimme erhoben hätte, doch er schweigt. Es scheint, als wenn er meinen starrenden Blick genießt. Sein Körper scheint bisher versteckt und noch nie so genau betrachtet worden zu sein, wie jetzt. Jungfräulich versteckt vor gierigen Augen, welche den Anblick eines solch kräftigen, jungen Körpers wahrhaftig genießen. Es beruht auf Gegenseitigkeit. Das spüre ich, während mein Blick von den wilden, roten Augen abweicht und den Wassertropfen wieder aufsucht, welcher es sich auf dem rechten Schlüsselbein bequem gemacht hat, um auf mich zu warten. Er macht die Reise nicht ohne mich weiter – das ist nur fair, denn jeder würde diesen Körper mit einer solch interessanten Führung erkunden wollen. Diese Führung ist perfekt, denn sie spricht nicht zu viel und sie zeigt Schleichwege, die man selbst vielleicht niemals gegangen wäre. Ich sehe, wie der Tropfen langsam das Schlüsselbein entlang rollt, um sein Tempo zu erhöhen, mir zu zeigen, dass eine Wölbung nach innen sich zwischen den Schlüsselbeinen befindet. Doch dann lässt er sich bremsen, von der kräftigen Brust, die sich hervorhebt, scheinbar stahlhart und doch schreit die Haut ihrer nach zärtlichen Berührungen. Der Tropfen zieht eine leichte, kräftige Außenwölbung nach, bevor er auf eine Brustwarze stößt. Sie hebt sich farblich ab, stellt dem kleinen Wanderer ein Hindernis, welcher er nur schwer zu überwinden scheint. Doch mein Blick lässt sich ablenken von unglaublich starken Armen weiter zu den Seiten. Ich weiß, dass ER seine Hände bewegt, seine Finger zucken und wenn ich genauer hinschaute, sehe ich die Muskeln unter seiner Haut mit zucken. Sie bewegen sich im Takt der Finger, weisen sie an und helfen ihnen, sich zu bewegen, wie sie es wollen.

Als mein Blick zum Leib meines unfreiwilligen und doch willigen Opfers zurück findet, trifft er den Wassertropfen wieder. Er hat sich an der Brust vorbei gekämpft, um auf dem Weg ab zu nehmen. Er hat zu viel Sport hinter sich gebracht, doch das macht nichts. Er bekommt Unterstützung von einem weiteren Tropfen, welcher sich an ihn schmiegt und ihn vervollständigt, um mit ihm gemeinsam diese göttliche Haut zu streicheln. Sie ist nicht Makellos, doch das stört mich nicht. Die breiten, tiefen Narben, die ich entdecken kann, wirken mysteriös. Ich frage mich, woher sie kommen. Ob andere Kämpfer dies getan haben? Ich kann erkennen, dass es die Spezialität dieser Krieger ist, ihre Schwerter in die Seiten ihrer Opfer zu rammen. Denn seine Narben befinden sich beinah ausschließlich an der seitlichen Taille, welche sich zwischen den schmalen Hüften und den breiten, kräftigen Schultern hervor hebt. Ich betrachte sie eine Weile, sehe, dass ihre Tonwerte unterschiedlich zu sein scheinen… bis mich ein anderer Teil ablenkt. Ich kann weitere Muskeln sehen, Bauchmuskeln, die sich unter der Haut hervortun, diese mit sich ziehen und wölben, um sich mir zu präsentieren, mir zu zeigen, wie sie unter ihr arbeiten, während er sich minimal bewegt. Sie scheinen ein Labyrinth für den armen kleinen Wassertropfen dar zu stellen. Doch ich erkenne, dass er ein Profi auf seinem Gelände ist. Er durchläuft sie alle, läuft zwischen ihnen hindurch und deutet mir an, wie kräftig sich das Muskelgewebe unter der Mandelhaut hervortut. Der Hautton ändert sich hier und da ein Bisschen, doch die Übergänge sind weich, kaum zu bemerken und doch unterstreichen sie die die Existenz des kleinen Labyrinths.

Ich schlucke.

Die dicke Luft hier hat meine Kehle getrocknet. Am liebsten würde ich zum Waschbecken stürzen und mich mit aufgerissenem Mund darunter hängen, um Wasser auf zu fangen, doch noch viel lieber will ich vor ihm auf die Knie gehen. Doch das muss ich nicht. Nicht, damit mein Blick weiter wandern kann. Ich muss dazu nichts tun, denn der Wassertropfen reisst ihn einfach mit über straffe, schmale Lenden. Sie scheinen mir entgegen zu schreien, dass sie nach den meinen suchen, sie schreien nach Erprobung harter Stöße, und eine zweite kleine Wasserkugel rollt von ihnen aus los. Wie eine machtlose kleine Lawine stürzen die beiden sich zusammen, um als ein großer Tropfen zur finalen Mitte zu gelangen. Sie stocken kurz, beide miteinand, bevor sie sich endgültig vereinen. Sie sparen Mut und Kraft mit einem langsamen Schritt, ehe sie Anlauf nehmen, um hervor zu treten auf die volle Länge. Ein Zeichen der Männlichkeit, wie es mir nie bisher zu Blicke kam. Es passt zu den wilden Rubinaugen denn auch, wenn es mir nicht zeigt, dass es bereit dazu ist, dass ich näher komme, kann ich, wenn ich genauer schaue, die Adern darunter pulsieren sehen, während der Tropfen an ihm entlang läuft, es kitzelt, reizt, als wenn er es auf meine Berührungen vorbereiten will. Denn der Tropfen weiß, dass ich dies tun werde. Ich kann nicht anders, ich muss ihn berühren, diesen Körper und grade dort. Er schreit förmlich nach dieser Liebe, nach dieser Aufmerksamkeit und Beachtung, so hilflos und offen, wie er sich mir präsentiert. So offenherzig und willig, während der Tropfen sich immer weiter, wenn auch langsamer hervor wagt. Es ist, als wenn die Haut auch hier, an genau dieser Stelle nicht blasser geworden ist. Sie ist genauso braun, warm und einladend, wie am gesamten Körper auch. Doch hier ist sie trotz allem anders. Hier pulsiert sie und hier ist sie am besten zu sehen und zu spüren, hier ist sie am empfindlichsten, sie ist offen und zart. Genau hier. An dieser Stelle, an der mein Blick nun genüsslich und lüstern klebt. Diese Stelle, die nach einer Berührung meiner Finger schreit, denn ich sehe, dass sie sie braucht. Ja, das tut sie – denn ich brauche sie auch. Und ich weiß es.

Der Tropfen wandert über den Schaft bis zur Eichel, um sich dort bremsen zu lassen, ein weiteres Mal das Schlagen der dicken Adern unter der braunen Haut zu vernehmen, ehe er über die spitze hinweg rollt und hinab fällt, in weite tiefen.

Sein Fall ist wie ein Startschuss. Denn der Tropfen hat mir die Route gezeigt, die meine Finger nehmen müssen, um wahrhaftigen Erfolg zu erzielen. Wie magnetisiert folge ich einem stummen Ruf. Ich weiß nicht, woher er kommt und ich suche nach seinem Ursprung. Auch, wenn ich den Blick zur schwer losreissen kann, so hebe ich ihn, lasse ihn seinen Weg zurückrennen in höchster Geschwindigkeit, um wieder auf wilde, ungebändigte rote Augen zu treffen. Denn sie sind es. Sie schreien nach mir.

„Fass mich an! Berühr mich!“

höre ich sie rufen.

„Komm schon… trau dich!“

Ich kann nicht anders, als ihnen zu gehorchen. Ich spüre, wie meine Füße sich von selbst bewegen. Ich bemerke, wie ich dem Körper näher komme, der mandelbraunen Haut und den deutlich gewölbten Muskeln und den pulsierenden Adern. Ja, ich bewege mich, wie von selbst. Ich bewege mich auf ihn zu, auf den Körper, auf die wilden Augen, auf das Wasser, welches plätschernd aus dem Duschkopf nieder prasselt. Ich weiß, dass noch genügend dicke Stoffe den meinen Leib einhüllen, doch das macht nichts, solange ich ihn nur einmal berühren kann, solang ich die Chance habe, das Pulsieren zu spüren und die Stimme, welche sich in seinem Innersten verbirgt, aus ihm heraus zu streicheln, um sie zu hören. Ihr zu lauschen und in Wohlbefinden zu ertrinken.

So schalte ich meinen Kopf ab und ich spüre keine Pein. Ich sehe, wie die wilden, ungebändigten Augen mich unverwandt anstarren. Denn ich gehe auf sie zu. Meine Hände heben sich kaum, nur ein Wenig, doch nicht viel. Es reicht, um den Schritt zu tun, den Fuß zu heben und es platschen zu hören, als ich mit meinen schweren Stiefeln in das Wasser trete, welches sich zu seinen Füßen in der Duschwanne gesammelt hat. Es ist nicht viel, doch es steigt höher, als meine Sohlen es sind. Doch das stört mich nicht. Es stört mich genau so wenig, wie die vielen Wassertropfen, die mich attackieren, als wenn sie den bloßen, wehrlosen Körper vor mir schützen wollen. Sie schaffen es nicht, denn dass sie sich auf mich stürzen, stört mich kein Stück. Nein, lieber lasse ich sie mit Genuss auf mich hernieder prasseln, während ich die Hände anhebe, um nach seinem Becken zu greifen. Ich spüre die weiche, glatte Haut unter meinen Fingern. Sie ist weicher, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie erinnert mich an Velour, hart und weich zugleich, ebenmäßig und geschmeidig. Ich drücke das Becken ruckartig gegen die gekachelte Wand und noch immer starren mich die funkelnden Rubine erschrocken an. Doch ich kann nichts für das, was ich tue. Denn mein Blick ist weiter unten fixiert, auf den Punkt, die Stelle, die Spitze, an der mich der Wassertropfen, mein Fremdenführer, verlassen hat. Denn an dieser Stelle kann ich sehen, dass mein starrer Blick ihn nervös macht. Er rekelt sich unter meinem Blick, er zuckt und er bewegt sich und ich warte ungeduldig auf die ersten Laute seiner Stimme, doch es kommen einfach noch keine. Stattdessen spüre ich, wie große, starke Hände schwach nach meinen Armen greifen. Doch sie wollen mich nicht fortdrücken. Viel zu entzückt scheint er von meiner Aufmerksamkeit zu sein, denn die Hände halten sich geschwächt und bestätigend an mir fest und sie zeigen mir, dass er deutlich jünger ist, als ich es bin. Er ist nicht einmal halb so alt wie ich und doch ist er ein ausgewachsener Mann, der sonst zu wissen scheint, was er will. Doch nun weiß er es nicht. Sein Körper weiß es aber, und ich werde ihm helfen, die Sprache seines Körpers zu verstehen, während ich ihm nehme, was ich dafür haben will. Meine Hände streicheln ungeduldig seine Hüfte auf und ab und ich schaue kurz auf zu den hellen, leuchtenden Augen. Ich sehe, wie er die Augenbrauen zusammen zieht und hilflos sinken die Lider über die wachsamen Rubine. Sie signalisieren mir, dass ich freie Bahn habe, das Feld gehört mir allein und ich will es nutzen, so, wie ich es sehe. So streichen meine Fingerspitzen ungehalten und gierig von den Seiten zur Mitte um nach dem Absprungpunkt des Wassertropfens zu suchen, während ich sein Gesicht, die geschlossenen Augen, die schmalen und doch nach Küssen schreienden Lippen, die markanten Wangenknochen betrachte. Ich spüre, wie die Hände fester an meine Arme greifen, als meine Fingerspitzen ungehalten und grob den Teil des Körpers ertasten. Ich kann durch sie hindurch das heftige Schlagen von pumpenden Adern spüren, starkes Pulsieren und auch, wenn die Velourhaut weich ist, scheint das Gewebe unter ihr immer härter unter meinem Tasten zu werden und ich dränge meinen Leib näher, um den festen, harten Griff seiner hilflosen Hände zu beantworten. Die feste, pulsierende Form zwischen meinen Fingern. Vollkommen und gleichmäßig, scheinbar der einzige Teil dieses Körpers, der vor Narben verschont blieb und mir glatte, zittrig empfindliche Haut zu fühlen gibt, welche die anschwellenden, pumpenden Adern verzweifelt zu verstecken versucht. Meine Finger suchen streichelnd, neugierig weiter, während mein Blick weiter an seinem Gesicht hängen bleibt, bis ich habe, was ich will.

Meine Hände sind gierig. Sie haben genug vom Tasten, wollen endlich haben, was ihnen gehört und sie greifen erbarmungslos und feste zu. Einfach so. Und ich höre ein ungehaltenes Stöhnen, eine Wallung der tiefen Bassstimme, so tief und weich, glatt und geschmeidig und doch wirkt sie heiser und erschrocken. Ich spüre das Zucken seines Körpers und wie seine Hände sich an meine Oberarme krallen, während meine Hände noch fester greifen, immer wieder abrutschen und neu fassen, streicheln und untersuchen. Ich schließe die Augen und schmiege mich an den zarten, jungen und doch starken Körper, schließe die Augen. Ich will ihn hier und jetzt genießen, ganz für mich allein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gino
2010-01-18T11:59:04+00:00 18.01.2010 12:59
Auch hier schließ ich mich meinem vorgänger an.
Ein körper aus dieser sicht beschrieben, mit allen einzelheiten. Wirklich wunderbar!
Komischerweise hat mir diese FF einen riesengroßen Ansporn zu meinem Kurogane Cosplay gegeben. Dazu abzuspecken, und vom aussehen her besser zu werden.

Auch inspiriert sie mich wirklich zum RPG schreiben, wo seit letzter Woche die Inspiration wirklich fehlte.

Ich will mehr davon! Q3Q
Davon abgesehn bin doch sehr erstaunt, dass es nicht auf Adult gesetzt ist, wo doch wirklich jede einzelheit genaustens beschrieben wird...!
Aber ich freue mich auch drüber..xD
*erst in 3 Wochen 18 werd*
Von:  PeachBunBun
2009-12-21T15:31:21+00:00 21.12.2009 16:31
*_______* wow wieder mal eine echt hammermäßige ff von dir <333

ich glaub bei keiner ff hab ich mir seinen körper so gut vorstellen können wie bei dieser *__* *sabber*

es toll <3
gruß
yuui


Zurück