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Tempus fugit - Amor manet

Zeit vergeht - Liebe bleibt [SasuXSaku]
von

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Falle

ungebetat
 

Falle
 

Am Rande der aufgesuchten Siedlung stand eine kleine, moosbewachsene Hütte, aus dünnen, uralten Baumstämmen. Es schien, als wäre die zwergenhafte Hütte aus dem Nichts aufgetaucht, als die Alte dieses seltsame Handzeichen gebrauchte.

Sie hörte wie Naruto neben ihr überrascht aufkeuchte, und blickte zu Sasuke hinüber, doch dieser schien darauf vorbereitet und zeigte keinerlei Regung.

„Wir danken für Eure Gastfreundschaft“, sagte Hinata höflich.
 

Die beiden Neuzugänge in ihrer winzigen Truppe, hatten sich fortlaufend als wahre Freunde bewiesen. Naruto mit seiner warmen, angenehmen Art, wenn alle unter sich blieben, und seiner kämpferischen Ader, rieten sie in einen Kampf.

Selbst Hinata, die eher ruhig und zurückhaltend war, taute im Kampf richtig auf. Sakura verstand sich mit ihr prächtig, ebenso mit Naruto.

Doch das Verhältnis zwischen ihr und Sasuke stand noch immer unter sehr schlechten Sternen. Seit jenem Abend, sprach er mit ihr nur das nötigste. Ansonsten ignorierte er sie beständig.

Gerne dachte sie nicht an diese Nacht zurück. Es jagte ihr noch immer Schauer durch den Körper, wenn sie sich erinnerte, zu was Sasuke alles fähig gewesen war.

Nein. Nicht gewesen war. Er war noch immer fähig zu so etwas.
 

„Nun, ihr wollt also eine Geschichte von mir hören“, hob die Alte zu erzählen an und riss Sakura aus ihren Gedanken. Sie saßen um einer Feuerstelle in der Mitte der bescheidenen Hütte auf den Boden. Nacheinander blickte sie in die Gesichter ihrer Gäste und legte noch einen Scheit in die Glut.

Es wirkte beinah, als würden ihre mageren Hände das Holz nicht fest ergreifen und es ihr aus der Hand reißen. Sie war eine kleine, hellhäutige, zerbrechliche Person. Ihre Haare jedoch besaßen noch immer einen leichten, goldenen Unterton, in all dem Grau. Ihre Augen hatten die Farbe von gebrannten Mandeln und strahlten eine gewisse Präsenz aus, die besagten, dass sie schon viele abscheuliche, sowie schöne Dinge auf der Welt gesehen haben musste. Mit großer Sicherheit war sie damals eine wahre Schönheit gewesen.
 

„Wir haben Euch aufgesucht, um mehr über die Geschichte des Amuletts, den Kriegsvölkern und dem Volk der Shax in Erfahrung zu bringen“, sagte Sakura freundlich.

Am vergangenen Tage erfuhren die Vier in einem Dorf von einem seltenen Amulett, dass die Menschheit gegen das Böse wappnen sollte. Daraufhin hörten sie von einer alten Frau, lebend in den Bergen, die Dinge wusste, von welchen sonst niemand gehört hatte.

Es musste mehr Zufall, als Schicksal im Spiel gewesen sein, dass sie die Alte gefunden hatten. Oder sie gefunden werden wollte.
 

„Die Geschichte dieses seltenen Amuletts ist eng mit der Legende von Tanora, der mächtigen Elbenpriesterin, verbunden. Denn sie war es, die einst den Schild gegen das Böse wob, um die Menschen zu schützen und den Völkern eine neue Heimat zu schenken.“ Für einen Augenblick hielt sie inne, dann fuhr sie fort.

„Doch ihr Schicksal und das, was darauf folgte, ist ohne die Bedeutung des Amuletts nicht zu verstehen.“ Erneut verstumme die Alte für eine Weile, ehe sie wieder sprach. „Jedoch zuvor werde ich euch etwas über die Uzoma erzählen, jenem Volk, das lange im Lande lebte, bevor ein Mensch je einen Schritt in dieses Land setzte.“
 

Uzoma. Sie waren es. Der Drahtzieher. Sein persönliches Verhängnis. Innerlich krampfte sich Naruto zusammen. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen, dann würden die anderen merken, dass er ihnen nicht die ganze Wahrheit seiner Vergangenheit gebeichtet hatte. Sie würden ihn für ein Monster halten. Ihn verstoßen. Wie alle anderen zuvor auch.
 

„Die Uzoma waren ein friedliches Volk, das die zerstörerische Kraft des Meeres fürchtete und ihre Dörfer fernab der Küsten erbaute und besiedelte. Eines Tages betraten Menschen ihr Land. Die Uzoma willigten ein, dass die Fremden sich ein Land aufbauen durften. An den Küsten und Gewässern. Zu Streit war es nie gekommen, denn solange die Menschen nicht ihr eigenes Land verließen, sahen die Uzoma keinen Grund zu einem Angriff.“
 

„Doch das ist schon lange her, dass sich heute kaum jemand daran erinnert“, wandte sich Hinata an Sakura, die noch nicht alle Zusammenhänge erschließen konnte.

Immerhin war sie irgendwie in eine andere Zeit gelangt, von der sie sich nicht einmal erträumen mochte, dass sie wirklich existierte.
 

„Ja, es ist wirklich bedauerlich.“ Die Alte nickte bedächtig. „Es ist nicht wichtig, all das aufzuzählen, was die Völker spaltete und schließlich zum Bruch führte. Aber es muss erwähnt werden, dass es einen Unfrieden gab, der bis heute andauerte. Wahrscheinlich wird er auch noch weitere Jahrhunderte andauern, sollte nicht etwas gegen diesen erbitterten Krieg gemacht werden.

Doch damals geschah etwas Unvorhersehbares. Nach einem gewaltigen Sturm strandete ein Schiff an der Küste der Menschen und so betraten die Elben das Land. Und mit den Elben kam die Magie zu uns.“

„Es wird sich erzählt, dass die Elben für die Menschen als Götter angesehen worden waren.“ Die Alte tat so, als hätte Naruto sie eben gar nicht unterbrochen und sprach unbeirrt weiter.

„So geschah es, dass sie Menschen die Elben um Hilfe baten.“
 

Die Alte schloss die Augen, als müsste sie erst neue Kraft schöpfen, für das kommende. „Hört gut zu. Nun werde ich euch etwas von Tanora, Tochter der Ushara, Herrin der Erde und Wälder, der alten Heimat, die mit unter den gestrandeten Elben war. Sie hörte von den Taten der Uzoma, die den Menschen stark zusetzten, und sah die Not mit eigenen Augen. Dieses gewaltige Leid berührte sie und so suchte sie nach einem Weg, die Fehde ohne Blutvergießen zu beenden.

Viele Silbermonde vergingen und als der Frühling den Winter vertrieb, trat Tanora vor den Rat. Mit sich führte sie ein kostbares, runenverziertes Schmuckstück, dass ein Schmied den kompletten Winter über geschaffen hatte. Es war ein in Silberfäden gefasster Aventurin – mit einer Schönheit, die kein zweiter Stein besaß. Er wurde von silbernen Blättchen und Ranken umrahmt.

Die Mitglieder des Rates bestaunten dieses einzigartige Kunstwerk. Zuvor hatten sie noch nie etwas so derartiges gesehen, das von Menschenhand geschaffen worden war. Jedoch gab es Zweifler im Rat. Sie verhöhnten Tanora. Doch diese beruhte auf ihrem Plan und legte ihn dem Rat dar. Die Winde sollten den Uzoma eine Botschaft zutragen, die sie dazu bewegten durch das Gebirge, weiter über den Fluss, und dann in den Norden weg zu ziehen.“

„Ist es ihr denn gelungen?“, fragte Sakura.

„Oh ja. Die Uzoma ahnten nichts von Tanoras Täuschung und siedelten in Strömen um. Als sie den Fluss überquert hatten, trat Tanora vor, hob die Arme und begann zu singen. Wie ein Manta. Nur das sie es nicht in Gedanken sprach, sondern vor allen Uzoma.

Singend wob sie einen Schild mit der Hilfe des magischen Amuletts. Dieser Schild glich einem Nebel, der jedoch so undurchdringlich war, das, sollte ein lebendes Wesen ihn berühren, dieses sofort in das Reich der Toten hinabstürzen würde.“ Die Alte verstummte. Ihr Blick war auf die Flammen des Feuers gerichtet, als sähe sie die Bilder von den grausamen Taten und dem Nebel direkt vor sich.

Die Bilder vom Tod.
 

„Doch die Geschichte hörte noch nicht auf. Zwar war der Krieg beendet, doch in all der Zeit spürte Tanora, dass sich etwas hinter dem Nebel verbarg, das noch viel schlimmer sein musste, als es die Uzoma je sein würden. Es war eine dunkle, ja fast schon schwarze Magie, die den Schild langsam aufsog. Mit der Zeit bildete er Löcher und viele Gestalten krochen durch diese Löcher und Risse und begingen viele, grausamere Taten, als es die Uzoma getan hatten. Wobei man nicht außer Acht lassen durfte, dass die Uzoma noch immer erzürnt von der Falle waren und sich rächen wollten.

Doch all diese Wesen hatten es auf nur eine Person abgesehen. Tanora wusste, dass sie gesucht und mit Sicherheit auch gefunden würde, daher stellte sie sich an die offene Front, damit nicht wieder so viel Blutvergießen herrschen konnte. Allerdings behütete sie noch einen Plan in ihrer Hinterhand. Sie wusste, sollte sie sich opfern, würde der Schild verschwinden. Daher übertrug sie ihre sämtlichen Kräfte auf das Amulett und verstaute es an einen Ort, der uns bis heute unbekannt ist.

Nur durch ihr Amulett können wir heute noch leben. Denn, wo immer es sich verbergen mag, es beschützt die Unschuldigen vor den unheilvollen Gestalten, die in der Welt ihr Unwesen treiben. Viele sind hier, um das Amulett zu finden und es in ihren Besitz zu bringen. Scharenweise Kreaturen glauben, sie könnten damit die Gewalt über alle Lebenden und auch die Toten bekommen, aber niemand weiß genau, was passieren wird, sollte das Amulett wieder auftauchen.“
 

Dann endete sie. Mehr würde sie ihren Gästen nicht anvertrauen können. Es würde sie umbringen. Ihr Blick war auf Sakura, die das Ganze erzählte nur mit einem Kopfschütteln wahrnehmen konnte, gerichtet. Es musste etwas zu bedeuten haben, dass es ausgerechnet jetzt passierte, dass sie hier aufgetaucht war.

„Ihr solltet gehen.“ Die Alte erhob sich von ihrem Platz und zeigte auf die Tür. „Schon bald werdet ihr mehr erfahren, aber meine Kraft ist ausgeschöpft. Schon sehr bald. Denn etwas Dunkles legt sich über die Welt.“
 


 

„Temari! Schau mal hier!“, rief ihr der dunkelhaarige Nara zu. Er stand vor einem Höhleneingang, der gut versteckt hinter einem Dickicht aus Bäumen und Büschen lag. Langsamen Schrittes kam die Blondine und stellte sich direkt neben Shikamaru, der die Umgebung noch genauer observierte. „Sie sind hier gewesen. Da bin ich mir absolut sicher. Ich kann es spüren.“

Er konnte es natürlich fühlen. Die Aura, von der gesprochen wurde, dass sie das Mädchen besitzen sollte, überzog seine Zunge mit einem pelzigen Geschmack. Er verabscheute diese Fähigkeit, Auren aufspüren zu können. Zwar war sie schon so oft eine Hilfe, beim finden der Feinde gewesen, aber die Konsequenzen, die damit verbunden waren, konnte er nicht so leicht abschütteln.

Temari nahm mit einem Nicken die Information, dass das Mädchen hier gewesen sein sollte, auf. Sie schob die Büsche mit den Händen auseinander, um in die Höhle zu gelangen.
 

In der Höhle war der Raum vollgetränkt mit dieser einzigartigen Aura. Es kam wie eine riesige Flutwelle auf ihn zu und ertränkte ihn beinahe darin.

„Wenn sie hier war, war mit Sicherheit auch der Uchiha dabei. Du weißt, was der Meister von uns verlangt hat. Wir sollten uns lieber beeilen, sie noch frühzeitig einzuholen und ihn anschließend zu töten.“ Temari warf einen kurzen Blick zurück auf Shikamaru, ehe sie losrannte. Er würde sie jeden Moment einholen und dann konnte die Jagd beginnen.

Die Jagd auf Sasuke Uchiha.

Die Jagd auf das Mädchen.

Die Jagd auf das Amulett.
 

T.B.C.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2012-11-04T13:21:57+00:00 04.11.2012 14:21
Schöne Idee. Gefällt mir wirklich gut. ;)
Ich freue mich darauf, wenn es zur Fortsetzung deiner FF kommen sollte.
LG Liz
Von:  vanii
2011-03-14T20:00:59+00:00 14.03.2011 21:00
Wirklich ein sehr gutes Kapitel.
Und ich muss gestehen, dass mich die Geschichte von damals wirklich interessiert hat.
Den Schluss finde ich auch richtig zum Nachdenken, weil ich ja nicht weiß, ob die beiden die finden werden. Iwie hoffe ich ja nein, aber naja...Mal sehen (:.
Freue mich wenn es weitergeht

Glg

vanii
Von:  vanii
2011-03-14T20:00:35+00:00 14.03.2011 21:00
Wirklich ein sehr gutes Kapitel.
Und ich muss gestehen, dass mich die Geschichte von damals wirklich interessiert hat.
Den Schluss finde ich auch richtig zum Nachdenken, weil ich ja nicht weiß, ob die beiden die finden werden. Iwie hoffe ich ja nein, aber naja...Mal sehen (:.
Freue mich wenn es weitergeht

Glg

vanii
Von:  Rosenmaedchen
2011-02-07T20:56:17+00:00 07.02.2011 21:56
Huhu (:

So, dann meld ich mich auch mal zu Wort.
Hab gerade Grey's Anatomy geschaut.
Derek hat sich doch ernsthaft für Addison entschieden ><'
Und die Leute waren aufgespießt auf ner Stange. XD

Okay, ehm! Zum Kapitel:
Bis jetzt ist mir noch nicht ganz klar, was der Titel mit dem Kapitel selbst zu tun hat.. aber ich überlege noch eifrig.
Die Geschichte rund um das Amulett & Tanora ist interessant. Hast du ziemliche Glanzleistung verbracht (;

Das Temari & Shika endlich ins Spiel kommen finde ich sehr tollig x3
Bin ja mal sehr gespannt wie es weitergeht mit den beiden.
Wird sicher sehr interessant.

Man ich weiß nicht was ich noch schreiben kann o:
Tut mir Leid, dass es nur so kurz geworden ist.
Das nächste Mal wirds wieder länger.

iLd *=
[<3.]
Von:  xxx
2011-02-01T21:44:28+00:00 01.02.2011 22:44
hey
ein super kappi wieder

gruß xxx
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-02-01T19:47:10+00:00 01.02.2011 20:47
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.hoffe das sie niecht einholen.
Von:  saku2409
2011-02-01T19:39:27+00:00 01.02.2011 20:39
hallo ^^

boah super kapi!!!!
bin voll gespannt wie es weiter geht!
also musst du dich beeilen! ;)

hoffe ich lese bald von dir ;)

lg saku2409

Von:  Ushia-sama2011
2011-02-01T19:00:24+00:00 01.02.2011 20:00
Hammer kapitel

ich bin gespannt dasob sie es schaffen den zu entkommen
Von: abgemeldet
2011-02-01T18:21:21+00:00 01.02.2011 19:21
Hallöchen =)

Erstmal danke, du warst mein einziger Lichtblick heute ^^ Endlich geht es wieter und ich habe mich so gefreut, dass es endlich weitergeht =)

Poor, die Geschichte ist ja aber mal der Oberknaller, die Namen sind schon so toll Tanora wie kommt mal biite auf solche übelstgeile Namen? Ich bin der Meinung wir lassen das mal Steven Spielberg oder James Cameron das ganze Verfilmen ( mit Jack bzw. Eddie in einer Hauptrolle ^^)

Merkst du wieder wie ich spinne? Ferien tun mir nicht gut =)
Wow, Shika und Tema sind ja malrichtig gefährlich, das wird ja echt ne interessante Jagd werden, vor allem bin ich gespannt, wo dieses Amulett sichversteckt, aber dafür wirst du dir sicher schon was hammermäßiges ausgedacht haben ^^

Ich freue mich drauf
Bis denne
LD <3
PS: Dein Shower Jelly Rezept ist der hamma ^^ habs heute ausprobiert für meine Mum zum B-day, ich liebe das Zeug
Von:  mudblood
2011-02-01T17:10:45+00:00 01.02.2011 18:10
Huhu!

Ich melde mich auch mal zu Wort.

Ich mag die Thematik in deiner Geschichte. Ich liebe die abwechslung, die diese bietet. Dieses Mysteriöse... ganz klasse! <3
Sakura auf einmal in einer völlig fremden Welt und dann muss sie sich auch nocht mit so einem Eisklotz wie Sasuke rumschlagen.

Nun ja, immerhin nicht mehr alleine, Hinata und Naruto sein dank.
Ich hoffe, dass zwischen Sasuke und Sakura sich bald mal etwas mehr als Hass entwickelt. Freundschaft wäre doch ganz nett (;
Aber bei Sasuke ist sowas ja sehr schwer xD

Ich bin gespannt was Temari und Shika auf einmal mit der ganzen Sache zutun haben und ich hoffe, dass das spannungen aufbaut (:
Wie gesagt, ich liebe solche FF´s.

Und eins kann ich mir nicht verkneifen. Der Anfang der Geschichte erinnert mich irgendwie an Inuyasha. Ein Mädchen aus der Neuzeit auf einmal in einer fremden Welt. Aber sie ist sehr schnell davon abgewichen. Hihi


Ich werde diese Geschichte mit großem Interesses weiter verfolgen und hoffe, dass du mir per ENS bescheid gibst, wenn es weitergeht, denn ich finde sie toll <3


Bis dahin
glg
Zea


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