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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass...

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst!
von

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Uncertain conclusion

Uncertain conclusion
 

Hier bin ich wieder. ;) Ich wünsche euch allen noch ein frohes Neues Jahr. Ich hoffe ihr habt es alle gut überstanden.

Ich wollt mich für die tollen Kommis bedanken. ^___^

Und nun viel Spaß zu dem Kapitel.
 


 

Uncertain conclusion
 

Eine ganze Weile saß Sirius stumm an Severus‘ Bett und weinte. Seine ganzen Zweifel, seine Feigheit verfluchte er und Harry konnte nur mit wehleidigem Blick zuschauen. Er war einfach noch zu schwach, um aufzustehen und zu ihm zu gehen. Die Unverzeihlichen hatten ihm schwer zugesetzt, auch wenn er nicht DEN Unverzeihlichen abbekommen hatte. Dann würde er nicht mehr hier sein…

Mittlerweile war es später Nachmittag und Harry wurde immer unruhiger. Noch niemand seiner Freunde war in diesem Zimmer gewesen, ob nun als Verletzter oder Besucher und er hatte wahnsinnige Angst, einen von ihnen zu verlieren. Dann jedoch, als er schon gar nicht mehr damit rechnete, hörte er jemanden zur Tür hereinkommen und blickte hoffnungsvoll auf – und wurde nicht enttäuscht.

„Hermine! Ron!“, rief er erfreut und setzte sich auf, winkte sie zu sich. Diese kamen zu ihm gerannt und umarmten ihn stürmisch, glücklich, dass sie weiterhin zusammen sein konnten, „Ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist…“ Mit einem traurigen Blick schaute er zu Severus, der weiterhin regungslos auf seinem Bett lag. Seine beiden Freunde folgten seinen Augen und seufzten hilflos auf. Was sollten sie schon groß sagen. Kurz herrschte zwischen ihnen Schweigen, dann fragte Harry: „Wisst ihr etwas über die anderen?“ Ron sah betreten zu Boden und so beschloss Hermine für ihn zu sprechen.

„Fred wurde von einem Todesfluch getroffen… Der Todesser hatte es eigentlich auf George abgesehen, aber Fred hat sich vor ihn geworfen. George ist völlig am Ende…“, flüsterte sie und er konnte den verletzten Tonfall heraushören. Auch Ron sah ziemlich fertig aus und einzelne Tränen lösten sich bei der Erwähnung Freds aus seinen Augenwinkeln. Nur kurz sahen sie sich an, dann fiel Ron Harry um den Hals und ließ alles lautstark heraus, was in ihm angestaut war. So merkte er auch nicht, wie die Tür ein weiteres Mal geöffnet wurde und Draco, zusammen mit seinen Eltern, hereintrat. Der Blonde hatte sehr wohl von dem tragischen Unglück in Rons Familie gehört und war ebenso geschockt, schließlich gehörte er nun auch schon irgendwie zu den Weasleys... Als er sich seinen Gefühlen wirklich sicher gewesen war, hatten sie sich ihren Eltern offenbart, die allesamt einverstanden gewesen waren. Fred und George hatten sie des Öfteren veräppelt, aber er hatte sehr wohl ihre Akzeptanz gespürt. Und nun zu wissen, dass Fred tot war, setzte ihm ganz schön zu.

Langsam ging er auf seinen Freund zu und legte ihm eine Hand auf den Rücken, streichelte vorsichtig über den Stoff. Der Gryffindor drehte sich fragend um und als er Draco erkannte, schrie er erleichtert auf und warf sich in seine Arme. Dieses Unwissen, wie es dem anderen ging, war für beide sehr schlimm gewesen und so waren sich umso glücklicher, als sie sich nun in den Armen lagen. Schnell verfielen sie in einen verzweifelten Kuss und Draco schmeckte die salzigen Tränen auf seinen Lippen, küsste Ron über sein Gesicht, um die restlichen so verschwinden zu lassen. Lucius und Narzissa beobachteten ihre Vertrautheit mit Wohlwollen und gaben sich ebenfalls einen Kuss, nun, wo sie in diesem abgegrenzten Raum unter sich waren.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, kam Poppy rein und schaute nach ihnen, um ihre Wunden zu versorgen, doch außer Harry und Severus war niemand weiter ernsthaft verletzt. Eigentlich war dieser Raum für diejenigen gedacht, die strikte Ruhe benötigten, aber Poppy befand, dass es für Severus das Beste wäre, wenn seine Freunde um ihn herum waren und er ihre Anwesenheit spürte. So hatte sie für alle Anwesenden mithilfe der Hauselfen das Zimmer magisch vergrößert und einige Betten aus den Schlafräumen hierher schaffen lassen.

Alle bedankten sich bei ihr und legten sich auch erst einmal hin, nur Sirius weigerte sich unnachgiebig, sich in sein Bett zu legen und dadurch Severus‘ Hand loszulassen. Da Harry wusste, wie wichtig ihm jetzt diese Nähe war, bat er die anderen, ihn in Ruhe zu lassen und so geschah es dann auch.

Stur blieb er dann neben ihm sitzen und streichelte mit seinem Daumen über den perlweißen Handrücken oder über sein blasses Gesicht. Es war total ruhig in dem Raum und man konnte nur den Atem der einzelnen Personen hören, da die Laute der Außenwelt hier abgeblockt wurden. So hörten sie auch nicht, wie sich eine weitere Person diesem Zimmer näherte und leise eintrat. Erst seine zögernden Schritte, weil er wohl vermutete, dass alle schon schliefen, ließ sie aufblickten. Harry erkannte mit Erleichterung, dass es sich um Remus handelte. Wie froh war er, dass auch er überlebt hatte, doch wenn er sich den Mann so ansah, musste ihm etwas Schreckliches zugestoßen sein.

Auch Sirius hatte aufgesehen und die gleichen Schlüsse wie Harry gezogen. Er erinnerte ihn stark an sich selber und er hatte da so eine Ahnung, was los war.

„Remus?“, fragte er zaghaft und ließ nun doch für ein paar Minuten die Hand von Severus los. Sein bester Freund sah nur traurig auf den Boden und musste er ernsthaft seinen aufkommenden Tränen zurückhalten. Ein verdächtiges Schimmern lag bereits in seinen Augen. Sirius stand nun direkt vor ihm und legte ihm fürsorglich eine Hand auf die Schulter, drückte diese leicht.

„Dora… Sie… ist tot.“, hauchte er nur noch mit zittriger Stimme und ließ dann seinen Tränen doch freien Lauf. Er hätte sie so oder so nicht mehr zurückhalten können.

Bedrücktes Schweigen lag über dem Raum bis Narzissa es nicht mehr aushielt und aufschluchzte. Musste sie doch immer so tun, als wäre ihr ihre Schwester samt Familie egal, konnte sie nun nicht mehr leugnen, wie nah ihr der Tod ihrer Nichte ging. Und wenn sie dann an Andromeda dachte, wie sehr es sie schmerzten musste, dann musste sie noch mehr weinen. Auch Draco schien den Tod seiner Cousine zu bedauern und auch Harry fand die Hexe eigentlich immer sehr erfrischend und witzig und fand es jetzt sehr schade.

Sirius führte seinen besten Freund auf sein Bett, dass er eh nicht benutzen würde und setzte ihn darauf. Dann hockte er sich vor ihn und nahm seine Hände in seine. Er wusste, wie wichtig sie ihm gewesen war, schließlich war sie die erste Frau, die ihn vollkommen so akzeptiert hatte, wie er war, mit Werwolf und allem drum und dran. Zwar war Lily auch immer sehr gut zu ihm, doch war Tonks die erste, die ihn aufrichtig liebte. Und dann war da noch die Sache mit ihrem Kind. Remus war sicher mit der alleinigen Erziehung überfordert, wo er doch erst mal den Verlust von seiner Frau verarbeiten musste. Zwar war Ted bei Andromeda, doch würde sie sich nicht gänzlich um ihn kümmern können, schließlich brauchte der Kleine einen Bezug zu seinen Eltern… Zu seinem Vater.

„Hey… Ich kann verstehen, wie du dich fühlst und das ist nicht nur so dahingesagt. Schau dir Severus an… Ich weiß nicht mal, wann er und ob er überhaupt wieder aufwacht. Du fragst dich jetzt sicher, was das mit dir zu tun hat… Nun ja. Ich liebe ihn auch… Und ich weiß somit, wie schwer es dir fällt, es zu akzeptieren, aber du musst weiterleben, hörst du? Wenn nicht für dich, dann wenigstens für Ted und auch für mich. Und Dora hätte sicher auch nicht gewollt, dass du dich aufgibst…“, sagte er eindringlich und sah ihm tief in die Augen, damit seine Worte auch den gewünschten Effekt hatten.

Bei seinem Geständnis bezüglich seiner Liebe zu Severus, hatten sich seine Augen kurzzeitig geweitet, dann hatte er wieder emotionslos dreingeschaut. Doch als er über seinen Sohn sprach, kam wieder sichtbar Leben in ihn und er nickte so nur als Bestätigung, dass er sich jetzt nicht hängen ließ. Erleichtert atmete Sirius aus, denn wenn er auch noch um Remus bangen müsste… Er wüsste nicht, wie er das alles aushalten sollte.

So unterhielten sie sich allesamt noch leise, ehe sie beschlossen, dass sie sich ein wenig ausruhen sollten. Remus war natürlich dagegen, dass Sirius ihm sein Bett gab und der dann auf dem Stuhl sitzen musste, doch der versicherte ihm, dass er eh nicht von Severus‘ Seite wichen würde, ehe der aufwachte. So kuschelte der sich tief in die Decke, zog seine Beine an und schlang seine Arme darum. Narzissa schmiegte sich an die starke Brust ihres Mannes und auch Draco war froh, wieder neben Ron schlafen zu können und drückte sich ganz nah an ihn. Einzig und allein Harry und Hermine langen noch getrennt in ihren Betten und fühlten sich unter den Pärchen ziemlich deplatziert. Harry schwor sich, Hermine so schnell wie möglich seine Gefühle zu gestehen, denn er hielt das bald nicht mehr aus, ohne ihr nah zu sein. Aber erst, wenn es ihm besser ging, denn was sollte sie mit einem geschwächten, kränklichen Mann? Dass das keine wirkliche Rolle spielte, wenn man verliebt war, schien ihm im Moment noch nicht klar zu sein… Er hatte einfach Angst, dass Hermine seine Liebe nicht erwidern könnte.

Sirius saß noch lange an Severus‘ Seite und streichelte liebevoll seine Hand, doch seit einiger Zeit fiel er immer öfter in Sekundenschlaf, der ihm mitteilte, wie müde sein Körper doch war. Es war stockduster, sicher schon kurz vor Mitternacht und seit dem frühen Morgen hatten sie gekämpft und er danach auf Severus aufgepasst. Aber würde in dieser Haltung die Nacht über verbringen, könnte er sich morgen sicher nicht mehr bewegen. Weg wollte er auch nicht aus diesem Zimmer, aber die Betten waren alle besetzt.

Nachdenklich sah er schließlich auf Severus und fragte sich, ob es wohl so falsch wäre, sich neben ihn zu legen. Sicher würde Poppy das nicht gut heißen, aber was zählte ihre Meinung? Wäre Severus bei Bewusstsein, würde er höchsterfreut zustimmen, dass Sirius ein solches Angebot machte. Sie liebten es beide, so nah wie möglich bei dem anderen zu sein und der Slytherin hatte es ja schon immer ziemlich deutlich gezeigt. So stand er entschlossen von seinem Stuhl auf, streifte sich die Schuhe von den Füßen und legte den Umhang zur Seite, dann kroch er unter dich Decke und kuschelte sich eng an den so geliebten Mann.

Man sollte ja immer mit Komapatienten reden, weil sie ja unterbewusst alles mitbekamen, oder zumindest das meiste, also würde es sich doch sicher auch positiv auswirken, wenn Severus spürte, dass er neben ihm lag… Oder?

Liebevoll strich er ihm einige Strähnen aus dem Gesicht und legte seinen Arm um ihn. Sein Gesicht vergrub er in seiner Halsbeuge und atmete den unwiderstehlichen Geruch tief ein. So war er zufrieden und so konnte er bestimmt auch gut schlafen. Erschöpft machte er auch sogleich die Augen zu und war binnen weniger Minuten tief und fest eingeschlafen.
 

In den nächsten zwei Tagen blieben sie noch in diesem Raum, schon allein, damit Sirius nicht vereinsamte, da der wirklich beharrlich stur war und sich keinen Schritt aus der Krankenstation wagte. Nur ungern ging er ins Bad, um seine Notdurft zu verrichten oder sich zu säubern und das Essen in der Großen Halle war natürlich vollkommen abgelehnt worden. Es könnte ja sein, dass Severus gerade in diesen Minuten aufwachte und dann allein war. Das wollte er ihm sicher nicht antun! Aber auch Harry blieb die meiste Zeit bei den beiden, schon allein, weil er sich noch kaum richtig bewegen konnte; er war einfach noch zu schwach. Und dann war es auch die Angst um Severus, die ihn lähmte, auch wenn er es nicht so deutlich zeigte wie Sirius. Seit ein paar Monaten hatte er endlich wieder einen Vater, wo er immer ohne Eltern war und nun bangten sie um sein Leben. Das war einfach nicht fair! Konnten er und seine Freunde nicht einfach in Ruhe und Harmonie leben. Er wünschte sich nichts mehr als dieses kitschige Soapleben, dass er in dem Fernseher bei den Dursleys so oft zu sehen bekommen hatte. Aber für ihn würde es wohl nie ruhig ablaufen, selbst wenn Severus wieder vollkommen gesund war.

Doch Poppys Bericht nach würde wohl zumindest sein rechtes Bein gelähmt sein, wenn nicht sogar beide Beine oder schlimmstenfalls sein gesamter Körper. Aber auch Harry war sich sicher, dass Sirius und er sich um Severus kümmern würden, wenn er vollkommen bewegungsunfähig war. Etwas Anderes würde gar nicht für ihn in Frage kommen!

Und das würde bei ihm auch erste Priorität haben. Wenn er mit Hermine zusammenkommen sollte und sie es nicht einsah, dass er sich tagtäglich um seinen Adoptivvater kümmerte, dann würde er sich für ihn entscheiden, auch wenn es wohl sein Herz brechen würde. Aber sein Helfersyndrom war eben fortwährend ausgeprägt und sein Mitgefühl und seine Liebe zu ihm wie eh und je. Außerdem müsste er Sirius unterstützen, denn ob der alleine damit klar kommen würde… Daran zweifelte er. Nicht, weil er es von der Kraft her nicht schaffen würde, nein, eher, weil seine Seele das wohl nicht aushalten würde.

Harry schüttelte den Kopf, um sich von den ganzen Gedanken zu befreien. Er sollte noch nicht so negativ denken, denn es konnte ja noch alles gut werden, sonst machte er sich noch verrückt. Sie mussten an ihn glauben, dann würde es schon irgendwie klappen.

Sirius wurde trotzdem bald verrückt. Nun wartete er schon 4 Tage und Nächte darauf, dass Severus aufwachte und doch tat sich rein gar nichts. Er konnte beinahe nicht mehr sitzen. Er lag neben ihm, streichelte ihn, er saß und hielt seine Hand, lief unruhig im Zimmer hin und her, schaute apathisch aus dem Fenster, weinte, machte sich Vorwürfe und wurde von den anderen immer wieder so gut es ging aufgepäppelt. Selbst Poppy machte sich schon Sorgen um ihn und hatte ihn einen Beruhigungstrank gegeben, doch so wirklich helfen tat dieser nicht. Er blieb weiterhin unruhig und ängstlich und panisch und verwirrt und beschuldigte sich ständig selbst.

Am 6. Tag nach dem Kampf kam Remus ihn mit Ted auf dem Arm besuchen. Ein kleines Lächeln stielt sich auf seine Gesichtszüge; der Kleine war einfach nur das Glück pur. Sirius dankte Remus, dass er ihn versuchte etwas abzulenken und zeigte ihm die größte Anerkennung. Wie schaffte er es bloß, einfach so weiterzuleben, obwohl Tonks tot war? Lag es an Ted oder war er einfach nur so stark und kämpfte sich durch? … Es spielte wohl beides eine große Rolle…

Am späten Nachmittag jedoch verabschiedete Remus sich mit seinem Sohn und die illusionäre Glückseligkeit war vorbei. Mehr noch: Sirius fiel wieder in sein emotionales, tiefes Loch und glaubte kaum daran, irgendwann da rauszukommen. Seine Tränen kamen wie häufig in den letzten Tagen und er hielt Severus‘ bleiche Hand, küsste sie verzweifelt und rieb seine Wange an ihr.

„Bitte, wach doch endlich auf! Wie soll ich das sonst aushalten ohne dich!“, schluchzte er totunglücklich. Zu diesem Zeitpunkt war er ganz allein in diesem Raum, bis auf Severus, denn es war Essenszeit und selbst Harry ging dort hin, gestützt von Hermine und Ron.

Sirius bekam danach immer etwas mitgebracht, was sie ihn häufig zwangen zu essen. Sonst immer Vielfraß, hatte er in den 6 Tagen so viel gegessen, wie früher an einem Tag.

Seine Schluchzer wurden nach einiger Zeit wieder weniger und er legte seinen Kopf erschöpft neben den Arm von Severus und starrte ihn an. Wie er so ruhig dalag… Als wäre er aus Wachs, als könne die Zeit nichts an seinem Aussehen ändern. So bewegungslos, die schönen, langen, dunklen Wimpern, sein feminines Gesicht mit dieser Hakennase, die es doch gleich ganz anders wirken ließ, seine weiche Haut, seine Blässe, seine langen, filigranen Finger, die seine Hand leicht drückten, sein wunderschöner Körper, der… Moment!

FINGER DIE SEINE HAND LEICHT DRÜCKTEN???



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kamashi_Hatake
2011-01-09T20:40:57+00:00 09.01.2011 21:40
Ahhh dieses Kapi ist mal wieder richtig gut gelungen xDDDD
Richtig toll ^^
Von:  Omama63
2011-01-09T11:53:07+00:00 09.01.2011 12:53
Ein klasse Kapitel.
Armer Georg und Remus. Haben beide die wichtigste Person verloren.
Ich hoffe, dass Severus wirklich aufwacht und keine bleibenden Schäden mehr hat. Wäre schön, wenn Severus die Verzweiflung von Sirius mitbekommen hat.
Bin schon gespannt, wie Sirius reagiert, wenn Severus aufwacht.
Danke für die ENS.
Von:  mathi
2011-01-09T02:52:54+00:00 09.01.2011 03:52
ahhhhhhhhhh!^^
sev wacht auf :D
schreib bald weiter
mathi
Von:  Salatgurke
2011-01-09T01:10:02+00:00 09.01.2011 02:10
juhuu er wacht auf ^^
bin ich froh das die beiden jetzt endlich zusammen kommen werden
auch wenn Sirius ihn erst fast verlieren muss um zu begreifen das er ihn liebt -.-"
aber ein gutes Kap sehr spannend XD
Von:  sira321
2011-01-09T00:34:42+00:00 09.01.2011 01:34
YAAAAAY du hast es bis zur letzten minute spannend gehalten und siri ist so süß :D ich hoffe er bleibt jetzt so wie er ist
awwww und harry soll sich an hermine rantrauen er hats so verdient allein schon weil er für sevy mit sorgen würde naja vllt bringt ja irgendein glücklicher zufall die beiden zusammen z.b. wirft sevy ja vllt den brautstrauß OMG xDD
naja mach schnell weiter sonst muss ich mir immer noch sorgen um siri und sevy machen D:


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