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Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass...

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst!
von

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Desperate

Desperate
 

Ich bin wieder da mit einem neuen Kapitel, das euch hoffentlich gefällt!

Und, um euch nicht länger als genug auf die Folter zu spannen, geht's hier auch sofort los!
 


 

Desperate
 

Sirius lag weiterhin erschöpft auf Severus, welcher seine Arme um den warmen Körper schlang und kurz diese Geborgenheit und Wärme auskostete.

Es war zu schön, um wahr zu sein. Er liebte ihn, ja, aber für eine ernsthafte Beziehung war er eh zu jung, als dass er sich diese erhofft hätte. Nein, er war zufrieden, so wie es zurzeit war. Glücklich schmiegte er sein Gesicht in das wuschelige, schwarze Haar.

Doch als er entsetztes Keuchen von der Tür her hörte, schaute er verwirrt auf und wurde sofort zur Salzsäule vor Schreck. Denn im Türrahmen stand Remus und sah sie geschockt an. Sirius hatte währenddessen schon mitbekommen, dass etwas nicht stimmte und drehte sich nun auch um, und bekam riesige Augen.

„Moony…“, flüsterte er überrascht und rappelte sich sofort auf und zog sich schleunigst an.

„Es ist NICHT so, wie es aussieht! Ich habe nur ein bisschen mit ihm gespielt! Zu was Anderem ist er ja nicht zu gebrauchen.“, lachte er nervös und versuchte sich so aus der Misere zu retten. Remus schaute sie beide nur abwechselnd mit misstrauischem Blick an, sagte aber nichts dazu.

„Bitte, behalte es für dich! Sag Wurmschwanz und Krone bitte nichts!“, flehte er nun und sah ihn wie ein Welpenjunges an. Das konnte er definitiv am besten.

Kurz räusperte Remus sich, dann fand er seine Sprache wieder:

„Ok, aber das erklärst du mir noch mal. Das ist…“- mit einen abschätzigen Blick zu Severus-„abartig!“ Severus schaute daraufhin nur auf die Bettdecke. Was war denn bitte so schlimm daran mit ihm eine Nacht zu verbringen, dass er so angewidert schaute?!

Er war doch nur ein ganz normaler Junge! War er doch…

„Komm mal mit!“, bestimmte Sirius an Remus gewandt und lief schon aus dem Raum.

Severus hörte eine weitere Tür knarren, die ihm sagte, dass sie wohl noch im Haus waren, nur nicht unbedingt in seiner Nähe reden wollten.

Trotzdem bekam er das halbe Gespräch mit.

„… nicht so… einmalig… ausnutzen“, verstand er zum Beispiel sehr gut und noch andere böse Worte, über die er lieber nicht lange nachdachte.

Gekränkt zog er sich an. Sie beredeten alles als wäre er Luft und er fühlte sich außerdem wie ein Stück Fleisch, das abgefeilscht wurde. So gesagt, einfach mies.

Leise schlich er sich raus und lief, sobald er aus der Hütte und dem Tunnel war, schnurstraks in den Schlafsaal zurück. Dieser Schmach wollte er sich nicht länger als nötig aussetzen. Es waren zurzeit eh alle Essen, wodurch er ungesehen in dem Gemeinschaftsraum bis zu seinem Bett kam. Er würde spätestens abends essen gehen.

Schlaff legte er sich auf den Bauch mit dem Gesicht ins Kissen und versuchte sich selbst vor Frust zu ersticken. Natürlich nicht ernsthaft, aber die Verzweiflung war schon extrem. Er liebte ihn doch… Und nachdem Remus aufgetaucht war, hatte er das bestimmte Gefühl, dass es ihr letztes Treffen war.

Diese Vermutung sollte sich kurz darauf auch bestätigen, als eine Eule angeflattert kam und ihm einen Brief hinhielt. Zögernd nahm er den ab und rollte ihn auf.

Was da drin stand, konnte er kaum fassen, denn so krass hatte er es nicht gedacht.
 

»Snivellus,

ich wollt dir nur raten, mir nicht mehr zu nahe zu kommen, sonst muss ich wirklich unschöne Dinge anwenden, die dir höchstwahrscheinlich nicht gefallen würden.

Also lass deine Blicke und Griffel von mir und kein Wort zu niemandem! Schon gar nicht zu Remus oder James, verstanden?!

Sirius«
 

Zitternd las er den Brief und ließ ihn dann einfach auf sein Bett fallen. Er konnte nicht glauben, dass Sirius das ernst meinte! Schließlich hatte er ihn immer wieder verführt. Gut, er war nicht ganz unschuldig, aber zu Sex gehörten schließlich immer zwei. Oder hatte er da irgendetwas verpasst?!

Was sollte er denn jetzt machen? Er hätte ihn still und einsam vergessen können, zumindest so gut es eben ging, aber nun, wo er bereits zwei Mal mit ihm geschlafen hatte, war seine Liebe verloren und ohne Rückfahrkarte in der Wüste liegen gelassen…

Und doch war sie zu groß und schwer, als dass er über ihn so locker-leicht hinwegkam.

Sich krümmend vor unbändigem Schmerz legte er sich zurück und zog die Bettdecke über sich. Er hatte zu rein gar nichts mehr Lust!
 

So zogen sich die Tage hin, in denen er von der Umwelt nichts mehr mitbekam, nicht mal dem Unterricht in Zaubertränke folgte und somit enttäuschte Blicke von Professor Slughorn erfuhr. Der kannte dieses Verhalten schließlich nicht von seinem besten Schüler. Aber das war Severus nun wirklich ziemlich egal.

Viel mehr machte ihm die Sache Sorgen, dass Sirius ihn weiterhin mit seinen Freunden ärgerte, was ja nicht unglaublich war, aber die Tatsache, dass kein einziger Hinweis kam, dass er den Brief nicht ernst gemeint hatte. Und er ihre Schäferstündchen gerne wiederholen würde… Nichts!

Und das war es auch, was ihn stutzig und tottraurig machte. Er wollte nicht, dass ihre gemeinsame Zeit einmalige Gelegenheiten waren und jetzt nie wiederkommen würden.

Besonders, wenn sie nach Hogsmeade gingen und er dort die Heulende Hütte erblickte, dachte er wehmütig daran.

Es waren nun schon zwei Wochen seitdem vergangen und er saß, wie seit dieser ganzen Zeit in seinem Bett und machte sich über seine jetzige Situation Gedanken.

Auf einmal klopfte es am Fenster, wovon er vor Schreck fast vom Bett gefallen wäre. Dann registrierte er erst die Herkunft und machte mit zittrigen Fingern und klopfendem Herzen das Fenster auf.

Das war doch wohl kein Brief von Sirius, oder?! Wenn ja, hoffentlich nicht wieder so einer wie letztes Mal. Diese Hasstirade hatte er satt und konnte er auch schlecht verdauen…
 

»Hi Severus,

ich wollte mich mit dir wieder in der Heulenden Hütte treffen, wenn du mich noch sehen willst. Wie wär’s?

Aber diesmal nehmen wir einen anderen Eingang. Du kennst doch sicher die Peitschende Weide? Bring sie zum Stillstehen, dann siehst du den Eingang da drunter und kannst dort durchlaufen.

Sirius«
 

Erleichtert drückte er den Brief an seine Brust und hätte fast vor Freude geweint. Er wollte ihn doch noch… Wenn auch nur als Bettpartner.

Schleunigst zog er sich das Beste an, was er besaß und schaute noch mal prüfend in den Spiegel. Ganz annehmlich…

So machte er sich auf und schlich sich zum Portal, weiter durch die Gänge und zum Tor. Wenn er dort durch war, konnte ihm gewissermaßen niemand mehr etwas an. Draußen hielten die Lehrer nur selten und ungern Nachtwache.

Trotzdem lief er zügig das Gelände entlang in Richtung der Weide und als er dort ankam, wusste er sofort, was zu tun war. Er war ja ein guter und gewissenhafter Schüler und kannte somit viele nützliche Sprüche und Flüche, letztendlich auch seine eigenen Kreationen.

So legte er die Weide still und kroch durch den Eingang im Stamm. Lange lief er einen Gang lang und kam dann, wie erwartet in der Heulenden Hütte an.

Suchend schaute er sich um, doch nirgendwo fand er Sirius. Er beschloss, ihn in den anderen Räumen zu suchen.

„Sirius?“, rief er leise, da er ein Geräusch wahrgenommen hatte, als wäre etwas sehr Schweres durch den Raum nebenan gelaufen.

Langsam bekam er es mit der Angst zu tun, als auf sein Rufen immer noch keiner antwortete und er nur ein Keuchen und Knurren hörte.

Mulmig beschloss er, dass es wohl besser wäre, wenn er den Rückweg antreten würde. So ging er zügig zurück in den Gang, doch auf halber Strecke hörte er dicht hinter sich ein röchelnden Atmen, einem Hund gleich, oder Wolf und er stockte. Nur ganz langsam drehte er sich um und blickte in die Ferne.

Einige Meter vor ihm sah er etwas Goldenes blitzen und erkannte voller Schrecken, dass es sich um Augen eines Raubtiers handeln musste.

Sofort nahm er seinen Weg wieder auf und rannte so schnell er konnte, er kannte regelrecht um sein Leben. Was war das blos?!

Dieses Etwas schien darüber jedoch sehr verärgert und machte diesem Ärger Luft, indem es laut aufheulte. Wie ein Schlag traf ihn die Erkenntnis!

Es handelte sich bei seinem Verfolger um einen Werwolf. Ängstlich, ob dieser Wahrnehmung, kreischte er laut auf und machte das Tier so nur noch wütender. Seine Beine überschlugen sich fast beim Rennen und er war schon ziemlich erleichtert, als er den Ausgang erblickte. Doch was nun?

Er beschloss einfach weiter zu rennen bis zum Schloss, doch bei einem Hügel stolperte er unglücklich über einen Stein und fiel der Länge nach hin.

Wimmernd drehte er sich um und sah dem Werwolf, der nun über ihm stand verängstigt in die Augen. Sollte das jetzt sein Ende sein? Er wollte noch nicht sterben!

Das Tier knurrte bedrohlich und kam mit seiner Schnauze extrem nahe, als wolle es ihm gleich den Kopf vom Leibe trennen.

Tränen der Verzweiflung rannen ihm bereits über die Wangen und er zitterte haltlos. Er kniff schon die Augen zusammen, um sich von dieser Welt zu verabschieden, als der Kopf des Werwolfes hochzuckte und er die Ohren spitzte.

Plötzlich ließ er ein markerschütterndes Heulen los und sprang über ihn hinweg in den Wald.

Mit wackligen Beinen und Weinkrämpfen lief er zum Schlossportal zurück und setzte sich auf die Treppen vor dem Tor. Hier würde der Werwolf ihn nicht mehr kriegen, er konnte ganz schnell ins Schloss verschwinden, aber gezwungenermaßen wollte er nicht zurück. Er sah bestimmt schrecklich verheult aus…

Jetzt, wo sein Verstand wieder zurückkam und er tief durchatmete, kam ihm ein Gedanken, der ihn sogleich wieder versteifen ließ.

Was war mit Sirius? War er etwa noch in der Hütte, womöglich saß er dort fest. Oder aber… Er wollte sich das um Himmels Willen nicht vorstellen.

Ab und zu hörte er noch ein Knurren oder Heulen des Wolfes, aber er war bereits zu weit weg, als dass er ihm gefährlich werden könnte. Er fragte sich, was ihn weggelockt hatte, aber nachgucken wollte er sicher nicht.

Hier war er sicherer, denn sobald er auftauchen würde, könnte er sogleich durch das Tor schlüpfen und so stark schätze er ihn nicht ein, dass er ihn bis hinein folgen konnte.

Auf einmal raschelte es in einem Busch und er stand alarmiert auf. Doch es gab Entwarnung, es war NUR Sirius.

Sein Herz machte einen freudigen Hüpfer. Er war so froh, dass es ihm gut ging.

Doch dieser sah ihn so seltsam an, so wie mit den restlichen Rumtreibern sonst immer zusammen… Jetzt, wo er vom Licht angeleuchtet wurde, sah er auf das feixende Gesicht und ihm wurde schlecht.

„Na? Hattest du ganz schon Angst, was?“, fragte er spöttisch.

Severus schluckte schwer und dachte, er hätte sich verhört. War das von ihm bereits geplant gewesen?!

„Ja, richtig geraten! Ich wollt sehen, ob du mich verstanden hast, aber anscheinend ja nicht. Ich hatte dir geschrieben, dass ich rein gar nichts mehr mit dir zu tun haben will und auf meinen nächstbesten Brief springst du wieder. Kapier‘ doch endlich, dass es keinen Sinn macht! Für ein paar Mal durch die Laken hüpfen, ok. Aber hattest du wirklich im Ernst geglaubt, ich würde mich irgendwann in dich verlieben oder eine Beziehung führen wollen?! Wie stellst du dir das vor, he? Das würde nie gut gehen, also lass mich in Frieden!“, sagte er mit verschränkten Armen vor ihm stehend und schaute auf ihn herab.

In Severus stieg eine Wut hoch, von der er bis dato noch nicht einmal etwas ahnte. Er stieß Sirius von sich weg gegen die Wand und wollte ihn mit seinem Zauberstab bedrohen, doch der war wiedermal schneller.

Er schleuderte ihn die Treppenstufen hinab und Severus landete unsanft auf dem Boden.

„Du Arsch!“, schrie er wutentbrannt, doch verstummte sofort, als er wieder knurren und schnaufen hörte und sah, wie sich Sirius‘ Augen weiteten.

Der Slytherin war wie erstarrt, er konnte sich einfach nicht rühren, nur hoffen, dass er sich das alles einbildete, doch diesen Gefallen würde ihm niemand tun.

Dann ging alles so schnell, dass er nicht mehr hinterherkam: Er nahm wahr, wie das Knurren immer lauter wurde hinter ihm, sah wie Sirius auf ihn zu lief, ihn hochzog und die Treppenstufen hochschleifte. Schnell war das Tor geöffnet und wieder geschlossen und sie hörten nur noch mit pochendem Herzen den Werwolf gegen die Tür prallen.

Beide standen nun mit dem Rücken gegen eine Wand neben dieser Tür gelehnt und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

Als sie Schritte hörten, wollte Severus schon panisch flüchten, doch Sirius hielt ihn am Ärmel fest und warf einen Umhang über sie. Severus sah ihn nur verständnislos an.

„Das ist ein Tarnumhang.“, flüsterte Sirius, „Hab ihn mir von James geborgt. Jetzt sei still, sonst entdecken die uns doch noch!“

Somit standen sie beide eng aneinander gedrängt unter dem Stoff und Severus wusste nicht was schlimmer war. Die Tatsache, dass er fast von einem Werwolf zerfleischt worden wäre oder die, dass er hier so nah an dem Gryffindor stand…

Die Stimmen von Lehrern kamen näher und er erkannte, dass es sich dabei um Professor Slughorn und Dumbledore handelte.

„Was ist das?“, fragte der alte Tränkelehrer besorgt an Dumbledore gewandt.

„Ich habe das bestimmte Gefühl, dass es sich den Geräuschen nach um Mr. Lupin handelt…“, antwortete Dumbledore genauso ernst und Severus erstarrte und sah Sirius entsetzt an. Er wusste um die Gefahr, in die er ihn gebracht hatte und fand das wohl auch noch lustig!

„Aber wie kommt er hierher? Er ist doch wie immer in die Heulenden Hütte gegangen, oder nicht?“, wollte er nun weiterhin wissen.

„Ja. Und es scheint, als hätte etwas oder jemand ihn gelockt, sodass er bis vor diese Tore kam. Ich hoffe, es hat sich kein Schüler hinausgeschlichen!“, murmelte Dumbledore, musste jedoch Schutzzauber sprechen, sodass das Poltern und Heulen nicht mehr zu hören war. Es sollten ja keine Schüler verunsichert werden, die es möglicherweise mitbekamen. Das würde eine Panik auslösen, die sie hier nicht unbedingt gebrauchen konnten. Einige Eltern würden dann sicher ihre Kinder von der Schule nehmen…

„Damit wir nicht selbst Aufsehen erregen, sollten wir wohl auch zurück gehen. Und davon abgesehen bin ich auch ziemlich müde und würde nur ungern morgen früh unausgeschlafen meine Arbeit verrichten.“ Severus erschreckte die Gleichgültigkeit, mit der die Lehrer Remus‘ Zustand abtaten. Wollten die ihm nicht mal helfen?!

Aber darum kümmerte er sich jetzt nicht; er hatte viel wichtigere Dinge zu überdenken. Zum Beispiel wie er die Nähe zwischen Sirius und sich lockern und ihm entkommen konnte. Doch kaum hatte er dies gedacht, sprach Sirius ihn auch schon an.

„So… Wir sollten auch langsam zurück. Ich hoffe für dich, dass es eine Lehre war und du mich nicht mehr angräbst oder irgendwas Anderes versuchst!“ Seine Stellung brachte er ziemlich deutlich zur Sprache und Severus würde es nicht wagen, etwas in der Art zu tun. Das hatte ihn heute gereicht.

So brachte Sirius ihn schnell in den Kerker und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Severus konnte ja nicht wissen, dass Sirius nie damit gerechnet hätte, dass seine Idee so ausarten und gefährlich werden könnte. Denn selbst er hatte Angst um Severus gehabt.

Doch er sagte sich immer wieder, dass er nur nicht schuldig sein wollte, weswegen er sich Sorgen gemacht hatte. Die Wahrheit verdrängt er gekonnt aus seinem Bewusstsein…
 

Und, wie hat es euch gefallen?

Ich hoffe doch gut! Bis zum nächsten Mal. =)

Mfg s-n-f



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LadyShigeko
2010-08-26T18:40:12+00:00 26.08.2010 20:40
Wow. Am Anfang habe ich gedacht, das alles wieder heile wird.
Aber dann habe ich mir leider zusehends eingestehen müssen, dass das nicht der Fall ist.

Kann es kaum erwarten, den rest zu lesen.
Von:  2you
2010-04-06T18:24:39+00:00 06.04.2010 20:24
oh mann, dass es immer so kompliziert und nervenaufreibend sein muss.. ;-)
ich bin echt gespannt wies weiter geht und wann der "Trottel" Sirius mal aufwacht... ich freu mich auf ein weiteres Kapitel :-)
Von:  Omama63
2010-04-05T19:20:56+00:00 05.04.2010 21:20
Ein super spannendes Kapitel.
Armer Sev. Schlimmer kann es nun nicht mehr kommen.
Sirius ist wohl nicht ganz bei Trost, oder er weiß wirklich nicht wie gefährlich und knapp das war.
Ich bin schon gespannt was Remus zu Sirius sagt.
Von:  sira321
2010-04-05T17:46:28+00:00 05.04.2010 19:46
OMG D:< wie gemein sirus ist da muss er sich aber ne verdammt gute entschuldigung einfallen lassen wenn er sich die wahrheit dann doch noch eingesteht NE VERDAMMT GUTE XDD
und remus soll sich mal nich so anstellen der is doch nur eifersüchtig XD
und mein armer kleiner sevy ;___; in dem kapi leidtet man echt mit ihm hast du gut hingekriegt man möchte am liebsten zu ihm und ihn trösten....und siri killen XDDD

mach schnell weiter weil die entschuldigung will ich echt sehen oO oda was sirius sich sonst noch ausdenkt

o3o danke für den schönen montag
sira


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