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Gloomy Destiny

Von vergangenem und zukünftigem
von

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Kapitel 15

Lisa streifte sich gerade den von Selena rausgesuchten Bademantel über, als sie dachte etwas hinter sich gehört zu haben. Sie blickte sich um, konnte jedoch nichts entdecken was ihrer Aufmerksamkeit bedurft hätte.

Schnell band Lisa den weißen Bademantel fest zu, bevor sie sich der Tür näherte. Langsam wurde sie definitiv paranoider als nötig, beschloss sie und öffnete mit einem Ruck die Tür.
 

Wie sie erwartet hatte, befand sich auf der anderen Seite nur ein leerer Gang. Erleichtert atmete sie aus, bemerkte jedoch gleich das es nun nicht mehr so klar war wo genau das Zimmer lag, welches sie sich mit Selena teilte.

Links, rechts, links .. oder vielleicht doch rechts, links, rechts?

Ok, keine Panik! Die Flure glichen hier wirklich einem Irrgarten, bemerkte sie gedanklich. Das blonde Mädchen entschied sich schließlich einfach in die Richtung zu gehen, in welche Tio vorhin verschwand. Möglicherweise würde sie ja wieder auf das Katzenmädchen treffen. Dann könnte sie sich auch gleich von ihr zum Zimmer bringen lassen.
 

Zufrieden mit ihrer Idee machte Lisa sich auf den Weg. Immer wieder blickte sie sich nervös um, denn sie fühlte sich irgendwie verfolgt. Nur sehen konnte sie nichts, weshalb das blonde Mädchen es vorerst auf die bedrückende Atmosphäre schob, welche diesem Haus inne wohnte. Oder vielmehr dessen Bewohnern anhaftete. Unter keinen Umständen wollte sie einem von ihnen über den Weg laufen. Mit Ausnahme von Tio natürlich. Immerhin schien diese ja keine unmittelbare Bedrohung für ihr leben zu sein.
 

Mit schlurfenden Schritten bog Lisa gerade um eine weitere Ecke, als ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde. Alles ging so schnell, dass sie es gar nicht realisieren konnte.

Mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit wurde sie gepackt und hart mit dem Gesicht voran gegen die Wand gepresst. Fast wäre sie Ohnmächtig geworden, jedoch begriff sie langsam in welcher Situation sie sich befand.
 

Jemand hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und drücke sie schmerzhaft fest gegen die Flurwand. Ihr entwich ein kleiner Schmerzenslaut während sie panisch die Augen öffnete, welche sie aus Reflex zusammengekniffen hatte.
 

Zwar hoffte sie das es nur Selena war, welche sich einen Spaß erlauben wollte, aber diese Brutalität ließ sie daran stark zweifeln. Sie versuchte einen Blick über ihre Schulter zu erhaschen und erkannte einen älteren Mann, welcher gierig auf ihren Hals zu starren schien.
 

„L .. las .. lass mich bitte los!“ Sie flehte jämmerlich, denn die Spitzen Zähne und die roten Augen ihres Angreifers bedurften keiner weiteren Erklärung.

So hatte sie sich das Abendessen nicht vorgestellt!
 

Das Gesicht dieses Dämons wies kaum noch etwas Menschliches auf. Seine Augen entblößten seine Gedanken auf eine schmerzhaft schonungslose Art und Weise. Sein blick war unstet und leer. Bloß auf seine Beute fixiert. Sein leises knurren drang an ihr Ohr, während er begann an ihrem Hals zu riechen.
 

Lisa überkam eine Welle des Ekels und der Hilflosigkeit. Der Dämon schien nicht ansprechbar zu sein und vollkommen in seiner eigenen Welt versunken. Zu gern hätte das junge Mädchen nun um Hilfe gerufen, jedoch wurde ihr Brustkorb geradezu unbarmherzig stark zusammengepresst. Nicht mehr lange und sie würde ihr Bewusstsein endgültig verlieren.
 

Die ersten Tränen der Hilflosigkeit und des Schmerzes begannen ihre Wangen hinab zulaufen, als der Dämon quälend langsam begann seine Fangzähne in ihrem Hals zu versenken.
 

Er biss nicht tief zu, achtete geradezu peinlich genau darauf keine Vene zu verletzen. Dieses Spiel sollte nicht zu schnell vorbei sein, also biss er ein weiteres mal zu und vergrub sein Gebiss erneut in Lisas Hals.
 

Gerade als sie dachte die Schmerzen könnten nicht mehr größer werden ließ er plötzlich von ihr ab. Sofort sog sie scharf die Luft ein und wirbelte herum.

Schnell presste sie eine Hand auf die Wunde und erstarrte als sie sah was sich vor ihren Augen abspielte.
 

Celina stand vor ihr und hatte den älteren Dämon im Schwitzkasten. Scheinbar mühelos hielt sie ihn fest und flüsterte ihm etwas, in einer ihr unbekannten Sprache, ins Ohr. Augenblicklich klärten sich seine Augen und er hörte auf sich zu wehren. Als Celina ihn los lies wandte er sich sowohl von ihr, als auch von Lisa ab und verließ dieses Szenario, als wäre nie etwas passiert.
 

Lisa wollte schon erleichtert aufatmen, als Celina sich ihr ganz langsam näherte. Wie ein Raubtier, welche sich an seine Beute heranschleicht.
 

„Du dummer Mensch, machst nichts als Ärger.“ Celinas Stimme glich einem Wut verzerrten Grollen. Sie packte Lisa mit einer Hand am Hals, um sie an Ort und Stelle zu halten und gab ihr mit ihrer anderen Hand eine derart kräftige Ohrfeige, so dass Lisa einfach zu Boden ging und das Bewusstsein verlor.
 

--
 

Selena lief so schnell sie konnte durch die Gänge, auf der suche nach der Quelle des Blutes. Sie hatte den Geruch sofort erkannt, frisches süßes Blut. Es erinnerte sie an Lisa, weshalb sich eine innere Unruhe in ihr aufbaute. Diese versuchte sie so gut es ging zu verdrängen. Es wäre kein guter Zeitpunkt sich in die eigenen Gedanken zu flüchten.
 

Plötzlich konnte sie eine Stimme hören. Das war doch Celina?

Sie wird doch wohl nicht .. Selena dachte nicht weiter, sondern beschleunigte ihr Tempo und erreichte schließlich den Leblos am Boden liegenden Körper ihrer Dienerin.

Sich niederkniend, tastete Selena zuerst nach ihrem Puls.

Beruhigt atmete Selena einen kurzen Moment lautstark aus, denn ihre Dienerin war zum Glück nur Bewusstlos. Kurz begutachtete sie die mehr Oberflächliche Bisswunde am Hals, ehe sie sich Celina zu wandte.
 

„Da mein Mensch noch lebt, war dies wohl nicht dein Werk.“ Sie wollte keine überflüssige Frage stellen, also entschied sie sich nur eine einfache Feststellung zu äußern. Im Augenblick war sie zu gefangen von ihren Emotionen, als dass sie eine lange Diskussion mit Celina ohne einen Wutausbruch überstanden hätte.
 

„Du hättest deinem Spielzeug mehr Verstand einschärfen sollen. Ich konnte gerade noch verhindern das sie aufgefressen wird. Du schuldest mir etwas.“ Celina stellte ein breites Grinsen zur Schau und näherte sich Selena.

„Übrigens habe ich Vater erreichen können und ihm mitgeteilt das du wieder da bist. Er war überrascht, versprach aber in einigen Tagen hier zu sein.
 

Und nun schaff mir diesen Abschaum aus den Augen.“ Schnell entfernte sich Celina wieder und ließ Selena allein bei der Bewusstlosen Lisa zurück.
 

Vorsichtig legte die Dämonin ihre Arme unter Lisas Rücken und knie, um sie aufzuheben und zurück in ihr Zimmer zu bringen.
 

Es ist meine Schuld, dachte Selena bitter. Sie hätte Lisa nicht alleine gehen lassen dürfen. Aber diesen Fehler würde sie kein zweites mal machen. In Zukunft hatte Lisa sich an ihrer Seite aufzuhalten und das würde sie ihr schon noch einbläuen, dessen war sie sich sicher.
 

--
 

Vorsichtig legte Selena ihre Dienerin auf das große Bett und achtete darauf, dass der Bademantel nicht zu viel Preis gab. Nachdem sie neben Lisa auf der Bettkante platz genommen hatte, näherte sie sich der Wunde an ihrem Hals. Vermutlich würde eine kleine Narbe zurückbleiben.
 

Selenas Augen blitzten kurz rötlich auf, als sie begann die Bisswunde mit ihrer Zunge zu reinigen. Ihr Speichel würde die Blutung schon stoppen.

Ungewollt wuchsen ihre Zähne während dieser Prozedur, denn das süße Blut ließ die Dämonin fast ihre Beherrschung verlieren.
 

So beeilte sie sich und legte anschließend noch einen Verband an. Ihre roten Augen fixierten das friedliche Gesicht unter ihr, während sie sanft mit ihren Lippen Lisas Wange streifte.
 

„Schlafe und erhole dich.“ Hauchte sie Lisa leise ins Ohr.
 

--
 

Schnell griff das braunäugige Mädchen sich an den Hals. Verdammt.

Als sie den Verband fühlte und auch die Schmerzen wahrnahm wusste sie, dass es kein Traum gewesen sein konnte. Wie lange war sie Ohnmächtig gewesen? Und wo war sie nun?
 

Sie blickte sich um, aber es war zu dunkel um etwas zu erkennen. Es musste mitten in der Nacht sein. Wie war sie nur in dieses Bett gekommen?

Mit einem unterdrücktem Fluchen versuchte sie sich aufzusetzen, was ihr jedoch nur halb gelang.
 

„Selena?“ Ihre kratzige Stimme war leise, aber die hoffte das ihre Dämonin hier irgendwo war. Und wie sie das hoffte! Sie würde es zwar niemals offen Aussprechen, aber im Augenblick sehnte sie sich nach nichts mehr, als der Nähe Selenas.
 

„Trink.“ Lautlos wurde Lisa ein Wasserglas an die Lippen gesetzt, woraufhin sie hastig einen großen Schluck zu sich nahm.

„Wie geht es dir?“ Lisa drehte ihren Kopf ein wenig in die Richtung aus der die Stimme gekommen war, konnte jedoch nur eine Silhouette erkennen.
 

„Selena, bist du es?“ Ihre Stimme nahm einen etwas ängstlicheren Tonfall an, da sie nur ein paar rote Augen hat auf blitzen sehen.
 

„Du hast wohl mehr schaden erlitten als ich dachte, wenn du nicht einmal mehr meine Stimme erkennen kannst.“ Lisa horchte auf. Das war doch definitiv Selenas Stimme. Dieser spöttische Unterton und die Sarkastische Feststellung. Lisa schallt sich selbst dafür, dass sie Selenas Stimme nicht gleich erkannt hatte.
 

Mit einem kleinen schmerzhaften Stöhnen richtete sie sich schnell ganz auf, schwang ihre Beine aus dem Bett und warf sich regelrecht um Selenas Hals, welche bis eben noch auf einem Stuhl neben dem Bett gesessen hatte.
 

Zwar war die Dämonin sichtlich überrascht von dieser Reaktion, jedoch ließ sie das blonde Mädchen gewähren und legte ihre Arme vorsichtig um ihre Taille.
 

„Sssht. Es ist ja gut. Du wirst im Haus aber nicht mehr allein durch die Gänge streifen können. Wir müssen nur noch einige Tage hier bleiben, dann können wir wieder zurück nach London.“ Selena ließ ihre rechte Hand immer wieder Lisas Rücken beruhigend auf und ab fahren.
 

„Ich hatte solche Angst!“ Lisa schluchzte leise auf. Sie wollte sich zusammenreißen aber es gelang ihr einfach nicht. Ihre Gefühle gingen mit ihr durch und das sie Selena nun so angesprungen hatte tat sein übriges. Es hätte sie nicht gewundert wenn sie statt vor Angst oder Erleichterung nun aus Scham geweint hätte.

Vermutlich war es eine Mischung als allen drei Gründen, die sie nun so fertig machte.
 

„Du freust dich aber sehr das ich an deinem Bett Wache gehalten habe.“ Lisa konnte das selbst zufriedene Grinsen auf dem Gesicht ihrer Dämonin fast spüren, aber sie reagierte nicht darauf. Stattdessen drückte sie sich einfach enger an Selena und vergrub ihr Gesicht an deren Schulter.
 

Eigentlich könnte Selena es nun dabei belassen, aber sie wollte das Spiel ein wenig weiter treiben. Vielleicht würde sie Lisa so ja ein wenig aufheitern.
 

„Würde nun jemand den Raum betreten könnte derjenige denken das du mich verführen willst.“ Selena äußerte diese Feststellung mit einer scheinbaren Gleichgültigkeit in der Stimme, die nur vom leichten Lächeln auf ihrem Gesicht Lüge gestraft wurde.
 

„Ach halt doch die Klappe!“ Nuschelte Lisa nun wieder etwas gefasster, aber immer noch an Selenas Schulter leise vor sich hin. Sie machte auch keine Anstalten sich so bald von Selena entfernen zu wollen.
 

Die Dämonin störte es zwar nicht, jedoch wollte sie ihre Selbstbeherrschung in dieser Nacht nicht noch weiter auf die Probe stellen.

„Du solltest noch ein wenig Schlaf finden.“ Vorsichtig schob sie Lisa von sich und drückte sie wieder auf das große Bett.
 

Anstatt Lisa aber einfach in die Decke zu wickeln und sich wieder auf den Stuhl zu setzen, so wie sie es vorhin getan hatte, legte sie sich nun neben Lisa und zog sie wieder in eine Umarmung.
 

„Gute Nacht, kleine Lisa.“ Sanft drückte sie dem Mädchen in ihren Armen noch einen leichten Kuss auf die Stirn, bevor sie ihre Augen schloss um sich etwas auszuruhen.
 

In Lisas Kopf hingegen begann es nun zu rattern. Was tat Selena denn hier nur? Konnte es möglicherweise sein, dass Selena sie gern hatte?

Schlimmer als diese Frage, war für sie die Feststellung das ihr der Gedanke nicht so sehr unangenehm war, wie er sein sollte. Im Gegenteil sogar, sie spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch.
 

Gequält schloss Lisa ihre Augen. Das war doch alles so Absurd, aber wie sollte sie bloß Gewissheit bekommen. Gewissheit über ihre eigenen Gefühle und über Selenas. Offen mit der Dämonin konnte sie unmöglich sprechen. Entweder würde die Dämonin über sie herfallen oder sie auslachen. Beides waren im Moment nicht die besten Alternativen.
 

Da kam ihr der hoffentlich rettende Einfall! Sarah! Sarah mochte Selena zwar nicht, aber sie müsste sich doch mit Gefühlen und dem ganzen dazu gehörendem bla bla bestens auskennen.

So beschloss Lisa, gleich am nächsten Morgen ein kleines Telefonat zu führen, auch wenn Sarah ihr wohl den Kopf abreißen würde, dass sie sich erst jetzt meldete.
 

Mit einem Seufzen glitt Lisa in einen unruhigen Schlaf, in dessen Verlauf sie sich immer wieder zitternd an Selena drückte.
 

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Durch ein rütteln an ihrer Schulter, kehrte die Klarheit wieder in Lisas Geist. Sie tastete nach Selena, fand jedoch nur eine leere Betthälfte vor.

Sie wollte schon enttäuscht weiter schlafen als ihr Blick auf ein Tablett fiel, welches auf ihrem Nachtschrank stand. In der Zimmerecke hatte Selena es sich in einem Sessel gemütlich gemacht und ihre Beine angezogen.
 

Lisa erinnerte dieses Bild irgendwie an ein Murmeltier, welches in einem Strohhaufen lag.

Hungrig griff sie nach eine Scheibe Toast und machte sich nach und nach über das ganze Tablett her.
 

„Bist du nun gestärkt für einen weiteren Tag?“ Selena hatte sich nun erhoben und blickte auf Lisa herab, welche sich gerade den letzten Bissen schmecken lies.
 

„Dir auch einen guten Morgen! Aber wenn du wissen willst ob ich heute wieder von wem gebissen werden will, dann:

Nein, danke!“ Gespielt empört trank sie schnell noch ihren Saft aus und wollte gerade aufstehen, als Selena ihr die Hand auf die Schulter legte.
 

„Gilt das auch für mich?“ Fragend zog Selena eine Augenbraue in die Höhe und entblößte spielerisch ihre Reißzähne.
 

„Was?!“ Etwas geschockt riss Lisa sogleich ihre Augen weit auf, bis ihr einfiel das Selena sie bestimmt nur wieder ärgern wollte. Aber diesmal würde sie es ihr nicht so leicht machen.

„Was hätte ich denn davon, wenn du mich beißen dürftest?“ Lisa setzte nun ebenfalls ein Grinsen auf und wackelte viel sagend mit ihren Augenbrauen.
 

Anders als erwartet schien sich Selena aber nicht im geringsten von Lisas Versuch, sie zu verunsichern, einschüchtern zu lassen. Ganz im Gegenteil, denn Selena näherte sich nun Lisa. Als ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander Getrennt waren, hielt sie jedoch inne.
 

Mit ihren beiden Zeigefingern piekste Selena nun kräftig in Lisas Flanken, wodurch sie ihr ein schrilles Quietschen entlockte. Jedoch bereute Selena es sogleich, denn ihre geschundenen Ohren waren wenig begeistert.
 

Insgesamt zufrieden mit Lisas geschocktem Gesicht, wandte Selena sich nun um und ging in Richtung der Zimmertür.
 

„Du solltest dich im Bad fertig machen.“ Mit einer einladenden Geste zeigte Selena auf die Tür und wartete darauf das Lisa sich endlich in Bewegung setzen würde.
 

„Wa .. Willst du etwa mitkommen?“ Sie legte etwas ihren Kopf schief.
 

„Alleine kann ich dich ja nicht gehen lassen, das haben wir gestern ja gelernt. Aber keine Bange, ich werde dir schon nichts weg schauen!“ Ein breites Grinsen zierte nun Selenas Gesicht, während Lisa knallrot anlief. Daran hatte die braunäugige noch gar nicht gedacht!
 

Verzweifelt versuchte sie die Bilder einer duschenden Selena aus ihrem Kopf zu verdrängen .. Montage sind wirklich das letzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angel-of-the-Night
2010-02-15T23:26:48+00:00 16.02.2010 00:26
^^ na das wird ja zwischen den beiden <freu>
bin ich erleichtert wenn die wieder in London sind, da ist die Gefahr für Lisa geringer und Selena muss sich keine Sorgen wegen einer Strafe für ihre Menschen leidenschaft machen^^

Das Kapi war packend geschrieben, ich freue mich auf die Fortsetzung^^ bis dann
LG


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