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Gloomy Destiny

Von vergangenem und zukünftigem
von

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Kapitel 11

Da saß sie nun.

Allein in einer Bank, wo ihre Mitbewohnerin ein Konto hatte und wartete darauf das jene endlich fertig wurde.

Selena hatte Lisa, kaum das sie von ihrem Arbeitstag nach hause kam, einfach mitgeschleift.
 

Die Woche fing ja mal wieder echt toll an, dachte Lisa und verdrehte dabei unwillig die Augen. Dabei war erst Montag.

Während sie wartete dachte sie über Selenas, selbst für deren Verhältnisse, seltsames Verhalten der vergangenen zwei Tage nach. Sie wurde aus ihrer Dämonin einfach nicht schlau. Erst schaute jene sie am Samstag noch so seltsam an und kam ihr so nahe, dass sie schon sonst was dachte und dann ignorierte sie Lisa einfach für den kompletten Rest des Wochenendes vollkommen, als wäre sie gar nicht da.

Und nun musste sie ja unbedingt mit zur Bank und sich zu Tode langweilen, obwohl sie doch nur unter die Dusche und dann auf ihr Sofa wollte. Die Füße hoch legen und noch etwas Fernsehen, da war die Welt wenigstens noch in Ordnung.
 

Sie saß etwas abseits und betrachtete wie Selena irgendetwas von dieser komischen Mitarbeiterin erzählt bekam, welche bis über beide Ohren zu strahlen schien.

Wie sollten die beiden da bloß jemals fertig werden, wenn diese Frau immer wieder zu einem der Büros starrte, wo wohl die etwas höheren Tiere der Bank sitzen mussten. Vielleicht kannte sie dort ja wen aber deshalb musste sie doch trotzdem ihre Arbeit machen, verdammt.
 

Lisa war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte wie Selena plötzlich neben ihr zum stehen kam.

„Wir gehen.“ Sofort schreckte sie hoch.

„Oh wie schön, dass du auch mal fertig wirst. Hast du eigentlich eine Ahnung wie lange ich hier schon warten musste?!“ Sie fing gerade an sich in einer Schimpftirade zu ereifern, als Selena sie mit einer schlichten Geste und einem Bösen Blick zum schweigen brachte.

„Du musstest keine zehn Minuten warten, also hör auf hier so einen Aufruhr zu veranstalten.“ Selena knirschte nochmals kurz mit ihren Zähnen und wandte sich dann zum gehen. Murrend erhob sich nun auch Lisa und stapfte ihr hinterher, obwohl sie Selena lieber auf den Mond geschossen hätte.
 

--
 

Nur mit einem Handtuch bekleidet verließ sie gerade ihr Badezimmer und steuerte Zielsicher in Richtung ihres Kleiderschrankes, als ihr Selena den Weg versperrte.
 

„Hey, was soll das? Ich muss mich noch anziehen, also lass mich durch.“ Leicht legte sie ihren Kopf schief und versuchte sich an der Dämonin einfach vorbei zuschieben. Diese jedoch langte mit ihrer Hand an die Flurwand und versperrte ihr somit erneut den Weg.
 

„Du wirst dir eine Weile von deiner Arbeit frei nehmen. Wir werden reisen.“ Nachdem Selena geendet hatte, nahm sie ihre Hand einfach weg und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie hinterließ eine vor Wut kochende Lisa, welche schnell in ihr Schlafzimmer rannte um sich einzukleiden.
 

Nachdem dies erledigt war, ging sie zielstrebig zu Selena und wollte sie zur Rede stellen.
 

„Sag mal sonst geht es dir aber gut, oder? Also erstens hast du mir nichts zu befehlen und zweitens reise ich mit dir nirgends hin! Bei dir piept es doch wohl endgültig, oder wie darf ich das verstehen?!“ Lisa war stocksauer und Selenas Reisepläne hatten das Fass zum überlaufen gebracht. So ließ sie ganz sicher nicht mit sich umspringen.
 

„Hüte deine Zunge, Lisa. Du vergisst mit wem du sprichst und das dein Leben mir gehört. Wenn ich dir etwas auftrage, dann hast du zu gehorchen.“ Kalt blickte sie zu Lisa.
 

„Ich vergesse gar nichts und weiß sehr genau das du eine Meise hast! Du wohnst immerhin in meiner Wohnung und ich gehe für die Miete arbeiten! Da brauchst du nicht erwarten das ich mich auch noch herumkommandieren lasse und einfach mit dir wegfahre, wenn dir danach ist.“ Lisa wollte sich gerade in ihren Sessel setzen und zufrieden betrachten wie Selena mit diesen Tatsachen klar kam, als sich eine Hand um ihren Hals legte und sie kraftvoll in den Sessel drückte.
 

Geschockt riss sie ihre Augen auf und starrte genau in die roten Selenas. Diese näherte sich mit ihrem Gesicht immer weiter dem von Lisa.

Vielleicht hatte sie es etwas übertrieben, dachte Lisa gerade ein wenig reumütig, als Selena schon fester zudrückte und ihr keine Luft mehr zum Atmen ließ. Sie konnte nun auch sehr genau Selenas Klauen spüren die kurz davor waren sich in ihre Haut zu scheiden.
 

--
 

„Wage es niemals wieder, so mit mir zu sprechen, 'Mensch'!“ Selena hatte große mühe sich zu beherrschen.
 

Es fing schon am Samstag an, als Lisa sie fragte ob es wohl Engel geben würde. Eine so banale und naive Frage, aber dennoch hatte es in ihr etwas ausgelöst. Kurzzeitig dachte sie tatsächlich darüber nach, ob Lisa eventuell 'ihr' kleiner Engel war.

Nachdem sie merkte was sie gedachte hatte und das sie kurz davor gewesen war Lisa ihre Hand auf die Wange zu legen und vielleicht .. Nein!
 

Sie hielt von diesem Moment an, bis jetzt erfolgreich Abstand zu ihr und wollte sich nicht wieder so eine Schwäche erlauben.
 

Ihr Vorhaben funktionierte eigentlich auch ganz gut, bis zu diesem Zeitpunkt. Lisa hatte sie mit ihren Worten so sehr gereizt und ihre ohnehin schon angespannte Gefühlslage entlud sich in diesem kleinen Ausbruch.
 

Eigentlich hätte sie Lisa am liebsten gleich den Kopf von den Schultern gerissen, aber sie konnte es nicht.

Nicht nur weil es das Bündnis mit Lisas Familie verbot. Nein, auch weil sie es nicht ertragen hätte Lisa zu verlieren und wieder allein zu sein.
 

Sie musste es sich eingestehen.

Selena hatte tatsächlich Gefühle für diesen Wertlosen Menschen übrig.
 

Ihre Wut auf sich selbst, diese Situation und auch auf Lisa hatte sie kurz rot sehen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Nur langsam kam sie wieder zu Verstand und betrachtete das hilflose Mädchen unter sich.
 

Oh.
 

Schnell ließ sie Lisas Hals los, woraufhin diese panisch nach Luft schnappte und versuchte von Selena weg zu kriechen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang da ihr die Rückenlehne des Sessels keine Fluchtmöglichkeit ließ.
 

Bisher hatte sie sich immer beherrschen können, doch nun wurde sie von zwei ängstlichen und geschockten Augen geradezu erdolcht.
 

Selena entschied sich etwas Abstand zu Lisa einzunehmen und nahm wieder auf dem Sofa platz. Sie musste nun erstmal etwas Nachdenken. Und Lisa? Nun ja, diese konnte sich ja etwas von ihrem Schreck erholen. Mehr hatte sie ja eigentlich nicht, nur einen kleinen Schreck. Und vielleicht ein kleines Würgemahl an ihrem Hals. Aber nichts ernstes, versicherte sich Selena immer wieder in Gedanken.
 

--
 

Kaum das Selena sich wieder setzte, sprang Lisa auch schon auf und verließ panisch das Zimmer. Sie hatte es wirklich übertrieben.
 

Fast hätte Selena sie getötet, beinahe wäre sie gestorben!
 

Immer wieder ging ihr dieser Satz durch den Kopf, aber nicht mit ihrer eigenen Stimme. Sie konnte nur noch Selenas kalte Stimme in ihrem Kopf hören, die nur so vor Verachtung triefte.

Sie verstand nicht ganz was sie überhaupt getan hatte, das Selena so wütend reagiert hatte. Nun, okay. Sie hatte es abgelehnt zu tun was Selena ihr sagte, aber das hatte sie doch schon öfters getan. Nie war Selena ihr gegenüber so aus gerastet. Immer hatten sie angefangen zu diskutieren und irgendwann hatte Selena sie eben überrumpelt gehabt. Oder Überzeugt, je nachdem.
 

Sie hatte sich in ihrem Schlafzimmer eingeschlossen und saß nun auf ihrem Bett. Die Beine an ihren Körper gezogen und mit ihren Armen umklammert, bettete sie ihren Kopf auf ihre Knie und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Das fehlte ihr gerade noch, dass sie nun auch noch wegen Selena anfangen würde zu weinen.

Es war ihr doch klar gewesen das sie sich für etwas besseres hielt, nur weil sie kein richtiger Mensch war.
 

Aber das ihr diese Worte so wehtun würden und sie so in ihrem Herzen schmerzen würden, dass hatte sie doch nicht erwartet.
 

--
 

Es war schon spät am Abend, als Lisa sich wieder aus ihrem Schlafzimmer traute. Aber nicht weil sie keine Angst mehr vor Selena hatte oder weil sie ihr verziehen hätte. Nein, soweit kam es noch!
 

Sie verließ ihr Zimmer nur, weil sie unheimlichen Durst hatte und es nicht mehr in diesem kleinen Raum aushielt.

Vorsichtig schlich sie in die Küche und schnappte sich ihr Trinkglas. Nachdem sie zwei große Schlücke genommen hatte, wollte sie es wieder zurückstellen. Leider blieb es beim Versuch, denn sie stieß mit ihrem Ellenbogen gegen etwas, oder besser gesagt jemanden.

Vor Schreck ließ sie das Glas einfach fallen und wartete darauf das es zersplittern würde. Es kam ihr vor als würde alles in Zeitlupe geschehen. Doch bevor das Glas den Boden erreichen konnte, wurde es von Selena in einer eleganten Bewegung einfach aus der Luft gegriffen und in die Spüle gestellt.
 

Lisa starrte die Frau vor ihr mit offenem Mund an und konnte sich nicht bewegen.
 

„Morgen wirst du dir Urlaub geben lassen. Ein paar Wochen wenn möglich. Wir werden uns auf die Suche nach meiner Familie machen und wenn wir sie gefunden haben werden wir erfahren warum deine Eltern starben. Dies sollte in deinem Interesse sein, oder?“ Selena schaute sie bemüht gleichgültig und 'Harmlos' an, um ihr nicht noch mehr Angst zu bereiten. Es gefiel ihr überhaupt nicht das Lisa auf einmal so auf sie zu reagieren schien. Eigentlich war es angenehm gewesen, dass sich das Mädchen ihr gegenüber verhielt als wäre es gleichgestellt. Aber nun schaute sie ein wenig wie ihre früheren Diener. Es ging über höflichen Respekt hinaus und war mehr mit Unterwürfigkeit aus Angst du beschreiben.
 

Zaghaft nickte Lisa nur und konnte nicht Sprechen.
 

„Gut, dann gehen wir nun schlafen.“ Selena drehte sich um und verschwand schließlich im Bad, um sich bettfertig zu machen.
 

--
 

Als Lisa nach einer halben Stunde noch nicht im Schlafzimmer aufgetaucht war, ging Selena schauen wo diese denn blieb. Sie fand sie schließlich immer noch in der Küche stehend, vollkommen in Gedanken versunken, vor.

Wortlos griff sie nach Lisas Hand, woraufhin das Mädchen kurz zusammen zuckte und zog sie einfach hinter sich her. Erst als sie vor Lisas Bett stehen blieb ließ sie ihre Bettnachbarin los und warf sich selbst mit Schwung auf das Bett.
 

Lisa stand jedoch immer noch unschlüssig davor.
 

Selena seufzte innerlich, griff dann jedoch nach Lisas Hand und zog sie mit einem Ruck ins Bett. Kaum das das Mädchen lag, rückte die Dämonin näher an sie heran und legte schließlich einen Arm um sie.

„Schlaf jetzt und hör auf mich so anzuschauen. Ich werde dir nichts mehr tun. Das vorhin war keine Absicht und kommt nicht wieder vor.“ Damit schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf auf Lisas Brust, welche sich hektisch hob und senkte.
 

Was hatte dieser Dämon nun wieder vor, dachte sie im ersten Moment erschrocken. Aber sie entspannte sich schließlich.

„Heißt das, es war so etwas wie ein 'Missverständnis'?“ Leicht skeptisch sah sie zu der Dämonin, welche sie noch fest umklammert hatte und nicht vorhatte sich zu bewegen.
 

„So könnte man es Ausdrücken.“ Murmelte Selena geistesabwesend.
 

Lisa schloss ihre Augen kurz. Sie konnte ein schmunzeln nicht unterdrücken.

Ein Missverständnis .. nicht ihr erstes, wie sie sich erinnerte.

Dennoch hatte sie ein wenig angst, davor das es erneut zu einer solchen Situation kommen könnte und Selena sie nicht mehr gehen ließ. Sie entweder wirklich verletzte oder sogar tötete.
 

Nachdenklich betrachtete sie die Frau, die sich gerade wie ein kleines Kind an sie schmiegte und aussah als könne sie keiner fliege was zuleide tun.

Was für ein Kontrast zu vorhin, stellte sie trocken fest. Selena war in der tat sehr wankelmütig.
 

„Was tust du da?“ Fragte sie vorsichtig, darauf bemüht Selena nicht zu provozieren.
 

Ein Auge Selenas öffnete sich leicht und entblößte eine gelblich verschleierte Iris, welche Lisa provozierend an funkelte.

„Dir zeigen das ich dich nicht verletzten möchte.“ Langsam schloss sie wieder ihr Auge und atmete Lisas Duft ein.
 

Lisa verstand nicht was Selena damit meinte und wusste auch nicht wie sie es interpretieren sollte. Nach einiger Zeit schlief sie ein und kuschelte sich im Schlaf noch etwas mehr an Selena, welche das mit einem genüsslichen seufzen bedachte.
 

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Kaum zu glauben, sie hatte es tatsächlich getan. Nun, eigentlich hatte sie auch keine große Wahl gehabt.

Lisa hatte bei ihrer Chefin ein paar Tage Urlaub herausschlagen können. Den Rest der Woche und die ganze darauf folgende, um genau zu sein.
 

Und nun war sie dabei sich mit den gepackten Taschen die Treppe herunter zu quälen.

Warum zur Hölle schleppt nicht die ach so starke Dämonin die blöden Taschen die Treppe runter, fragte sie sich im stillen und fand keine ihr logisch erscheinende Erklärung warum ausgerechnet sie, dass schwache Menschlein, alles schleppen musste.
 

Nachdem sie die drei Taschen draußen vor der Haustür platziert hatte, wartete sie darauf das Selena mit ihrer kleinen 'Besorgung' , wie sie es nannte, zurückkommen würde.
 

Lisa traf fast der schlag, als sie Selena am Steuer des riesigen Geländewagens wiedererkannte. Schnell lief sie zur Fahrertür und öffnete diese.

„Woher hast du dieses Auto?! Und seit wann hast du einen Führerschein?!“ Sie hatte große Angst das Selena das Auto vielleicht irgendwo gestohlen haben konnte oder schlimmeres. Vielleicht lag ja irgendwo auf der Straße nun der Bewusstlose Besitzer? Sie malte sich in Gedanken schon die schlimmsten Szenarios aus, während Selena ziemlich gemütlich ausstieg und die Heckklappe öffnete.
 

„Das Auto habe ich gekauft und zum Fahren bedarf es keinen Führerscheins. Das funktioniert auch so ganz gut.“ Sie grinste dabei ziemlich überlegen und warf die Taschen ins Auto.

„Wie gekauft? Wovon denn? Sag mal .. was kam eigentlich gestern bei deinem Bank Termin nun raus?“ Skeptisch legte sie ihren Kopf schief. Manchmal war diese Frau echt nicht zum aushalten.
 

„Nun, ein Teil meiner Münzen wurde vom Museum aufgekauft. Der Rest ging an einen Sammler, der einen Liebhaber preis zahlte. Deshalb dachte ich mir, ein eigenes Auto würde unseren Ausflug vereinfachen.“ Sie zwinkerte Lisa zu und schloss die Heckklappe wieder, wobei Lisa leicht zusammen zuckte.

„Und wie viel haben die Münzen eingebracht?“ Nun wurde sie doch ein wenig neugierig. Der Schreck von Gestern war zwar noch nicht vergessen aber für den Moment ziemlich gut verdrängt.

„Das brauchst du nicht zu wissen. Nun steig ein, ich möchte endlich los.“ Zischte Selena und öffnete Lisa die Tür.
 

„Und du bist dir ganz sicher, dass du weißt wie man das Ding fährt, ja?“ Fragte sie lieber noch einmal nach, bevor sie sich noch in eine Todesfalle setzte, mit einer größenwahnsinnigen Dämonin am Steuer.

„Bis jetzt hat es ganz gut geklappt, also bitte, steig ein!“ Selena unterstrich ihre Worte mit einer einladenden Handbewegung und schloss die Beifahrertür hinter Lisa wieder.
 

Endlich würde sie schauen können wo sich ihre Familie versteckte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  0391marrylu
2010-01-03T16:35:52+00:00 03.01.2010 17:35
mal schauen wie weit sie kommen^^
freu mich auf das nächste kapi
Von:  Angel-of-the-Night
2010-01-02T12:34:28+00:00 02.01.2010 13:34
Oha, also so eine böse Selena ist zwar zwischen drin ganz nett aba mit etwas mehr Selbstbeherschung hat sie mir besser gefallen^^° auch wenn es "nur" ihre angestauten Gefühle waren

Das stell ich mir grad bildlich vor, eine gerade noch böse Dämonin kuschelt sich an eine verdutzte "Dienerin"

So jetzt hab ich alle Kapitel durch die es bis jetzt gibt^^ und ich freu mich schon wahnsinnig auf dei nächsten Kapies!!!^^
Von: abgemeldet
2009-12-31T23:43:25+00:00 01.01.2010 00:43
also ich finde deine story echt gut
und interessant ^^

ich finde sie auch spannend weil ich eigentlich nie weiß was als nächstes passiert und wie etwas aussgeht

und noch was ich liebe selenas charakter (x

freu mich schon aufs nächste kapitel (:




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