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My Guitar Hero

Temari ist verliebt in den Gitarristen von der Band ihres Bruders. Shikamaru in die Schwester des Drummers...(ShikaxTema)
von

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Broken Strings

hier das neue chap.. *drama ader pocht* hoffe es gefällt euch/dir trotzdem^^ *knabberzeug da lass* viel spaß das_puffie
 

My Guitar Hero
 

Chapter 5
 

Broken Strings
 

So begann ihre Beziehung die nichts und niemand zerstören konnte. Dachten sie zumindest. Nach dem Frühstück fuhr Temari Shikamaru nach Hause. Wieder bei sich wurde sie auch schon von ihrer Mutter begrüßt die mit ihrem Vater von der Geschäftsreise zurück war. Temari war nicht sonderlich begeistert.
 

„Wo warst du?“, fuhr ihr Vater sie an. „Ich habe meinen Freund nach Hause gebracht.“, entgegnete sie kühl und machte sich schon auf den Weg in ihr Zimmer. „Ich hoffe du hast dich anständig von ihm verabschiedet.“ Temari blieb stehen und drehte sich um. „Wieso?“ Sie ahnte nichts Gutes. „Weil du ab morgen Schülerin der Shojo High sein wirst!“
 

Das war eine der Antworten die sie niemals in ihrem Leben hören wollte. Die Shojo High war ein reines Mädcheninternat. Temari starrte ihren Vater fassungslos an. „Pack deine Sachen. Wir fahren noch heute.“ Als sie sich nicht rührte wurde er etwas lauter: „Temari! Pack deine Sachen!“
 

„Darf ich vorher noch fragen, womit ich das verdient hab auf diese beknackte Schule zu gehen?“, fragte sie ihn sauer. „Damit du endlich mal Abstand bekommst von diesen ganzen Spinnern, die doch eh nur das eine von dir wollen. Und damit du ihnen nicht irgendwann nachgibst, habe ich beschlossen dich dorthin zu schicken. Wie es aussieht komme ich gerade noch rechtzeitig, wenn du dir schon wieder so einen Spinner angelacht hast.“
 

„Tse. Du hast doch keine Ahnung! Er ist der einzige der kein Spinner ist!“, knurrte sie, „was fällt dir überhaupt ein, das so einfach über meinen Kopf hinweg zu entscheiden??“ „Pass auf wie du mit mir redest! Ich bin dein Vater und solange du noch unter meinem Dach wohnst, entscheide ich was du machst! Jetzt sieh endlich zu das du deine Sachen packst!“
 

Mit Tränen in den Augen ging sie in ihr Zimmer und kramte ihre Taschen und Koffer zusammen. Sie beeilte sich und nach einer halben stunde war sie fertig. Alles was sie hat finden können war eingepackt. Auf ihrem Bett sitzend griff sie nach ihrem Handy und wählte Shikamarus Nummer.
 

S: „Hey Süße. Alles OK?“

T: „Nein. Hier ist gar nichts OK. Kann ich zu dir kommen? Ich muss hier weg, so schnell wie es irgendwie geht.“

S: „Ja, sicher. Was ist denn passiert?“

T: „Erzähl ich dir später. Ich muss erstmal zusehen das ich meine Sachen unbemerkt ins Auto kriege.“

S: „OK. Bis gleich.“

T: „Ja, bye.“
 

Sie legte wieder auf und spähte hinaus. Anscheinend war ihr Vater in seinem Büro. Das war ihre Chance alles runter zu bekommen. Die erste Fuhre klappte ziemlich gut. Bei der zweiten traf sie der Schock. Ihre Mutter stand vor der Eingangstür. Temari schritt weiter auf die Tür zu und war erstaunt als ihre Mutter sie umarmte und etwas in ihr Ohr flüsterte: „Grüß ihn von mir.“ Kurz darauf stand Temari vor der Haustür. Schnell noch die Sachen eingepackt und schon fuhr sie vom Gelände zu Shikamaru.
 

Vor dem Haus seiner Eltern angekommen, stieg sie aus und schritt auf die Haustür zu und klingelte. Ein Mann, der Shikamaru ziemlich ähnelte, öffnete ihr. „Oh. Du musst unser Gast sein. Temari, richtig? Ich bin Shikaku, Shikamarus Vater.“, stellte er sich auch gleich vor. Sie war erstaunt und nickte: „Äh, ja. Freut mich Sie kennen zu lernen.“
 

„Ich fände es angenehmer wenn wir uns die Förmlichkeiten sparen. Was meinst du?“, fragte er sie. „OK.“ Sie lächelte ihn schwach an. „Dann lass uns mal deine Sachen aus dem Auto holen. Sieht aus als hättest du eine Menge dabei.“ Shikaku lächelte sie freundlich an und begleitete sie zu ihrem Wagen. Zusammen räumten sie alles aus. Im Haus brachten sie alles in Shikamarus Zimmer hinauf. Auf der Treppe kam er ihnen entgegen und nahm Temari die Sachen ab.
 

„Ich lass euch dann erstmal alleine. Du kannst ihr ja bei Gelegenheit das Haus zeigen.“ „Ja, mach ich. Danke Dad.“ Damit verabschiedete Shikaku sich und verließ das Zimmer. „Setz dich ruhig.“ „Danke.“, entgegnete sie leise und setzte sich auf sein Bett. Er ließ sich neben ihr nieder und legte einen Arm um sie.
 

„Willst du drüber reden?“, fragte Shikamaru sie. Sie lehnte sich gegen ihn und erzählte ihm was passiert war. Sie seufzte. „Jetzt wo alles wieder in Ordnung is muss er wieder auf die Idee kommen mich wegzuschicken.“ Tränen rannen ihr über die Wangen. „Ich kann einfach nicht ohne dich.“ Er nahm sie in seine Arme und drückte sie an sich. Streichelnd versuchte er sie zu beruhigen. „Alles wird gut Süße. Ich lass nich zu das dich mir jemand wegnimmt.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
 

Langsam aber sicher beruhigte Temari sich wieder. Sie löste sich aus seiner Umarmung etwas und sah ihn an. „Danke, das ich hier sein kann.“ „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken.“, lächelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, „solange es dir hier gefällt.“ „Wie soll ich das denn jetzt verstehn.“, fragte sie verwirrt. „Weiß nich. Kann ja sein das ich dir irgendwann auf die nerven gehe. Ich halte dich nicht gegen deinen Willen hier.“ „Ach, Shika.“ Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an sich.
 

Plötzlich wurde ihre Zweisamkeit durch ein Vibrieren in ihrer Hosentasche unterbrochen. Temari fischte ihr Handy heraus und sah aufs Display. „Gaara…“ Sie nahm an.
 

T: „Hallo?“

G: „Temari? Wo bist du?“

T: „Bei Shika. Wieso fragst du?“

G: „Mom hat erzählt das du weg bist. Keiner weiß wohin. Hab mir halt sorgen gemacht.“

T: „Bitte sag Dad nicht wo ich bin.“

G: „Hallo? Für wen hälst du mich, Nee San? Ich bin selber grad auf dem Weg zu Neji. Die Stimmung is mir zu Hause zu geladen.“

T: „Ach so… Dann viel Spaß bei Neji. Grüß ihn von mir.“

G: „Klar mach ich. Grüß du mir Shika und lass dich ein bisschen verwöhnen von dem Faulpelz. Sehn wir uns morgen?“

T: „Ich denke schon. Solange Dad mir nich auflauert.“

G: „Glaub ich nich. Mom hat ihm ordentlich die Meinung gegeigt. Also… bis dann.“

T: „Bye.“
 

„Schöne Grüße von Gaara.“, richtete sie Shika aus, „und ich soll mich von dir verwöhnen lassen, hat er gesagt.“, lächelte sie ihn an. „Ach so? Hat er das?“ „Jap, hat er.“ „Na dann sollte ich dich wohl nicht länger warten lassen oder?“ Und schon stürzte Shikamaru sich auf sie und begann sie durchzukitzeln. Temari konnte ihr lachen nicht zurückhalten.
 

„Ich möchte eure Zweisamkeit ja nicht stören…“, wurden sie plötzlich unterbrochen. Shikamaru sah erstaunt auf und hatte noch sein Lachen im Gesicht, „Hi Mom!“ Temari sah ebenfalls auf. „Hallo Nara San.“ „Hallo. Yoshino reicht.“, lächelte sie freundlich, „Ich dachte ihr habt vielleicht noch ein wenig Hunger.“ „Hast du?“, fragte Shikamaru Temari sogleich. „Ein bisschen.“ „OK, dann kommt runter. Ich stell schon mal alles auf den Tisch.“ „Danke“, kam es von den beiden.
 

Nachdem Yoshino verschwunden war folgten die beiden auch gemächlich. Auf dem Weg nach unten zeigte Shikamaru Temari schon ein wenig das Haus.
 

„Wow. Ich bin beeindruckt.“, gab sie zu. „Jetzt schon? Das war noch längst nicht alles.“, grinste Shikamaru. Sie starrte ihn fassungslos an. „Lass uns erstmal was essen. Dann zeig ich dir den Rest.“ Während des Essens unterhielten sie sich mit Yoshino die Temari ziemlich gut versorgte. Temari konnte sich gerade noch so vor der großzügigen Fürsorge Yoshinos retten, als Shikamaru aufstand und sie mit sich zog.
 

„Also hier, wie du unschwer erkennen kannst, is unser Garten. Da hinten is unsere heiße Quelle und daneben unser Dojo.“ „Dojo? Macht hier wer Kampfsport?“ „Ja, ich. Mein Vater hat’s früher auch regelmäßig gemacht, aber mittlerweile nich mehr.“ „Is ja mal interessant. Hab ich mich auch mal eine Zeit lang für begeistert.“, erklärte sie. „Und wieso jetzt nicht mehr?“ „Weiß nich… keine Lust mehr das in einer Gruppe zu gegebenen Zeiten zu machen wahrscheinlich. Würde das lieber dann machen wenn ich Zeit und Lust zu habe.“ „Hmm… Zeit hast du jetzt. Wie siehts mit der Lust aus?“, fragte er lächelnd.
 

„Ich hab keine Klamotten dafür an.“, wollte sie sich rausreden. „Da drin hängen genug Trainingsanzüge zum Umziehen. Wir können ja wenigstens mal reinschauen.“, sagte er und zog sie schon hinter sich her. „Nicht schlecht.“, sagte Temari als sie sich so den Raum betrachtete. „Und? Lust bekommen?“, hakte er nach. „Hmm…“, sie grinste ihn an, „Lust hab ich allerdings! Aber nicht auf Kampfsport.“ „Ach so? Auf was dann?“, fragte er und kam ihr näher. „Kannst du dir das nicht denken?“, fragte sie während sie schon über seinen Oberkörper streichelte.
 

„Vorher allerdings, könnte ich noch eine Massage vertragen.“ „Du kannst alles von mir kriegen, was du dir wünschst.“, raunte er ihr ins Ohr und verschwand mit ihr auf sein Zimmer. Die Nacht wurde erneut etwas länger und anstrengend. Doch das nahmen die beiden nur zu gerne in Kauf.
 

„Sie scheint ihm richtig gut zu tun.“ „Woher willst du das so genau wissen?“, fragte ein schläfriger Shikaku seine Frau zurück. „Erstens mal bin ich eine Frau, ich hab so was im Gefühl. Und Zweitens, habe ich ihn noch nie so glücklich gesehen.“
 

‚Oyasumi nasai…’



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zuckersuessertot
2009-12-17T14:30:33+00:00 17.12.2009 15:30
wäre spannender gewesen wenn ihr vater sie wirklich weggeschickt hätte
so gab es irgendwie kein problem zwischen den beiden
aber vllt kommt es ja noch^^
auf jedenfall wieder süß gewesen die zwei^^

lg baa-chan


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