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Der Schöne und das Biest

[ Hizaki Grace Project ]
von

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Part 17

Wir redeten auch nicht weiter über diese schwerwiegenden Themen und schon am Abend befand ich mich wieder zuhause.

Wie still und leer mir meine Wohnung plötzlich vorkam…

Doch schnell lebte ich mich wieder ein und verbrachte die folgenden Tage relativ normal. Ich traf mich sogar öfter mal mit Teru, um gemeinsam mit ihm Gitarre zu spielen oder einfach nur durch die Stadt zu schlendern und die Musikgeschäfte abzuklappern.
 

Ich versuchte so unbeschwert wie möglich zu leben, aber der Kamijo-Virus oder vielleicht sogar schon Kamijo-Fluch lag weiterhin auf mir.

Ein Mal hatten wir sogar telefoniert. Er erzählte mir von seinem Bürostress und ärgerte sich über alle möglichen Leute. Er sagte mir sogar, dass er viel lieber mit mir einen Tee trinken als im Büro sitzen würde. Das schmeichelte mir. Ich hörte ihm gerne zu bei seinen Alltagsgeschichten, auch wenn längst nicht alles zwischen uns geklärt war.
 

Ich nahm mir aber fest vor, dass ich eines Tages alle Unklarheiten beseitigen würde, die zwischen uns waren.

Und ich wollte ihm ehrlich sagen, was ich für ihn empfand. Ich musste seine Reaktion darauf erforschen und na ja… Vielleicht würde es ja auch eine positive Reaktion sein?
 

Immer wieder träumte ich davon, wie er mich in seine Arme schließen und sanft küssen würde. Hach, da flatterten mir wieder die Schmetterlinge im Bauch umher!

Verliebt zu sein, hatte doch wirklich etwas Wunderbares an sich.

Mit all seinen Höhen und Tiefen. Ich schien sämtliche Spektren der Gefühle zu durchlaufen und es war… aufregend.
 

Ich hasste allerdings Geschichten mit einem offenen Ende. Also lag es an mir mich dem Happy oder Unhappy End zu stellen. Was auch immer es sein würde.
 

Unglaublich, aber wahr: Eines Tages fand ich mich mit Kaya in unserem Stammcafé wieder.

Es war fast schon gruselig, wirklich. Er redete kein Wort, war nur halbherzig geschminkt und stocherte gedankenverloren und betrübt in seinem für seine Verhältnisse und für seinen sonst so strammen Diätplan riesigen Eisbecher herum.

Ich blinzelte immer wieder mehrmals ungläubig und schwieg eine ganze Weile, bis ich vorsichtig fragte:
 

„Ähm… Kaya? Was ist los mit dir?“

„Haaaach…“, kam es nur theatralisch seufzend von Kaya. Ich legte meinen Kopf etwas schief.

„Achso. Na dann!“, sagte ich ironisch und tat, als wären alle meine Fragen damit beantwortet.

„Ich fühle mich schrecklich.“, seufzte das Häufchen Elend vor mir wieder.

„Was du nicht sagst. Und wieso?“, hakte ich weiter nach und blinzelte wieder mehrmals. So schlecht war es Kaya noch nie gegangen.

„Die letzten Wochen waren schrecklich. Haaaach…“
 

Geduldig schlürfte ich meinen Kaffee und wartete darauf, dass Kaya mal Genaueres von sich geben würde. Ich drängelte ihn aber nicht, obwohl ich gespannt war, was denn für ihn die letzten Wochen so schrecklich gemacht hatten.

Was sie für mich schrecklich gemacht hatten, fasse ich seit Stunden schon hier ausgiebig zusammen! Von daher glaubte ich auch nicht daran, dass er schlimmer dran sein würde als ich. Trotzdem entwickelte ich schon so etwas Ähnliches wie Mitleid für ihn.
 

Er schaufelte eine Weile seinen Eisbecher in sich hinein und fuhr irgendwann fort:

„Die ganzen letzten Wochen… Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll, Hizaki! Aber eins steht fest.“ Er hob seinen Kopf und sah mich überraschend traurig an. „Wir hatten viel zu wenig Kontakt, Hase.“

Ich bekam kurzzeitig große Augen und sah Kaya überrascht an. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Es kam ja aber nur noch besser:

„Und es gibt da etwas, was ich dir erzählen muss.“, seufzte er und mein Herz machte vor Aufregung einen großen Sprung.
 

„S-So? Was denn?“, stammelte ich und schluckte schwer.

„Es geht um Kamijo.“

Ich hatte es geahnt.

„Ich hatte dir doch mal erzählt, dass ich ihn so schrecklich heiß finde und so, ne? Tja… Fast hätte ich ihn sogar herum bekommen. Ich war ganz, ganz nah dran.“ Wieder seufzte er schwer und mein Herzschlag beschleunigte sich weiter.

„Aber?“, hakte ich aufgeregt nach und sah Kaya gebannt an. Plötzlich erwiderte er wieder meinen Blick, nachdem er kurz erneut in seinem Eisbecher herumgestochert hatte.
 

„Du warst das Problem.“, sagte er leise und ich zuckte leicht zusammen.

„I-ich? Ich verstehe nicht ganz.“, murmelte ich ehrlich meine Gedanken und sah Kaya etwas verzweifelt an. Meine Wangen färbten sich rot und die Schmetterlinge tanzten wieder hoffnungsvoll in meinem Bauch.

„Tja. Ich war selber überrascht, aber er redete ständig von dir. So oft, dass ich… so Leid es mir auch im Nachhinein tut, Hase… So oft, dass ich wirklich heimlich böse auf dich war!“, gestand er und sah mich verzweifelt an.

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Kamijo hatte oft von mir in Kayas Beisein geredet?
 

„Er schwärmte von deiner Musik und erzählte mir, wie ihr mal gemeinsam Musik gemacht hattet und all so ein Krams! Meine Gefühle waren ihm völlig egal und nur für einen kurzen Moment konnte ich ihn mir wirklich krallen! Das war… während deines Konzerts, es tut mir Leid. Deswegen habe ich dir auch nicht bei deinem Gitarrensolo zugesehen, obwohl ich eigentlich wusste, dass es dir viel bedeutete! Ich hatte Kamijo gesucht und fand ihn kurz nach deinem Solo. Fast hätte ich ihn verführt, aber irgendwie… keine Ahnung… schien er ein schlechtes Gewissen oder so gehabt zu haben. Als du dann auch noch so schnell weg warst nach dem Konzert, war er richtig schlecht drauf! Das war alles so verrückt, Hizaki… Und dann war ich fast schon froh gewesen, dass du dich die Wochen darauf so verkrümelt hattest. So konnte ich viel Zeit mit Kamijo verbringen, da ich genau wusste: Wenn ich dich nicht erreiche, tut Kamijo es auch nicht. Tja… ‚Viel Zeit’ ist bei Kamijo natürlich relativ, aber er ließ sich auf die Treffen mit mir ein und wenn ich ehrlich sein soll… Ich glaube, er nutzte sie nur aus, um irgendwie heraus zu bekommen, wo du warst. Er wollte wissen wie es dir geht und die Geschenke, die er mir machte… Pah, die bekam ich doch nur zur Besänftigung. Verstehst du, was ich meine?“
 

Ich hörte Kaya bis dahin aufmerksam zu, doch ich hielt es nicht mehr aus, stand von meinem Platz auf und rutschte auf die Sitzbank von Kaya, um ihn fest umarmen zu können.

Er beantwortete mir so viele meiner Fragen und war so unglaublich ehrlich zu mir, dafür war ich ihm schrecklich dankbar gewesen.

Wieder hatte Juka Unrecht: Kaya war ein guter Freund. Natürlich hatte er seine Eigenarten und zahlreiche Macken und trotzdem hatte er ein gutes Herz.
 

Er erwiderte die Umarmung fest und seufzte.

„Es tut mir so Leid, Hizaki. Ich schäme mich, dass ich so blöd zu dir war. Ich hätte gar nicht erst daran denken dürfen böse mit dir zu sein! Kannst du ja nix für, wenn er dich toller findet als mich. Und eigentlich… solltest du das ausnutzen, Hizaki. Ich glaube, dass er… ernsthaft an dir interessiert ist. Und lieber würde ich dich an seiner Seite sehen als irgendeinen Vollspacko, der es nicht verdient hat!“, murmelte er und ganze Felsbrocken fielen mir vom Herzen.
 

„Meinst du... meinst du das wirklich ernst?“, fragte ich und hätte Wasserfälle heulen können vor Glück. Kaya nickte und streichelte mir über den Rücken.

„Ja, ich glaub schon. Hat eine Weile gedauert, aber… ja, ich glaube schon. Und du kennst mich doch: Ich laufe niemals jemandem hinterher, eher lasse ich die Männer hinter mir herlaufen.“, sagte er mit einem hörbaren Grinsen und ich lachte leise auf.
 

„Ach Kaya.“, seufzte ich und schmiegte mich überglücklich an ihn.

„Du bist nicht sauer auf mich?“, fragte er vorsichtig, woraufhin ich eifrig den Kopf schüttelte.

„Nee, bitte lass uns das vergessen! Es ist alles in bester Ordnung.“, antwortete ich und war sogar mehr als überzeugt davon.

Wir lösten uns wieder voneinander und lächelten uns gegenseitig erleichtert und froh an.
 

„Gott, nun ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen! Ich glaube, ich brauche einen Sekt. Magst du meinen Eisbecher haben? Ich übergeb’ mich gleich davon.“, seufzte er und wedelte sich mit einer Hand Luft zu, während er sich nach einem Kellner für seinen Sekt umsah.

Ich zog den Eisbecher grinsend zu mir hin und aß ihn also für Kaya auf.

Nachdem Kaya seinen Sekt hatte, fragte er nach einer Weile grinsend, während er seinen Kopf mit einer Hand abstützte: „Aber aus dir und Kamijo wird wohl auch nix, was, Liebes?“
 

Ich gefror in sämtlichen Bewegungen und starrte Kaya mit großen Augen an.

„W-was? Wieso?“, fragte ich und Kaya rollte mit den Augen.

„Hallooo? Meinst du, ich bin blind? Du kannst mir nich’ erzählen, dass das bloß Ringelpietz mit Anfassen zwischen dir und Juka ist. Ich hab euch doch genau gesehen.“, grinste er breit und ich schluckte schwer.

„Ringel-…Was?!! Oh Gott, hör auf! Wir, wir sind nicht zusammen!“, entgegnete ich schnell und bekam wieder einen leichten Kloß im Hals beim Gedanken an Juka. Wie es ihm wohl ging?
 

Kaya blinzelte mehrmals.

„Achwas? Seid ihr nicht? Dafür habt ihr aber ziemlich viel aufeinander gehockt und als wir euch in der Stadt trafen… Hm. Aber gut! Dann stünde dir und Kamijo ja doch nix im Wege!“, grübelte er, grinste mich dann aber wieder an. „Wehe, Hizaki!“, fauchte er im nächsten Moment und sah mich aus böse funkelnden Augen an.
 

„Nun geht’s aber los hier!? Was denn??“, rief ich mit großen Augen und schluckte schwer.

„Du musst mit Kamijo zusammen kommen, sonst bin ich doch wieder sauer.“, knurrte Kaya und sah mich eindringlich an.

„I-ich muss?“

„Mhm!“, machte er nickend und fuhr dann fort: „Ist mir jetzt egal, ob du ihn magst oder nicht. Du musst meine Position vertreten! Und mir alles im kleinsten Detail erzählen, hehe…“

„Kaya?“, versuchte ich ihn vorsichtig zu unterbrechen, doch keine Chance:

„..Und wenn ihr dann erst einmal zusammen seid, will ich all seine schmutzigen Geheimnisse hören, die du herausfinden wirst, oh ja! Der Plan ist gut…“

„Kaya??“

„Das wird meine Art Rache, weil so ganz ungeschoren, kann ich ihn ja auch nicht davon kommen lassen, oder? Diesen blöden, alten…“

„Kaya!!“

„Hm??“, machte er endlich aus seinen Gedanken gerissen und kicherte dann. Er winkte mit der Hand ab und trank einen großen Schluck Sekt. „Schon gut, schon gut, ich lass euch ja in Ruhe.“, grinste er dann und ich seufzte erleichtert. Für einen Moment dachte ich, dass er das ernst meinen würde.
 

„Und Hizaki?“, hörte ich ihn dann fragen und sah ihn abwartend an.

„Und was?“, wollte ich wissen und schluckte leicht.

„Magst du Kamijo?“, fragte Kaya mich schließlich und an seinem milden Lächeln konnte ich endgültig ablesen, dass ihn das wirklich von Herzen interessierte und er mir wirklich nicht mehr böse war. Ich wurde etwas rot um die Nase, senkte meinen Kopf leicht und nickte dann.
 

Kaya lachte leise.

„Erinnerst du dich noch daran, wie ich dich hier mal nach deinem Traumprinzen fragte?“

Ich grinste ihn schief an und nickte erneut.

„Ja.“, murmelte ich und wusste eigentlich schon, worauf er hinaus wollte.

„Er ist es, oder?“, fragte Kaya flüsternd und breit grinsend. Auch ich konnte ein breites Lächeln nicht verhindern und nickte wieder eifrig ohne Kaya anzusehen. Mein Herz tanzte aufgeregt und nach einem Moment schob Kaya mir einen Zettel zu.

Ich musterte ihn ausgiebig und sah Kaya dann fragend an.
 

„Kamijos Adresse. Vielleicht… solltest du ihn mal besuchen? Donnerstags bleibt er meist nur bis acht im Büro, länger nicht.“, erklärte Kaya lächelnd und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu breit zu grinsen. Ich kannte Kamijos Adresse zwar bereits, aber das ließ ich Kaya besser nicht wissen…

„Danke.“, flüsterte ich und umarmte ihn wieder fest.
 

Es hätte alles anders laufen können, aber irgendwie… ich bin froh, dass es so gelaufen ist. Ich hatte Juka voll gequengelt, dass ich so erfahrungslos sei, aber im Nachhinein weiß ich, dass dieses ganze Theater mich um etliche Erfahrungen reicher gemacht hat.

Und nicht nur das…

Ich bin nicht nur zu einer Prinzessin geworden, wie ich es immer wollte, sondern habe nun auch den perfekten Prinzen an meiner Seite.

Dafür hat sich das Theater wirklich gelohnt!

Und endlich durfte ich die Liebe, mit all ihren Höhen und Tiefen erfahren und weiß, was Kaya meinte, als er sagte:
 

Sie ist das Feuer, an dem man sich die Finger verbrennt und welches gleichzeitig deine Leidenschaft entflammt…

Sie ist wie ein guter Wein, der lange Zeit reifen muss, um wirklich gut zu sein…

Sie ist die Satinbettwäsche, die dich so weich und kuschelig liegen lässt, dass du einschläfst und niemals wieder aufwachen willst!
 

Ende [ ? ]



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Astrido
2010-08-19T19:19:47+00:00 19.08.2010 21:19
ich fand die geschichte total süß.
so ein schüchterner hizaki is niedlich. und kamijo is lustig, auf seine charmante art.
nur juka tut mir total leid. der hat jetzt niemanden. nur die restlichen band mitglieder sind vllt ein klitzekleines bisschen zu kurz gekommen.

kaya is ne klasse für sich. ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie er ohne punkt und komma labert, weil ich mal nen konzert ausschnitt gesehen habe, wo er auch wie ein wasserfall redet..

tja...
alles gute.
astrido
Von:  sama_su
2010-07-14T23:17:09+00:00 15.07.2010 01:17
Du bist ein Genie^^!!
Ich musste die ganze Zeit über lächeln, als ich die Story gelesen hab-weil all die Charaktere so liebenswürdig sind und der ganze Verlauf so realitätsnah gebaut ist. Ich hatte so ein ähnliches Bild von Teru, Jasmine You und Kamijo-beim Letzteren war ich von der Charakterbeschreibung vor Begeisterung ziemlich baff (; (an dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass Kamijo nicht mein Lieblings-Versailles-Member ist :P )

Das erste Kapitel ist so mega niedlich <3

Aber mir tut Juka im letztem Kapitel leid... Ich war etwas irritiert, das Hizaki so gut wie gar nicht mehr über die Nacht mit ihm zurückgedacht oder darüber gesprochen hat (den Teil konnte ich leider nicht lesen...adult... aber es ist ersichtlich, worum es da geht :) )
Es wäre toll, wenn er noch eine andere "Prinzessin" finden würde neben Hizaki (;

Alles in allem eine super tolle Fanfiction. (weiteres Stimmungshoch nach dem Versailles-Konzert in Hamburg x) *hüpf* )

Ganz liebe Grüße
sama_su




Von:  _pineapple_
2010-07-09T01:46:56+00:00 09.07.2010 03:46
Okeeee *auf Uhr guck*
Whohooo glanzleistung: 3:24...
Und ich muss wieder früh raus und dank DIESER gottverdammt GENIALEN FF, die ich natürlich von Anfang bis Ende an einem Stück durchlesen musste, hab ich morgen Augenringe bis zum Erdkern...*grummel* >->

ABER egal!!

Weil das ist sowas von rührend...
ich weiß noch gar nicht, wie ich das beschreiben soll...


Erstmal ist es unglaublich gut geschrieben!!

man liest und liest... und man wird nicht müde dabei...
(ich gehör ja manchmal zu den Kanidaten, die dann nen paar Zeilen überspringen...*hust*) aber hierbei...gar nicht...*jede Zeile aufgesogen*

Und man bekommt einfach dieses Prinzessinen-Feeling...
Man taucht ein, die Suche nach dem richtigen Prinz...und... AAAARGH....unbeschreiblich...ich bin noch total benebelt...*schrott text*
Liegt vielleicht auch an der Uhrzeit...

Aber es passt einfach zu PERFEKT nach dem Versailles-Konzert am Mittwoch...

Das Beste: Die Liebe~
*seufz*
Du weißt gar nicht, wie du mir eigentlich aus der Seele gesprochen hast...
Ich hab bis jetzt einfach noch keine FF gelesen, die das so realistisch beschreibt...so nah...so verständlich...
Ich hab mich einfach wieder gefunden...

Die meisten Anderen FFs sind halt so typisch... ich sag mal: Happy End... Friede-Freude-Eierkuchen... und alle nach dem gleichen Schema, irgendwie...(deine FF hat mir mal wieder gezeigt, wie grotten schlecht ich eigentlich schreibe...^^)



Einen kleinen Kritikpunkt hab ich noch: Das letzte Kapi...das ging iwie so...hopplahopp... eine aufs andere. Hatte ich jedenfalls das gefühl...
ich kann nicht mal genau beschreiben, woran es lag...O.O

und dann stört mich da noch son klitzekleines Wort, das sich ENDE nennt...

BITTEE!!

du musst eine Fortsetzung schreiben...
Ich will Kamjo in dieser Geschichte noch LEIDEN sehen X-X *todesblick*
Schon allein dafür, wie er Hizaki behandelt hat und ihn trotzdem bekommt...das ist..ich könnte den...*mordgedanken*

Und dass er nicht zu Juka gegangen ist...TT^TT
Aber was sag ich: die Liebe eben~...wie schon erwähnt, du schreibst mir aus dem Herzen...man rennt doch immer dahin, was schlecht für einen ist...*seufz*

*zulaber*

Wie auch immer... es wird immer später~... :D


Also wirklich...eine herzergreifende Geschichte, wo einfach alles zusammen passt...


weiter so, weiter so!!

Ich warte auf eine Fortsetzung...^.~




Anmerkung am Rande:
Und JEDER, der hier ernsthaft noch kein Kommi geschrieben hat, soll sich GEHÖRIG was schämen...unglaublich -.-....


*Romankommentar beendet*



gaaaaanz liebe grüße


Peko♥


3:46... ich hau mich mal schlafen...
Von:  Kanji
2009-12-14T18:05:56+00:00 14.12.2009 19:05
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein ;_____________;
-erstmal flennt-
... Juka! D'x
Hizaki, warum? (; ;)
Warum Kamijo? D:
Ich finde immer noch, Hizaki gehört zu Juka! :D♥

Das letzte Kapitel ;___________;
Das ist so schade >//<
Die FF ist sooo wahnsinnig toll, ich liebe sie total <3
(Das ist auch die einzige FF im MOment, die ich gerne lese♥)

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, aber naja, wie Kaylean schon schrieb - du musst es selbst mögen.♥
Die ganze FF war ein supertolles Schriftstück und du weißt gar nicht, wie oft ich mir die Kapitel noch mal durchgelesen habe... Vor allem das Adultkapitel~
hrrrrr♥
Du weißt schon, weil wegen Juka ♥____♥;
-fangirl squeel-

Okay, auch wenn ich jetzt nicht soo großer Fan vom Pairing Kamijo x Hizaki bin, ich finde das Ende schön♥
Es passt einfach x3
Du bist so eine talentiere Schreiberin ;___;
-knuddel-
Würde mich freuen, eine weitere FF von dir zu dem Thema zu lesen♥
-knuffl-
Hrrrm <3
Auch wenn die FF vorbei ist - wollen wir vllt. Kontakt halten? <3
Finde dich total liebenswert <3~
-herzl-


Liebe Grüße,
Kanji♥
Von:  Lacrima_de_Romana
2009-12-14T06:25:44+00:00 14.12.2009 07:25
Also ich bin für einen zweiten Teil ^-^
Allein weil ich wissen will wie es mit Juka und Kaya weiter geht. Ob Kaya doch endlich mal sich binden kann, und vor allem ob Juka alles verkraftet.
Naja und juka und Kaya geben auch so ein hübsches Paar ab ^-^
Von:  Kaylean
2009-12-13T20:43:32+00:00 13.12.2009 21:43
Bevor ich es vergesse: Du hast einen Rechtschreibfehler, einmal trinkt Kaya Sekte statt Sekt!

und jetzt... Ich habs geahnt!! *mit dem Armen rumwedel-
Ich hab es geaaahaaaant~ ich habs geahant~ XD
...
*räusper*
okay, gut XD
Genug gefreut.

Ein gelungenes Kapitel, wie ich finde.
Es war also, wie geahnt, die Kayalösung~ XD Kaya haut also alles raus und endlich lichtet sich der Nebel~

und darf ich an dieser Stelle sagen: Kaya ist LIEBE!
Kaya ist so großartig~ XD Einerseits soooo einnehmend, andererseits so Herzensgut~ Hizaki-Hase, du hast so ein Glück!

Mir gefällt das Kapitel einfach~
Mir gefällt vor allem der Abschluss mit dem "Traumprinzen an meiner Seite" das klärt so vieles~ und doch lässt das Fragezeichen wirklich Raum für noch einen zweiten Teil. Lass dir auch ruhig Zeit dafür. Hauptsache es gefällt dir ♥
Und was dir gefällt, gefällt uns Lesern sicher auch =)

Ich wäre aber wirklich noch für eine Fortsetzung.
Die Klärung wie es z.B mit Juka ausging (Kaya ist doch auch noch Single, oder? XD) fehlt mir noch.

Ich hoffe einfach, dass noch was kommt. Einfach weil ich deinen Hizaki so toll finde =)

Kaylean


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