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Seepferdchen

von

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Zuko legt los?

Katara teilte die Teller mit dem Frühstück aus und fragte sich, ob Zuko vielleicht Kaktussaft erwischt hatte. Als sie ihm seine Portion überreicht hatte, hatte er sie angelächelt und gesagt: „Danke.. und…äh..du bist..äh.. wunderhübsch heute.“ „Danke.“, hatte sie verwirrt geantwortet und war weitergegangen.
 

Toph setzte sich neben ihren neuen Lieblingskameraden. „Na, was hast du ihr gesagt?“ „Du hast es doch gehört, oder?“, maulte Zuko. „Wiederhols noch mal für mich.“ Er verdrehte die Augen. „Du bist wunderhübsch.“, sagte er, genau in dem Moment als Sokka kam. Der grinste und zeigte ihm die Daumen nach oben. Ja, sehr unauffällig. „Danke für das Kompliment, kleiner Feuerspucker.“ , lachte Toph. „Warum macht es dir solchen Spaß, mich zu nerven?“ „Tja ich weiß nicht. Der Ex Erzbösewicht muss Busse tun?“ Zuko seufzte nur.
 

Nach dem Frühstück ging Katara an den Strand, um etwas zu trainieren. Toph nahm Aang in Beschlag und Sokka machte mit Suki einen „romantischen Spaziergang“. Zuko hatte nichts zu tun und ging ebenfalls zum Strand. Dort war die Wasserbändigerin, trug ihr weißes Unterkleid und übte einige Figuren. Er setzte sich in den Sand und sah ihr zu. Schließlich bemerkte sie ihn. „Was willst du?“ „Ich? Ich hab dir nur zugesehen.“ „Wozu?“ „Äh, weil.. du machst das sehr gut. Bändigen, meine ich.“ „Aha.“ Stille. „Wusstest du, dass sie Technik des Blitzeableitens ursprünglich vom Wasserbändigen kommt?“, fragte Zuko schließlich, um die peinliche Stille zu unterbrechen. „Nein. Wirklich?“ „Ja. Mein Onkel hat mir das erzählt, als er sie mir beigebracht hat.“ „Kannst du mir die Technik zeigen?“ Zuko stand auf. „Sicher, aber sie ist eigentlich für Feuerbändiger.“ „Vielleicht lerne ich trotzdem was daraus.“ „Freut mich, dass ich dich auch unterrichten darf.“ „Es geht nur um meine Fähigkeiten, Zuko.“, sagte sie kühl. „Ja! Ich meine, ich bin nur froh, dass du nicht mehr wütend bist.“ „Aha.“ „Gut, ich zeige dir mal, wie es funktioniert.“
 

Aang war mit dem Training fertig und ging mit Toph zum Strand. Und was er sah, überraschte ihn: Katara übte Bändigen und Zuko half ihr. „Ja, schon besser. Du lernst schnell.“ , sagte er eben. „Seit wann kann unser Zuckerpüppchen denn Feuerbändigen?“, fragte Toph. Aang wurde mit einem Schlag alles klar. Jetzt verstand er ihre Zurückweisung! Sie wollte lieber Zuko! Katara und Zuko! Es klang lächerlich, aber hier waren sie, vertieft ins Training und sie beschwerte sich mit keinem Wort, als der Feuerprinz ihre Arme nahm und ihre Haltung korrigierte. „So!“ „Das ist wirklich interessant.“, sagte die Wasserbändigerin. „Hallo ihr Turteltäubchen!“, rief Toph in ihrer dezenten Art. Zuko wurde knallrot und Katara stemmte die Arme in die Hüften. „Hier wird nicht geturtelt, sondern trainiert.“ „Ach echt? Trainier mich auch, kleiner Feuerspucker.“ „Das würde nichts bringen. Und hör auf, mir blöde Spitznamen zu verpassen.“, maulte er. „Oh, das darf wohl nur Katara. Wie nennst du ihn? Hot boy?“ „Toph hör auf, ihn aufzuziehen. Er hat mir die Technik gezeigt, weil sie eigentlich vom Wasserbändigen kommt. Das fand ich interessant. Nichts weiter.“ „Und wenn mein Lehrer mir mal die Technik zeigt?“, motzte Aang. „Das hab ich doch schon. Ich habe dir erklärt, wie man Blitze umleitet.“ „Und du erwartest, dass Katara das tut?“ „Ich habe ihr gesagt, es ist eine Feuerbändigertechnik!“ „Würdet ihr Jungs euch beruhigen?“ „Hui, Katara bringt das Blut in Wallung.“ „Toph, hör auf zu nerven.“, sagte diese. Zuko schnaubte. „Ja, alles was sie kann, ist anderen auf die Nerven zu gehen.“ Die Wasserbändigerin funkelte ihn an. „Du bist uns auch lange genug auf die Nerven gegangen, Freundchen!“. Er sah sie an, einen Moment glaubte Katara, in seiner Miene Enttäuschung zu sehen – doch dann drehte er sich um und ging ohne ein weiteres Wort. „Der arme, arme Zuko.“ „Toph hör auf, ihn ständig zu piesacken.“, sagte Aang. Er war froh, dass Katara dem Feuerbändiger einen Dämpfer verpasst hatte. Richtig so!
 

Zuko marschierte wütend zum Haus zurück. „Na wie läufts?“, fragte Sokka, der auch schon zurück war. „Wie solls schon laufen? Kaum hat man mal einen Moment für sich allein, schon wird er ruiniert!“ „Ja, Liebe ist nicht einfach. Aber das mit dem Kompliment hast du super hingekriegt. Es ist auch klasse, wenn du ihre Bändigung lobst.“ „Ich hab ihr gesagt, sie ist gut.“ „Und sie hat sich gefreut, was?“ „Kam mir schon so vor.“ „Bestens, dann geht’s ja voran. Gib nur nicht auf.“ „Nein.“ „Du bist bereit für Lektion Nummer zwei – Mädchen lieben Gentlemen.“ „Ich bin nett zu allen.“ „Klar, aber du musst immer da sein, wenn sie was braucht. Aber werd nicht zu aufdringlich.“ „Alles klar.“ „Du schaffst es, Kumpel.“
 

Nach dem Mittagessen war Katara in der Küche und spülte das Geschirr. „Äh? Katara?“ Sie ließ vor Schreck fast den Teller fallen und wirbelte herum – Zuko stand dicht hinter ihr. „Hast du mich erschreckt!“ „Tut mir leid.“ „Was willst du?“ „Also ich dachte.. du wäscht doch immer ab.. und wir könnten uns doch die Arbeit teilen.“ „Klingt gut.“ „Na dann. Ich übernehme das.“ „Ok.“

Toph saß im Hof und aß eine Banane. Katara ging zu ihr. „Toph? Hast du irgendwas mit Zuko gemacht? Oder ihm was gesagt?“ „Ich hab ihn seit eurer Strandparty nicht mehr gesehen. Wieso?“ „Er macht den Abwasch. Freiwillig. Und er ist überhaupt ein bisschen komisch seit diese Sache mit den südlichen Jägern.“ „Komisch?“ „Er ist so nett und wirkt ein bisschen.. verunsichert. Früher kam er mir ziemlich selbstsicher vor.“ „So?“ „Außerdem macht er mir Komplimente. Weißt du, was er mir gesagt hat?“ „Nein.“, log Toph. „Du bist wunderhübsch“ zitierte Katara in verschwörerischem Ton. „Und was stört dich daran, Zuckerpüppchen?“ „Das ist doch schräg! Denkst du, er plant was?“ Die Erdbändigerin grinste. „Da bin ich mir sicher. Aber es hat nur mit dir zu tun.“ „Mit mir? Will er mich entführen oder so?“ „Mann, Katara, Zuko würde dir nicht ein Haar krümmen. Denk mal in Ruhe nach.“
 

Nach dem Abwasch trainierte Aang mit seinem Feuerbändigermeister und nachdem das Abendessen verdrückt war, sagte Katara, sie wolle gerne nachts baden. „Das ist gefährlich!“, sagte Sokka. „Ich bin eine Wasserbändigerin.“ „Es ist dunkel!“ „Wir haben noch ein paar Laternen, ich könnte sie dir an den Strand bringen und anzünden.“, bot Zuko an. „Wirklich? Das wäre super!“ „Äh. Gern.“ „Kann ich mitkommen, Katara?“ „Sicher Toph.“ „Ohja, ich mache auch mit!“, sagte Suki strahlend. Toph klopfte dem Feuerbändiger, der neben ihr saß, auf den Rücken. „Sparky macht uns bestimmt eine romantische Stimmung.“ „Wozu willst dus denn mit drei Mädchen romantisch?“ „Du bist auch eingeladen.“ Zuko stand auf, murmelte was von den Laternen und ging nach drinnen. „Toph! Er fängt langsam an, mir leidzutun.“, sagte Suki. „Und ich wollte ihn nicht zum Baden einladen.“, maulte Katara. „Warum nicht? Nach allem was ich so mitgekriegt habe, ist er ganz süß.“ Suki lachte und die Wasserbändigerin seufzte. „Aber er ist ein süßer Feuerbändiger.“ „Sieh an, du gibst zu, dass er süß ist?“ „Wenn es dich glücklich macht, gebe ich es eben zu.“ „Dann magst du also Zuko?“, fragte Aang leise. „Ja ich mag ihn. Er gibt sich Mühe und will uns helfen. Darum bin ich nett zu ihm und nicht, Toph, weil er süß ist.“ „Aber in Badehose ist er schon knackig“, sagte Suki grinsend. „Ist das hier der Zuko – Fanclub?“, maulte Sokka. „Du bist natürlich noch viel hübscher.“, sagte die Kyoshi – Kriegerin. Der Feuerprinz kam aus dem Haus und schleppte einen Haufen Laternen und ging zum Strand. Danach „durfte“ er eine große Decke und Handtücher holen. Sokka knuffte ihn, als er eben zum Meer gehen wollte. „Super Schachzug, für alle den Kavalier zu spielen. Damit beeindruckst du sie garantiert. Oh und sie hat gesagt, du bist süß.“ „Wirklich?“ „Klar. Halt dich ran.“ „Mach ich.“ Als Zuko gegangen war, fragte Aang seinen Freund: „Warum gibst du ihm Tipps?“ „Warum nicht? Wenn er in Toph verknallt ist?“ Der Avatar stutze. „In Toph?“ „Klar. Ich geb ihm Tipps zum Erfolg.“ „Ah. Das ist nett von dir.“ Der junge Mönch strahlte. Das bedeutete, Zuko hatte kein Interesse an Katara. Er hatte nur nett sein wollen, damit er Toph beeindrucken konnte!
 

Zuko hatte die Laternen rund um die Decke aufgestellt und zündete sie eben an. Die Mädels waren schon im Wasser. „He Feuerspucker, pass gut auf uns auf!“, rief Toph. Er antwortete nicht und setzte sich in den feuchten Sand. Na schön, wenn er hier den Deppen machte, würde es zumindest Katara beeindrucken. Hoffentlich. „Warum kommst du nicht ins Wasser?“, rief Suki – gefolgt von Getuschel und Gekicher. Zuko verdrehte die Augen, zog aber doch sein T Shirt aus und ging ins Meer. Die Mädchen waren nicht weit entfernt, da Toph unbedingt Grund unter ihren Füßen haben wollte. „Können Feuerbändiger eigentlich schwimmen?“, hänselte ihn Katara. „Ich gehe nicht aus wie ne Flamme, wenn du das meinst.“ „Gut. Dann könnten wir ja einen kleinen Kampf austragen.“ „Du bist hier ziemlich im Vorteil, meinst du nicht?“, brummte der Prinz. „Du sagst es.“ Und prompt bändigte sie eine kleine Welle, die ihm ins Gesicht klatschte. „Na warte!“ Zuko spritzte sie ebenfalls nass und schon war eine Wasserschlacht im Gange. Katara flüchtete in tiefere Gewässer, doch Zuko folgte ihr. Suki und Toph blieben zurück. „Süßes Paar.“, sagte die Kyoshi – Kriegerin. „Lass sie das bloß nicht hören.“ „Du weißt so gut wie ich, dass unser kleiner Feuerbändiger in sie verknallt ist.“ „Das merken hier wohl bald alle. Außer Katara.“ „Wir sollten ihr nichts sagen. Es ist viel spannender, wenn sie es allein herausfindet.“ „Weißt du Suki, ich finde dich klasse.“
 

Zuko schnappte nach Luft und endlich gelang es ihm, die Wasserbändigerin zu fassen. Er schnappte ihre Handgelenke und zog sie zu sich. „Hab dich.“ Sie lachte. „Aber für wie lange?“ „Mal sehen..“ Er zog sie näher zu sich und sie blickte ihn überrascht an. Diese schönen, blauen Augen, tief wie der Ozean. „Katara..“, sagte er leise und ihre Nasenspitzen berührten sich. Plötzlich traf ihn eine Welle von hinten und tauchte ihn unter. Er prustete und Katara lachte. „Siehst du, erwischt!“ Verdammt! Er war so nah dran gewesen! „Ich fang dich einfach nochmal.“ „Versuchs nur.“ Sie schwamm wieder in seichtere Gewässer und er folgte ihr. „Wer hat gewonnen?“, fragte Toph, als sie wieder zusammen waren. „Ich!“, sagte Katara stolz. „Aber nur weil du im Vorteil warst.“ „Oh, Zuko ist ein schlechter Verlierer.“ „Hey!“ Sie gingen aus dem Wasser und wickelten sich in die Handtücher, setzten sich auf die große Decke. „Wie wärs mit etwas Obst?“ fragte Suki. Toph gab Katara einen Schubs. „Frag doch mal deinen kleinen Feuerspucker, ob er uns was bringt.“, flüsterte sie. „Warum denn ich?“ „Weil er dann garantiert ja sagt.“ „Achwas.“ „Na probiers.“ Die Wasserbändigerin zuckte die Schultern. „Zuko? Würdest du uns ein bisschen Obst holen?“ Er stand auf. „Klar.“ Und weg war er. „Na, was hab ich gesagt?“, lachte Toph. Katara sah dem Feuerbändiger nach, bis er hinter einer Kurve verschwand. „Mädels,“ sagte sie dann, „ich muss euch etwas sagen.“ „Was denn?“, fragte Suki neugierig. „Also.. äh.. Zuko.. im Meer..“ „Jaa?“ „Ich glaube.. also ich glaube er hat versucht, mich zu küssen.“
 

Die Jungs spielten Pai Sho, als Zuko kam. „Was ist, haben sie dich vertrieben?“ , fragte Aang. „Nein, ich hol nur Obst.“, antwortete er und ging in die Küche. „Er lässt sich ja ganz schön rumscheuchen.“, staunte der Luftnomade. „Und? Besser als sie scheuchen uns rum. Bleiben wir hier und rühren uns nicht, dann kriegt er die ganze Arbeit.“ „Stimmt eigentlich.“ Zuko kam mit einer großen Obstschüssel im Arm wieder und ging.
 

„Das reicht hoffentlich.“ „Ja Zuko, danke.“ Er stellte die Schüssel ab. „Du bist ein echter Gentleman.“, sagte Suki. „Ja? Ich meine.. sicher.“ Er setzte sich auf die Decke. Toph schnappte sich eine Birne. „Lasst uns Flaschendrehen spielen!“ „Das ist eine Birne.“, sagte Katara gelangweilt. „Außerdem haben wir nur einen Jungen.“, meinte Suki. „Was ist Flaschendrehen?“ Alle starrten Zuko an. Dann grinste Toph. „Learning by doing, wie man sagt. Los, dreh die Birne.“ „Was?“ „Na mach schon!“ Er zuckte die Schultern und tat ihr den Gefallen. Das Obst zeigte auf Suki. „Und jetzt?“ „Entweder du stellst mir eine Frage, die ich ehrlich beantworte oder du gibst mir eine Aufgabe.“, erklärte die Kyoshi – Kriegerin. „Ok.“ Er dachte kurz nach. „Warum hast du Sokka so gerne?“, fragte er dann. Suki lächelte. „Weil er stark, aber sanft, süß und so lustig ist. Und verlässlich.“ „Aha. Toller Kerl.“, brummte Zuko. „Suki ist dran!“, verkündete Toph. Diese drehte das Obst – und es zeigte auf die Erdbändigerin. „Welchen von den Jungs findest du am niedlichsten?“ „Hm, ich sehe sie natürlich nicht so wie ihr.. aber definitiv Zuko!“. Sie knuffte ihn. „Herzlichen Dank.“, murmelte er. Toph war an der Reihe – und ihr Opfer war eine gewisse Wasserbändigerin. „Katara…“ „Oje..“ „Gib Zuko einen Kuss.“ „Was?“, riefen beide zugleich. „Nur einen kleinen, damit er heute süße Träume hat.“ „Hörmal, wenn sie nicht will..“ „Sie muss. Das sind die Spielregeln.“ Katara verdrehte die Augen. „Also schön, aber wehe ihr erzählt es den Jungs. Das gilt auch für dich!“, schnauzte sie Zuko an. „Was? Aber wenn du nicht willst..“ „Sei still. Und mach die Augen zu.“ „Äh..“ „Na los.“ Zuko schloss die Augen und wartete. Dann berührten ihre Lippen seine – sie waren warm, weich und schmeckten ein bisschen salzig. Viel zu schnell war es wieder vorbei. Er öffnete die Augen. Katara räusperte sich verlegen. „Ich bin dran.“ Sie drehte das Obst energisch – und es zeigte auf Zuko. „Komm, wünsch dir noch einen Kuss!“, jubelte Toph. „Sei still. Zuko?“ „Äh, ja?“ „Schau nicht so ängstlich, ich werd dir nur eine Frage stellen.“ „Bei euren Fragen ist das ein Grund sich zu fürchten.“ Suki lachte. „Du kannst ja richtig lustig sein.“ „Danke..“ „Gut. Zuko?“ „Ja?“ „War das dein erster Kuss?“ „Nein.“ „Oh, ein Frauenschwarm.“, lachte Toph. „Wir waren uns ja einig, dass er süß ist.“, sagte Suki grinsend. „Wenn Sokka das hört wird er eifersüchtig.“, brummte der Feuerprinz. „Und wer erzählt es ihm?“ Zuko zuckte die Schultern. „Ich nicht.“ Er drehte die Birne.
 

Es war spät, als sie schlafen gingen. Suki kroch müde zu Sokka ins Bett. „Hey du.. hattet ihr Spaß?“ „Und wie.“ „Hat Zuko sich benommen?“ „Der perfekte Gentleman. Kann sogar ein Scherzbold sein. Wir haben Flaschendrehen gespielt.“ „Oho. Hoffentlich war er erfolgreich bei seiner Liebsten.“ „Immerhin hat er einen kleinen Kuss ergattert.“ „Hm, ob mir das auch gelingt?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NaruTayu
2010-08-07T15:40:31+00:00 07.08.2010 17:40
eine super geschichte
ich liebe geschichten wo es um Zutara geht
mfg NaruTayu
ps hoffe du schreibst schnell weiter


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