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Tell me the different between Love and hate...

...I think it´s the same!
von

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Kapitel 1

„Verdammter Mist!“, schrie Tom. Eben war er noch lachend mit seinen Freunden auf dem Weg zum strand gewesen und nun lag er auf dem Boden. Wütend stand er auf und klopfte sich den Sand von der Hose. Seine Freunde standen neben ihm. Man sollte eher sagen, sie lagen neben ihm. Noch genauer: Sie kugelten sich vor Lachen auf dem Boden.

Tom verdrehte genervt die Augen. Suchend schaute er sich um, konnte aber niemanden entdecken. Für ihn war es sowieso klar, dass Sarah hinter allem steckte. Schon hatte er den Nylonfaden entdeckt, der an zwei Pfosten gebunden, über den Weg gespannt worden war. Seufzend riss er den Faden ab und steckte ihn in seine Tasche. „Habt ihr genug gelacht, ihr Fischköpfe?“, abwartend sah er den japsenden Jungshaufen an.

Mittlerweile hatten die Drei sich wieder beruhigt und standen auf. Marc ging auf ihn zu und legte ihm einen Arm um die Schulter. „War es wieder Sarah?“, fragte er mitfühlend.

Lars grinste nur breit, und musste sich zusammenreißen, nicht wieder los zu lachen.

Jonas tat erstmal Nichts. Kopfschüttelnd befreite Tom sich von Marcs Arm und ging schweigend weiter. Marc, Lars und Jonas trotteten ihm hinterher. Als er am Meer ankam, lies er sich einfach in den Sand sinken und legte sich auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen atmete er die salzige Meeresluft ein und schirmte die Geräusche seiner Klasse ab.

Er ignorierte auch, dass seine Freunde ihm einen Eimer Wasser über den Kopf gossen. Plötzlich öffnete er die Augen und setzte sich auf. Langsam drehte er sich um und sah sie.

Sarah…>Diese blöde Schnepfe! <, dachte er. Unauffällig beobachtete er sie. Sarah war gerade dabei, ihre langen hellbraunen Haare zu einem Zopf zusammen zu binden.

Er bemerkte, dass Lars sich vorsichtig an Sarah anschlich. Bevor ihn jemand aufhalten konnte, lag sie im Meer und spuckte hustend das Salzwasser aus. „Das hast du davon!“, sagte Lars spöttisch. „Lass Tom in Ruhe! Sonst geht es dir an den Kragen!“

Dann stolzierte er, von Applaus und Gelächter beleitet, davon. Ärgerlich kam Sarah auf Tom zu und baute sich vor ihm auf. „Na, dass hast du ja fein ausgeklügelt!“, sagte sie kühl. „Jetzt bist du also auch noch zu feige, es mir selbst heim zu zahlen! Der werte Herr lässt seine Bluthunde vor. Ganz toll!“ Sie stapfte davon und ließ einen sprachlosen Tom zurück.

„Was…war das denn jetzt?“, stieß er schließlich hervor. Irritiert stand er auf und ging zu seiner Klassenlehrerin, die gerade die Klasse zusammen rief. „Okay. Jetzt, da Alle da sind, gehen wir geschlossen zur Jugendherberge zurück! Ihr habt zwei Stunden Freizeit, dann gibt es Essen. Nach dem essen holt ihr eure Jacken und feste Schuhe. Dann kommt nämlich die Nachtwanderung dran! Seid brav und macht keine Dummheiten!“, schloss sie. Die Klasse murmelte Zustimmung und ging langsam zur Jugendherberge zurück.

Marc und Lars meckerten, dass sie schon in der fünften Klasse das gleiche Programm hatten durchmachen müssen. Tom ignorierte sie einfach. Er dachte darüber nach, wie er Sarah eins auswischen konnte. Seufzend drehte er sich zu Jonas um, der wieder einmal schwieg.

„Hast du eine Idee, wie man Sarah das mit der Stolperfalle heimzahlen kann?“, fragte Tom ihn. Auf Jonas Gesicht schlich sich ein grinsen. Er nickte geheimnisvoll. „Los, sag schon!“, drängte Tom neugierig. Jonas schüttelte grinsend den Kopf und legte einen Finger auf die Lippen. Tom gab sich geschlagen und nickte ergeben.

„Ich werde es sowieso herausbekommen!“, sagte er siegessicher. Jonas zuckte mit den Schultern und sie legten den Rest des Weges schweigend zurück.
 

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In der Jugendherberge zogen sie sich auf ihre Zimmer zurück. Die Meisten gingen duschen, weil sie im Salzwasser gewesen waren. „Ist es okay, wenn ich als Erster dusche?“, fragte Tom, der ja auch etwas abbekommen hatte. Seine Freunde nickten und er verschwand im Bad.

Ein bisschen wunderte es ihn ja schon, dass sein Shampoo auf einmal so grünlich schimmerte, doch er kümmerte sich nicht weiter darum.

Die zurückgebliebenen Jungs schreckten auf, als sie Tom lautstark fluchen hörten.

„So eine dumme Kuh! Die kann was erleben!“, fauchte er und stürzte aus dem Bad. „Der werde ich jetzt etwas erzählen! Das geht echt zu weit!“

Er wollte gerade die Tür zum Flur öffnen, als sich eine Hand auf seine Schulter legte.

„Ich glaube, du solltest dir wenigstens ein Handtuch umbinden…“, sagte Marc vorsichtig.

Tom schaute an sich herunter und wurde rot. „Gute Idee! Ich bin gleich wieder da!“, er lief zurück ins Bad und zog sich an. Als er wieder herauskam, realisierten seine Freunde erst, warum er so wütend war. „Du, Tom?“, fing Lars zögerlich an. „Also…deine...Haare..ähm…“ Mit einem kalten Lächeln drehte der Angesprochene sich zu ihm um. „Ja, Lars? Was ist mit meinen Haaren?“, fragte er leise. „Grün ist doch die neue Trendfarbe für Haare, oder nicht?“

Plötzlich hatte er eine Idee. Er ging zum wiederholten Mal an diesem Tag ins Badezimmer und fing an, etwas aus seinen Haaren zu machen.

Er würde sie mit Würde tragen, das hatte er eben beschlossen. Ob sie nun Grün waren, oder nicht. Er würde Sarah nicht noch einen Triumph gönnen. Außerdem fand er es mittlerweile ziemlich albern, was sie veranstalteten. Schon seit der Fünften folgte ein Streich dem Andern. Und immerhin, waren sie jetzt schon in der Zehnten. Seufzend betrachtete er sich im Spiegel. Das Grün, welche seine halblangen sonst blonden Haare vollkommen bedeckte, stach ihm unangenehm in die Augen. Er trat zum letzten Mal aus dem Badezimmer und warf sich aufs Bett. „Kein Kommentar!“, sagte er warnend zu den Anderen. Ohne auf die bedepperten Blicke von Lars und Marc und den Säuerlichen von Jonas zu achten, nahm er sich ein Buch und fing an zu lesen.
 

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Eine Stunde später klopfte es an der Tür der Jungs. Lilly streckte den Kopf ins Zimmer.

„Hey! Wir sollen jetzt zum Ess- schicke Haare Tom!“, unterbrach sie sich grinsend.

Tom schickte ihr einen gespielt angesäuerten Gesichtsausdruck, grinste dann aber.

„Sieht gut aus!... Also, wir sollen jetzt zum Essen kommen! Bis gleich.“

Und schon war sie wieder verschwunden. Tom sprang vom bett auf und ging zur Tür. „Na kommt schon, ihr lahmen Enten!“, lachend schmiss er die Tür zu und lief runter, in den Essraum. Natürlich waren alle Augen auf ihn beziehungsweise seine Haare gerichtet.

Grinsend setzte er sich hin und wartete darauf, dass Sarah kam. Lange musste er nicht warten. Kurz nachdem er sich hingesetzt hatte, kam sie auch schon rein. Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als ihr Blick auf seine Haare fiel. Sie drehte sich zu ihren kichernden Freundinnen um und redete auf sie ein. Mit einem verärgert wirkendem Gesichtsausdruck kam sie zu Toms Tisch und setzte sich zögerlich. Unverwandt schaute er sie an. Schließlich gab Sarah auf. „Zuerst einmal: Es tut mir Leid, was mit deinen Haaren passiert ist….Auch wenn es irgendwie...Nun ja…gut aussieht…“, fing sie an. Unsicher lächelte sie. „Ich war es nicht…Glaub mir…“ Sarah schaute ihm direkt in die Augen. Wie ein Blitz durchfuhr es ihn.

„O…Okay…!“, stieß er mühsam hervor. „Aber wer…war es dann?“

Tom glaubte ihr wirklich.

>Diese Augen! <, schoss es ihm durch den Kopf. >Ich habe noch nie so klare und ehrliche Augen gesehen! <

Sarah lächelte gequält. „Die Mädchen aus meinem Zimmer.. Sie wollten es dir heimzahlen, dass ich ins Wasser geworfen wurde…“, sie schüttelte den Kopf und seufzte. „Sie haben es ja nur gut geeint…aber…so?“ Sie lies sich in ihrem Stuhl zurück sinken. „Zu Lars…Es war nicht meine `Anordnung´, oder so…Er hat es von sich aus getan…“, Tom lächelte sie an. „Sag mal…findest du nicht auch, dass es ziemlich kindisch ist, was wir machen? Eigentlich sollte man in der zehnten Klasse zu alt für so etwas sein…Wollen wir nicht…Hmm...nun ja…“

Er druckste unsicher herum. Sarah lachte hell auf und streckte ihm eine Hand hin. „frieden schließen?“, vollendete sie seinen Satz. „Gerne…“ Glücklich ergriff Tom ihre Hand und schüttelte sie. Sarah stand auf. „Ich muss zurück…sie gucken schon...“, gespielt genervt, deutete sie auf ihre Freundinnen. „Dann…sehen wir uns bei der Nachtwanderung.“

Tom nickte und schaute ihrer schlanken Gestalt nach. „Was war das denn? Was wollte die doofe Kuh denn von dir?“, fragte eine ihm wohlbekannte Stimme. Seufzend antwortete er. „Sie wollte mir unter die Nase reiben, dass ich jetzt grüne haare habe!“, sagte er. „Zufrieden mit der Antwort, Lars?“ Er drehte sich zu den drei Jungs um und grinste. Lars schaute dämlich aus der Wäsche, Marc grinste und Jonas tat wie immer Nichts. Nur seine Augen verengten sich minimal. Doch das bekam niemand mit.
 

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Um halb 10 trafen sie sich vor der Herberge und die Lehrerin zählte noch einmal durch.

„Na dann, wollen wir mal!“, sagte sie und marschierte los. Die Schüler folgten ihr leicht genervt. Obwohl es schon dunkel war, wollte einfach keine Grusel-Stimmung aufkommen.

Jeder unterhielt sich über etwas Anderes. Nach einer halben Stunde konnte man Sarah etwas lauter reden hören. „Autsch..Liz, ich glaube ich habe mich mit den Haaren verhakt. Kannst du mal bitte-Nein!“, ihre Stimme klang entsetzt. „Meine…meine Haare…Sie sind…ab!“ Liz leuchtete mit einer Taschenlampe über ihren Kopf. Fassungslos tastete Sarah ihn ab und stammelte immer wieder „Nein…“. Alle hatten sich zu ihr umgedreht. Sie hatte, wie so oft, einen Zopf getragen. Dieser war hinter dem Gummiband abgeschnitten worden. „Oh, Scheiße!“, hauchte Tom und sah sich um. Sarahs Freundinnen schauten ihn anklagend an. Lars und Marc überrascht. Nur Jonas sah irgendwie zufrieden aus. „Ich war das nicht!“, brachte Tom endlich hervor. „Glaubt mir! Ich war nicht mal in ihrer Nähe!“ Lars und Marc stellten sich zu ihm. „Das stimmt! Wir haben eben noch mit Pascal über die DTM geredet!“, stellte Marc klar. Pascal nickte bekräftigend. Ganz überzeugt, schienen die Anderen noch nicht zu sein. Da erhielt er unerwartete Hilfe. „Ich glaube ihm! Er war es bestimmt nicht!“, Sarah hakte sich bei ihm ein. „Du kannst es gar nicht gewesen sein!“ Hoffnungsvoll schaute sie Tom an. Dieser nickte und lächelte erstaunt aber dankbar.

„Warum versteht ihr euch auf einmal so gut? Ich denke ihr hasst euch!“

Die Stimme schien die Dunkelheit zu zerreißen. Alle rissen die Münder auf und starrten in die Richtung, aus der der Ausruf kam. Betroffen schaute Tom einen seiner besten freunde an. Doch bevor er etwas sagen konnte, schob sich die Lehrerin in sein Blickfeld. „Jonas?! Hast du Sarah die Haare abgeschnitten?“, abwartend sah sie ihn an. Auf seine vorher grimmige Miene, schlich sich ein Grinsen. Langsam zog er einen Arm hinter dem Rücken hervor. Der lange Zopf baumelte Hin und Her. Als er endlich zum Stillstand gekommen war, warf er ihn mit aller Kraft auf seine Mitschüler und flüchtete in die Finsternis. Wie erstarrt stand die Klasse da. Die Lehrerin erwachte als Erste wieder auf. „Wir gehen jetzt alle geschl-„ – „Scheiße!“ Tom unterbrach sie und lief in die Richtung, in die Jonas verschwunden war. Nachdem er eine Zeit lang gelaufen war, bliebe r stehen. „Joans…?“, rief er zögerlich. „Jonas, bitte…Komm raus. Ich…Ich...Ach, scheiße! Jetzt komm endlich raus und sag mir, warum du das getan hast!“ Er war wirklich sauer. Tom setzte sich auf den Boden und knipste eine Taschenlampe an, die er schnell hatte mitgehen lassen. Unruhig leuchtete er das Unterholz ab und lächelte erleichtert, als das blasse Gesicht Jonas´ ins Licht kam. Langsam kam er näher und setzte sich zu Tom. „Es…tut mir Leid…Ich…“, er zögerte. Tom war überrascht, dass er das Wort als Erster ergriff. „Puh..Also…Bitte hör mir zu, bevor du vorschnell urteilst, okay?“

Jonas wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern sprach schnell weiter. „Ich hatte Angst dich zu verlieren. Versteh das jetzt bitte nicht falsch. Ich bin nicht in dich verliebt oder so…Es ist nur…Du bist mein bester Freund! Du bist wie ein großer Bruder für mich! Irgendwie…Familie…ich war…dumm… Ich hatte Angst, dass du dich irgendwann mit Sarah verträgst und dann…nicht mehr für mich da bist…“ Nach dieser, für ihn langen, Ansprache holte Jonas tief Luft und schaute Tom an. Dieser dachte eine Weile über seine Worte nach. „Hmm…Ich verstehe was du meinst…Ich kann auch Dich verstehen…Was aber noch lange noch nicht heißt, dass ich es billige was du getan hast! Das wirst du wieder gerade biegen! Und wenn du nur ihr den Friseur bezahlst!“, er stand auf und klopfte sich die Hose ab. Mit einem ruck zog er Jonas hoch. „Ich fühle mich geehrt, dass du es meinetwegen getan hast…Kommst du?“ Grinsend lief er los. Jonas folgte ihm fröhlich.
 

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„Was hast du dir dabei gedacht, Jonas?“, wütend schnaubte die Lehrerin. „Und du Tom? Ihm einfach hinterher zu laufen…“ Sie schüttelte den Kopf und seufzte. „Aber jetzt seid ihr ja wieder da…Ihr werdet euch Montag, vor der Schule, im Büro einfinden, verstanden? Ihr könnt jetzt gehen…“ Sie scheuchte die Jungs aus ihrem Zimmer und schloss die Tür.
 

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Ungeduldig warteten Tom und Jonas in dem kleinen Dünenhäuschen. Jonas tappte mit dem Fuß auf den Boden und verschränkte die Arme. „Sie kommt doch gleich! Der Termin kann auch langer dauern!“, beruhigte Tom ihn.

„Jungs? Seid ihr da?“, erklang vorsichtig eine weibliche Stimme. Tom und Jonas stürzten nach draußen und rissen verblüfft die Augen auf. Unsicher fasste Sarah sich an die Haare.

„Ist das zu kurz?“, sie schaute die Jungs beinahe ängstlich an. Synchron schüttelten die beiden den Kopf. Freche Zotteln hingen ihr ins Gesicht.

„Ich wusste gar nicht, dass kurze Haare bei Mädchen so gut aussehen können!“, Tom errötete leicht und lächelte. Sarah wurde auch rot und sah ihm in die Augen.

Jonas kicherte vergnügt. „Ich lass euch Beiden mal alleine…“, grinsend verzog er sich zurück in die Herberge.

„Ähm…Und jetzt?“, fragte Tom unsicher, als Sarah ein paar Schritte auf ihn zu machte. Scheu lächelte sie. „Jetzt küsse ich dich…“, flüsterte sie und stand nun direkt vor ihm. „Tom lächelte. „Tust du das jetzt?“ Sarah nickte und beugte sich zu ihm. Sanft berührten ihre Lippen die Seinen. Tom schloss Sarah in seine Arme und erwiderte den Kuss. Lächelnd lösten sie sich von einander. Sarahs Kopf sank auf seine Schulter. „Ich liebe dich!“, flüsterte sie. Zärtlich fuhr er ihr durch die kurzen Haare. „Ich dich auch…“, erwiderte er. Um sie herum war das Rauschen der Wellen und das Kreischen der Möwen zu hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mikaela-chan
2010-03-06T18:51:14+00:00 06.03.2010 19:51
Ich mag die Einmischung von Lars (daraus hätte man sicher auch 'ne super Shonen-Ai Sidestory entwickeln können xDD) und finde die Geschichte wirklich süß :). Man konnte gut erkennen, dass die beiden von Anfang an verfeindet waren und die Rechtschreibfehler etc. hielten sich in Grenzen, was mir das Lesen erleichterte.
Ich frag mich natürlich auch, ob ein Junge (damit mein ich Lars) so gehandelt hätte mit 16/17 (sie waren so alt, oder?), aber ich fands trotzdem gut xD
Von: abgemeldet
2009-11-03T15:24:18+00:00 03.11.2009 16:24
ich mag die geschichte ^^
auch wenn das ende schnulzig ist...-.-
hehe aber alles in allem mag ichs^^


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